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  • × theme_ss:"Information Resources Management"
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  1. Wissen - Innovation - Netzwerke : Wege zur Zukunftsfähigkeit (2003) 0.01
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    Abstract
    Die Wirtschaftsmärkte werden zunehmend dynamischer und turbulenter, so dass Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit nur durch hohe Flexibilität und Innovationsfähigkeit erhalten und stärken können. Vor diesem Hintergrund wird die optimale Nutzung der Ressource "Wissen" durch ein systematisches situationsangemessenes Wissensmanagement verstärkt als ein wettbewerbskritischer bzw. -entscheidender Faktor betrachtet. Auch die Potenziale soziologischer und technologischer Netzwerke werden in dieser Hinsicht diskutiert. Das Buch beleuchtet diese und weitere zentrale Forschungsfragen von wissenschaftlicher und wirtschaftlicher Seite und bietet praxistaugliche Lösungen zu den Bereichen Innovationsund Wissensmanagement sowie Kompetenzentwicklung und Netzwerkmanagement an.
    Date
    22. 3.2008 14:48:44
  2. Informationswirtschaft : Innovation für die Neue Ökonomie (2001) 0.01
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    Abstract
    Das Wirtschaftssystem wandelt sich zu einer global ausgerichteten Netzwerkökonomie. Dies bedeutet einerseits eine zunehmende Initiierung und Abwicklung von Geschäften über das Internet. Andererseits schließen sich Unternehmen zu virtuellen Strukturen mit vernetzten Wertschöpfungsketten zusammen - vom primären Zulieferer bis zum Endvertrieb. Solche Unternehmen erzielen erhebliche Produktivitätszugewinne und Kosteneinsparungen, indem sie Beschaffung, Produktion und Vertrieb über Internet-basierte Informations- und Planungs- und Verwaltungssysteme abwickeln. Kleinen und mittleren Unternehmen eröffnen sich dadurch Möglichkeiten, im Wettbewerb mit Großunternehmen zu bestehen. Darüber hinaus können sie hier ihre Stärke ausspielen, kundenindividuelle Produkte und Dienstleistungen anzubieten. Der Austausch und die Verfügbarkeit von Informationen ist der Rahmen der neuen Ökonomie. Der Bedarf an Fachleuten, die für die Strukturierung von Information und Wissen, der Organisation von Informationsressourcen und -abläufen und der Gestaltung von Informationssystemen in inhaltlicher und technischer Hinsicht verantwortlich sind, ist schon heute kaum abzudecken. Hier setzt die neue Fachdisziplin »Informationswirt schaft« ein, die an der Stuttgarter Hochschule der Medien gelehrt und weiterentwickelt wird. Das Buch ist ein Gemeinschaftswerk der im Studiengang Informationswirtschaft lehrenden Professoren. Es behandelt in seinem einleitenden Beitrag das Modell eines informationswirtschaftlichen Studiums, das den Anspruch erhebt, den Anforderungen an die Qualifikation von Informationsfachleuten gerecht zu werden. Die nachfolgenden Kapitel beschreiben ausgewählte und zugleich zentrale Themen dieses innovativen Forschungsund Arbeitsgebiets. Das Buch richtet sich gleichermaßen an Wissenschaftler, Studierende und Praktiker. Die Autoren möchten mit ihren Beiträgen zum Verständnis dessen, was Informationswirtschaft bedeutet, beitragen.
    Editor
    Riekert, W.-F. u. M. Michelson
  3. Wiesenbauer, L.: Erfolgsfaktor Wissen : Das Know-how der Mitarbeiter wirksam nutzen (2001) 0.01
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    Abstract
    »Der größte Feind des Wissens ist das Schmoren im eigenen Saft!« - Gut strukturiert und auf unterhaltsame Weise wird in diesem Buch das komplexe Thema Wissensmanagement aufbereitet. Es wendet sich an Führungskräfte, Unternehmensberater und Seminarleiter. Wissen wird in Firmen häufig unsystematisch, zufällig und eher informell genutzt. Dies führt zu Mehrarbeit und langwierigen Prozessen. Dabei ist Wissensmanagement ein entscheidender Faktor für den ökonomischen Erfolg eines Unternehmens. In diesem Buch gewinnen die Leser einen leichten Zugang zu diesem komplexen Thema. Sie sind zunächst sozusagen Beobachter einer Gesprächsrunde, in der zwei Führungskräfte eines mittelständischen Unternehmens von einem Coach beraten werden, um Veränderungsprozesse und ein Wissensnetzwerk in Gang zu bringen. Witzige Dialoge, pointierte Erzählungen, Informationskästen und anschließend zahlreiche Übungen verdeutlichen die jeweiligen Aspekte. Die Übungen können individuell, im Rahmen einer Beratung oder in einem Seminar durchgeführt werden. Auf diese unterhaltsame Weise erfahren die Leser, wie sie das Wissen ihrer Mitarbeiter systematisch sammeln, verbreiten und unternehmerisch verfügbar halten können. Aus dem Inhalt: - Das Informationsproblem - Die Lösung liegt im Kopf der Mitarbeiter - Persönliche Karriere - Wissen bildet die einzige nachhaltige Karrieregrundlage - Wissensaustausch - Den Fluss seinen Weg selber finden lassen - Vorannahmen - Hindernisse bei der Wissensaufnahme - Fluktuation - Wenn ein Mitarbeiter geht, geht auch sein Wissen - Vernetztes Denken - Prinzipien im Umgang mit komplexen Situationen - Führung in der Wissensgesellschaft - Loslassen, vertrauen und Verantwortung übertragen
    Date
    22. 5.2005 18:52:00
  4. Schaarschmidt, R.: Archivierung in Datenbanksystemen : Konzept und Sprache (2001) 0.01
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    Abstract
    In zunehmendem Maße müssen immer größere Datenmengen in Datenbanksystemen verwaltet werden. Ein neuer Ansatz zur Beherrschung großer Datenbanken ist die Archivierung in Datenbanksystemen. Das Buch stellt hierfür ein Konzept und eine Sprache vor. Es wird auf die Themen Archivierungsfunktionalität, Zeitaspekte, Datenintegrität, Schema, Meta-Daten, SQL und Implementierung eingegangen. Anhand von ausführlichen Beispielen werden Lösungen vorgestellt und erläutert. Die Bedeutung der Thematik wird durch erste Lösungen der Praxis von SAP und IBM dokumentiert. Durch den didaktischen Aufbau und die Praxisnähe ist das Buch gleichermaßen für Studenten und Praktiker geeignet.
    Date
    21. 3.2008 18:41:29
  5. Report Informationslogistik : Informationen just-in-time (2001) 0.01
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    Abstract
    Der "Report Informationslogistik" gibt Einblicke in den derzeitigen Stand der Anwendungen und der Forschung. Informatiker, Wirtschaftswissenschaftler, Linguisten und Pädagogen stellen Ansätze zur bedarfsgerechten Informationsverteilung vor
  6. Goemann-Singer, A.; Graschi, P.; Weissenberger, R.: Recherchehandbuch Wirtschaftsinformationen : Vorgehen, Quellen und Praxis (2003) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: nfd 54(2003) H.8, S.495 (D. Lewandowski): "Dieses Recherchehandbuch wendet sich ausdrücklich nicht an den Rechercheprofi, der sein Wissen noch um ein Paar InsiderTricks erweitern möchte, sondern an denjenigen Rechercheur, der seine Information bisher (ausschließlich) aus den kostenfreien Bereichen des Internet bezog. So erklären die Autorinnen bereits in der Einleitung: "Durch das Internet besteht Zugang zu einer nie da gewesenen Informationsfülle. Trotzdem ist es zur Beantwortung vieler Fragestellungen nicht ausreichend, oder andere Wege wie z.B. professionelle kostenpflichtige OnlineDatenbanken führen einfacher und schneller zum Ziel." Damit ist die Richtung vorgegeben: Im Internet lässt sich zwar einiges finden, man kann es aber auch professionell angehen! Das Buch gliedert sich in fünf größere Bereiche, nämlich die Grundlagen einer Recherche, Allgemeines zu Wirtschaftsdatenbanken und ihren Recherchemöglichkeiten, Informationen zu einzelnen Aspekten wie etwa Märkten und Branchen, Nachbereitung der Recherche und schließlich ein Übersichtskapitel zu Zeitschriften, Messen, Konferenzen und Verbänden der Informationsbranche. Ouasi angehängt ist Ouellenkapitel. Der erste Bereich besteht aus einem (ausgesprochen kurzen) Abriss zu den Grundlagen einer Recherche; behandelt werden die kritische Beleuchtung der Fragestellung, die Rahmenbedingungen einer Recherche und schließlich die Quellenauswahl. Dies alles geschieht auf nicht einmal fünf Seiten-hier hätte man sich doch (gerade in Hinblick auf das anvisierte Publikum) eine etwas ausführlichere Darstellung der Grundlagen für eine professionelle Wirtschaftsrecherche gewünscht.
    Schon etwas umfangreicher ist der zweite Teil geraten, in dem die unterschiedlichen Datenbanktypen und die wichtigsten Suchkommandos erklärt werden. Dazu werden Tipps gegeben, den bzw. die für die eigenen Bedürfnisse richtigen Hosts auszuwählen. Dazu gehen die Autorinnen auch näher auf die Vertragsstrukturen der einzelnen Hosts ein. Alle diese Ausführungen zeichnen sich durch hohe Verständlichkeit und Praxisbezug aus. Als zentral können die Kapitel drei bis sieben angesehen werden, die zusammen den dritten Teil des Buchs bilden. Hier wird auf die einzelnen Recherchebereiche eingegangen. Ausführliche Informationen finden sich zu den Typen von Firmeninformationen, zu Markt- und Brancheninformationen, Länder- und Personeninformationen sowie zur Literatur in Form von Presse, wissenschaftlichen Arbeiten und Büchern. Diese Kapitel geben konkrete Anleitungen für den wenig geübten Nutzer, wie eine Recherche beispielsweise nach Firmenfusionen zu bewerkstelligen ist. Hilfreich sind auch die im Anschluss an die betreffenden Kapitel angefügten Praxisbeispiele. Hier werden nochmals anhand konkreter Fragestellungen der Aufbau und das Ergebnis einer Recherche dargestellt. Die genannten zentralen Kapitel bilden alle relevanten Recherchebereiche ab und führen den Leser verständlich in die Besonderheiten des jeweiligen Bereichs ein. Im Text werden die relevanten Datenbanken genannt, Informationen zu den Anbietern und Preisen finden sich allerdings erst im zehnten Kapitel, das alle im Text genannten Quellen versammelt. Diese Einteilung mag sinnvoll sein, damit nicht einige Quellen doppelt und dreifach genannt werden müssen. Allerdings wäre es dem Lesefluss oft doch dienlich gewesen, Informationen insbesondere zu den Preisen der jeweiligen Angebote direkt mitzuliefern. Dazu kommt, dass auch in diesem Kapitel die Preiseinteilungen recht grob durch Symbole gekennzeichnet sind. Die erste Einteilung geht hier bis EUR 50,- gerade im Bereich der kleineren Beträge wäre aber eine feinere Unterteilung notwendig gewesen. So erfährt der Leser beispielsweise nur, dass ein Presseartikel aus einer Datenbank unter 50 ? kostet. Die im Quellenteil empfohlenen Zeitschriftenabonnements kosten alle etwa gleich viel, nämlich "zwischen 51 und 250 ?". Nach den Kapiteln zu den Recherchebereichen werden Möglichkeiten der Validierung der Ergebnisse und deren Aufbereitung beschrieben. Auch dieses Kapitel ist wieder recht knapp gehalten und insbesondere bei der Präsentation der Ergebnisse hätte man sich etwas mehr gewünscht als die wenigen Informationen zur Weiterverarbeitung der Ergebnisse, zu Übersetzungen und zum Urheberrecht (zusammen nur drei Seiten!). Hier wäre auch die Frage interessant gewesen, wie man eigentlich aus der meist großen Fülle des recherchierten Materials einen gut verständlichen, umfassenden und trotzdem in angemessener Zeit lesbaren Report macht. Die große Stärke des Buchs liegt im Zusammentragen der relevanten Quellen, die für eine erfolgreiche Recherche verwendet werden sollten. Insbesondere für den wenig erfahrenen Researcher ist alles Basiswissen enthalten. Das Buch lässt sich gut dafür nutzen, bei einer Rechercheanfrage nachzuprüfen, welche Quellen man nutzen sollte bzw. ob man wirklich an alle wichtigen Quellen gedacht hat. Eher schwach fallen die Kapitel zur Vor- und Nachbereitung der Recherche aus. Hier hätte man sich ausführlichere Hinweise gewünscht, da gerade diese Punkte - vor allem auch, wenn man den Informationsprofi in Konkurrenz zum im Nachbarbüro sitzenden "Internet-Sucher" betrachtet - kritisch für erfolgreiche Recherchen und deren Vermittlung anzusehen sind. Die kleineren Schwächen tun dem Nutzen des Buchs jedoch nur wenig Abbruch - es sei also all jenen empfohlen, die in der Praxis Wirtschaftsinformationen zu beschaffen haben, aber noch nicht über umfangreiche Ouellenkenntnis verfügen."
  7. Elektronische Marktplätze : Potenziale, Funktionen und Auswahstrategien (2002) 0.01
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    Abstract
    Der vorliegende Band ist eine Dokumentation eines Seminars im Studiengang Informationswirtschaft an der Hochschule der Medien. Mit den Beiträgen hoffen der Herausgeber und die Autoren, einen Einblick in die derzeitige Diskussion um die Konzeption, die Einführung und den Betrieb von Knowledge Communities zur Unterstützung von Wissensaustausch und -management geben zu können. Angesprochen sind gleichermaßen Studierende wie Praktiker in den Unternehmen. eine Vielzahl von Käufern und Anbietern auf einer Plattform zusammen und bewirken so eine Bündelung von produkt- bzw. branchenrelevanten Informationen und Handelsaktivitäten. Dabei unterstützen sie beide Marktseiten gleichermaßen bei der Anbahnung und Abwicklung von Transaktionen. Das Buch behandelt die spezielle Form der Business-to-Business-Marktplätze, denen Prognosen das größte Wachstumspotenzial vorhersagen. Der Inhalt beruht auf einer Forschungsarbeit im Studiengang Informationswirtschaft an der Stuttgarter Hochschule der Medien in Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO), ebenfalls in Stuttgart. Ziel ist es, kleinen und mittelständischen Unternehmen die Auswahlentscheidung für eine Marktplatzteilnahme zu erleichtern. Dafür werden funktionelle Grundlagen und Potenziale aufgezeigt, verschiedene Marktplatztypen und Geschäftsmodelle vorgestellt sowie Checklisten geliefert, die die Bewertung eines Marktplatzes ermöglichen.
  8. Chamoni, P.; Gluchowski, P.: Business Information Warehouse : Perspektiven betrieblicher Informationsversorgung und Entscheidungsunterstützung auf der Basis von SAP-Systemen (2002) 0.01
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    Abstract
    Um Fach- und Führungskräfte in Entscheidungssituationen mit relevanter Information zu unterstützen, hat sich das Konzept des Data Warehousing in Unternehmen und Organisationen bewährt. Dabei ist nicht nur die managementgerechte Aufbereitung der Daten in Führungsinformationssystemen und Entscheidungsunterstützungssystemen entscheidend, sondern auch die zeitnahe und konsistente Zuführung von internen und externen Informationen. Eingebettet in die SAP Business Intelligence-Initiative ist das Business Information Warehouse ein zentraler Bestandteil - nicht zuletzt für den Aufbau von Customer Relationship Management und Supply Chain Management. Das Buch beschreibt ausgehend von den betriebswirtschaftlichen Einsatzgebieten die Architektur und die Einführung des Business Information Warehouse und zeichnet an Fallstudien den aktuellen Stand der Implementierungen nach.
  9. Virtuelle Knowledge Communities im Wissensmanagement : Konzeption - Einführung - Betrieb (2001) 0.01
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    Abstract
    Virtuelle Kommunikationsformen und -mittel für die Unterstützung des Wissensmanagements einer Organisation sind notwendig geworden, weil es »die Organisation« in den Strukturen unserer heutigen Wirtschaft immer seltener gibt und wir es vielmehr mit Unternehmensnetzwerken oder Unternehmensverbünden zu tun haben, die jeweils mit dem Attribut »virtuell« versehen sind. Auch auf intraorganisationaler Ebene lösen sich die vertrauten Strukturen auf: Projekt- und Teamorganisation - natürlich auch virtuell - sind heute schon fast die Regel, unter Einbindung auch der Kunden und Zulieferer. Wissensmanagement in dieser Umwelt kann kaum mehr auf direkte Kommunikation von Mitarbeitern setzen, sondern benötigt medial vermittelte Kommunikation und Kooperation. Ein Werkzeug der virtuellen Kooperation und des Wissensaustauschs sind Knowledge Communities. Die einzelnen Beiträge des Buches beleuchten verschiedene Perspektiven dieser virtuellen Wissensgemeinschaften, die derzeit eine zentrale Stellung in der Diskussion um das Wissensmanagement einnehmen. Dabei geht es unter anderem um ein Modell des Wissensmanagements, welches Communities als virtuelle Wissensmärkte optimal unterstützt. Es geht um Aufgabenanalysen und Einführungsstrategien, um ein Betriebskonzept für Communities, um die Rollen der Mitglieder einer Community sowie um ökonomische Strukturen des Wissensaustauschs auf elektronischen Wissensmärkten. Der vorliegende Band ist eine Dokumentation eines Seminars im Studiengang Informationswirtschaft an der Hochschule der Medien. Mit den Beiträgen hoffen der Herausgeber und die Autoren, einen Einblick in die derzeitige Diskussion um die Konzeption, die Einführung und den Betrieb von Knowledge Communities zur Unterstützung von Wissensaustausch und -management geben zu können. Angesprochen sind gleichermaßen Studierende wie Praktiker in den Unternehmen.
  10. Wissensmanagement im Zeitalter der Netze : Proceedings des 21. Kolloquiums über Information und Dokumentation, 21.-23.9.2000 in Friedrichroda/Thüringen (2000) 0.01
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    Content
    Wissensmanagement bei Finanzdienstleistern - Inhaltliche Organisation von Netzen - Internetportale für den Zugriff auf Patentinformationen im Werksnetz - Informationsvermittlungsstelle als innerbetrieblicher Content-Provider - Homo connecticus vs. Homo sapiens
  11. Krcmar, H.: Informationsmanagement (2000) 0.01
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    Abstract
    Informationsmanagement hat die Aufgabe, den bestmöglichen Einsatz der Ressource Information zu gewährleisten. Das Buch vermittelt die zentrale Einsicht, daß Informations- und Kommunikationstechnologie nicht nur Rationalisierungsmöglichkeiten eröffnen, sondern Gestaltungsmöglichkeiten bieten. Die Aufgabe des Informationsmanagements, diese Chancen zu nutzen, steht im Mittelpunkt des Buches. Fallstudien aus bekannten Unternehmen illustrieren die Ausführungen
  12. Christ, O.: Content-Management in der Praxis : Erfolgreicher Aufbau und Betrieb unternehmensweiter Portale (2003) 0.01
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    Abstract
    Content-Management in der Praxis beschreibt anhand von illustrativen Fallbeispielen Lösungskonzepte für den erfolgreichen Aufbau und Betrieb unternehmensweiter Portale. Mit klarem Blick für die betriebliche Realität entwickelt der Autor ein integriertes Modell für das Content-Management, auf dessen Basis die einzelnen Fragestellungen der Arbeit analysiert und strukturiert werden. Neben strategischen Elementen beschreibt das Buch eine integrierte Architektur für das Content-Management multikanalfähiger Portale, die Prozessmodelle und darauf ausgerichtete Software-Funktionen des Content-Management enthält. Das Buch zeigt Unternehmen Wege auf, um aus unterschiedlichen Ausgangssituationen heraus ein effizientes und am betrieblichen Nutzen ausgerichtetes Content-Management zu erzielen. Die Darstellung auch komplexer Themenstellungen in klarer und allgemeinverständlicher Sprache erleichtert dem Leser den Einstieg in die teilweise unübersichtliche Materie.
  13. Bredemeier, W.; Stock, M.; Stock, W.G.: ¬Die Branche elektronischer Geschäftsinformationen in Deutschland 2000/2001 (2001) 0.01
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    Content
    Der deutsche Markt für Elektronische Informationsdienste im Jahre 2000 - Ergebnisse einer Umsatzerhebung - Von Willi Bredemeier: - Abgesicherte Methodologie unter Berücksichtigung der Spezifika des EIS-Marktes und der aktuellen Entwicklung - teilweise Vergleichbarkeit der Daten ab 1989 - Weitgehende quantitative Markttransparenz, da der Leser die Aggregationen der Markt- und Teilmarktdaten aus einzelwirtschaftlichen Daten voll nachvollziehen kann - 93 zum Teil ausführliche Tabellen vorwiegend zu einzelnen Informationsanbietern unter besonderer Berücksichtigung der Geschäftsjahre 2000 und 1999, unterteilt in die Bereiche Gesamtmarkt für Elektronische Informationsdienste, Datev, Realtime-Finanzinformationen, Nachrichtenagenturen, Kreditinformationen, Firmen- und Produktinformationen, weitere Wirtschaftsinformationen, Rechtsinformationen, Wissenschaftlich-technisch-medizinische Informationen - Intellectual Property, Konsumentendienste, Nachbarmärkte - Analyse aktueller Markttrends. Qualität professioneller Firmeninformationen im World Wide Web - Von Mechtild Stock und Wolfgang G. Stock: - Weiterführung der Qualitätsdiskussion und Entwicklung eines Systems von Qualitätskriterien für Informationsangebote, bezogen auf Firmeninformationen im Internet - "Qualitätspanel" für die Bereiche Bonitätsinformationen, Firmenkurzdossiers, Produktinformationen und Adressinformationen mit den Anbietern Bürgel, Creditreform, Dun & Bradstreet Deutschland, ABC online, ALLECO, Hoppenstedt Firmendatenbank, Who is Who in Multimedia, Kompass Deutschland, Sachon Industriedaten, Wer liefert was?, AZ Bertelsmann, Schober.com - Hochdifferenzierte Tests, die den Kunden Hilfen bei der Auswahl zwischen Angeboten und den Anbietern Hinweise auf Maßnahmen zu qualitativen Verbesserungen geben - Detaillierte Informationen über eingesetzte Systeme der Branchen- und Produktklassifikationen - Rankings der Firmeninformationsanbieter insgesamt sowie nach Datenbasen, Retrievalsystemen und Websites, Detailinformationen zu allen Qualitätsdimensionen
  14. Dueck, G.: E-Man : die neuen virtuellen Herrscher (2002) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Sepktrum der Wissenschaft (U. Riß): "Was Gunter Dueck über die Denk-weise in heutigen Großunternehmen erzählt, kann ich mühelos anhand eigener Erfahrung nachvollziehen. Die vielen seltsam anmutenden Beispiele stammen keineswegs nur aus seinem persönlichen Umfeld, sondern lassen sich in allen Firmen wiederfinden, die sich einer modernen Unternehmenskultur verpflichtet haben, also insbesondere in der Welt der so genannten Global Player. Dem Autor geht es jedoch nicht vorrangig um das Erzählen von Geschichten, sondern darum, die Ursachen dieser teilweise skurrilen Begebenheiten aufzudecken. Dabei greift er weit in die Menschheitsgeschichte zurück: Sein Ausgangspunkt ist der Übergang von einer sporadisch aktiven Jägerkultur zu einer der Effizienz verpflichteten Bauernkultur, oder eben die Ablösung des Intuitiven und Sporadischen durch Logik und Ordnung. Mit diesem Wandel ist eine Änderung der in der Gesellschaft dominanten psychologischen Präferenzen verbunden. Wie schon in dem Vorgängerbuch "Wild Duck" (besprochen in Spektrum der Wissenschaft 11/2000, S. 101) teilt Dueck die Menschen in Typen ein: diesmal in den ordnungswahrenden Citizen, den anpackenden Go West, den dem Tiefgründigen verbundenen Star Trek und den sinnsuchenden Blue Helmet. Dueck beschreibt, wie das vorherrschende Bauerndenken im Bemühen, die vorhandenen Strukturen immer effizienter zu gestalten, in eine Sackgasse gerät. Vorangetrieben wird diese Entwicklung von den alles durchdenkenden Citizens, die sich als eine Art Superbauern entpuppen. Dieses Denken durchdringt inzwischen alle Bereiche unseres Lebens, von der Schule, wo wir immer ordentlich unsere Hausaufgaben machen sollen, bis ins Berufsleben, in dem die Tugenden der Superbauern als idealer Karriereweg gelten. Abweichungen gelten beinahe schon als krankhaft. Den Nicht-Bauern werden in Randbereichen misstrauisch beäugte Reservate eingeräumt: für Künstler, Lehrer oder Altenpfleger. Sie alle scheinen dem Anspruch der Effizienz nicht zu genügen.
    In der heutigen Wirtschaft hat die Bauernkultur ihre eigentliche Heimstatt gefunden, gekrönt von der Idee des Share-holder-Value. Diese verurteilt die Unternehmen geradewegs dazu, immer effizienter zu werden und unaufhörlich positiv in die Zukunft zu blicken. Ein Zurückweichen darf es nicht geben, wir kennen keine Probleme mehr, sondern nur noch Herausforderungen. Es zählt lediglich der messbare Erfolg. Dueck beschreibt, wie dieses Denken zum Verlust all dessen führt, was über das Messen hinausgeht: Zufriedenheit, Innovation, Kreativität. All dies ist in erster Linie nur fühlbar und stört im Zweifelsfall den reibungslosen Ablauf der Maschinerie. Plötzlich erscheinen aber Akteure, die sich dem Diktat des Messbaren entziehen, aber gerade darum erfolgreich sind. Vorreiter dieser Bewegung ist der "E-Man", der intuitiv, risikobereit und abruptem Wandel aufgeschlossen der Bauernwirtschaft trotzt. Diese antwortet gemäß ihrer bewährten Logik, indem sie versucht, noch effizienter zu arbeiten, nach der Devise "Nun seien Sie doch mal kreativ". In ihrem Hang zum Tugendexzess verliert sie jedoch die Frage nach dem Sinn des Ganzen aus den Augen. Ob die Entstehung der E-Welt einer globalen Kommunikation und Interaktion diese Entwicklung ausgelöst oder nur beschleunigt hat, mag zweitrangig erscheinen. Dueck sieht, dass der E-Man ein Überdenken der bestehenden Tendenzen nötig macht. Er plädiert für eine Balance der Charaktere, in der sowohl Jäger als auch Bauern ihren Platz finden. Wenn jedoch unser Denken in der Optimierungslogik verhaftet bleibt, wenn wir also das Jägerartige nur akzeptieren, weil es in einem gewissen, nicht messbaren Sinn "optimaler" ist, finden wir uns unversehens auf dem Tugendpfad der Effizienzsteigerung wieder. Wichtig ist es, mit dem Überdenken der Strukturen zu beginnen, auch wenn der Appell zur Umkehr noch keinen Weg aus der Sackgasse weist. Gunter Dueck hat in dieser Hinsicht mit seiner packend geschriebenen Problemanalyse auf jeden Fall einen ermutigenden Schritt in die richtige Richtung getan."
  15. Voß, S.; Gutenschwager, K.: Informationsmanagement (2001) 0.01
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    Abstract
    Das Buch bietet einen umfassenden Überblick über das Informationsmanagement. Den Ausgangspunkt bildet ein Ebenenmodell des Informationsmanagements, anhand dessen insbesondere aus entscheidungsorientierten Anforderungen potentielle Unterstützungsleistungen abgeleitet werden, die sich maßgeblich mit geeigneten Systemen auf Basis der Informationstechnologie erbringen lassen. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht bildet das Informationsmanagement gemäß der hier betrachteten Lehrmeinung einen zwar mit der Wirtschaftsinformatik stark verzahnten, aber eigenständigen Bereich
  16. Gora, W.; Schulz-Wolfgramm, C.: Informationsmanagement : Handbuch für die Praxis (2003) 0.01
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    Abstract
    Konzipiert als Handbuch für Praktiker und Führungskräfte zeigen die Autoren auf, dass Informationsmanagement der Schlüssel zum betrieblichen Erfolg ist, sei es bei Unternehmen oder auch bei Non-Profit-Organisationen. Moderne Organisationsformen und Informationstechnologien haben den Umgang mit Informationen und dem Wissen der Mitarbeiter zu einem strategischen Erfolgsfaktor werden lassen. Gesucht sind dabei nicht tradierte Ansätze, sondern die praxisbezogenen Erfahrungen. Dieses Know-how, einschließlich strukturierter Vorgehensweisen und Methoden, für die Praxis nutzbar zu machen, ist Anliegen dieses Buches.
  17. Jänig, C.: Wissensmanagement : Die Antwort auf die Herausforderungen der Globalisierung (2004) 0.01
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    Abstract
    Wissen ist die wichtigste Ressource zur Gestaltung des 3. Jahrtausends. So klar der Anspruch, so häufig die Bestätigung, so schwer ist die Nutzung des wichtigsten "menschlichen Produktionsfaktors" im alltäglichen Geschäft. Schon bei dem Aufbau eines Managementsystems für die scheinbar täglich wachsenden Informationsfluten sehen sich Organisationen und Systeme in allen gesellschaftlichen Bereichen überfordert. Dieses Buch bietet Lösungen für den Umgang mit wertvoller Information und Wissen in Unternehmen. Die vorgestellte Konzeption eines integrierten Informations- und Wissensmanagementsystems ist das Ergebnis jahrelanger Erfahrungen in der betrieblichen Praxis sowie ihrer wissenschaftlichen Begleitung.
  18. Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt : Information Research & Content Management (2001) 0.00
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    Content
    Mehr als 60 Experten nehmen Stellung unter anderem zu Fragen des Content- und Wissensmanagements, der Strukturierung von Thesauri, Taxonomien, Metadaten und Portalen, zu Trends im E-Commerce wie im Information Research, zu Information Skills und zu Preis und Wert von Informationen. Sie diskutieren den Stand in der Wissensorganisation, stellen neue Entwicklungen im Informationsmarkt vor und berichten aus der Praxis der Online-Informationsvermittlung
  19. Becker, J.: Wissensmanagement mit Referenzmodellen : Konzepte für die Anwendungssystem- und Organisationsgestaltung (2002) 0.00
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    Abstract
    Referenzmodelle stellen etablierte Werkzeuge zum Transfer betriebswirtschaftlichen und informationstechnischen Knowhows für den Bereich der Anwendungssystem- und Organisationsgestaltung dar. Das vorliegende Buch zeigt interessante Ent wicklungsperspektiven für die Referenzmodellkonstruktion und -anwendung und liefert damit sowohl Referenzmodellerstellern als auch Wissens- und Informationsmanagern in Untei nehmen wertvolle Anregungen. Modellentwickler müssen unterschiedliche Modelltypen zu Modellsystemen verknüpfen und die Ableitbarkeit von pro jektspezifischen Varianten aus allgemeingültigen Modellen sicherstellen. Anwender nutzen Referenzmodelle als Basis für unterschiedliche Aufgaben, wie die Einführung einer Standardanwendungssoftware. Anhand von Entwicklungsbeispielen aus unterschiedlichen Bereu chen (insb. Supply Chain Management, Banken und Buchverlage) wird gezeigt, wie der Nutzen von Referenzmodellen durch neue Anwendungsbereiche erhöht werden kann.
  20. Vom Data Warehouse zum Corporate Knowledge Center : Proceedings der Data Warehousing 2002 (2002) 0.00
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    Abstract
    Das Buch "Vom Data Warehouse zum Corporate Knowledge Center" vermittelt einen tiefen Einblick in den State-of-the-art sowie die Zukunftsperspektiven im Bereich der integrierten Informationslogistik. Hierbei wird zum einen betrachtet, inwieweit sich bisherige Ansätze zum Data Warehousing mittelfristig technisch, organisatorisch und wirtschaftlich als geeignete Lösungen erwiesen haben. Die Kernthemen hierbei sind Architekturen, Vorgehensmodelle, BI, OLAP und DSS/EIS. Zum anderen werden neuere Ansätze vorgestellt, die die Integration des Data Warehouse in die GesamtInformationslogistik zum Ziel haben und so die Realisierung neuer Applikationstypen und Geschäftsmodelle ermöglichen. Hierbei werden insbesondere die Themenbereiche . CRM und Metadatenmanagement angesprochen.

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