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  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Buchner, M.: ¬Die Machete im Dschungel : Persönliche Auskunftsdienste: "Hier werden Sie geholfen" - Ratgeber sind die neue Konkurrenz für Internet-Suchmaschinen (2001) 0.00
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    Abstract
    Wer Verona Feldbuschs Kultspruch "Hier werden Sie geholfen" in die Internet Suchmaschine www.google.de eingibt, bekommt innerhalb von 1,69 Sekunden 1.800 Web-Seiten angezeigt, auf denen dieser populäre Satz steht - zu viel um den Überblick nicht zu verlieren. Das Dilemma von Suchmaschinen wird dabei offensichtlich: Ausgerechnet der Name des Werbesponsors, für den Verona ihr Sprüchlein aufsagen darf, ist unter den Verweisen nicht zu entdecken: Telegate AG. Dabei bietet der Münchner Telekom-Konkurrent mit dem Handelsgiganten Metro Holding und Ex-Postminister Christian Schwarz-Schilling als Kapitalgeber mehr als nur Auskunft über Telefonnummern: Anrufer können unter der Nummer 11880 zum Beispiel auch Adressen, Postleitzahlen, Börsenkurse, Konzerttermine oder Wetterprognosen erfragen. Dauert die Antwort länger als zwei Minuten - bis dahin sind 2,904 Mark fällig - verspricht Telegate kostenlose Offline-Recherche mit, Rückruf. Als Beispiel nennt die Telegate-Werbung die Suche nach der Adresse eines alten Schulfreunds, den man aus den Augen verloren hat. Quelle für solche Auskünfte ist das Internet. Neben Telegate entdecken jetzt auch andere Anbieter das Geschäft mit Ratsuchenden für alle Lebenslagen. Seit Januar 2001 sind zum Beispiel die Erfurter Talking.net AG und die Clarity AG (Bad Homburg) neu im Markt. - Internet für alle - Die Geschäftskonzepte dieser Unternehmen gründen auf zwei Überlegungen: Sie wollen den gewaltigen Informationspool Internet auch Leuten erschließen, denen aus der Zugang zum Internet bislang verwehrt ist. Etwa weil sie keinen Anschluss haben oder weil sie gerade unterwegs sind. Zum anderen wird das Internet durch die explosionsartig wachsende Informationsfülle zum Datendschungel, in dem sich normale Benutzer immer schwieriger zurechtfinden. Hier bieten Auskunftsdienste ihre Hilfe an.
    Das allerdings zu höchst unterschiedlichen Preisen. So kassiert Talking.net 1,94 Mark pro Minute Auskunftszeit über das Festnetz, während Clarity für Handy-Dienste 3,63 Mark verlangt. Angesichts von gegenwärtig vier Milliarden Internet-Seiten mit einem Zuwachs von sieben Millionen Seiten pro Tag, so die Schätzung des Internet-Forschungsinstituts Cyveillance, sind Orientierungsprobleme im Netz vorprogrammiert. Suchmaschinen werfen auf Schlagworteingabe oft eine Unzahl von Verweisen aus - und lassen den Suchenden ratlos. - Exotische Fragen - Das stellten auch die Marktforscher Fittkau & Maaß bei einer Online-Umfrage fest: 57 Prozent der Internetsurfer finden es schwierig, Informationen aufzuspüren, 36 Prozent haben Probleme, vorhandene Seiten im World Wide Web zu finden und über ein Fünftel konnte nicht einmal bereits besuchte Websites wiederfinden. Dabei hat die Info-Sintflut erst begonnen. Die School of Information und Management Systems der University of California in Berkeley hat herausgefunden, dass allein 1999 1,5 Exabyte (1,5 Millionen Terabyte) neuer Daten erzeugt wurden - das sind 1.500.000.000.000.000 Bücher im Umfang von rund 300 Seiten. Derzeit taxieren die Autoren Hal Varian und Peter Lyman das Volumen aller weltweit verfügbaren Informationen auf zwölf Exabyte (= zwölf Millionen Terabyte), bis 2003 werden noch mehr Informationen erzeugt werden. Das bedeutet: In etwas mehr als zwei Jahren entstehen mehr Informationen als in den letzten 300 000 Jahren zusammen. Angesichts solcher Zahlen dürften Auskunftsdiensten goldene Zeiten bevorstehen. Vor allem wenn komplizierte Fragen zum Geschäftskonzept gehören, wie es bei der Talking.net AG der Fall ist. Der Service ist erreichbar unter der Nummer 11821 und nennt sich ausdrücklich "Alles-Auskunft".
    Rund 270 so genannte Webguides versuchen im thüringischen Erfurt Antworten zu finden auf Fragen des Kalibers: Wie schief ist der schiefe Turm von Pisa? Wie viele McDonalds-Restaurants gibt es in Deutschland? Wo gibt es den billigsten DVD-Player in München? Die in Acht-Wochen-Kursen geschulten Ratgeber finden fast immer eine Antwort. Das jedenfalls versichert Unternehmenssprecher Tilman Kube. Grund: " 98 Prozent der Fragen lassen sich mit zwölf gängigen Suchmaschinen beantworten". "Und die beherrsehen unsere Webguides aus dem Effeff", ergänzt Talking.net-Vorstandsmitglied Klaus-Michael Erben, "das befähigt sie auch, den größten Teil der Fragen innerhalb von zwei Minuten zu beantworten. " Wofür dem Anrufer manchmal 3,88 Mark berechnet wird. Umfangreiche Recherchen kosten gesondert berechnet und schlagen mit 17,50 Mark für 15 Minuten zu Buche. Trotz exotischer Fragemöglichkeiten wollen indessen die allermeisten Anrufer ganz normale Dinge wissen, so Talking.net-Sprecher Kube: Telefonnummern, Adressen, Flugtermine und Zugfahrpläne. Derzeit noch bieten die Erfurter mit badischer Wurzel - Mitgesellschafter ist die Walter Marketing AG in Ettlingen bei Karlsruhe ihren Service nur via Telefon und dort vor allem über Festnetz an. Wer am Handy Auskunft bekommen will, muss sich zuvor registrieren lassen und Mitglied im Klub McTalk (Mindestumsatz fünf Mark pro Monat) werden und kann den mobilen sogar billiger als im Festnetz bekommen. Bereits im Juni 2001, so Kube, will Talking.net die Telefonauskunft um einen Online-Auskunftsdienst erweitern. Ratsuchende können dann während einer Online-Sitzung übers Internet Kontakt aufnehmen. Das technische Kabinettstückchen nennt sich CoBrowsing: Ein Internet-Pfadfinder ist am PC-Schirm zu sehen und über ein Mikrofon im PC oder Telefon zu sprechen. Der Clou: Er kann über das Netz Seiten von seinem auf den PC des Users überspielen, ihn so zu den gesuchten Informationen führen und ihm sogar beim Ausfüllen eines Formulars helfen. Oder übertragen ausgedrückt: Sexy Verona führt die Computermaus
  2. Plieninger, J.: ¬Die Linksammlung : Fundgrube oder Datengrab? (2000) 0.00
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    Abstract
    Die Konzeption, Erstellung, Pflege und Bekanntmachung von fachlichen Linksammlungen wird unter praktischen Gesichtspunkten dargestellt. Der Autor vertritt den Standpunkt, dass unter strenger Beachtung der Bedürfnisse der verschiedenen Benutzer- / Zielgruppen, des fachlichen Umfeldes, der Kooperationsmöglichkeiten sowie des eigenen Arbeitsvermögens as durchaus sinnvoll sein kann, ein solches Verzeichnis anzubieten
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 51(2000) H.5, S.261-270
  3. Lüdtke, H.: Taking the reference desk to cyberspace : Internet-Bibliotheken und Online-Auskunftsdienste / im Mittelpunkt die Internet Public Library (USA) (2001) 0.00
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    Abstract
    Bibliothekare sind seit einiger Zeit dabei, die Informationsmengen des Internet für Ihre Benutzer professionell aufzubereiten. Weltweit gibt es dazu einige Erfolg versprechende Ansätze, die dieser Beitrag aufzeigt. Eine Sonderstellung hat dabei die Arbeit der Internet Public Library, die an der Universität Michigan / Ann Arbor beheimatet ist. Frühzeitig, Anfang 1995 gegründet, hat sie sich schnell zu einer hoch beanspruchten Öffentlichen Bibliothek im Netz entwickelt. Wie sie arbeitet, wer sie unterstützt und welche Erfahrungen vorliegen, beschreibt eine Mitarbeiterin
  4. Lossau, N.: ¬Der Nutzer soll König werden : Digitale Dienstleistungen in wissenschaftlichen Bibliotheken: Das Internet setzt Maßstäbe (2005) 0.00
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    Abstract
    Wissenschaftliche Bibliotheken haben im Laufe ihrer Geschichte verschiedene Rollen übernommen. Sie sind langfristige Bewahrer des Wissens, kompetente Vermittler von Informationen und verlässliche Garanten für Qualität. Für die Zukunft wird eine weitere Rolle zentrale Bedeutung gewinnen: die des Dienstleisters'. Nicht mehr die Größe des Bestands oder die Exzellenz einer Sammlung werden die entscheidenden strategischen Erfolgsfaktoren sein. Die wissenschaftliche Bibliothek 2007 stellt vielmehr den Nutzer oder auch Kunden in den Mittelpunkt. Nicht mehr implizit, im Sinne einer wohlmeinenden Fürsorge durch den Informationsprofi Bibliothekar. Kundenorientierung bedeutet künftig, dass alle bibliothekarischen Aktivitäten sich daran messen lassen müssen, ob sie im Ergebnis für den Nutzer eine sinnvolle Dienstleistung darstellen. Erfolg wird definiert als Akzeptanz durch den Kunden. Referenzrahmen für die Gestaltung von digitalen Services ist das Internet geworden, das sich zur maßgeblichen, branchenübergreifenden Plattform für digitale Dienstleistungen entwickelt hat. Wissenschaftliche Bibliotheken können sich nicht länger den allgemeinen Leistungsmerkmalen von Internetservices entziehen: intuitive Bedienbarkeit auch für den Laien, überschaubares Funktionen-Angebot, überzeugende Performance, rascher Wechsel von einem Dienst in den anderen, durchgehende Erreichbarkeit sowie die »Garantie« für ein Erfolgserlebnis. Eigene, lieb gewonnene Gewohnheiten und Traditionen von Bibliotheken werden sehr sorgfältig zu prüfen sein, ob sie aus Sicht der Nutzer und gemessen an den Service-Maßstäben des Internet weiterhin Bestand haben können. Bibliotheken können nicht länger nur von Bibliotheken lernen. Erfolg versprechend können zukünftig die sorgfältige Wahrnehmung und Analyse branchenfremder Dienstleistungen sein, weniger inhaltlich als methodologisch und strukturell. Lernen vom Internet bedeutet aber nicht, die dortigen Erfolgsrezepte bloß zu kopieren. Bibliotheken haben eigene, traditionelle Stärken, die sie kreativ in neue Services einbringen sollten. Dazu gehören die neutrale Bewertung von Informationsquellen, die inhaltlich relevante Kategorisierung und Filterung, das Bemühen um kostengünstigen Zugriff für den Nutzer sowie die dauerhafte Sicherung des Informationszugriffs. Die wissenschaftlichen Bibliotheken verstehen sich als Garanten einer qualitativ hochwertigen Literaturversorgung für die wissenschaftliche Community. Was bedeutet es, Informations-Dienstleistungen im Jahr 2007 zu erbringen? Wie definieren wir digitale Services im Zeitalter des Internet? Der folgende Artikel versucht Antwort auf diese Fragen zu geben und damit Orientierungshilfe für die weiteren, entscheidenden Weichenstellungen für Bibliotheken.
  5. Canibol, H.P.; Stadler, R.: ¬Die Nummer 1 im Internet : Städtevergleich (2000) 0.00
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    Abstract
    Focus testete Bürger, Behörden und Firmen. München liegt vorn
  6. Lovink, G.; Riemens, P.: Amsterdams öffentliche digitale Kultur 2000 (2000) 0.00
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    Abstract
    Was wurde aus der Digitalen Stadt Amsterdam? Ist ein öffentlicher digitaler Raum überhaupt wünschenswert? Wie verhalten sich die alten soziopolitischen und kulturellen Ideale zu den neuen Nutzerprofilen?
  7. Thiele, R.: Neue Medien, neue Dienste und neue Aufgaben in (Hochschul-)Bibliotheken : Change is the norm, embrace it (2000) 0.00
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  8. Müllenbruck, S.: "Sind Sie ein Mensch?" : Auskunft per Chat an der UB Trier (2001) 0.00
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    Abstract
    Das Internet hat die Bibliotheksarbeit in den letzten Jahren stark verändert, die Auskunft vielleicht sogar in besonderem Maße. Wir verfügen über hervorragende Recherchemöglichkeiten, müssen uns aber auch veränderten Ansprüchen unserer Benutzer stellen. Insbesondere im universitären Umfeld ist die Nutzung vernetzter, multimedialer Arbeitsplätze mittlerweile verbreitet, und es wird erwartet, dass die Dienstleistungen der Bibliothek vom PC aus zugänglich sind. Aber auch externe Bibliotheksbenutzer greifen zunehmend auf das Internet als Kornmunikationsmedium zurück. Das zeigt sich in einem starken Rückgang der schriftlichen Anfragen per Brief, dagegen steigt die Zahl der E-Mail-Anfragen kontinuierlich an. Das Problem bei diesen Anfragen ist oft, dass sie unklar formuliert sind und daher ohne Rückfragen nicht angemessen beantwortet werden können. Ein Angebot, das in vielen Bibliotheken mittlerweile zum Standard gehört, sind Hilfetexte und Listen häufig gestellter Fragen (FAQ) auf den Webseiten, die aber leider selten gelesen werden. Ein häufiges Problem ist auch, dass Benutzer nicht wissen, wer für bestimmte Fragen zuständig ist. Fazit: Den qualitativ oft hochwertigen Internetangeboten der Bibliotheken mangelt es an Interaktionsmöglichkeiten. Wie man dies verbessern könnte, beschrieb in allerdings recht allgemeiner Form ein Vortrag von Anne-Katharina Weilenmann auf dem Bibliothekartag 2000 in Leipzig. Durch einen Eintrag in dem sehr nützlichen "Librarians' Index to the Internet" wurden wir auf das ELITE Project der University of Leicester aufmerksam, das eine Fülle von Informationen zum Thema Online-Auskunftsdienste zusammenträgt und eine Liste mit Links zu Bibliotheken aus dem angloamerikanischen Raum anbietet, die solche Möglichkeiten bereits nutzen
  9. Sietmann, R.: ¬Ein Netz im Netz der Netze : Wissenschaftlicher Informationsaustausch im Zeitalter des Internet (2002) 0.00
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    Abstract
    Im Dreisprung von elektronischen Universitätsverlagen, einem weltweiten Peer-to-Peer-System von forschungsservern und dem Online-Peer-Review kristallisiert sich allmahlich die neue Infrastruktur für den wissenschaftlichen Informationsaustausch heraus