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  1. Heller, L.: Literatur- und Informationsversorgung in der Spitzenforschung (2009) 0.02
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    Abstract
    Zentrale Erwerbung von wissenschaftlichen Informationsressourcen im Netz der virtuellen Hybridbibliothek der Max-Planck-Gesellschaft »Excellent Information Services for Excellent Research« ist das Motto der Anfang 2007 gegründeten Max Planck Digital Library (MPDL). Diese ambitionierte Leitlinie würdigt die Relevanz eines modernen wissenschaftlichen Informationsmanagements für eine exzellente Spitzenforschung. Mit Gründung der MPDL wurde in der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) ein entscheidender Schritt zur zentralen Unterstützung eines bisher weitgehend dezentralen Informationsversorgungsnetzes gegangen. Die Entscheidung zu einer Kombination aus zentraler und dezentraler Informationsversorgung trägt den Veränderungen Rechnung, die sich durch die Möglichkeiten der digitalen Welt ergeben haben. Intention der Neugründung ist jedoch nicht, ein unter der Prämisse der Institutsautonomie etabliertes, wohl durchdachtes Literatur- und Informationsversorgungssystem sukzessive durch eine zentrale Einheit abzulösen, sondern gemäß der Maxime der Subsidiarität Stärken von dezentralen und von zentralen Einheiten zu einem effizienten Gesamtsystem zu ergänzen. Der vorliegende Artikel skizziert das Netz der Informationsversorgung in der MPG mit dem Schwerpunkt auf der Versorgung mit elektronischen Medien des institutsübergreifenden Bedarfs. Dieser Schwerpunkt kennzeichnet eines der Hauptarbeitsfelder der MPDL, deren weitere Services und Arbeitsfelder kontextgebunden und ausgewählt vorgestellt werden sollen?
    Date
    22. 7.2009 13:40:29
  2. Brennscheidt, A.: AskA-Services : Nicht-bibliothekarische Informationsdienstleister im Internet (2003) 0.02
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    Abstract
    "Librarians [...] are not the only ones attempting to assist users with their information needs in the electronic environment", schrieb Ann Marie Parsons im Januar 2001. "There are also 'Aska' services."' Doch was sind diese AskA-Services, diese nichtbibliothekarischen Informationsdienstleister im Internet?2 Wer betreibt sie und zu welchem Zweck? Welche Dienstleistungen bieten sie ihren Kunden? Nimmt ihre Zahl zu? Werden sie Bestand haben oder wieder aus dem WWW verschwinden? All diese Fragen versucht die vorliegende Arbeit zu beantworten. Sie richtet sich an interessierte Studierende und Lehrende des Bibliothekswesen sowie Bibliothekare in der Praxis. Da sich die bibliothekarische Fachwelt dieser Diskussion erst vor kurzem angenommen hat, besteht über die Bedeutung wichtiger Fachbegriffe bisher kein genereller Konsens. Deshalb werden der Begriff 'AskA-Service' und weitere Bezeichnungen aus seinem thematischen Umfeld im zweiten Kapitel definiert. Das dritte Kapitel versucht, die Entwicklung der nicht-bibliothekarischen Informationsdienste in den USA und in Deutschland nachzuzeichnen. Hierzu existieren nur wenige Quellen, sodass die Entwicklungslinien nur grob zu erkennen sind. Welche verschiedenen Arten von AskA-Services sich herausgebildet haben, versucht das vierte Kapitel darzustellen. Ihre Betreiber und die sie bewegenden Motive unterscheiden sich ebenso voneinander wie die eingesetzten Verfahren der Antworterteilung und die daran beteiligten Personen. Dies wurde bei der Durchsicht der spärlichen Literatur zu diesem Thema sowie bei eigenen Recherchen deutlich. Im fünften Kapitel werden mehrere AskA-Services als praktische Beispiele beschrieben. Dabei wurde darauf Wert gelegt, etablierte Services auszuwählen, die die verschiedenen Typen der nicht-bibliothekarischen Informationsdienste repräsentieren. Eine Ausnahme bildet der Dienst Google Answers, der wegen seines Bekanntheitsgrades aufgenommen wurde. Das Fazit greift die Leitfragen dieser Arbeit noch einmal auf. Außerdem werden zukünftig zu bearbeitende Problemstellungen aufgezeigt. Die vorliegende Arbeit ist in hohem Maße von der schwierigen Quellenlage zum Thema und der Unbeständigkeit des Internets geprägt. Gerade deswegen erscheint es wichtig, einen Zeitpunkt festzusetzen, der ihren Berichtsstand angibt. Entwicklungen und erscheinende Fachliteratur konnten über dieses Datum hinaus nicht mehr berücksichtigt werden. Der Großteil der Arbeit gibt den aktuellen Stand im Juli 2002 wieder. Das fünfte Kapitel baut dagegen auf Anfang August (Abschnitte 5.1 bis 5.4) bzw. Ende November 2002 (Abschnitt 5.5) erhobenen Daten auf. Bei dieser Arbeit handelt es sich um die überarbeitete Version einer im August 2002 an der Fachhochschule Köln vorgelegten Diplomarbeit im Fach Bibliothekswesen. Die Überarbeitung bestand vorwiegend darin, dass die Abschnitte 5.1.6 und 5.5 hinzugefügt wurden. Damit wurde der praktische Teil der Arbeit um eine Untersuchung des Services AskJeeves.com und die Beschreibung von Google Answers reicher. Der letztgenannte Dienst hat seit seinem Start im April 2002 für viel Wirbel gesorgt, weshalb es geboten schien, ihn in die Ausführungen aufzunehmen.
    Footnote
    Rez. in: B.I.T. online 6(2003) H.3, S.298 (J. Plieninger): "Elektronische Auskunftsdienste befinden sich gerade in der Entwicklung, und so ist es verdienstvoll von der FH Köln, in ihrer Institutsreihe einen Text über private Online-Auskunftsdienste zu veröffentlichen, welcher uns daran erinnert, dass die Konkurrenz nicht schläft, ja vielmehr schon länger am Markt tätig ist! Die Autorin deutet am Schluss zu Recht darauf hin, dass man analysieren müsse, warum die Kunden dieser Dienste nicht einen von Bibliotheken angebotenen Informationsdienst konsultieren. Vielleicht, weil Bibliotheken noch keine virtuelle Auskunft anbieten? Dann wird es Zeit, dies in Angriff zu nehmen! Am Anfang des Textes stehen Begriffsklärungen. Die Autorin schlägt vor, "Digital Reference" für Auskunftsdienste von Bibliotheken im Netz zu verwenden und "AskA"-Services (kommt von "Ask an expert") für die private Sphäre, seien es kommerzielle oder nichtkommerzielle Dienste. Bei diesen meist unentgeltlich zu nutzenden Diensten beantworten Experten frei gestellte Fragen. Die Autorin trennt solche Dienste von anderen, welche reine Foren darstellen (wie z.B. Newsgroups oder Chats), nur zu Zwecken von Firmen dienen, Meinungen transportieren oder Schlichtweg kostenpflichtig sind. Danach wird die Entwicklung solcher Dienste in den USA und hierzulande dargestellt. Solche Dienste gibt es seit 1995 und sie haben sich seitdem, wie das Netz selbst, fortwährend gewandelt, wie z.B. der angelsächsische Dienst AskJeeves oder das deutsche Auskunftsportal MeoMe, das mittlerweile in Freenet eingegliedert wurde. Danach wird eine Typologie der Dienste erstellt, einerseits nach der Intention der Betreiber und andererseits nach der Kommunikationsart. Hier sind zwei Aspekte bedeutsam: - manche Dienste sind unentgeltlich zu nutzen, aber nicht kostenlos, insofern man Werbung oder Public Relations zu ertragen hat und - die Crux bei solchen Diensten ist auch die Frage nach den "Experten", die antworten. Manche Dienste schulen ihre Mitarbeiter, aber dennoch ist die Frage zu stellen, in wie weit die Experten wirklich als solche anzusehen sind. Letzteres wird noch deutlicher bei der Lektüre der nun folgenden, mit Screenshots versehenen Besprechung einzelner Dienste (Askjeeves.com, Webhelp.com, MAD Scientist Network, Werweiss-was.de und Google Answers). Mehrere dieser Dienste arbeiten mit Archiven schon bisher gestellter Fragen und Antworten, was für bibliothekarische Digitale Auskunft eventuell auch eine attraktive Sache sein könnte. Bei der Lektüre der strukturiert angebotenen Besprechung wird klar, dass auch die private Konkurrenz noch nicht das Patentrezept gefunden hat: Askjeeves vertraut auf techisch ausgefuchste Lösungen und automatische Einbeziehung von Suchmaschinenergebnissen, bei Webhelp.com sind die Experten einerseits mit Fragezeichen zu betrachten, andererseits immer noch so teuer, dass ein Teil des Services kostenpflichtig wird, MAD Scientist Network bietet anerkannt gute Auskunft im naturwissenschaftlichen Bereich, verweist viele Fragenden auf das Archiv und hat ansonsten keine schnellen Reaktionszeiten, Wer-weiss-was vertraut auf selbsternannte Experten, es gibt also keine Qualitätssicherung, und Googles Auskunftsdienst ist kostenpflichtig und noch in der beta-Phase. Alles in allem eine Arbeit, die man zur Kenntnis nehmen sollte, um die Lösungen der Konkurrenz zu studieren, wenn man eine Online-Auskunft einführen möchte."
    Imprint
    Köln : FH / Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften, Institut für Informationswissenschaft
    Series
    Kölner Arbeitspapiere zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; Bd.37
  3. Hasiewicz, C.: Mehr Mut zu neuen Angeboten : Digitale Dienste in Öffentlichen Bibliotheken - Erwartungen und Möglichkeiten (2005) 0.02
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    Abstract
    Unsere Welt ist digital geworden. Wörter wie Download, Megapixel oder Gigabyte haben ihren Einzug in den allgemeinen Sprachgebrauch gehalten, die Suchmaschine Google hat es gar zum Verb gebracht: »Gegoogelt«, also via Internet nach Informationen über eine Person recherchiert, wird sowohl von jugendlichen vor einem Rendezvous wie auch von Personalreferenten vor Einladung eines Jobkandidaten. Man telefoniert über das Internet ("Voice over IP"), man erledigt seine Bankgeschäfte und Einkäufe elektronisch, ja, in einer Reihe von Werbespots für den größten deutschen Internetanbieter behaupten dessen Kunden gar, sie lebten online. Wie dem auch sei: Die technologische Entwicklung mit ihren Möglichkeiten, insbesondere des World Wide Web, prägt das Leben in vielen Bereichen, so auch das Verständnis des Einzelnen für Dienstleistungsqualität, die sich im Internet durchaus doppelbödig zeigt. Einerseits ist man als Internetnutzer gewohnt, mehr selbst zu erledigen (OnlineBanking und die Verbindungsrecherche der Bahn über Internet sind nichts anderes als Verlagerung der Dienstleistung vom Anbieter auf den Kunden), zugleich gibt es aber auch die »Belohnung« in Form einer unmittelbaren Reaktion: Das Geld wurde überwiesen, die Bahnverbindung wurde gefunden. Auch bei Google wird man belohnt - irgendetwas findet man immer, wenn auch vielleicht nicht das Gesuchte; nicht von Ungefähr hat die Suchmaschine einen Button »Auf gut Glück«. Die einfache Bedienbarkeit dieser weltweit meistgenutzten Informationsschnittstelle weckt nach wiederholter Nutzung die implizite Erwartung, dass alle anderen Zugänge zu Informationen ebenso leicht handhabbar sein mögen. Sich durch systematische Kataloge wie Yahoo zu klicken ist für viele »out«. Man mag als Informationsspezialist angesichts eines solchen Nutzungsverhaltens einen Mangel an Medienkompe tenz konstatieren und über Gegenstrategien nachdenken. Zunächst einmal gilt aber: Die Menschen, die von der heutigen, vermeintlich so einfachen und dann doch irgendwie sehr komplizierten, digitalen Umwelt geprägt werden, sehen Bibliotheken mit anderen Augen. So wie die kundenorientierte Gestaltung moderner Buchhandlungen auch die Erwartungen an Bibliotheken steigert, ein entsprechendes Ambiente zu schaffen, so setzen moderne Internetangebote einen Standard bei Servicequalität und Bedienbarkeit, der auch die Maßstäbe beeinflusst, die an entsprechende Bibliotheksangebote gelegt werden - selbst wenn nicht alle Kunden mit so hohen Ansprüchen in die Bibliothek kommen. Aber so wie die wenigsten Menschen das Handbuch zur Software lesen, sondern diese lieber direkt ausprobieren, so gibt es auch die illegitime Erwartung des von der Informationsflut gestressten Bibliothekskunden, die Bibliothek möge sich ebenfalls gleichermaßen explorativ erschließen lassen. Die Erwartung von außen und die Konkurrenz, in der Bibliotheken heute stehen (Warum wurde »Search inside the Book« von Amazon entwickelt und nicht von Bibliotheken?), ist die eine Seite. Das andere sind die verführerischen Möglichkeiten und Chancen, die sich für Bibliotheken durch die »neuen« Medien ergeben. Online-Datenbanken zu diversen Themen, virtuelle Expertennetzwerke, Kommunikation mit Bibliothekskunden via E-Mail und Chat - das alles erweitert den Spielraum der Bibliothek und bietet die Chance, sich als Akteur in der Informationsgesellschaft zu positionieren, der die digitalen Möglichkeiten nutzt und bereitstellt.
    Series
    Bibliothek 2007 Dossier Folge 3: Neue Medien
  4. Schmelz, A.: Internet-Einführungen an der Hessischen Landesbibliothek Wiesbaden : Ein Praxisbericht (2003) 0.01
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    Abstract
    Die Hessische Landesbibliothek Wiesbaden weist eine in diesem Bibliothekstyp häufige, sehr gemischte Benutzerstruktur auf. Fast die Hälfte der Nutzerschaft besteht aus Schülern und Studenten, die andere Hälfte verteilt sich auf ein breites Berufs- und Altersspektrum; zum Kundenkreis gehören auch viele Rentner und Pensionäre. Das Informations- und Schulungsangebot der Bibliothek muss entsprechend aufgefächert sein, um den sehr heterogenen Voraussetzungen und dem ganz unterschiedlichen Bedarf der Kunden zu entsprechen. Seit Oktober 2002 bietet die Hessische Landesbibliothek Wiesbaden Einführungen in die Internet-Recherche an. Die Internet-Einführungen bilden ein weiteres Modul im Schulungsangebot der Bibliothek, das vom Maustraining bis zu Einführungen in den OPAC und die inzwischen zahlreichen elektronischen Datenbanken und Zeitschriften der Bibliothek reicht. Mit diesem neuen Angebot will die Bibliothek einen Beitrag zur Vermittlung von Informationskompetenz im Bereich der neuen Medien leisten. Natürlich kann man in einer 90-minütigen Veranstaltung keine umfassende Informationskompetenz vermitteln, dies ist jedoch auch nicht das Ziel unserer Internet-Einführungen. Vielmehr sollen vor allem Personen, die vorher keine Berührung mit dem Internet hatten, befähigt werden, erste Schritte zur Erkundung des Angebots im Internet zu unternehmen und dann selbständig und gezielt weiter zu recherchieren. Aber auch Fortgeschrittene profitieren insbesondere von den kleinen Gruppen und der Möglichkeit, spezielle Fragen und Probleme in diesem Rahmen klären zu können. Das kostenlose Angebot richtet sich ausdrücklich nicht nur an eingetragene Nutzer, sondern an alle Interessierten, die privat oder beruflich Recherchen im Internet durchführen.
  5. Härkönen, S.: Bibliothekarischer Auskunftsdienst im Informationsverbund : Digital Reference Konsortien in den USA (2003) 0.01
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    Content
    Bibliotheken weltweit befinden sich im Wandel. Der Trend der Nutzer, Informationen immer häufiger zuerst, und teilweise sogar ausschließlich, im Internet zu suchen, erfordert Veränderungen in der Konzeption des bibliothekarischen Informationsdienstes. Um den Nutzer dann und dort zu erreichen, wo er Hilfe benötigt, bieten viele Bibliotheken bereits Digital Reference Service, digitalen Auskunftsdienst, an. Zumeist erfolgt dieser allerdings institutionsbezogen von einzelnen Bibliotheken, die dadurch auf synergetische Effekte und Vorteile durch Zusammenarbeit verzichten. Abhilfe könnten Informationsverbünde schaffen, in denen mehrere Bibliotheken arbeitsteilig digitalen Auskunftsdienst anbieten. Ziel dieser Arbeit ist es, die Entwicklung solcher Digital Reference Konsortien in den USA näher zu beleuchten. Um den Einstieg in die Thematik zu erleichtern, werden in einem theoretischen Teil zuerst die Begrifflichkeiten geklärt und die verschiedenen Formen des Digital Reference Service dargestellt. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird dann die praktische Anwendung des digitalen Informationsdienstes diskutiert. Zu diesem Zweck wurden repräsentativ zwei innovative US-amerikanische Projekte ausgewählt, die detailliert vorgestellt werden. Ein kurzer Überblick über die historische Entwicklung digitaler Informationsverbünde in den USA soll dabei als Hintergrund für die Einordnung der präsentierten Dienste dienen. Die Erfahrungen, die in diesen sehr unterschiedlichen Projekten gemacht worden sind, dienen anschließend als Basis für Überlegungen, wie derartige Konsortien in Deutschland aufgebaut werden könnten. Organisatorische und strukturelle Anregungen an das deutsche Bibliothekswesen zum Aufbau von kooperativen digitalen Auskunftsdiensten runden die vorliegende Arbeit ab.
    Imprint
    Köln : FH / Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften, Institut für Informationswissenschaft
    Series
    Kölner Arbeitspapiere zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; Bd.36
  6. Thiele, R.: Neue Medien, neue Dienste und neue Aufgaben in (Hochschul-)Bibliotheken : Change is the norm, embrace it (2000) 0.01
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  7. Heller, L.: Warum Wissenschaftler nicht mehr einfach nur publizieren : Beobachtungen anhand aktueller digitaler Trends (2009) 0.01
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    Abstract
    Es ist schon oft und mit Recht gesagt worden, dass die derzeitigen Entwicklungen des wissenschaftlichen Publizierens den Begriff der Publikation selbst unscharf werden lassen. Lambert Heller beleuchtet, wie es für Wissenschaftler trotzdem oder gerade deshalb möglich und naheliegend wird, Interessierte in ihre digitalen Werkstätten und Labors einzuladen.
    Date
    22. 7.2009 13:38:36
  8. Kasperek, G.: Recherchieren - auch mal mit dem Mut zur Lücke : Literaturbezogene Arbeitsweisen bei Naturwissenschaftlern am Beispiel der Biologie (2009) 0.01
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    Abstract
    Im Gesamtrahmen wissenschaftlicher Kommunikationsprozesse nimmt die Literatur eine besondere Stellung ein - was die Kommunikation zwischen Wissenschaftlern angeht, aber auch, was die Nutzbarmachung wissenschaftlicher Ergebnisse für die Gesellschaft angeht. Das Arbeiten mit Literatur (einschließlich Suchen, Beschaffen, Lesen, Auswerten und Schreiben) ist für den Wissenschaftler alltäglich, und es beansprucht einen wesentlichen Teil seiner Arbeitszeit. Genauere Kenntnisse dieser Tätigkeiten können eine wichtige Grundlage für die Gestaltung des Angebots von Bibliotheken und anderen Informationseinrichtungen darstellen. Aber: »The actual process of utilizing scientific literature is one of the less well understood phases of scientific communication.« - Diese Feststellung bezog Krishna Subramanyam in seinem enzyklopädischen Beitrag über die naturwissenschaftliche Literatur auf die vielfältigen Tätigkeiten des Naturwissenschaftlers im Hinblick auf Suche, Beschaffung und Verwendung der fachlich relevanten Literatur. Seitdem ist manches intensiver untersucht worden, gerade was die Rolle von Bibliotheken angeht. Aber unsere Kenntnisse des Gesamtprozesses sind nach wie vor lückenhaft, wie im vorliegenden Beitrag am Beispiel der Biologie gezeigt werden soll.
    Date
    22. 7.2009 13:41:12
  9. Härkönen, S.: Digital Reference Konsortien : Kooperative Online-Auskunft in Bibliotheken (2007) 0.01
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    Content
    Bibliotheken befinden sich weltweit im Wandel. Der allgemeine Trend, Informationen in zunehmendem Maße (oder gar ausschließlich) aus dem Internet zu beziehen, hat Konsequenzen für die Konzeption des bibliothekarischen Informationsdienstes. Viele Bibliotheken bieten bereits einen digitalen Auskunftsdienst an. Zumeist wird dieser jedoch von einzelnen Bibliotheken bereitgestellt, die dadurch auf synergetische Effekte und Vorteile durch Zusammenarbeit verzichten. Abhilfe schaffen Informationsverbünde, in denen mehrere Bibliotheken arbeitsteilig digitalen Auskunftsdienst anbieten. Die Autorin Sonja Härkönen gibt einen Überblick über die Entwicklung solcher Digital Reference Konsortien in den USA, klärt die Begrifflichkeiten und stellt die verschiedenen Formen des Digital Reference Service vor. Darauf aufbauend diskutiert sie anhand von Praxisbeispielen die Vor- und Nachteile verschiedener konzeptioneller Modelle. Organisatorische und strukturelle Anregungen mit Blick auf das Bibliothekssystem in Deutschland zum Aufbau von kooperativen digitalen Auskunftsdiensten runden die vorliegende Untersuchung ab. Das Buch richtet sich an Entscheidungsträger in Bibliotheken und Verbänden, sowie an Projektmitarbeiter und -manager, die sich mit dem Thema des digitalen Auskunftsdienstes befassen.
    Date
    22. 8.2009 19:50:27
  10. Beddies, A.: Sprung ins digitale Zeitalter : Geisteswissenschaftliche Forschung nutzt Potenziale des Internet (2009) 0.01
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    Abstract
    Mit dem »ABC der Menschheit« wurde 2007 erstmals eines der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung ausgerichteten Wissenschaftsjahre den Geisteswissenschaften gewidmet. Dies hat die geisteswissenschaftlichen Disziplinen für kurze Zeit ins Licht der Öffentlichkeit rücken lassen. Ob sie sich dort werden behaupten können wird unter anderem davon abhängen, inwieweit die ihnen zuteil gewordene Aufmerksamkeit sich auch in finanzieller Hinsicht, das heißt in einer stärkeren Unterstützung durch Förderorganisationen, auswirken wird. Die zukünftige Präsenz der Geisteswissenschaften in der Wissenschaftslandschaft wird aber auch davon abhängen, ob es ihnen gelingt, informationstechnologische Entwicklungen aufzugreifen und sich zunutze zu machen. Anja Beddies hat sich in ihrer Diplomarbeit mit digitalen Forschungsbibliotheken in den Geisteswissenschaften auseinandergesetzt und stellt hier ihre Ergebnisse vor.
    Date
    22. 7.2009 13:41:03
  11. Lipow, A.G.: ¬The virtual reference librarian's handbook (2003) 0.01
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    Date
    22. 3.2004 14:46:50
    Footnote
    Rez. in: B.I.T. online 6(2003) H.3, S.298-299 (J. Plieninger): "Wer im vorigen Heft von B.I.T.online den Fachbeitrag von Hermann Rösch über Bibliothekarische Auskunft im Web gelesen und sich daraufhin überlegt, einen solchen Dienst einzuführen, für den wäre dieses Buch das geeignete Mittel, sich für die Einführung einer Online-Auskunft fit zu machen. Die Autorin ist in der amerikanischen Internet Librarian- und Reference Librarian-Szene wohlbekannt: 1993 verfasste sie mit zwei Mitautoren Crossing the Internet Treshold, ein Tutorial für die Nutzung des Netzes, welches für die Profession eine Hilfestellung für die breite Nutzung des Internets bot. Das hier besprochene Buch könnte eine ähnliche Funktion für die Einführung der Virtual Reference bekommen: Es bietet einen Selbstlernkurs, welcher anschaulich die Grundlagen und die Grundhaltung bei der Implementation eines solchen Dienstes vermittelt. Was ist alles in diesem Kurs enthalten? Der erste Teil des Buches behandelt den Entscheidungsprozess, einen Online-Auskunftsdienst einzuführen: Es werden Vor- und Nachteile diskutiert, die Bedürfnisse der Benutzer untersucht ("There will always be a need for a human consultant to satisfy the needs of the information seeker.") und die Grundlagen der Entscheidungsfindung für eine geeignete Software behandelt. Der zweite Teil handelt dann von den Fragen der "Einrichtung" des virtuellen Auskunftsplatzes. Hier gibt es z.B. eine Schulung in den besonderen Kommunikationsformen, welche beim Chat zu beachten sind, eine Einbettung des neuen Dienstes in das Leitbild, die Geschäftsordnung bzw. Arbeitsorganisation der Bibliothek ("library policies") und zuletzt die komfortable Ausstattung des Auskunftsplatzes für Benutzer und Beschäftigte bis hin zu Fragen der Evaluation und Qualitätssicherung. Der dritte Teil behandelt die Aufgabe, einen Dienst zu implementieren, der sich selbst trägt, indem man ein Marketing für den neuen Dienst einrichtet, das ihn auf herkömmlichen und neuen Wegen promotet und ihn benutzerfreundlich ausgestaltet.
    Im umfangreichen Anhang (44 S.) sind Checklisten, Übungen und Schulungsunterlagen vor allem zur richtigen Kommunikation mit den Benutzern zu finden. Am Schluss des Buches befindet sich noch ein Stichwortverzeichnis. Beigelegt ist eine CD-ROM mit allen im Buch aufgeführten Übungen und Links, so dass man auch am Bildschirm darauf zurückgreifen bzw. sie ausdrucken kann. Hervorzuheben ist, dass das Buch als Arbeitsbuch ausgestattet ist, es gibt viel Raum für Notizen, es werden viele anschauliche Beispiele gegeben und zu jedem Kapitel werden mehrere Übungsaufgaben gestellt. Es ist ein typisches amerikanisches Einführungsbuch, das in beneidenswert anschaulicher und konsequent praktisch orientierter Art die Leserin/den Leser in ein neues Arbeitsfeld einführt, so dass man nach der Lektüre wirklich den Eindruck hat, in Stand gesetzt zu sein, einen solchen Service in professioneller Art und Weise aufbauen zu können. Vielleicht sollte noch hervorgehoben werden, dass die Autorin es verstanden hat, den Inhalt so zu gestalten, dass er ein längeres Haltbarkeitsdatum bietet: Obwohl alle grundsätzlichen Dinge abgehandelt werden, wie z.B. die Entscheidungsgrundlagen für eine Software, wird doch nie eine konkrete Software behandelt. Solche Angaben würden schnell veralten im Gegensatz zu den Kriterien, die Software beurteilen zu können. Die Autorin bemüht sich auch, Internet-Quellen aufzuführen und zu besprechen, wo man sich in diesen Fragen up to date halten kann. Ein Buch, das in die Hände all jener gehört, für welche die Einführung einer Online-Auskunft in Frage kommt. Hermann Rösch führte in seinem Artikel zum Schluss lediglich einige Universitätsbibliotheken an, welche bereits eine Online-Auskunft eingeführt haben. Werden die öffentlichen Bibliotheken einen solchen Dienst nur in kooperativer Art und Weise über die Deutsche Internetbibliothek anbieten? Hoffentlich nicht, da die Einrichtung eines Virtual Reference Desk eine hervorragende Gelegenheit darstellt, das Image der Bibliothek als Informationsvermittlungsstelle nachhaltig zu stärken und jenen Benutzern einen Zugang zur Information zu ermöglichen, welche nicht in die Bibliothek kommen. Jedenfalls gibt dieses Buch die Grundlage, das Für und Wider eines solchen Dienstes abzuwägen und im Falle einer Einrichtung auch die Schulung der betroffenen Auskunftsbibliothekarinnen/-bibliothekare auf eine solide Basis zu stellen."
    Rez. in BuB 56(2004) H.3: "Auskunfts- und Informationsdienst wird in den USA als unverzichtbare und wohl wichtigste bibliothekarische Tätigkeit betrachtet. Daher verwundert nicht, dass die Popularisierung des Internet Bibliothekare und Bibliotheken frühzeitig dazu veranlasst hat, ihre Auskunftsdienstleistungen im Web anzubieten. Dies geschah zunächst durch organisierte Auskunft per E-Mail, später per Webformular und vor allem seit 2000/2001 verstärkt per Chat. Als zusammenfassende Bezeichnung für diese Varianten wird meist der Begriff digital reference verwendet. In den USA, aber auch in Australien, Großbritannien oder Skandinavien schenkt man dem Thema Digital Reference schon seit mehreren Jahren größte Aufmerksamkeit. Die Zahl der bislang dazu publizierten Fachaufsätze lag Ende 2003 bereits weit über 600, jährlich im November findet seit 1999 die »Digital Reference Conference« statt, und mit DIG_REF sowie LiveReference existieren zwei Diskussionslisten, die sich ausschließlich mit Fragen bibliothekarischer Auskunft im Internet beschäftigen. Im vergangenen Jahr sind in den USA allein vier umfangreiche Monographien zu Digital Reference erschienen, darunter das hier zu besprechende Werk von Anne Lipow. ... Gegenwärtig deutet sich an, dass das Thema Digital Reference, Online-Auskunft oder Auskunft per Chat in deutschen Bibliotheken auf mehr Interesse stößt als in den vergangenen Jahren. Nachdem bislang vorwiegend (einige wenige) wissenschaftliche Bibliotheken ChatAuskunft anbieten, haben mehrere Öffentliche Bibliotheken, darunter die ZLB Berlin und die Stadtbücherei Frankfurt am Main, angekündigt, zukünftig auchAuskunftperChatanbieten zu wollen. Eine wichtige Rolle spielt in diesem Zusammenhang der weltweite Auskunftsverbund QuestionPoint, der von OCLC gemeinsam mit der Library of Congress betrieben wird. Sowohl denjenigen, die sich noch im Unklaren sind, als auch jenen, die entsprechende Planungen bereits beschlossen haben, kann der Band von Anne Lipow nur wärmstens empfohlen werden." (H. Rösch)
  12. Günther, S.: Aufbruch in den virtuellen Raum : Anleitung zum Aufbau eines Web Contact Centers (2005) 0.01
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    Abstract
    Die Weiten des Internet tendieren ins Unendliche - kaum etwas, was dort nicht vorhanden zu sein scheint. Google rühmt sich, dass jetzt die Suche auf über acht Milliarden Websites möglich ist und hat mit dem Einscannen der Bestände von US-amerikanischen und englischen Bibliotheken schon das nächste größere Projekt in Angriff genommen. Auch Microsoft schickt sich an, eine ernstzunehmende Konkurrenz in Sachen Internetrecherche zu werden. Hinzu kommt, dass das Internet eine immer größere Nutzung erfährt, 2004 lag diese bei 55,3 Prozent der Bevölkerung ab 14 Jahren - doch das alles heißt nicht, dass die Nutzer 3 im Gegenzug auch immer bessere Recherchefähigkeiten aufweisen. Es vergeht kein Tag, an dem im Informationsdienst von Bibliotheken nicht der Satz »Im Internet habe ich schon geguckt, dafind ich nix!« fällt. 100.000 Treffer zu einer Suchanfrage zu erhalten ist nicht die Kunst, aber fünf relevante Treffer zu erhalten, die noch dazu einer kritischen Bewertung standhalten (Stichwort »Information Literacy«), das bedarf eines professionellen Informationsvermittlers - eines Bibliothekars! Noch nie waren so viele Nutzer im Netz und zugleich so viele so unzufrieden. Wäre es nicht Aufgabe der Bibliotheken diese (potenziellen) Kunden aufzufangen, bevor sie in den Weiten des Internet verloren gehen? Dieses Auffangnetz existiert bereits - bekannt als Digital Reference Service, gebündelt durch die Funktionen, die das Web Contact Center bereit hält.
    Date
    22. 9.2005 20:50:31
  13. Miedtke, E.: ILEKS : Zum aktuellen Stand der Datenbank und des ILEKS-Konsortiums (2000) 0.01
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  14. Hagel, F. von: Kalliope-Portal : Fachportal für Autographen und Nachlässe (2004) 0.01
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    Abstract
    Kalliope ist der deutsche Verbund zur Katalogisierung von Nachlässen und Autographen. Grundlage der seit Ende des Jahres 2001 im Internet frei zugänglichen Datenbank ist die Zentralkartei der Autographen (ZKA). Die ZKA hält in Form eines Zettelkataloges über 1,2 Millionen Handschriften und Nachlässe, ihre Standorte und beschreibende Informationen für den Benutzer bereit. Der Aufbau dieses Zettelkataloges begann 1966 und wurde mit der Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und der Staatsbibliothek zu Berlin (SBB) bis Mitte der 90er Jahre in Zettelform betrieben. Die Staatsbibliothek zu Berlin ist auch der Standort der Zettelkataloge und der Datenbank. Das Besondere an der ZKA ist, dass die Nachweise materialbezogen sind und somit von Anfang an einen Großteil der deutschen Bibliotheken, viele Archive und Museen sowie Autographenbeschreibungen berücksichtigen. Hinzu kommen Nachweise zu Nachlässen aus deutschen Auktionskatalogen vor 1950.
  15. Rösch, H.: Entwicklungsstand und Qualitätsmanagement digitaler Auskunft in Bibliotheken (2007) 0.01
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    Abstract
    Zunächst wird die aktuelle Bedeutung digitaler Auskunft in der Informationsgesellschaft angesprochen. Anschließend folgt ein Überblick über den bislang erreichten Entwicklungsstand dieser relativ neuen Dienstleistung. Dabei werden die Vor- und Nachteile der technischen und organisatorischen Varianten erläutert. Schließlich richtet sich der Blick auf Qualitätskriterien zur Bewertung und Verbesserung digitaler Auskunft in der Praxis.
    Content
    "Die Ursprünge digitaler Auskunft reichen zurück in die 1980er Jahre. Aus bescheidenen Anfängen hat sich inzwischen eine bibliothekarische Standarddienstleistung entwickelt. Mit dem digitalen Umbruch stellten die Bibliotheken zunächst ihre Kataloge im Web für die Recherche bereit und boten FAQs zur Beantwortung von Standardfragen an. Um den vollen Umfang bibliothekarischer Dienstleistungen im Internet präsentieren zu können, bedurfte es darüber hinaus der Entwicklung eines Äquivalents für die klassische Auskunft im WWW. Die Entwicklung von digitaler Auskunft drängte sich aber nicht nur aus diesem Grund auf; das Web veränderte (und verändert) zudem die Informationskultur der Kunden; diese erwarten schnelleren und einfacheren Service. Alles soll so unmittelbar und so unkompliziert recherchierbar sein, wie man es von Google, Yahoo und anderen gewohnt ist. Außerdem hat die bibliothekarische Auskunft mit "Yahoo Clever" oder "Lycos IQ" kommerzielle Konkurrenten erhalten. Digitale Auskunft musste also als Antwort auf die Herausforderungen der kommerziellen Konkurrenz und der veränderten Benutzergewohnheiten schnell entwickelt werden. Denn nur so konnte und kann rechtzeitig unter Beweis gestellt werden, dass Bibliotheken für viele Auskunftsfälle gegenüber Suchmaschinen und Webkatalogen einen ungeheueren Vorteil besitzen: Die klassische und damit auch die digitale Auskunft zielt nicht darauf, die Fragen zu beantworten, die Benutzer stellen, sondern (idealerweise) darauf, ihnen die Informationen zu verschaffen, die sie tatsächlich benötigen.
    Schon in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts war in der Praxis des Auskunftsdienstes in den USA bekannt geworden, dass Benutzer häufig nicht nach dem fragen was sie eigentlich suchen, sondern meist allgemeine und nicht selten irreführende Fragen stellen. Dafür ist die Technik des Auskunftsinterviews entwickelt worden, um gemeinsam mit dem Kunden zu ermitteln, welche Informationen exakt gesucht werden. Während Suchmaschinen nur die syntaktische und (in Ausnahmefällen) die semantische Ebene der gestellten Frage abarbeiten können, vermag bibliothekarische Auskunft einer dritten, nämlich jener pragmatischen Dimension gerecht zu werden. Anders ausgedrückt: Suchmaschinen und andere Navigationsinstrumente des Internet arbeiten objektorientiert, digitale Auskunft durch bibliothekarische Experten hingegen erbringt subjekt- bzw. kundenorientierte Dienstleistungen. Bibliotheken mit elaborierter digitaler Auskunft sind den Herausforderungen der Informationsgesellschaft damit gewachsen: ja sie sind noch unverzichtbarer als zuvor. Speziell in Deutschland allerdings ist es nicht damit getan, digitale Auskunft mit Engagement zu entwickeln. Darüber hinaus müssen große Anstrengungen unternommen werden, um die Leistungsfähigkeit dieser bibliothekarischen Dienstleistung in das Bewusstsein der realen und potentiellen Kunden zu rücken."
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.4, S.197-202
  16. Plieninger, J.: ¬Die Linksammlung : Fundgrube oder Datengrab? (2000) 0.01
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    Abstract
    Die Konzeption, Erstellung, Pflege und Bekanntmachung von fachlichen Linksammlungen wird unter praktischen Gesichtspunkten dargestellt. Der Autor vertritt den Standpunkt, dass unter strenger Beachtung der Bedürfnisse der verschiedenen Benutzer- / Zielgruppen, des fachlichen Umfeldes, der Kooperationsmöglichkeiten sowie des eigenen Arbeitsvermögens as durchaus sinnvoll sein kann, ein solches Verzeichnis anzubieten
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 51(2000) H.5, S.261-270
  17. Hoffmann, R.: Mailinglisten für den bibliothekarischen Informationsdienst am Beispiel von RABE (2000) 0.01
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    Abstract
    Welche qualitativen Verbesserungsmöglichkeiten bieten Mailinglisten für den bibliothekarischen Informationsdienst? Nach einem Überblick über Aufgaben und Formen bibliothekarischer Informationsdienstleistungen und einer Einführung in Mailinglisten für den Informationsdienst wird in dieser Arbeit exemplarisch die im Juli als deutschsprachigen Pendant zu Stumpers-L für Auskunftsbibliothekare gegründete Mailingliste 'RABE' (Recherche und Auskunft in bibliothekarischen Einrichtungen) beschrieben und analysiert. Dazu werden die Ergebnisse zweier empirischer Untersuchungen herangezogen: einer im März 1999 durchgeführten Umfrage unter den Listenmitgliedern und einer Auswertung der im WWW-Archiv von RABE bis Februar 1999 gespeicherten Listenbeiträge. Unter anderem wurde dabei die institutionelle und geographische Herkunft der Listenmitglieder, ihr Nutzungsverhalten (Aktivitätsprofile), ihre Erfahrungen mit RABE und die zur Beantwortung von Auskunftsfragen verwendeten Informationsquellen untersucht. Abschließend erfolgt eine Bewertung von RABE als Instrument im bibliothekarischen Informationsdienst
    Date
    22. 2.2000 10:25:05
    Imprint
    Köln : FH Köln, Fachbereich Bibliotheks- und Informationswesen
    Series
    Kölner Arbeitspapiere zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; Bd.22
  18. Ulrich, P.S.: It works : Die Arbeit des Collaborative Digital Reference Service (CDRS) (2002) 0.01
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    Abstract
    Seit dem Beginn der Neunzigerjahre überlegen Bibliothekare weltweit, wie sie ihr Wissen kooperativ einsetzen können, um Auskunftsfragen effektiv und in hoher Qualität, auch mithilfe des Internet, beantworten zu können. Einige Projekte, wie die Internet Public Library, wurden in diesem Zusammenhang realisiert. Nunmehr zwei Jahre ist es her, dass ein internationales Projekt, der Collaborative Digital Reference Service (CDRS), begann, seine Dienste anzubieten. Die Idee ist eine weltweite Arbeitsteilung zwischen Bibliotheken, um auf jede Frage eine Antwort geben zu können. Die Zentral- und Landesbibliothek Berlin ist die einzige Bibliothek in Deutschland, die mitarbeitet und über erste Erfahrungen berichten kann.
  19. Dohrn, V.; Griesbach, A.; Heuberger, R.; Schaeper, S.; Tröger, H.; Veltri, G.: Virtuelle Fachbibliothek "Judaica und Hebraica" : Bibliothekarische Erschließung von gedruckten Judaica und Hebraica in deutschen Bibliotheken. Bericht über einen Workshop in der Niedersächsischen Landesbibliothek Hannover (2004) 0.01
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    Abstract
    Die Wiederentdeckung von Judaica und Hebraica Seit einigen Jahren ist man in verschiedenen deutschen Bibliotheken bemüht" im Rahmen der retrospektiven Erschließung von Altbeständen nach modernen bibliothekswissenschaftlichen Erkenntnissen auch die gedruckten Judaica und Hebraica besser zu erschließen. Das Interesse für diese Altbestände wurde bibliotheksintern durch die kulturpolitischen Diskussionen um die "Beutekunst"', d. h. um die Restitution von während des Nationalsozialismus geraubten Kulturgütern" geschürt" und von außen durch das weiterhin wachsende Interesse an Jüdischen Studien geweckt" die seit den sechziger Jahren durch Studiengänge an Universitäten und wissenschaftlichen Instituten in der Bundesrepublik Deutschland vertreten sind. Die Erschließung der historischen Judaica- und Hebraica-Bestände soll sowohl zur Herkunfts- und Besitzbestimmung als auch zur Sicherung und Erschließung von in Vergessenheit geratener Kultur und Geschichte beitragen. Mit der wissenschaftlichen Erschließung von Hebraica und Judaica wird nach mehr als sechzig Jahren an die vor 1933 in Deutschland florierende hebräische Buch- und Bibliographienkunde angeknüpft" welche so wichtige Organe wie die Zeitschriften Hebräische Bibliographie (ha-Maskir), Zeitschrift für hebräische Bibliographie und die Soncino-Blätter hervorgebracht hat. Man bemüht sich heute" dem interessierten Leser der Wissensgesellschaft nicht nur elektronische Titelaufnahmen in regionalen" nationalen und internationalen Verbundkatalogen zur Verfügung zu stellen" sondern gleichzeitig mit der Katalogisierung Reproduktionen besonders seltener Werke anzufertigen (Titelblätter, Schlüsselseiten oder ganze Editionen): auf Microfiche" auf CD-ROM" in Form separater Webseiten" in interaktiven Datenbanken oder direkt verknüpft mit den elektronischen Titelaufnahmen.
    Object
    ViFa "Judaica und Hebraica"
  20. Goldschmitt, R.: Thinking beyond Digital Libraries - Designing the Information Strategy for the Next Decade : Bericht über die 7. Internationale Bielefeld Konferenz 2004 (2004) 0.01
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    Abstract
    Vom 3. bis 5. Februar 2004 veranstaltete die Universitätsbibliothek Bielefeld die 7. Internationale Bielefeld Konferenz mit dem Titel »Thinking beyond Digital Libraries - Designing the Information Strategy for the Next Decade« in der Bielefelder Stadthalle. Die Konferenz führt das bekannte Bielefeld Kolloquium fort, das sich seit 1992 im Zweijahresrhythmus innovativen Technologien, Produkten und technischen Dienstleistungen des Bibliotheks-, Informations- und Kommunikationswesens widmet. Die 7. Konferenz, erstmalig organisiert vom neuen Direktor der Universitätsbibliothek Bielefeld, Dr. Norbert Lossau, führt selbstverständlich den für Bielefeld traditionellen technologischen Schwerpunkt fort und verstärkt nun die Ausrichtung auf wissenschaftliche Bibliotheken. Reg Carr (Oxford University Libraries) und Hans Geleijnse (University of Tilburg), die für das Programmkomitee gewonnen werden konnten, trugen wesentlich zum internationalen Profil der Veranstaltung bei. Namhafte Redner aus Großbritannien, den USA, Australien, Norwegen, den Niederlanden und Deutschland referierten überwiegend in englischer Sprache über ihre Erfahrungen aus Universität und Wirtschaft und stellten sich der Diskussion mit den fast 500 Teilnehmern aus über 30 Ländern. Die Konferenz beschäftigte sich schwerpunktmäßig mit mehreren Themen: Vorrangig ging es um die strategische Positionsbestimmung und Zukunftsorientierung für wissenschaftliche Bibliotheken und ihre Hochschulen. Profilbildung geschieht mittels Kundenorientierung und neuen Serviceleistungen-was in engem Zusammenhang steht mit dem wissenschaftlichen Publikationsprozess im Internet, dem Zugang zu und der vernetzten Nutzung von Online-Informationen sowie dem Vermitteln von Informationskompetenz. Während der Konferenz wurden jeweils die technischen, sozialen, ökonomischen und politischen Facetten beleuchtet.
    Das Profil einer Hochschule und ihre Attraktivität für Studierende und Professoren hängt ganz entscheidend davon ab, welche Serviceleistungen im Bereich der wissenschaftlichen Information angeboten werden. Bibliotheken können hier eine aktive Rolle bei der Exzellenzbildung von Universitäten übernehmen. Die zukünftige Bedeutung einer Bibliothek wird am Nutzen gemessen werden, den sie ihren Kunden bietet. Traditionelle Dienstleistungen wie Sammeln, Bereitstellen, Zugänglichmachen von Information sind selbstverständlich noch immer relevant, müssen aber ständig neuen Technologien und Nutzerwünschen angepasst werden. Hat man vor nicht allzu langer Zeit noch Kataloge und Referenzmittel vom gedruckten auf das elektronische Medium umgestellt, so arbeitet man heute allerorts an der Verknüpfung lokaler, regionaler und globaler Ressourcen (Online-Kataloge, elektronische Zeitschriften, beschreibende und Volltext-Datenbanken, Internetquellen, digitalisierte Objekte usw.) in digitalen Portalen, verbessert und verfeinert diese Plattformen bezüglich Funktionalität, Inhalt und Services. Zu diesen Verbesserungen zählen z.B. die Erstellung persönlicher Suchprofile, intuitiv geleitete und verknüpfte Suchanfragen, nahtloses Verlinken auf den Volltext direkt aus der Suche, automatisierte Benachrichtigungsdienste, elektronisches Lernen (e-learning), Erschließung und Bewertung von wissenschaftlich relevanten Internetquellen, außerdem elektronisches Publizieren von Dissertationen, Kursmaterial, multimedialen Dokumenten, Preprints und Forschungsdaten auf dem eigenen Server sowie Sichtbarmachen des so genannten wissenschaftlichen Internets, das weitgehend mit technischen Zugangsschranken versehen ist (meist unbekannte Server von Forschungsgruppen, Fakultäten, Hochschulschriften). Mit einer Suchanfrage werden diese unterschiedlichen Ouellen in ihren verschiedenen Datenformaten abgefragt. All dies bedarf anderer Rahmenbedingungen und Arbeitsabläufe sowie neuer Kompetenzen seitens der Mitarbeiter- immer vorausgesetzt, die neue Rolle wird von der gesamten Einrichtung und dem Personal akzeptiert. Über die Möglichkeiten der bestehenden, digitalen Bibliotheken hinaus zu denken, dazu animierte diese Konferenz. Das gesamte angebotene Informationsspektrum muss analysiert und neu definiert werden und bietet Bibliothek, Medienzentrum, Rechenzentrum, Universitätsverlag und Hochschule die Chance, sich gemeinsam strategisch zu positionieren und sich für die Zukunft zu orientieren. Das Hauptziel muss dabei sein, einen besseren Nutzen für die Kunden zu erreichen.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 51(2004) H.3, S.167-173