Search (86 results, page 2 of 5)

  • × theme_ss:"Informationsdienstleistungen"
  • × theme_ss:"Internet"
  1. Lossau, N.: ¬Der Nutzer soll König werden : Digitale Dienstleistungen in wissenschaftlichen Bibliotheken: Das Internet setzt Maßstäbe (2005) 0.01
    0.008287116 = product of:
      0.041435577 = sum of:
        0.041435577 = weight(_text_:den in 3430) [ClassicSimilarity], result of:
          0.041435577 = score(doc=3430,freq=20.0), product of:
            0.10344325 = queryWeight, product of:
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.036090754 = queryNorm
            0.40056336 = fieldWeight in 3430, product of:
              4.472136 = tf(freq=20.0), with freq of:
                20.0 = termFreq=20.0
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=3430)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Abstract
    Wissenschaftliche Bibliotheken haben im Laufe ihrer Geschichte verschiedene Rollen übernommen. Sie sind langfristige Bewahrer des Wissens, kompetente Vermittler von Informationen und verlässliche Garanten für Qualität. Für die Zukunft wird eine weitere Rolle zentrale Bedeutung gewinnen: die des Dienstleisters'. Nicht mehr die Größe des Bestands oder die Exzellenz einer Sammlung werden die entscheidenden strategischen Erfolgsfaktoren sein. Die wissenschaftliche Bibliothek 2007 stellt vielmehr den Nutzer oder auch Kunden in den Mittelpunkt. Nicht mehr implizit, im Sinne einer wohlmeinenden Fürsorge durch den Informationsprofi Bibliothekar. Kundenorientierung bedeutet künftig, dass alle bibliothekarischen Aktivitäten sich daran messen lassen müssen, ob sie im Ergebnis für den Nutzer eine sinnvolle Dienstleistung darstellen. Erfolg wird definiert als Akzeptanz durch den Kunden. Referenzrahmen für die Gestaltung von digitalen Services ist das Internet geworden, das sich zur maßgeblichen, branchenübergreifenden Plattform für digitale Dienstleistungen entwickelt hat. Wissenschaftliche Bibliotheken können sich nicht länger den allgemeinen Leistungsmerkmalen von Internetservices entziehen: intuitive Bedienbarkeit auch für den Laien, überschaubares Funktionen-Angebot, überzeugende Performance, rascher Wechsel von einem Dienst in den anderen, durchgehende Erreichbarkeit sowie die »Garantie« für ein Erfolgserlebnis. Eigene, lieb gewonnene Gewohnheiten und Traditionen von Bibliotheken werden sehr sorgfältig zu prüfen sein, ob sie aus Sicht der Nutzer und gemessen an den Service-Maßstäben des Internet weiterhin Bestand haben können. Bibliotheken können nicht länger nur von Bibliotheken lernen. Erfolg versprechend können zukünftig die sorgfältige Wahrnehmung und Analyse branchenfremder Dienstleistungen sein, weniger inhaltlich als methodologisch und strukturell. Lernen vom Internet bedeutet aber nicht, die dortigen Erfolgsrezepte bloß zu kopieren. Bibliotheken haben eigene, traditionelle Stärken, die sie kreativ in neue Services einbringen sollten. Dazu gehören die neutrale Bewertung von Informationsquellen, die inhaltlich relevante Kategorisierung und Filterung, das Bemühen um kostengünstigen Zugriff für den Nutzer sowie die dauerhafte Sicherung des Informationszugriffs. Die wissenschaftlichen Bibliotheken verstehen sich als Garanten einer qualitativ hochwertigen Literaturversorgung für die wissenschaftliche Community. Was bedeutet es, Informations-Dienstleistungen im Jahr 2007 zu erbringen? Wie definieren wir digitale Services im Zeitalter des Internet? Der folgende Artikel versucht Antwort auf diese Fragen zu geben und damit Orientierungshilfe für die weiteren, entscheidenden Weichenstellungen für Bibliotheken.
  2. Schmidt, B.; Tappenbeck, I.: Elektronischer Auskunftsdienst im globalen Netzwerk : Die SUB Göttingen startet im Juni mit QuestionPoint (2004) 0.01
    0.00794332 = product of:
      0.0397166 = sum of:
        0.0397166 = weight(_text_:den in 2374) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0397166 = score(doc=2374,freq=6.0), product of:
            0.10344325 = queryWeight, product of:
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.036090754 = queryNorm
            0.3839458 = fieldWeight in 2374, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=2374)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Abstract
    Informationssuche findet heute vor allem im Internet statt. Sie hat sich damit mehr und mehr von den räumlichen und zeitlichen Beschränkungen gelöst, die durch die Erreichbarkeit und die Öffnungszeiten von Bibliotheken gegeben waren. Informationssuchende wollen möglichst rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche vom heimischen PC aus oder mobil via Notebook in weltweit bereitgestellten Informationsangeboten recherchieren und dabei auch professionelle Auskunftsservices in Anspruch nehmen. Um diesen veränderten Bedingungen und Bedürfnissen Rechnung zu tragen, bieten Bibliotheken zunehmend auch netzbasierte Dienstleistungen an. Die SUB Göttingen führte im Jahr 2002 den elektronischen Auskunftsservice "Frag' die SUB" ein, der es Nutzern weltweit ermöglicht, über ein Webformular Fragen zu den verschiedenen Sammelschwerpunkten der SUB, aber auch allgemeine Fragen nach Ressourcen und Dienstleistungen zu stellen.
  3. Kubicek, H.; Tisborn, U.: Öffentliche Bibliotheken : Zugang zu den Datenautobahnen (1995) 0.01
    0.007861848 = product of:
      0.03930924 = sum of:
        0.03930924 = weight(_text_:den in 2691) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03930924 = score(doc=2691,freq=2.0), product of:
            0.10344325 = queryWeight, product of:
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.036090754 = queryNorm
            0.38000777 = fieldWeight in 2691, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=2691)
      0.2 = coord(1/5)
    
  4. Hommes, K.P.: Homepage, Recherche oder E-Mail? : Möglichkeiten der Internetnutzung durch Öffentliche Bibliotheken (1996) 0.01
    0.007861848 = product of:
      0.03930924 = sum of:
        0.03930924 = weight(_text_:den in 4345) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03930924 = score(doc=4345,freq=2.0), product of:
            0.10344325 = queryWeight, product of:
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.036090754 = queryNorm
            0.38000777 = fieldWeight in 4345, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=4345)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Abstract
    Momentaufnahme übder den Stand der Nutzung des Internet durch Öffentliche Bibliotheken in Deutschland (Stand: Februar 1996)
  5. Kostädt, P.: Vom reinen Informationsangebot zur nutzerorientierten Web-Präsentation : zur Neugestaltung des WWW-Angebotes der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln (1999) 0.01
    0.007861848 = product of:
      0.03930924 = sum of:
        0.03930924 = weight(_text_:den in 3814) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03930924 = score(doc=3814,freq=2.0), product of:
            0.10344325 = queryWeight, product of:
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.036090754 = queryNorm
            0.38000777 = fieldWeight in 3814, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=3814)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Footnote
    Hausarbeit zur Prüfung für den höheren Bibliotheksdienst; Frühjahr 1999
  6. Born, A. van den: Wege zur Fachinformation : Konzeptionelle Überlegungen zum Entwurf einer 'Virtuellen Fachbibliothek Psychologie'. Aus dem gleichnamigen DFG-Projekt am SSG Psychologie in der Saarländischen Universitäts- und Landesbibliothek (SULB) (1999) 0.01
    0.007861848 = product of:
      0.03930924 = sum of:
        0.03930924 = weight(_text_:den in 4016) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03930924 = score(doc=4016,freq=2.0), product of:
            0.10344325 = queryWeight, product of:
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.036090754 = queryNorm
            0.38000777 = fieldWeight in 4016, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=4016)
      0.2 = coord(1/5)
    
  7. Seedorf, U.: Bürgerinformationssysteme im Test (2000) 0.01
    0.007861848 = product of:
      0.03930924 = sum of:
        0.03930924 = weight(_text_:den in 4410) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03930924 = score(doc=4410,freq=2.0), product of:
            0.10344325 = queryWeight, product of:
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.036090754 = queryNorm
            0.38000777 = fieldWeight in 4410, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=4410)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Footnote
    Vgl.: http://www.bui.fh-hamburg.de/projekt/benchmark für den Text der Studie
  8. Hasel, T.: Rote Scheiben weisen den Weg ins Kulturviertel : im elektronischen Datennetz 'Internet' breiten sich digitale Städte aus (1995) 0.01
    0.007861848 = product of:
      0.03930924 = sum of:
        0.03930924 = weight(_text_:den in 6163) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03930924 = score(doc=6163,freq=2.0), product of:
            0.10344325 = queryWeight, product of:
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.036090754 = queryNorm
            0.38000777 = fieldWeight in 6163, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=6163)
      0.2 = coord(1/5)
    
  9. Neuer Online-Shop für wissenschaftliche-technische Literatur : GetInfo (2002) 0.01
    0.007861848 = product of:
      0.03930924 = sum of:
        0.03930924 = weight(_text_:den in 591) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03930924 = score(doc=591,freq=2.0), product of:
            0.10344325 = queryWeight, product of:
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.036090754 = queryNorm
            0.38000777 = fieldWeight in 591, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=591)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Abstract
    Bericht über den Dokumentenlieferdienst von FIZ Karlsruhe und TIB Hannover
  10. Trehub, A.: MyLibrary oder interaktive Dienstleistungen : die Erfahrung einer akademischen Bibliothek (2000) 0.01
    0.0074122213 = product of:
      0.037061106 = sum of:
        0.037061106 = weight(_text_:den in 5239) [ClassicSimilarity], result of:
          0.037061106 = score(doc=5239,freq=4.0), product of:
            0.10344325 = queryWeight, product of:
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.036090754 = queryNorm
            0.35827476 = fieldWeight in 5239, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=5239)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Abstract
    Interaktive, profilgesteuerte Internet-Dienstleistungen gewinnen in den Vereinigten Staaten und in anderen Ländern immer mehr Popularität. Im Bibliothekswesen nehmen diese Dienstleistungen normalerweise die Gestalt von personalisierten Homepages oder automatisierten Benachrichtigungsdiensten an. Dieser Beitrag schildert die Erfahrung einer akademischen Bibliothek in den USA und liefert einige Ideen für die weitere Entwicklung interaktiven Dienstleistungen in der Bibliothek
  11. Härkönen, S.: Bibliothekarischer Auskunftsdienst im Informationsverbund : Digital Reference Konsortien in den USA (2003) 0.01
    0.007324844 = product of:
      0.03662422 = sum of:
        0.03662422 = weight(_text_:den in 3044) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03662422 = score(doc=3044,freq=10.0), product of:
            0.10344325 = queryWeight, product of:
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.036090754 = queryNorm
            0.35405132 = fieldWeight in 3044, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3044)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Content
    Bibliotheken weltweit befinden sich im Wandel. Der Trend der Nutzer, Informationen immer häufiger zuerst, und teilweise sogar ausschließlich, im Internet zu suchen, erfordert Veränderungen in der Konzeption des bibliothekarischen Informationsdienstes. Um den Nutzer dann und dort zu erreichen, wo er Hilfe benötigt, bieten viele Bibliotheken bereits Digital Reference Service, digitalen Auskunftsdienst, an. Zumeist erfolgt dieser allerdings institutionsbezogen von einzelnen Bibliotheken, die dadurch auf synergetische Effekte und Vorteile durch Zusammenarbeit verzichten. Abhilfe könnten Informationsverbünde schaffen, in denen mehrere Bibliotheken arbeitsteilig digitalen Auskunftsdienst anbieten. Ziel dieser Arbeit ist es, die Entwicklung solcher Digital Reference Konsortien in den USA näher zu beleuchten. Um den Einstieg in die Thematik zu erleichtern, werden in einem theoretischen Teil zuerst die Begrifflichkeiten geklärt und die verschiedenen Formen des Digital Reference Service dargestellt. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird dann die praktische Anwendung des digitalen Informationsdienstes diskutiert. Zu diesem Zweck wurden repräsentativ zwei innovative US-amerikanische Projekte ausgewählt, die detailliert vorgestellt werden. Ein kurzer Überblick über die historische Entwicklung digitaler Informationsverbünde in den USA soll dabei als Hintergrund für die Einordnung der präsentierten Dienste dienen. Die Erfahrungen, die in diesen sehr unterschiedlichen Projekten gemacht worden sind, dienen anschließend als Basis für Überlegungen, wie derartige Konsortien in Deutschland aufgebaut werden könnten. Organisatorische und strukturelle Anregungen an das deutsche Bibliothekswesen zum Aufbau von kooperativen digitalen Auskunftsdiensten runden die vorliegende Arbeit ab.
  12. Buchner, M.: ¬Die Machete im Dschungel : Persönliche Auskunftsdienste: "Hier werden Sie geholfen" - Ratgeber sind die neue Konkurrenz für Internet-Suchmaschinen (2001) 0.01
    0.0070865736 = product of:
      0.035432868 = sum of:
        0.035432868 = weight(_text_:den in 5730) [ClassicSimilarity], result of:
          0.035432868 = score(doc=5730,freq=26.0), product of:
            0.10344325 = queryWeight, product of:
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.036090754 = queryNorm
            0.34253436 = fieldWeight in 5730, product of:
              5.0990195 = tf(freq=26.0), with freq of:
                26.0 = termFreq=26.0
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=5730)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Abstract
    Wer Verona Feldbuschs Kultspruch "Hier werden Sie geholfen" in die Internet Suchmaschine www.google.de eingibt, bekommt innerhalb von 1,69 Sekunden 1.800 Web-Seiten angezeigt, auf denen dieser populäre Satz steht - zu viel um den Überblick nicht zu verlieren. Das Dilemma von Suchmaschinen wird dabei offensichtlich: Ausgerechnet der Name des Werbesponsors, für den Verona ihr Sprüchlein aufsagen darf, ist unter den Verweisen nicht zu entdecken: Telegate AG. Dabei bietet der Münchner Telekom-Konkurrent mit dem Handelsgiganten Metro Holding und Ex-Postminister Christian Schwarz-Schilling als Kapitalgeber mehr als nur Auskunft über Telefonnummern: Anrufer können unter der Nummer 11880 zum Beispiel auch Adressen, Postleitzahlen, Börsenkurse, Konzerttermine oder Wetterprognosen erfragen. Dauert die Antwort länger als zwei Minuten - bis dahin sind 2,904 Mark fällig - verspricht Telegate kostenlose Offline-Recherche mit, Rückruf. Als Beispiel nennt die Telegate-Werbung die Suche nach der Adresse eines alten Schulfreunds, den man aus den Augen verloren hat. Quelle für solche Auskünfte ist das Internet. Neben Telegate entdecken jetzt auch andere Anbieter das Geschäft mit Ratsuchenden für alle Lebenslagen. Seit Januar 2001 sind zum Beispiel die Erfurter Talking.net AG und die Clarity AG (Bad Homburg) neu im Markt. - Internet für alle - Die Geschäftskonzepte dieser Unternehmen gründen auf zwei Überlegungen: Sie wollen den gewaltigen Informationspool Internet auch Leuten erschließen, denen aus der Zugang zum Internet bislang verwehrt ist. Etwa weil sie keinen Anschluss haben oder weil sie gerade unterwegs sind. Zum anderen wird das Internet durch die explosionsartig wachsende Informationsfülle zum Datendschungel, in dem sich normale Benutzer immer schwieriger zurechtfinden. Hier bieten Auskunftsdienste ihre Hilfe an.
    Das allerdings zu höchst unterschiedlichen Preisen. So kassiert Talking.net 1,94 Mark pro Minute Auskunftszeit über das Festnetz, während Clarity für Handy-Dienste 3,63 Mark verlangt. Angesichts von gegenwärtig vier Milliarden Internet-Seiten mit einem Zuwachs von sieben Millionen Seiten pro Tag, so die Schätzung des Internet-Forschungsinstituts Cyveillance, sind Orientierungsprobleme im Netz vorprogrammiert. Suchmaschinen werfen auf Schlagworteingabe oft eine Unzahl von Verweisen aus - und lassen den Suchenden ratlos. - Exotische Fragen - Das stellten auch die Marktforscher Fittkau & Maaß bei einer Online-Umfrage fest: 57 Prozent der Internetsurfer finden es schwierig, Informationen aufzuspüren, 36 Prozent haben Probleme, vorhandene Seiten im World Wide Web zu finden und über ein Fünftel konnte nicht einmal bereits besuchte Websites wiederfinden. Dabei hat die Info-Sintflut erst begonnen. Die School of Information und Management Systems der University of California in Berkeley hat herausgefunden, dass allein 1999 1,5 Exabyte (1,5 Millionen Terabyte) neuer Daten erzeugt wurden - das sind 1.500.000.000.000.000 Bücher im Umfang von rund 300 Seiten. Derzeit taxieren die Autoren Hal Varian und Peter Lyman das Volumen aller weltweit verfügbaren Informationen auf zwölf Exabyte (= zwölf Millionen Terabyte), bis 2003 werden noch mehr Informationen erzeugt werden. Das bedeutet: In etwas mehr als zwei Jahren entstehen mehr Informationen als in den letzten 300 000 Jahren zusammen. Angesichts solcher Zahlen dürften Auskunftsdiensten goldene Zeiten bevorstehen. Vor allem wenn komplizierte Fragen zum Geschäftskonzept gehören, wie es bei der Talking.net AG der Fall ist. Der Service ist erreichbar unter der Nummer 11821 und nennt sich ausdrücklich "Alles-Auskunft".
    Rund 270 so genannte Webguides versuchen im thüringischen Erfurt Antworten zu finden auf Fragen des Kalibers: Wie schief ist der schiefe Turm von Pisa? Wie viele McDonalds-Restaurants gibt es in Deutschland? Wo gibt es den billigsten DVD-Player in München? Die in Acht-Wochen-Kursen geschulten Ratgeber finden fast immer eine Antwort. Das jedenfalls versichert Unternehmenssprecher Tilman Kube. Grund: " 98 Prozent der Fragen lassen sich mit zwölf gängigen Suchmaschinen beantworten". "Und die beherrsehen unsere Webguides aus dem Effeff", ergänzt Talking.net-Vorstandsmitglied Klaus-Michael Erben, "das befähigt sie auch, den größten Teil der Fragen innerhalb von zwei Minuten zu beantworten. " Wofür dem Anrufer manchmal 3,88 Mark berechnet wird. Umfangreiche Recherchen kosten gesondert berechnet und schlagen mit 17,50 Mark für 15 Minuten zu Buche. Trotz exotischer Fragemöglichkeiten wollen indessen die allermeisten Anrufer ganz normale Dinge wissen, so Talking.net-Sprecher Kube: Telefonnummern, Adressen, Flugtermine und Zugfahrpläne. Derzeit noch bieten die Erfurter mit badischer Wurzel - Mitgesellschafter ist die Walter Marketing AG in Ettlingen bei Karlsruhe ihren Service nur via Telefon und dort vor allem über Festnetz an. Wer am Handy Auskunft bekommen will, muss sich zuvor registrieren lassen und Mitglied im Klub McTalk (Mindestumsatz fünf Mark pro Monat) werden und kann den mobilen sogar billiger als im Festnetz bekommen. Bereits im Juni 2001, so Kube, will Talking.net die Telefonauskunft um einen Online-Auskunftsdienst erweitern. Ratsuchende können dann während einer Online-Sitzung übers Internet Kontakt aufnehmen. Das technische Kabinettstückchen nennt sich CoBrowsing: Ein Internet-Pfadfinder ist am PC-Schirm zu sehen und über ein Mikrofon im PC oder Telefon zu sprechen. Der Clou: Er kann über das Netz Seiten von seinem auf den PC des Users überspielen, ihn so zu den gesuchten Informationen führen und ihm sogar beim Ausfüllen eines Formulars helfen. Oder übertragen ausgedrückt: Sexy Verona führt die Computermaus
  13. Weilenmann, A.-K.: Informationsdienstleistungen für virtuelle Universitäten (2000) 0.01
    0.0069334987 = product of:
      0.034667492 = sum of:
        0.034667492 = weight(_text_:den in 5517) [ClassicSimilarity], result of:
          0.034667492 = score(doc=5517,freq=14.0), product of:
            0.10344325 = queryWeight, product of:
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.036090754 = queryNorm
            0.33513537 = fieldWeight in 5517, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=5517)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Abstract
    Die sich rasant verändernde Informationslandschaft erfordert ein Umdenken in den verschiedenen Informations- und Dokumentationsstellen; es gibt kaum noch einen Arbeitsbereich, der nicht stetigen Umwälzungen unterworfen ist. Besonders in der Auskunftstätigkeit sehen wir uns mit neuen Herausforderungen konfrontiert, um der zunehmenden Disintermediation zu begegnen. Unseren Kunden stehen übers Internet vielfältige Wege zur Verfügung, um sich die Informationen selbst zu beschaffen, was jedoch meist dazu führt, dass sie sich in den Weiten des World Wide Web verlieren. Die Kompetenz und sachkundige Navigationshilfe der Informations- und Dokumentationsspezialisten wird demnach je länger, umso mehr gefordert sein; es verändert sich lediglich die Art und Weise des Auskunftgebens: ,Librarians need to more formally incorporate this awesome information power into a new model of service provision so that they may position themselves to meet the needs of reference services in the next century". Vor diesem Hintergrund drängt sich nicht nur ein anderes Vorgehen beim Kundeninterview auf, sondern es stellt sich ebenfalls die Frage, wie man die Informations- und Kommunikationstechnologien (l+K-Technologien) sinnvoll einsetzen kann, sowohl für den konventionellen als auch für den virtuellen Auskunftsdienst. Das zunehmende Aufkommen virtueller Universitäten verlangt nach neuen innovativen Ideen, um den potenziellen Studenten angemessene Dienstleistungen zu bieten, die es ihnen erlauben, das ganze Spektrum der l+K-Technologien voll auszuschöpfen. Virtuelle Auskunftsdienste bzw. "virtual reference desks" sind immer häufiger beliebte Themen in der Fachpresse und werden in Zukunft als entscheidender Wettbewerbsfaktor gelten. Wie kann man die vorhandenen Informationen so bündeln und kanalisieren, dass unsere Kunden so rasch und so effizient als möglich zu den von ihnen nachgefragten Inhalten kommen? Ein kurzer Überblick über den heutigen Entwicklungsstand der "virtual reference desks" zeigt auf, dass vor allem die "Internet Public Library" (IPL) auf diesem Gebiet Pionierarbeit geleistet hat, dass ihre Angebote jedoch nicht über E-Mail-Auskunft hinausgehen. Anhand eines dreistufigen Auskunftsmodells werden fortschrittliche Möglichkeiten aufgezeigt, wie man Fernauskunft unter Einbezug aller Internetdienste (E-Mail, Newsgroups, Chat, WWW) abwickeln und gestalten könnte, wobei vor allem technische Ansätze berücksichtigt werden, das ganze Umfeld einer virtuellen Universität jedoch nicht außer Acht gelassen wird.
  14. Hobohm, H.-C.: Bibliothekarische Internet-Projekte in Deutschland : Qualität und Nutzerorientierung bei bibliothekarischen Internetprojekten - marketingstrategische Überlegungen zu den neuen Informationsdienstleistungen (1998) 0.01
    0.00655154 = product of:
      0.0327577 = sum of:
        0.0327577 = weight(_text_:den in 1843) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0327577 = score(doc=1843,freq=2.0), product of:
            0.10344325 = queryWeight, product of:
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.036090754 = queryNorm
            0.31667316 = fieldWeight in 1843, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=1843)
      0.2 = coord(1/5)
    
  15. Lovink, G.; Riemens, P.: Amsterdams öffentliche digitale Kultur 2000 (2000) 0.01
    0.00655154 = product of:
      0.0327577 = sum of:
        0.0327577 = weight(_text_:den in 4965) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0327577 = score(doc=4965,freq=2.0), product of:
            0.10344325 = queryWeight, product of:
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.036090754 = queryNorm
            0.31667316 = fieldWeight in 4965, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=4965)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Abstract
    Was wurde aus der Digitalen Stadt Amsterdam? Ist ein öffentlicher digitaler Raum überhaupt wünschenswert? Wie verhalten sich die alten soziopolitischen und kulturellen Ideale zu den neuen Nutzerprofilen?
  16. Sietmann, R.: ¬Ein Netz im Netz der Netze : Wissenschaftlicher Informationsaustausch im Zeitalter des Internet (2002) 0.01
    0.00655154 = product of:
      0.0327577 = sum of:
        0.0327577 = weight(_text_:den in 644) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0327577 = score(doc=644,freq=2.0), product of:
            0.10344325 = queryWeight, product of:
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.036090754 = queryNorm
            0.31667316 = fieldWeight in 644, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=644)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Abstract
    Im Dreisprung von elektronischen Universitätsverlagen, einem weltweiten Peer-to-Peer-System von forschungsservern und dem Online-Peer-Review kristallisiert sich allmahlich die neue Infrastruktur für den wissenschaftlichen Informationsaustausch heraus
  17. Plieninger, J.: Bedürfnis nach Struktur : Linksammlungen als zielgruppenorientierte Dienstleistung der Bibliotheken (2003) 0.01
    0.006485694 = product of:
      0.03242847 = sum of:
        0.03242847 = weight(_text_:den in 1999) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03242847 = score(doc=1999,freq=4.0), product of:
            0.10344325 = queryWeight, product of:
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.036090754 = queryNorm
            0.31349042 = fieldWeight in 1999, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1999)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Abstract
    Linksammlungen, thematische Indizes, Webverzeichnisse, oder wie man sie sonst nennen mag, stellen einen Service dar, den Bibliotheken leicht anbieten können. Schnell hat man eine HTML-Seite erstellt oder sich von der EDV-Abteilung eine Datenbank einrichten lassen, mit deren Hilfe den Benutzern dann Kompetenz im Netz signalisiert werden kann. Wenn da nur nicht die Tatsache wäre, dass man auf Linksammlungen trifft, die viele tote oder gebrochene Links bieten. Solche »Angebote« machen zwar Versprechungen, können sie aber nicht halten. Oder es handelt sich einfach um Dopplungen ähnlicher Dienste, was im Grunde eine Verschwendung von Arbeitsressourcen darstellt.
  18. Erben, K.M.: ¬Das Internet wird menschlich : Web-Guides sind die neuen Pfadfinder im Dschungel des Netzes (2001) 0.01
    0.006066811 = product of:
      0.030334054 = sum of:
        0.030334054 = weight(_text_:den in 5735) [ClassicSimilarity], result of:
          0.030334054 = score(doc=5735,freq=14.0), product of:
            0.10344325 = queryWeight, product of:
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.036090754 = queryNorm
            0.29324344 = fieldWeight in 5735, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=5735)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Abstract
    Sie kamen, sie surften - und gingen zurück an den Strand", so überschrieb die British Virtual Society letzten September eine Analyse, die sich mit dem neuen Phänomen der "Web-Verweigerer" beschäftigt. Web-Verweigerer das sind die Leute, die für ein paar Tage oder Wochen ins Netz schauen und dann zu der Ansicht kommen: "Das ist nichts für mich." Für diese Entscheidung werden unterschiedliche Gründe genannt: zu teuer, zu zeitraubend und, immer wieder, zu technisch. Viele Menschen mögen einfach nicht mit Maschinen kommunizieren. Das gilt auch für diejenigen, die in den Statistiken als Internet-Anwender erscheinen. Sie versenden E-Mails, weil das zu ihrem Job gehört. Sie erledigen BankÜberweisungen am PC, weil sie wählend der Schalterstunden keine Gelegenheit dazu haben. Im äußersten Fall suchen sie bei www.bahn.de auch einmal, eine Zugverbindung. Für alles Weitere fehlen ihnen die Lust und die Erfahrung. Suchmaschinen - sofern sie sie überhaupt kennen - sind ihnen ein Graus. Der Anteil dieser Gruppe in der angeblich unaufhaltsam steigenden Anwenderzahl ist nicht bekannt. Schätzungen von einem Drittel und höher erscheinen jedoch realistisch. "Netzferne" in der Mehrheit - Zusammengerechnet bilden die, die keinen Zugang zum Netz haben oder, die Möglichkeiten der Technik nur unvollkommen oder widerstrebend nutzen, noch auf lange Zeit die Mehrheit der Bevölkerung. Und niemand, der von ECommerce spricht kann dieses Kundenpotential ignorieren. Auf die Bedürfnisse dieses "netzfernen", noch unerschlossenen Potentials ist das neue Angebot des Internet-Auskunftsdienstes zugeschnitten. Denn der Befund ist eindeutig: Weitaus mehr Mitglieder der Zielgruppe als erwartet sind entweder unwillig, die von der Technik gebotenen Möglichkeiten zu nutzen, oder sie verfügen nicht über die dazu erforderliche Erfahrung und Computerkompetenz. Die heftige Diskussion über die benutzerfreundliche Gestaltung von Websites ("usability") ist eine Reaktion darauf. Der "menschliche Faktor" ist ein anderer, neuer Lösungsansatz in der Überwindung des Mankos. "Web-Guides" heißen die Pfadfinder beim Hindernislauf durch den Internet-Dschungel, die nebenbei auch als Pioniere in einem neuen Beruf agieren. Idee und Konzept der WebGuides folgen der Einsicht, daß noch mehr Technik eben die Probleme nicht löst, die sich in dem verbreiteten Unbehagen im Umgang mit Technik äußern, Von Robots und intelligenter Software sollte man nicht mehr erwarten, als sie leisten können. Diese Lücke bietet die Chance für den menschlichen Faktor. Konkret heißt das: jedem, der Interesse an Informationen und Dienstleistungen aus- dem Internet hat, bietet beispielsweise die "AllesAuskunft" von talking. riet einen menschlichen Ansprechpartner als Vermittler oder Unterstützer. Und das nicht selten bei höchst persönlichen Fragen. Web-Guides verfügen nach einer eigens konzipierten Schulung über die NetKompetenz, die ungeübten oder auch nur ungeduldigen Netz-Anwendern abgeht. Web-Guides kennen Informationsangebote, Register und Suchmaschinen, und sie wissen, wie man am schnellsten Resultate erzielt. Sie sind die menschliche Clearingstelle zwischen den Informationsschätzen der Wissensgesellschaft und den ratlosen Schatzsuchern. Ein Telefon genügt fürs erste - In der ersten Ausbaustufe sind die WebGuides über Telefon oder E-Mail erreichbar. Schon hier können sie die große Stärke des unmittelbaren Kontakts ausspielen. Im persönlichen Gespräch, mit dem Anrufer klären sie, ob das, was er sagt auch das ist, was er sucht. Auf dieser Grundlage. werden einfache Auskünfte sofort erteilt, komplexerer Anfragen nach entsprechender Recherche durch einen Rückruf. Woher diese Auskünfte kommen - aus dem Internet, von der CD-ROM eines Verlages, aus der hauseigenen Datenbank - , spielt für den Anrufer keine Rolle. Was zählt, sind Qualität und Schnelligkeit
  19. Daniel, F.: ¬Ein Lektoratsdienst fürs Internet ist sinnlos! (1998) 0.01
    0.005912426 = product of:
      0.029562129 = sum of:
        0.029562129 = product of:
          0.088686384 = sum of:
            0.088686384 = weight(_text_:f in 1239) [ClassicSimilarity], result of:
              0.088686384 = score(doc=1239,freq=2.0), product of:
                0.14385001 = queryWeight, product of:
                  3.985786 = idf(docFreq=2232, maxDocs=44218)
                  0.036090754 = queryNorm
                0.6165198 = fieldWeight in 1239, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.985786 = idf(docFreq=2232, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=1239)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.2 = coord(1/5)
    
  20. Müllenbruck, S.: "Sind Sie ein Mensch?" : Auskunft per Chat an der UB Trier (2001) 0.01
    0.0056738 = product of:
      0.028369 = sum of:
        0.028369 = weight(_text_:den in 5718) [ClassicSimilarity], result of:
          0.028369 = score(doc=5718,freq=6.0), product of:
            0.10344325 = queryWeight, product of:
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.036090754 = queryNorm
            0.274247 = fieldWeight in 5718, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.866198 = idf(docFreq=6840, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=5718)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Abstract
    Das Internet hat die Bibliotheksarbeit in den letzten Jahren stark verändert, die Auskunft vielleicht sogar in besonderem Maße. Wir verfügen über hervorragende Recherchemöglichkeiten, müssen uns aber auch veränderten Ansprüchen unserer Benutzer stellen. Insbesondere im universitären Umfeld ist die Nutzung vernetzter, multimedialer Arbeitsplätze mittlerweile verbreitet, und es wird erwartet, dass die Dienstleistungen der Bibliothek vom PC aus zugänglich sind. Aber auch externe Bibliotheksbenutzer greifen zunehmend auf das Internet als Kornmunikationsmedium zurück. Das zeigt sich in einem starken Rückgang der schriftlichen Anfragen per Brief, dagegen steigt die Zahl der E-Mail-Anfragen kontinuierlich an. Das Problem bei diesen Anfragen ist oft, dass sie unklar formuliert sind und daher ohne Rückfragen nicht angemessen beantwortet werden können. Ein Angebot, das in vielen Bibliotheken mittlerweile zum Standard gehört, sind Hilfetexte und Listen häufig gestellter Fragen (FAQ) auf den Webseiten, die aber leider selten gelesen werden. Ein häufiges Problem ist auch, dass Benutzer nicht wissen, wer für bestimmte Fragen zuständig ist. Fazit: Den qualitativ oft hochwertigen Internetangeboten der Bibliotheken mangelt es an Interaktionsmöglichkeiten. Wie man dies verbessern könnte, beschrieb in allerdings recht allgemeiner Form ein Vortrag von Anne-Katharina Weilenmann auf dem Bibliothekartag 2000 in Leipzig. Durch einen Eintrag in dem sehr nützlichen "Librarians' Index to the Internet" wurden wir auf das ELITE Project der University of Leicester aufmerksam, das eine Fülle von Informationen zum Thema Online-Auskunftsdienste zusammenträgt und eine Liste mit Links zu Bibliotheken aus dem angloamerikanischen Raum anbietet, die solche Möglichkeiten bereits nutzen

Languages

  • d 57
  • e 29

Types

  • a 72
  • m 9
  • x 4
  • s 2
  • el 1
  • More… Less…