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  1. Heller, L.: Literatur- und Informationsversorgung in der Spitzenforschung (2009) 0.07
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    Abstract
    Zentrale Erwerbung von wissenschaftlichen Informationsressourcen im Netz der virtuellen Hybridbibliothek der Max-Planck-Gesellschaft »Excellent Information Services for Excellent Research« ist das Motto der Anfang 2007 gegründeten Max Planck Digital Library (MPDL). Diese ambitionierte Leitlinie würdigt die Relevanz eines modernen wissenschaftlichen Informationsmanagements für eine exzellente Spitzenforschung. Mit Gründung der MPDL wurde in der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) ein entscheidender Schritt zur zentralen Unterstützung eines bisher weitgehend dezentralen Informationsversorgungsnetzes gegangen. Die Entscheidung zu einer Kombination aus zentraler und dezentraler Informationsversorgung trägt den Veränderungen Rechnung, die sich durch die Möglichkeiten der digitalen Welt ergeben haben. Intention der Neugründung ist jedoch nicht, ein unter der Prämisse der Institutsautonomie etabliertes, wohl durchdachtes Literatur- und Informationsversorgungssystem sukzessive durch eine zentrale Einheit abzulösen, sondern gemäß der Maxime der Subsidiarität Stärken von dezentralen und von zentralen Einheiten zu einem effizienten Gesamtsystem zu ergänzen. Der vorliegende Artikel skizziert das Netz der Informationsversorgung in der MPG mit dem Schwerpunkt auf der Versorgung mit elektronischen Medien des institutsübergreifenden Bedarfs. Dieser Schwerpunkt kennzeichnet eines der Hauptarbeitsfelder der MPDL, deren weitere Services und Arbeitsfelder kontextgebunden und ausgewählt vorgestellt werden sollen?
    Date
    22. 7.2009 13:40:29
  2. Sauer, C.-D.; Ulrich, P.S.: Zuverlässige Brücke zu den Informationen im Netz : Von der Allgemeinen Auskunft der Amerika-Gedenkbibliothek zum Referat Informationsdienste der Zentral und Landesbibliothek Berlin (2004) 0.06
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    Date
    8.10.2004 12:07:22
  3. Daniel, F.; Maier, C.; Mayr, P.; Wirtz, H.-C.: ¬Die Kunden dort bedienen, wo sie sind : DigiAuskunft besteht Bewährungsprobe / Seit Anfang 2006 in Betrieb (2006) 0.06
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    Abstract
    Informationen werden heute zunächst im Internet gesucht - auch regelmäßige Bibliotheksnutzer machen dies nicht anders. Die Bibliotheken haben sich darauf eingestellt und mit Online-Katalogen, digitalen Bibliotheken, Volltextbanken und der Endnutzer-Fernleihe virtuelle Dependancen im Netz aufgebaut. Diese Angebote werden idealerweise durch einen digitalen Auskunftsdienst ergänzt. Die Internet-Trainerin Anne Lipow sagte schon vor sechs Jahren zutreffend: »It's the librarian's job, to meet the users where they are...« Auch auf zahlreichen deutschsprachigen Bibliothekswebsites gibt es folglich heute individuelle Beratung und Informationsvermittlung in unterschiedlicher Form: als E-MailKontakt, über Webformulare und in den vergangenen Jahren auch vermehrt als Chat.
    Date
    8. 7.2006 21:06:22
  4. Windrath, M.: Auf der Suche nach der richtigen Antwort : Von der Bücherrallye bis zur Web-Recherche: Neuer Schulservice der Stadtbibliothek boomt (2006) 0.06
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    Content
    "Die Stadtbibliothek wird von Jugendlichen gestürmt, die in Gruppen Hausaufgaben oder Referate schreiben wollen. Viele nutzen den neuen Schulservice, surfen gemeinsam im Computer, durchforsten Bücherbestände, suchen Informationen zu Goethes Faust oder die richtige Antwort auf die Frage: Frisst der Igel Obst? Dabei erhalten sie Unterstützung von Recherche-Experten der Stadtbibliothek. "Wir bestellen Tische und Stühle wie verrückt", freut sich Bibliotheksleiter Dr. Horst Neißer. Die Resonanz auf das Angebot speziell für Lehrer und Schüler ist groß. Anliegen ist es, den richtigen Umgang mit Datenbanken, Suchmaschinen und Digitaler Bibliothek sowie die systematische Suche nach Gedrucktem in den Regalen zu vermitteln. Fressen Igel Obst? Auf diese Testfrage in einem neuen Workshop finden die Schüler mit Hilfe der Medienexperten im Internet allerdings keine eindeutige Antwort. Ja und Nein. Je nach Homepage fallen die Erklärungen höchst unterschiedlich aus. "Das ist dann der erste Aha-Effekt für die Schüler, dass nicht alles wahr ist, was im Netz steht", weiß Bibliothekar Frank Daniel, der den stark erweiterten Schulservice koordiniert. Und wenn sie Erklärungen bei "hausaufgaben.de" zu Goethes Faust Glauben schenken würden, dann käme wohl ein Ungenügend als Note heraus: Da findet sich zum Beispiel die Mär, dass Faust Gretchen geheiratet hat, beide ein Kind bekamen und Gretchen es tötet. "Das gedruckte Wort hat immer weniger Bedeutung für Jugendliche. Und es gibt eine unglaubliche Informationsfülle im Netz, es muss besser vermittelt werden, wie man das Richtige findet", betont Neißer. "Mit der speziellen Aufgabe sind Schulen nicht selten überfordert." Zur Unterstützung entwickelte ein Team der Bibliothek mit Lehrern ein Konzept mit verschiedenen Workshops,das seit diesem Frühjahr besteht: Bibliotheksquiz und Medienmarathon für Grundschulen, eine Rallye durch die Bücherwelten mit Suchaufgaben für die Sekundarstufe 1 statt dröger Bibliotheksführungen, Methodentraining mit Fachrecherche in Sekundarstufe 2," Internetschulungen, Unterricht in der Bibliothek mit eigenem Klassenraum samt Büchern und PCs, Lehrerfortbildung. Fast alle Angebote sind für Kölner kostenlos. Was nicht in der Suchmaschine Google zu finden ist, das existiert für viele Jugendliche heute nicht", beklagen viele Lehrer. Bücher gelten als altmodisch. Was aus dem Netz gefischt wird, wird oft ungeprüft und kritiklos übernommen. Ein paar Absätze aus Webseiten kopiert, eine Textstelle aus Wikipedia - fertig ist das Referat. Da ist der Schulservice die bessere Alternative: "Im Netz kommt man schneller an Infos, in der Bibliothek ist das komplizierter", sagte einer der ersten Nutzer und recherchierte mit Erfolg zum Thema Patrick Süskind und Parfümherstellung. "Aber hier bekommt man mehr raus, was auch stimmt.""
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  5. Günther, S.: Aufbruch in den virtuellen Raum : Anleitung zum Aufbau eines Web Contact Centers (2005) 0.04
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    Abstract
    Die Weiten des Internet tendieren ins Unendliche - kaum etwas, was dort nicht vorhanden zu sein scheint. Google rühmt sich, dass jetzt die Suche auf über acht Milliarden Websites möglich ist und hat mit dem Einscannen der Bestände von US-amerikanischen und englischen Bibliotheken schon das nächste größere Projekt in Angriff genommen. Auch Microsoft schickt sich an, eine ernstzunehmende Konkurrenz in Sachen Internetrecherche zu werden. Hinzu kommt, dass das Internet eine immer größere Nutzung erfährt, 2004 lag diese bei 55,3 Prozent der Bevölkerung ab 14 Jahren - doch das alles heißt nicht, dass die Nutzer 3 im Gegenzug auch immer bessere Recherchefähigkeiten aufweisen. Es vergeht kein Tag, an dem im Informationsdienst von Bibliotheken nicht der Satz »Im Internet habe ich schon geguckt, dafind ich nix!« fällt. 100.000 Treffer zu einer Suchanfrage zu erhalten ist nicht die Kunst, aber fünf relevante Treffer zu erhalten, die noch dazu einer kritischen Bewertung standhalten (Stichwort »Information Literacy«), das bedarf eines professionellen Informationsvermittlers - eines Bibliothekars! Noch nie waren so viele Nutzer im Netz und zugleich so viele so unzufrieden. Wäre es nicht Aufgabe der Bibliotheken diese (potenziellen) Kunden aufzufangen, bevor sie in den Weiten des Internet verloren gehen? Dieses Auffangnetz existiert bereits - bekannt als Digital Reference Service, gebündelt durch die Funktionen, die das Web Contact Center bereit hält.
    Date
    22. 9.2005 20:50:31
  6. Schmolling, R.: Neue Kommunikationsformen mit den Bibliotheksbenutzern 2.0 der Universität : Integration von Bibliotheksinformationen und Schulungsangeboten in das Kursmanagementsystem Studip (2007) 0.04
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    Abstract
    Die Literatur- und Informationsbeschaffung der aktuellen Studierendengeneration erfolgt heute auf anderen Wegen als noch vor 10 Jahren. Ob im privaten Umfeld MyTube für Videoangebote im Internet, Google Earth für geographische Orientierungen, oder Wikipedia anstelle des Brockhaus, der Informationseinstieg läuft nicht mehr in Form der Konsultation eines Lehrbuchs oder Nachschlagewerkes aus der Bibliothek: "Benutzer warten heute nicht mehr darauf, die Grundsätze des Umgangs mit Informationen in der Bibliothek neu erklärt zu bekommen; hier sind neue, weniger "verschulte" Kommunikationswege gefragt." Unaufhaltsam ergreift der Web 2.0-Hype auch vom Studienalltag Besitz und führt zum Umbau etablierter Informations- und Kommunikationswege. Die neue Internetgemeinde setzt anstelle von medialer Berieselung auf aktives Mitmachen. Zum "Social Networking" gehört, dass "Siegfried Sorglos" seine Urlaubsfotos, seine Handy-Nummer, seine Hobbies für Freunde ins Netz stellt. Der Datenschutz zur Wahrung der Privatsphäre hat ausgedient. Informationen, auch über Persönliches, sind Public Domain. Man gruschelt Freunde und kommuniziert über SMS, ICQ oder Skype Termine und Verabredungen.
    Source
    Bibliotheksdienst. 41(2007) H.1, S.22-33
  7. Sietmann, R.: ¬Ein Netz im Netz der Netze : Wissenschaftlicher Informationsaustausch im Zeitalter des Internet (2002) 0.04
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  8. Majica, M.: Alles Wichtige ist im Netz - nur leider findet man es nicht : Der Internet-Auftritt Frankfurts bekommt von Experten ganz schlechte Noten. Eigene Stabsstelle für 'Komplexes Netzwerk' (2000) 0.03
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  9. Lüdtke, H.: Taking the reference desk to cyberspace : Internet-Bibliotheken und Online-Auskunftsdienste / im Mittelpunkt die Internet Public Library (USA) (2001) 0.02
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    Abstract
    Bibliothekare sind seit einiger Zeit dabei, die Informationsmengen des Internet für Ihre Benutzer professionell aufzubereiten. Weltweit gibt es dazu einige Erfolg versprechende Ansätze, die dieser Beitrag aufzeigt. Eine Sonderstellung hat dabei die Arbeit der Internet Public Library, die an der Universität Michigan / Ann Arbor beheimatet ist. Frühzeitig, Anfang 1995 gegründet, hat sie sich schnell zu einer hoch beanspruchten Öffentlichen Bibliothek im Netz entwickelt. Wie sie arbeitet, wer sie unterstützt und welche Erfahrungen vorliegen, beschreibt eine Mitarbeiterin
  10. Christensen, A.: Auskunft 2.0 : Vom Wie und Wo der bibliothekarischen Antwort im Web 2.0 (2007) 0.02
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    Abstract
    Der Auskunftsdienst kann eine Vielzahl von Instrumenten und Diensten aus dem Web2.0 sinnvoll nutzen. Neben der internen Verwendung von Weblogs und Wikis können BibliothekarInnen ihr Wissen auch auf neuen Peer-to-Peer-Auskunftsplattformen einbringen. Der Artikel zeigt Anforderungen an die bibliothekarische Beteiligung daran auf und liefert Ideen für die Entwicklung von neuen Services. Diese Aktivitäten fördern die Sichtbarkeit von Bibliotheken im Netz und ermöglichen es den AuskunftsbibliothekarInnen, die Rolle von "Community Technology Stewards" einzunehmen.
  11. Ulrich, P.S.: Collaborative Digital Reference Service : Weltweites Projekt (2001) 0.02
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    Date
    20. 4.2002 17:30:22
  12. Plieninger, J.: Bedürfnis nach Struktur : Linksammlungen als zielgruppenorientierte Dienstleistung der Bibliotheken (2003) 0.02
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    Abstract
    Linksammlungen, thematische Indizes, Webverzeichnisse, oder wie man sie sonst nennen mag, stellen einen Service dar, den Bibliotheken leicht anbieten können. Schnell hat man eine HTML-Seite erstellt oder sich von der EDV-Abteilung eine Datenbank einrichten lassen, mit deren Hilfe den Benutzern dann Kompetenz im Netz signalisiert werden kann. Wenn da nur nicht die Tatsache wäre, dass man auf Linksammlungen trifft, die viele tote oder gebrochene Links bieten. Solche »Angebote« machen zwar Versprechungen, können sie aber nicht halten. Oder es handelt sich einfach um Dopplungen ähnlicher Dienste, was im Grunde eine Verschwendung von Arbeitsressourcen darstellt.
  13. Tiedtke, W.: Per Mausklick durch die Bücherhalle : Hamburger Pläne und Visionen zu E-Medien, Online-Lernen und der Filiale in Second Life (2008) 0.02
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    Abstract
    Was wollen die Nutzer von morgen von den Öffentlichen Bibliotheken? Aktuelle Analysen wie die Online-Studien der Rundfunkanstalten ARD und ZDF zeigen, dass die heute 13- bis 20-Jährigen ganz andere Medien bevorzugen als die Jugendlichen noch vor wenigen Jahren. Weblogs, Spielkonsolen und Portale wie YouTube haben das Mediennutzungsverhalten beeinflusst. Wolfgang Tiedtke, Leiter der Portal-Abteilung der Hamburger Öffentlichen Bücherhallen, plädiert dafür, die »neuen Medien« in Zukunft noch ausdrücklicher auf der Agenda zu platzieren und auch eine virtuelle 3-D-Bibliotheks-Filale in Angriff zu nehmen - zum Beispiel auf der Plattform Second Life. Im Folgenden erläutert er auch die aktuellen Netz-Projekte im Hamburger System, wie Chatbot-Auskunft und »DiViBib«, und zieht eine vorläufige Bilanz.
  14. Scholle, U.: Kann ich Ihnen behilflich sein? : Erhebung am zentralen Auskunftsplatz der ULB Münster (2000) 0.02
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    Date
    22. 1.2000 17:52:11
  15. Herrmann, C.: Partikulare Konkretion universal zugänglicher Information : Beobachtungen zur Konzeptionierung fachlicher Internet-Seiten am Beispiel der Theologie (2000) 0.02
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    Date
    22. 1.2000 19:29:08
  16. Erben, K.M.: ¬Das Internet wird menschlich : Web-Guides sind die neuen Pfadfinder im Dschungel des Netzes (2001) 0.02
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    Abstract
    Sie kamen, sie surften - und gingen zurück an den Strand", so überschrieb die British Virtual Society letzten September eine Analyse, die sich mit dem neuen Phänomen der "Web-Verweigerer" beschäftigt. Web-Verweigerer das sind die Leute, die für ein paar Tage oder Wochen ins Netz schauen und dann zu der Ansicht kommen: "Das ist nichts für mich." Für diese Entscheidung werden unterschiedliche Gründe genannt: zu teuer, zu zeitraubend und, immer wieder, zu technisch. Viele Menschen mögen einfach nicht mit Maschinen kommunizieren. Das gilt auch für diejenigen, die in den Statistiken als Internet-Anwender erscheinen. Sie versenden E-Mails, weil das zu ihrem Job gehört. Sie erledigen BankÜberweisungen am PC, weil sie wählend der Schalterstunden keine Gelegenheit dazu haben. Im äußersten Fall suchen sie bei www.bahn.de auch einmal, eine Zugverbindung. Für alles Weitere fehlen ihnen die Lust und die Erfahrung. Suchmaschinen - sofern sie sie überhaupt kennen - sind ihnen ein Graus. Der Anteil dieser Gruppe in der angeblich unaufhaltsam steigenden Anwenderzahl ist nicht bekannt. Schätzungen von einem Drittel und höher erscheinen jedoch realistisch. "Netzferne" in der Mehrheit - Zusammengerechnet bilden die, die keinen Zugang zum Netz haben oder, die Möglichkeiten der Technik nur unvollkommen oder widerstrebend nutzen, noch auf lange Zeit die Mehrheit der Bevölkerung. Und niemand, der von ECommerce spricht kann dieses Kundenpotential ignorieren. Auf die Bedürfnisse dieses "netzfernen", noch unerschlossenen Potentials ist das neue Angebot des Internet-Auskunftsdienstes zugeschnitten. Denn der Befund ist eindeutig: Weitaus mehr Mitglieder der Zielgruppe als erwartet sind entweder unwillig, die von der Technik gebotenen Möglichkeiten zu nutzen, oder sie verfügen nicht über die dazu erforderliche Erfahrung und Computerkompetenz. Die heftige Diskussion über die benutzerfreundliche Gestaltung von Websites ("usability") ist eine Reaktion darauf. Der "menschliche Faktor" ist ein anderer, neuer Lösungsansatz in der Überwindung des Mankos. "Web-Guides" heißen die Pfadfinder beim Hindernislauf durch den Internet-Dschungel, die nebenbei auch als Pioniere in einem neuen Beruf agieren. Idee und Konzept der WebGuides folgen der Einsicht, daß noch mehr Technik eben die Probleme nicht löst, die sich in dem verbreiteten Unbehagen im Umgang mit Technik äußern, Von Robots und intelligenter Software sollte man nicht mehr erwarten, als sie leisten können. Diese Lücke bietet die Chance für den menschlichen Faktor. Konkret heißt das: jedem, der Interesse an Informationen und Dienstleistungen aus- dem Internet hat, bietet beispielsweise die "AllesAuskunft" von talking. riet einen menschlichen Ansprechpartner als Vermittler oder Unterstützer. Und das nicht selten bei höchst persönlichen Fragen. Web-Guides verfügen nach einer eigens konzipierten Schulung über die NetKompetenz, die ungeübten oder auch nur ungeduldigen Netz-Anwendern abgeht. Web-Guides kennen Informationsangebote, Register und Suchmaschinen, und sie wissen, wie man am schnellsten Resultate erzielt. Sie sind die menschliche Clearingstelle zwischen den Informationsschätzen der Wissensgesellschaft und den ratlosen Schatzsuchern. Ein Telefon genügt fürs erste - In der ersten Ausbaustufe sind die WebGuides über Telefon oder E-Mail erreichbar. Schon hier können sie die große Stärke des unmittelbaren Kontakts ausspielen. Im persönlichen Gespräch, mit dem Anrufer klären sie, ob das, was er sagt auch das ist, was er sucht. Auf dieser Grundlage. werden einfache Auskünfte sofort erteilt, komplexerer Anfragen nach entsprechender Recherche durch einen Rückruf. Woher diese Auskünfte kommen - aus dem Internet, von der CD-ROM eines Verlages, aus der hauseigenen Datenbank - , spielt für den Anrufer keine Rolle. Was zählt, sind Qualität und Schnelligkeit
  17. Eberhardt, J.: ¬Eine handlungsorientierte Einführung - das Online-Tutorial der UB Tübingen (2003) 0.02
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    Abstract
    Ob sie ihre Abende und Wochenenden lieber im Biergarten verbringen sollte, als ein Online-Tutorial zu stricken, fragte Janet MacKenzie von der Bibliothek der Institute am Englischen Garten der UB München am 5. Mai in INETBIB. Die Frage verdankte sich ihrer Beobachtung, dass Studierende als Hauptnutzer einer UB immer weniger bereit sind, die konventionellen Einführungsangebote wahrzunehmen. Sie erbitten statt dessen immer mehr die gerade benötigte Suchhilfe am Auskunftsschalter "just in time". Aber vielleicht ist gerade da ein Online-Tutorial die richtige Lösung: als spielerische, zeitlich und räumlich unabhängige Möglichkeit, die Bibliothek kennenzulernen und Informationskompetenz zu erwerben. Soweit ich sehe, ist das Tutorial der Münchner noch nicht am Netz. Aber andere, vor allem im angloamerikanischen Raum, bieten Bibliothekstutorials schon länger an. TILT, das Texas Information Literacy Tutorial, ist seit einigen Jahren das bekannteste Beispiel. Auch in Deutschland hat sich einiges getan. Seit 1999 gibt es den Schlauen Det der Bibliothek der Fachhochschule Hamburg. Im BIBLIOTHEKSDIENST 7 (2003) wurde das Tutorial der UB Lüneburg vorgestellt, das Tutorial der UB Kassel basiert auf der Lüneburger Software. Auch die UB Tübingen bietet seit kurzem eine Online-Einführung in die Katalogrecherche an
  18. Sobottka, G.: Vermittlung von Informationskompetenz für die Romanistinnen der Universität Freiburg : eine Projektstudie (2005) 0.02
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    Abstract
    Die Rahmenbedingungen Die Leistungsfähigkeit von Bibliotheken wird heute nicht mehr nur an ihrem Bestand an Medieneinheiten gemessen ("Tonnenmentalität"), sondern an ihrer Funktion als Portal ins weltweite Informationsnetzwerk. Was mehr und mehr zählt, sind die weit über die physisch vorhandenen Medien hinausreichenden Zugangsmöglichkeiten zu Nachweisdatenbanken, elektronischen Volltexten und digitalen Informationen im Netz, die die Bibliothek ihren Kunden eröffnet. Elektronische Medien müssen jedoch nicht nur in die traditionelle Organisationsstruktur - Erwerbung, Katalogisierung, Bereitstellung - integriert werden, sondern auch in das Dienstleistungsprofil der Bibliotheken. Hier ist es der UB Freiburg gelungen, das Produkt "Elektronische Fachinformation" optimal auf dem Markt zu platzieren. Kundenorientiert und von den Vorteilen der neuen Medien überzeugt, hat die Bibliotheksleitung die Informationsvermittlung vorangetrieben und die nötigen personellen, räumlichen und technischen Ressourcen bereitgestellt. Dank der Aktivitäten der Fachreferentinnen sind die Dienstleistungen der UB ständig in der Universität präsent. Spezielle Marketingmaßnahmen - wie die "Roadshow" - machen Studierende und Wissenschaftler auf das breite Angebot an elektronischen Medien aufmerksam und eigens entwickelte Online-Materialien und Tools unterstützen die Nutzer bei ihrer wissenschaftlichen Arbeit. Die umfangreichen Informationsdienstleistungen und Schulungsaktivitäten der UB werden im sog. "Lern- und Kompetenzzentrum" gebündelt.
  19. Yoo, E.-Y.; Robbins, L.S.: Understanding middle-aged women's health information seeking on the web : a theoretical approach (2008) 0.02
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    Date
    9. 2.2008 17:52:22
  20. Literaturversorgung für die Wirtschaftswissenschaften : Arbeitsteilung und Kooperation zwischen der ZBW Kiel und der USB Köln (2002) 0.02
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    Date
    21. 2.2003 14:18:22