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  • × theme_ss:"Informationsdienstleistungen"
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  1. Grünleitner, K.: ¬Das Portal www.informationskompetenz.de : Analyse, Bewertung, Perspektiven (2011) 0.01
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    Abstract
    Gegenstand der vorliegenden Untersuchung ist eine Analyse und Bewertung des Portals www.informationskompetenz.de. Im Fokus steht dabei insbesondere die dortige Datenbank mit Materialien aus der Praxis der Vermittlung von Informationskompetenz. Ziel ist es, den Nutzen des Portals für die praktische Bibliotheksarbeit zu ermitteln sowie die Qualität des Angebots zu bewerten. Ausgehend von den Ergebnissen werden konkrete Perspektiven für die Weiterentwicklung der Plattform skizziert.
  2. Chew, S.W.; Khoo, K.S.G.: Comparison of drug information on consumer drug review sites versus authoritative health information websites (2016) 0.00
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    Abstract
    Large amounts of health-related information of different types are available on the web. In addition to authoritative health information sites maintained by government health departments and healthcare institutions, there are many social media sites carrying user-contributed information. This study sought to identify the types of drug information available on consumer-contributed drug review sites when compared with authoritative drug information websites. Content analysis was performed on the information available for nine drugs on three authoritative sites (RxList, eMC, and PDRhealth) as well as three drug review sites (WebMD, RateADrug, and PatientsLikeMe). The types of information found on authoritative sites but rarely on drug review sites include pharmacology, special population considerations, contraindications, and drug interactions. Types of information found only on drug review sites include drug efficacy, drug resistance experienced by long-term users, cost of drug in relation to insurance coverage, availability of generic forms, comparison with other similar drugs and with other versions of the drug, difficulty in using the drug, and advice on coping with side effects. Drug efficacy ratings by users were found to be different across the three sites. Side effects were vividly described in context, with user assessment of severity based on discomfort and effect on their lives.
    Date
    22. 1.2016 12:24:05
  3. Verein Deutscher Bibliothekare: Wissenschaftliche Bibliotheken in Deutschland unterstützen die neuen Studiengänge durch die nachhaltige Förderung von Informations- und Medienkompetenz : Hamburger Erklärung des Vereins Deutscher Bibliothekare e.V. (VDB) (2010) 0.00
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    Content
    "1. Informations- und Medienkompetenz sind unverzichtbare Schlüsselqualifikationenfürein erfolgreiches Lernen,Studieren und Forschen, insbesondere auch mit Blick auf die Bachelor- und die Master-Studiengänge. Die dort geforderten hohen Anteile selbstorganisierten Lernens setzen eine gut fundierte Informationskompetenz voraus. Sie beinhaltet differenzierte Fähigkeiten der Recherche, der Auswahl, der Bewertung und der Verarbeitung von wissenschaftlich relevanten Informationen und Medien sowie die Beachtung rechtlicher und ethischer Implikationen. Diese Kompetenzen müssen frühzeitig entwickelt und gefördert werden, um den wachsenden Herausforderungen der digitalen, durch das Internet geprägten Wissensgesellschaft begegnen zu können. 2. Wissenschaftliche Bibliotheken sind zentrale Orte des Lernens und Forschens. Sie stellen enorme Wissensressourcen, räumlich-technische Infrastruktur und professionelle Beratungs- und Serviceleistungen bereit. Im Rahmen eines bedarfsorientierten Programms an Schulungen, Kursen und Lehrveranstaltungen können sie deshalb an der Förderung von Informations- und Medienkompetenz auf lokaler, regionaler, nationaler und internationaler Ebene noch nachhaltiger mitwirken, als sie es bereits seit langem tun. Dabei bemühen sie sich um die Kooperation mit den Fachbereichen, Instituten und Bildungseinrichtungen. 3. Die Förderung der Informations- und Medienkompetenz erfolgt durch in das Studium fest eingebundene verpflichtenden Module oder Seminare, durch in Proseminare eingebettete Angebote, durch eigenständige fakultative Lehrangebote der Bibliotheken und durch die Unterstützung informellen Lernens. Als Lernort stellt die Hochschulbibliothek Lernressourcen sowie Lernarbeitsplätze für das individuelle Lernen und für das Lernen in Gruppen zur Verfügung. Es gibt Präsenzveranstaltungen und E-Learning-Angebote, die von didaktisch zu qualifizierendem Bibliothekspersonal entwickelt und getragen werden. Die Lehrangebote der Hochschulbibliotheken sind nach Möglichkeit verbindlich in die Studienpläne und Prüfungsordnungen aufzunehmen und mit ECTS-Punkten zu bewerten.
    4. Hauptsächliche Zielgruppen der Bibliothekskurse/-veranstaltungen und des Lernorts Bibliothek sind Studienanfänger/-innen, Studierende im Grund- und im Hauptstudium, Examenssemester und Wissenschaftler/-innen. Außerdem bieten die wissenschaftlichen Bibliotheken Programme für Schüler(innen) der gymnasialen Oberstufe im Rahmen der Seminarkurse und des Seminarfachunterrichts als Beitrag zur Förderung der Studierfähigkeit an. Im Jahr 2008 führten laut Deutscher Bibliotheksstatistik (DBS) die 236 wissenschaftlichen Universal- und Hochschulbibliotheken insgesamt über 44.000 Schulungsstunden für rund 394.000 Personen durch. 5. Die Leitlinien für die inhaltliche Ausgestaltung der Kursangebote bilden die vom Deutschen Bibliotheksverband verabschiedeten "Standards der Informationskompetenz für Studierende". Diese setzen folgende Schwerpunkte: - Bibliotheks- und Ressourcenkenntnis (Medientypen) - Fähigkeiten und Fertigkeiten im eigenständigen Umgang mit Katalogen, Datenbanken, digitalen Volltextsammlungen, Internetsuchmaschinen, neuen Medien - jeweils unter Berücksichtigung des Fachbezugs - Fähigkeiten und Fertigkeiten der fundierten Literatursuche, insbesondere der gezielten Auswahl von wissenschaftlich relevanten Informations- und Medienressourcen, der Bewertung und Auswahl sowie der Verarbeitung von Informationen (Literaturverwaltungssysteme) - Kenntnisse rechtlicher Grundlagen (Urheberrechte/Copyright usw.) und ethischer Implikationen (Zitieren, Plagiarismus usw.) - weitere für das Studium wichtige grundlegende methodische Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten, die nach Absprache mit den Fachbereichen und Instituten von Bibliothekar(inn)en vermittelt werden können (Lern-und Schreibstrategien, Präsentationstechniken u.ä.). Diese Kompetenzen sollten Eingang finden in die entsprechenden Module der Bachelor- und Master-Studiengänge.
  4. Theis, N.; Ahlers, T.; Brahms, E.; Brauer, T.; Krumscheid, J.; Ranchel-Calero, C.: ¬Das Online Tutorial Bib@InfoLit : ein Kooperationsprojekt der Universitätsbibliotheken Lüneburg und Hildesheim (2010) 0.00
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    Abstract
    Hochschulbibliotheken bieten heutzutage sowohl gedruckte als auch digitale Veröffentlichungen und Informationsquellen und sind in diesem Sinne hybride Bibliotheken Nutzerinnen und Nutzer der Bibliotheken können an jedem Tag und zu jeder Uhrzeit in den Katalogen, Datenbanken und Metadatenbanken recherchieren und auf eine Vielzahl von elektronischen Informationen zugreifen, wenn sie über die erforderlichen Kenntnisse und Kompetenz verfügen. In modernen Bibliotheken ist die Vermittlung von Informationskompetenz daher ein fester Bestandteil des Serviceportfolios und zählt zum Kerngeschäft der Bibliothek. Informationskompetenz in einem systematischen Sinne umfasst dabei über die erste Stufe - die Beschaffung, Bewertung und Verwendung von Information - zunehmend in Lehr-Lern-Kontexten wie in Arbeitskontexten die zweite Stufe: das Einsetzen, Bearbeiten und Teilen von Information als Element in Lehr-, Lern- wie Arbeitsprozessen. Sie ist damit nicht nur eine wichtige Voraussetzung für erfolgreiches Studieren und Forschen, sondern auch für die eigene Weiterbildung. Hochschulbibliotheken haben in den vergangenen Jahren verstärkt neue Angebote entwickelt, die den Studierenden als Hilfestellung zum wissenschaftlichen Arbeiten dienen und ihnen Wege aufzeigen, um die steigende Informationsflut zu bewältigen. Gleichzeitig verändern sich die Lehre sowie die Benutzungs- und Bearbeitungsformen der Information durch die Einbindung von multimedialen Angeboten und E-Learning-Komponenten. Die Vermittlung von Informationskompetenz hat inzwischen eine Phase erreicht, in der fachlich differenzierte Angebote vorliegen, die noch stärker als bisher in die Lehre eingebunden werden müssen. Nicht nur die Rolle der Hochschulbibliothek hat sich verändert, sondern auch das Berufsbild der Bibliothekarinnen und Bibliothekare. Mit Blick auf die Vermittlung von Informationskompetenz besteht zwischen der Universität Lüneburg und der Universität Hildesheim eine strategische Nähe, aus der sich ein Austausch und die Entwicklung eines gemeinsamen Angebotes entwickelt haben. Auf Grundlage dieser Zusammenarbeit entstand 2009 im Rahmen eines vom Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) geförderten Kooperationsprojekts das gemeinsame Online-Tutorial Bib@InfoLit. Bib@InfoLit ist von Beginn an auf eine kooperative Nutzung und Pflege der Inhalte sowie eine spätere Nachnutzung durch weitere Hochschulen ausgelegt. Das Serviceangebot von Bib@InfoLit richtet sich dabei primär an die Studierenden sowie an alle Hochschulangehörigen und interessierten Bibliotheksbenutzer der teilnehmenden Hochschulen.
  5. Rauber, K.; Nilges, A.: Was hieß noch mal schnell "Unterbegriff" auf Englisch? : Finden Sie die Antwort im Glossary to Terms of Information Literacy (2011) 0.00
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    Abstract
    Die Internationalisierung der Studiengänge an deutschen Hochschulen schreitet stetig voran. Audits widmen sich dem Thema, Aktionsprogramme und einzelne Untersuchungen. Höchste Zeit für Bibliotheken, sich ebenfalls mit dem Thema auseinanderzusetzen und Produkte zu entwickeln, die Auskunft, Beratung und Vermittlung von Informationskompetenz für die Zielgruppe ausländische Studierende unterstützen. Nachdem bereits 2008 im Kreis der deutschen Teaching Librarians ein Glossar zu Begriffen der Informationskompetenz erarbeitet worden war, das für Online-Tutorials, E-Learning-Angebote und zahlreiche Veranstaltungen zur Vermittlung von Informationskompetenz eine einheitliche terminologische Grundlage bietet, liegt jetzt endlich eine englisch-deutsche Version dieses stark genutzten Tools vor. Sie wurde initiiert von der Arbeitsgemeinschaft Informationskompetenz Nordrhein-Westfalen und dem Netzwerk Informationskompetenz Baden-Württemberg und im Rahmen einer Arbeitsgruppe von britischen und deutschen Bibliothekarinnen und Bibliothekaren erarbeitet sowie von der UB Kaiserslautern in bewährter Weise technisch betreut und über ihre Homepage zur Verfügung gestellt. Das Glossar ist über eine XML-Schnittstelle nahtlos an das jeweilige Corporate Design der nachnutzenden Institutionen anzupassen und kann so z.B. in den eigenen Fachinformationsseiten, Wissensdatenbanken etc. weitergenutzt werden. Eine einfache Verlinkung ist auf die Kaiserslauterner Seite und demnächst auch auf das Angebot im Portal http://www.informationskompetenz.de/glossar/ möglich. Das Projekt wurde gefördert von der ständigen Kommission des BID Bibliothek und Information International, die einen Fachaufenthalt der britischen Kollegen in Deutschland ermöglichte. Das Glossary richtet sich primär an die Zielgruppe ausländischer Studierender in Deutschland, die den Umgang mit deutschen Bibliothekskatalogen und den hierzulande üblichen Datenbanken und Informationsmitteln erlernen sollen und dazu eine englischsprachige Anleitung brauchen. Von Aufbau und Struktur her spiegelt das Glossary daher die deutsche Ursprungsversion eines Thesaurus wider. Nach einer kurzen Definition in einem ersten Satz folgen Ausführungen und gegebenenfalls Ober-, Unter- und verwandte Begriffen im semantischen Umfeld der Informationskompetenz sowie Zusatzmaterial in Form von Beispielen, Links etc. Durch Klicken auf ein Fähnchen-lcon schaltet man einfach von Deutsch auf Englisch um. Für das Glossary wurden die Lemmata jedoch nicht wortwörtlich übersetzt, sondern mit Blick auf den anglophonen Kulturkreis und den dort üblichen Fachwortschatz der Information Literacy adaptiert.
  6. Görtz, M.: aktuelle Herausforderungen wissenschaftlicher Ansätze zur Modellierung von Informationsverhalten : Informationssuchverhalten und das Social Web (2010) 0.00
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    Abstract
    In Zeiten zunehmend wissensintensiver Berufsbilder besteht eine große Herausforderung heutiger Unternehmen darin, die zur Unterstützung organisatorischen Handelns erforderliche Information effizient und effektiv zur Verfügung zu stellen. Eine Grundlage für die Entwicklung einer adäquaten Informationsumgebung legt dabei das umfassende Verständnis des Kontexts und Verhaltens von Mitarbeitern im Umgang mit Information. Beides unterliegt jedoch einem steten Wandel und stellt hohe Anforderungen an die Flexibilität von Arbeitsplatzkonzepten und der Gestaltung von Informationsumgebungen. In diesem Artikel wird daher die aktuelle Bedeutung und Entwicklung informationswissenschaftlicher Ansätze zur Modellierung von Informationssuchverhalten, deren Methoden, sowie zentrale Konzepte und Erkenntnisse vorgestellt. Anschließend wird die Bedeutung dieser Modelle für den Arbeitsplatz-Kontext in Zeiten zunehmend wissensintensiver Tätigkeiten untersucht. Anhand der Wandlung des primär informativ genutzten Internet zu einem partizipativen Social Web wird daraufhin erörtert, welche neuen Entwicklungen es in der Erforschung des Nutzerkontexts zu berücksichtigen gilt. Die beispielhafte Betrachtung aktueller Forschungsergebnisse auf diesem Gebiet mündet in einer Diskussion weiteren Forschungsbedarfs.
    Object
    Web 2.0
  7. Ude, A.: Journalistische Recherche im Internet (2011) 0.00
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    Abstract
    Eine Recherche im Web kann für die journalistische Recherche zielführend sein. Es müssen jedoch einige Dinge beachtet werden. So eignet sich etwa die Wikipedia mehr als Rechercheeinstieg denn als Allheilmittel. Auch sollten über die Universalsuchmaschinen hinaus die erweiterte Suche und Spezialsuchmaschinen genutzt werden. Es empfiehlt sich das Anlegen eines Rechercheprotokolls zur Unterstützung einer systematischen Recherche. Auch das Verifizieren von Quellen ist notwendig. Dieser Text bietet nach einigen - negativen wie positiven - Beispielen zu den genannten Punkten Empfehlungen für den journalistischen Umgang mit Suchmaschinen, anderen Suchwerkzeugen sowie Hinweise für strukturierte Internet-Recherchen.
    Source
    Handbuch Internet-Suchmaschinen, 2: Neue Entwicklungen in der Web-Suche. Hrsg.: D. Lewandowski
  8. Bertram, J.: Stand der unternehmensweiten Suche in österreichischen Großunternehmen (2013) 0.00
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    Abstract
    Dass eine erfolgreiche Suche nach im Unternehmen vorhandenen Informationen oftmals schwieriger zu bewerkstelligen ist als eine Suche im Internet, wird in der Privatwirtschaft zunehmend als Problem gesehen. Enterprise Search ist eine Strategie, diesem Problem zu begegnen. In einer Studie mit explorativem Charakter wurde der Frage nachgegangen, wie es um den Stand unternehmensweiten Suche in österreichischen Unternehmen bestellt ist. m Rahmen einer Onlinebefragung wurden dazu im März / April 2009 469 Unternehmen befragt. Es beteiligten sich 104 Unternehmen. Das entspricht einem Rücklauf von 22 %. Dieser Beitrag gibt Auskunft über Status quo der unternehmensweiten Informationsorganisation und -suche in Österreich und benennt unternehmens- bzw. personengebundene Faktoren, die darauf Einfluss haben. Im einzelnen werden Ergebnisse zu folgenden Aspekten präsentiert: Regelung der Informationsorganisation; Anreicherung unstrukturierter Informationen mit Metadaten; Probleme bei der Suche nach unternehmensinternen Informationen; täglicher Zeitaufwand für die Suche; vorhandene, wünschenswerte und benötigte Suchfunktionalitäten; Zufriedenheit mit der Suche und der Informationsorganisation Unternehmen.
    Date
    22. 1.2016 19:00:02
  9. Meier, F.: Informationsverhalten in Social Media (2015) 0.00
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 66(2015) H.1, S.22-28
  10. Koltay, T.: Information literacy for amateurs and professionals : the potential of academic, special and public libraries (2011) 0.00
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    Abstract
    Purpose - The purpose of this paper is to examine the role of information literacy (IL) and digital literacy under the circumstances and challenges of the Web 2.0 environment. Design/methodology/approach - Desk research was done in order acquire a picture about the nature of the Web 2.0 and Library 2.0 in regard to their influence on literacy requirements. The hypothesis that differential literacies have to be offered to diverging groups of users, similarly to traditional library services that cater for different user needs depending on the type of the given library was tested. Findings - Professional goals characterize first of all different groups of professionals, teaching staff and researchers, as well as students. Thus, their need in information is different from that of other categories of users. Consequently, they require literacies similar to services traditionally offered by academic and special libraries. Amateur content is more compatible with the mission of public libraries and it is more suitable for Web 2.0 and Library 2.0 applications. Research limitations/implications - New principles of IL are outlined in this paper which will help practitioners in designing goal-oriented IL education. Practical implications - The practical implications need to be studied in the course of further research. Originality/value - The findings represent a small but valuable asset to the discussion about new approaches towards IL education.
  11. Bodoff, D.; Raban, D.: User models as revealed in web-based research services (2012) 0.00
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    Abstract
    The user-centered approach to information retrieval emphasizes the importance of a user model in determining what information will be most useful to a particular user, given their context. Mediated search provides an opportunity to elaborate on this idea, as an intermediary's elicitations reveal what aspects of the user model they think are worth inquiring about. However, empirical evidence is divided over whether intermediaries actually work to develop a broadly conceived user model. Our research revisits the issue in a web research services setting, whose characteristics are expected to result in more thorough user modeling on the part of intermediaries. Our empirical study confirms that intermediaries engage in rich user modeling. While intermediaries behave differently across settings, our interpretation is that the underlying user model characteristics that intermediaries inquire about in our setting are applicable to other settings as well.
  12. Vlaeminck, S.; Wagner, G.G.: Ergebnisse einer Befragung von wissenschaftlichen Infrastrukturdienstleistern im Bereich der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften : Zur Rolle von Forschungsdatenzentren beim Management von publikationsbezogenen Forschungsdaten (2014) 0.00
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    Abstract
    Im vorliegenden Beitrag werden die Ergebnisse einer Analyse zusammengefasst, in der untersucht wurde, ob, und wenn ja welche Services für das Management von publikationsbezogenen Forschungsdaten gegenwärtig bei wissenschaftlichen Infrastrukturdienstleistern in den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften bestehen. Die Analyse wurde Mithilfe von Desktop-Research sowie einer Online-Befragung, an der sich 22 von 46 angeschriebenen Institutionen beteiligten, durchgeführt. Untersucht wurden vor allem deutsche und europäische Forschungsdatenzentren, Bibliotheken und Archive. Insbesondere wurde untersucht, ob diese Organisationen extern erzeugte Forschungsdaten, den dazugehörigen Berechnungscode (Syntax) und ggf. genutzte (selbstgeschriebene) Software grundsätzlich speichern und hosten. Weitere Themenfelder waren Metadatenstandards, Persistente Identifikatoren, Verfügbarkeit von Schnittstellen (APIs) und Unterstützung von semantischen Technologien.
  13. Savolainen, R.: Source preference criteria in the context of everyday projects : relevance judgments made by prospective home buyers (2010) 0.00
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    Abstract
    Purpose - The purpose of this paper is to elaborate how source preference criteria are defined in the context of everyday projects that require the seeking of problem-specific information. More specifically, to find out how information seekers explain their preference criteria by characterizing the perceived strengths and weaknesses of diverse sources. Design/methodology/approach - The approach takes the form of qualitative content analysis of empirical data gathered by semi-structured interviews with 16 prospective home buyers in 2008. The source preference criteria were elicited by making use of the construct of information source horizon. Findings - Networked sources were favoured most strongly, followed by printed media, human sources and organizational sources. Content of information was the primary source preference criterion. Availability of information was a fairly important criterion, while user characteristics, usability of information and situational factors were fairly marginal in this regard. In the definition of the preference criteria, more emphasis was placed on the perceived strengths than weaknesses of sources. Positive qualities such as "provides updated information" were referred to particularly while judging the relevance of the networked sources. Negative qualities like "outdated information" were primarily associated with printed media and organizational sources. Research limitations/implications - The study is exploratory, drawing on a relatively small sample recruited through a web-based service. Thus, the findings cannot be generalized to prospective home buyers. Practical implications - Prospective home buyers tend to favour web-based information sources and services. They should provide the customers with detailed information about the property, including photos. Originality/value - The paper specifies the picture of user-defined relevance judgment in the context of everyday life information seeking.
  14. Fattahi, R.; Dokhtesmati, M.; Saberi, M.: ¬A survey of internet searching skills among intermediate school students : how librarians can help (2010) 0.00
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    Abstract
    The advent and development of the Internet has changed students' pattern of information seeking behaviors. That is also the case in Iran. The current research was carried out by interviewing with and observing of 20 intermediate girl students to assess their information seeking behavior on the web environment through a qualitative approach. Findings indicate an acceptable level of access to the Internet and vast use of web search engines by the girl students in Tehran. However, students' knowledge of the concept and how search engines work and also about the methods and tools of retrieving information from electronic sources other than the search engines is poor. The study also shows that, compared to the Internet, the role of libraries and librarians are gradually diminishing in fulfilling the students' information needs. Authors recommend that school librarians can provide different instructional and information literacy programs to help students improve their information seeking behavior and their knowledge of the Internet.
  15. Zhang, Y.; Sun, Y.; Xie, B.: Quality of health information for consumers on the web : a systematic review of indicators, criteria, tools, and evaluation results (2015) 0.00
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    Abstract
    The quality of online health information for consumers has been a critical issue that concerns all stakeholders in healthcare. To gain an understanding of how quality is evaluated, this systematic review examined 165 articles in which researchers evaluated the quality of consumer-oriented health information on the web against predefined criteria. It was found that studies typically evaluated quality in relation to the substance and formality of content, as well as to the design of technological platforms. Attention to design, particularly interactivity, privacy, and social and cultural appropriateness is on the rise, which suggests the permeation of a user-centered perspective into the evaluation of health information systems, and a growing recognition of the need to study these systems from a social-technical perspective. Researchers used many preexisting instruments to facilitate evaluation of the formality of content; however, only a few were used in multiple studies, and their validity was questioned. The quality of content (i.e., accuracy and completeness) was always evaluated using proprietary instruments constructed based on medical guidelines or textbooks. The evaluation results revealed that the quality of health information varied across medical domains and across websites, and that the overall quality remained problematic. Future research is needed to examine the quality of user-generated content and to explore opportunities offered by emerging new media that can facilitate the consumer evaluation of health information.
  16. Smith, C.L.; Matteson, M.L.: Information literacy in the age of machines that learn : desiderata for machines that teach (2018) 0.00
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    Date
    16. 3.2019 14:33:22
  17. Knoll, A.: Kompetenzprofil von Information Professionals in Unternehmen (2016) 0.00
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    Date
    28. 7.2016 16:22:54
  18. Plieninger, J.: Informationskompetenz online vermitteln : eTeaching für OPLs (2011) 0.00
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    Date
    29. 5.2012 14:20:22
    Source
    ¬Die Kraft der digitalen Unordnung: 32. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e. V., Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband, 22.-25. September 2009 in der Universität Karlsruhe. Hrsg: Jadwiga Warmbrunn u.a
  19. Niu, X.; Hemminger, B.M.; Lown, C.; Adams, S.; Brown, C.; Level, A.; McLure, M.; Powers, A.; Tennant, M.R.; Cataldo, T.: National study of information seeking behavior of academic researchers in the United States (2010) 0.00
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    Abstract
    As new technologies and information delivery systems emerge, the way in which individuals search for information to support research, teaching, and creative activities is changing. To understand different aspects of researchers' information-seeking behavior, this article surveyed 2,063 academic researchers in natural science, engineering, and medical science from five research universities in the United States. A Web-based, in-depth questionnaire was designed to quantify researchers' information searching, information use, and information storage behaviors. Descriptive statistics are reported. Additionally, analysis of results is broken out by institutions to compare differences among universities. Significant findings are reported, with the biggest changes because of increased utilization of electronic methods for searching, sharing, and storing scholarly content, as well as for utilizing library services. Generally speaking, researchers in the five universities had similar information-seeking behavior, with small differences because of varying academic unit structures and myriad library services provided at the individual institutions.
  20. Aharony, N.: Information literacy in the professional literature : an exploratory analysis (2010) 0.00
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    Abstract
    Purpose - The current study aims to review the different publications dealing with information literacy and the emerging trends reflected over the ten years, 1999-2009, in the Web of Science (WOS) database. Design/methodology/approach - The study presents both a statistical descriptive analysis of document type, subject areas, authors, source titles, publication years, languages, countries and keywords of publications extracted from the WOS database, as well as a thorough content analysis of keywords and abstracts extracted from the WOS database. Findings - The main results suggest that the term information literacy has various characteristics in an additional and interesting context: health and medicine. This finding may reflect a tendency of association between information literacy and health and medicine and stresses people's need for information literacy in this specific context. Originality/value - The current study emphasises the notion that information literacy is no longer an issue for librarians or educators only.