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  • × theme_ss:"Informationsdienstleistungen"
  • × year_i:[2010 TO 2020}
  1. Mayer, A.-K.; Leichner, N.; Peter, J.; Krampen, G.: Mit "BLInk" zu fachlicher Informationskompetenz : ein Blended Learning-Kurs für die wissenschaftliche Psychologie und verwandte Fächer (2015) 0.00
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    Abstract
    Berichtet wird über die Entwicklung und Evaluation eines Blended Learning-Trainings zur Förderung professioneller Informationskompetenz im Fach Psychologie und in verwandten Fächern. In zwei Evaluationsstudien an 67 bzw. 64 Psychologiestudierenden wurden unter Verwendung standardisierter Informationskompetenztests und Fragebogenmaße die Effektivität des Trainings und seine Akzeptanz durch die Teilnehmenden belegt. Die BLInk-Online-Kursmaterialien und ein Trainingsmanual stehen unter www.zpid.de/blink zur kostenfreien Nachnutzung zur Verfügung.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 66(2015) H.4, S.237-241
  2. Rösch, B.: Wie interagieren Nutzer mit Text- und Bildinformationen in einem Wikipedia-Artikel? (2015) 0.00
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    Abstract
    Das Dissertationsprojekt mit dem Arbeitstitel "Text-Bild-Verhältnis in der Online-Enzyklopädie Wikipedia" untersucht die Gestaltung von Text- und Bildelementen in ausgewählten Wikipedia Artikeln und deren Einfluss auf das Rezeptionsverhalten von Nutzern. Als Erhebungsmethodik von Nutzerdaten kamen Experimente zum Blickverhalten, Fragebögen und Wissenstests zum Einsatz. Ziel ist es, Zusammenhänge zwischen der Nutzung von Text- und Bildinformationen und verschiedenen Parametern (wie z. B. Lerntyp, Vorwissen, Studienfach) zu finden.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 66(2015) H.1, S.17-21
  3. Fröhlich, G.: Wissenszugang und Informationskompetenz für alle? : Zur ODOK 2010 in Leoben (Österreich) (2010) 0.00
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 61(2010) H.8, S.465-468
  4. Theis, N.; Ahlers, T.; Brahms, E.; Brauer, T.; Krumscheid, J.; Ranchel-Calero, C.: ¬Das Online Tutorial Bib@InfoLit : ein Kooperationsprojekt der Universitätsbibliotheken Lüneburg und Hildesheim (2010) 0.00
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    Abstract
    Hochschulbibliotheken bieten heutzutage sowohl gedruckte als auch digitale Veröffentlichungen und Informationsquellen und sind in diesem Sinne hybride Bibliotheken Nutzerinnen und Nutzer der Bibliotheken können an jedem Tag und zu jeder Uhrzeit in den Katalogen, Datenbanken und Metadatenbanken recherchieren und auf eine Vielzahl von elektronischen Informationen zugreifen, wenn sie über die erforderlichen Kenntnisse und Kompetenz verfügen. In modernen Bibliotheken ist die Vermittlung von Informationskompetenz daher ein fester Bestandteil des Serviceportfolios und zählt zum Kerngeschäft der Bibliothek. Informationskompetenz in einem systematischen Sinne umfasst dabei über die erste Stufe - die Beschaffung, Bewertung und Verwendung von Information - zunehmend in Lehr-Lern-Kontexten wie in Arbeitskontexten die zweite Stufe: das Einsetzen, Bearbeiten und Teilen von Information als Element in Lehr-, Lern- wie Arbeitsprozessen. Sie ist damit nicht nur eine wichtige Voraussetzung für erfolgreiches Studieren und Forschen, sondern auch für die eigene Weiterbildung. Hochschulbibliotheken haben in den vergangenen Jahren verstärkt neue Angebote entwickelt, die den Studierenden als Hilfestellung zum wissenschaftlichen Arbeiten dienen und ihnen Wege aufzeigen, um die steigende Informationsflut zu bewältigen. Gleichzeitig verändern sich die Lehre sowie die Benutzungs- und Bearbeitungsformen der Information durch die Einbindung von multimedialen Angeboten und E-Learning-Komponenten. Die Vermittlung von Informationskompetenz hat inzwischen eine Phase erreicht, in der fachlich differenzierte Angebote vorliegen, die noch stärker als bisher in die Lehre eingebunden werden müssen. Nicht nur die Rolle der Hochschulbibliothek hat sich verändert, sondern auch das Berufsbild der Bibliothekarinnen und Bibliothekare. Mit Blick auf die Vermittlung von Informationskompetenz besteht zwischen der Universität Lüneburg und der Universität Hildesheim eine strategische Nähe, aus der sich ein Austausch und die Entwicklung eines gemeinsamen Angebotes entwickelt haben. Auf Grundlage dieser Zusammenarbeit entstand 2009 im Rahmen eines vom Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) geförderten Kooperationsprojekts das gemeinsame Online-Tutorial Bib@InfoLit. Bib@InfoLit ist von Beginn an auf eine kooperative Nutzung und Pflege der Inhalte sowie eine spätere Nachnutzung durch weitere Hochschulen ausgelegt. Das Serviceangebot von Bib@InfoLit richtet sich dabei primär an die Studierenden sowie an alle Hochschulangehörigen und interessierten Bibliotheksbenutzer der teilnehmenden Hochschulen.
  5. Baudenbacher, N.; Maier, C.: Auskunft rund um die Uhr : Zwei Jahre Chatbot-Erfahrung an der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln (2012) 0.00
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    Abstract
    Mit dem Ziel einer nachhaltigen und zukunftsweisenden Verbesserung des Service- und Informationsangebotes, insbesondere für Studierende, setzt die Universitäts- und Stadtbibliothek Köln seit 2010 den Chatbot »Albot« ein. Albot ergänzt das Informationsangebot an Schulungen und Kursen sowie die bisher bereitgestellten virtuellen Informationsmaterialien in Form von Online-Tutorials und Videocasts. Nicht zuletzt soll auf längere Sicht auch die bibliothekarische Auskunft entlastet werden. Nach mehr als einem Jahr Routinebetrieb verdeutlichen die qualitative und quantitative Auswertung der Dialoge sowie eine Nutzerumfrage, dass der Chatbot rege genutzt und positiv bewertet wird. Dabei wird Albot vielfach anstelle der mit Personal besetzten Auskunft als komfortable orts- und zeitunabhängige Informationsquelle in Anspruch genommen. Dieses positive Ergebnis dient als Ausgangsbasis für weitere Überlegungen zum zielorientierten Einsatz virtueller Informationsinstrumente vor dem Hintergrund knapper werdender Personalressourcen.
  6. Brauer, T.; Ahlers, T.; Krumscheid, J.; Theis, N.; Brünner, M.: Basiswissen Informationskompetenz I-Ill an der Universitätsbibliothek Lüneburg : Vermittlung von lnformationskompetenz für Studienanfänger an der Leuphana Universität Lüneburg (2010) 0.00
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    Abstract
    Dass das Berufsbild des Bibliothekars in den vergangenen Jahren keinen Paradigmenwechsel erlebte sondern sich um eine neue Kernaufgabe, die Vermittlung von Informations- und Medienkompetenz, erweiterte; zeigt das Beispiel der Universitätsbibliothek der Leuphana Universität Lüneburg. Dem Vermittlungsbedarf wissenschaftlicher Information wurde hier schon seit Jahren durch einen gut organisierten Auskunftsdienst, Informationsmaterialien und zusätzliche Informationsbereiche auf der Website der Bibliothek Rechnung getragen. Auch konnte die Bibliothek im Laufe der Zeit eine Reihe an regelmäßigen Katalog- und Datenbankschulungen anbieten, die allen Bibliotheksbenutzern - vor allem Studierenden und Mitarbeitern der Universität - offen stehen und dieses Angebot durch weitere interessante Veranstaltungen rund um Bibliotheksbenutzung, Recherche und wissenschaftliches Arbeiten ergänzen. Die Teilnahme erfolgt bis zum heutigen Tage auf freiwilliger Basis und ein großer Zulauf blieb zunächst aus, bis im Wintersemester 2007/2008 das Schulungsangebot der Bibliothek durch die feste Integration dreier Lehrveranstaltungen, Basiswissen Informationskompetenz I-III, in das jeweils startende erste Semester, das Leuphana Semester, erweitert wurde. Alle drei Veranstaltungen unterliegen der Teilnahmepflicht, wodurch sichergestellt werden soll, dass jede neue Studentin bzw. jeder neue Student nicht nur mit der eigenen Bibliothek vertraut gemacht sondern in die Lage versetzt wird, die ständig steigende Informationsflut zu beherrschen und relevante Informationen zu finden, zu beurteilen und zu verarbeiten. Ziel der drei Veranstaltungen ist dennoch nicht, Informationsspezialisten auszubilden, sondern einen Einstieg in Bibliotheksbenutzung, Recherche und Medienkompetenz zu bieten, Präsenz zu zeigen und das vielfältige Serviceangebot zu präsentieren. Das komprimierte, vermittelte Wissen kann anschließend im Rahmen regelmäßiger Schulungsangebote der Universitätsbibliothek vertieft werden.
    Die Vermittlung von Informationskompetenz stellte sich an der Universitätsbibliothek durch die ständig wachsenden Anforderungen als eine klare Teamarbeit heraus. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bibliothek ergriffen die Chance, sich und ihre Arbeit neu zu entdecken, schlüpften in die Rolle des Dozenten, sahen sich dabei jedoch auch mit ganz neuen Herausforderungen und Problemen konfrontiert. Lux und Sühl-Strohmenger sprechen hier von der Erforderlichkeit einer pädagogisch-didaktischen Qualifizierung der mit Schulungsaufgaben betrauten Bibliotheksmitarbeiterinnen und -mitarbeiter. In den vergangenen Jahren fand diese Qualifizierung für das Personal der Universitätsbibliothek Lüneburg statt durch Inhouse-Seminare und Workshops zur didaktischen Ausgestaltung von Schulungsveranstaltungen, zu Präsentations-, Stimm- und Redetechniken und nicht zuletzt zum Lernverhalten der Teilnehmer.
  7. Roos, M.; Hummert, G.; Kustos, A.: Wissensmanagement in Bibliotheken: "learning library" : Testbetrieb der Lernumgebung APOSDLE in der Abteilung Information der UB Hagen (2011) 0.00
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    Abstract
    Information und Wissen werden seit dem späten 20. Jahrhundert als Produkt bzw. Dienstleistung erkannt, für deren Vermittlung ein Managementprozess notwendig ist. In der heutigen schnelllebigen Zeit nimmt die Bedeutung der Ressource Wissen kontinuierlich zu, weil Wandlungsprozesse sowie Änderungen des Marktes einen akuten Handlungsbedarf bedingen. Effiziente Vernetzung und Neukombination von Information und Wissen sind Voraussetzung für erfolgreiche Umgestaltung. Diese Prozesse finden sowohl im privatwirtschaftlichen Umfeld als auch im öffentlichen Sektor statt. Insbesondere Bibliotheken sehen sich durch den verstärkten Gebrauch des Internets mit der Herausforderung konfrontiert, ihr traditionelles Berufsbild als Informations- und Wissensvermittler an die neuen Technologien, vor allem die des Web 2.0 und des Semantic Web, anzupassen. Dies erfordert eine Weiterentwicklung der innerbetrieblichen Prozesse und die Berücksichtigung neuer technischer Entwicklungen. Die Bereitstellung neuer technischer Systeme allein ist nicht ausreichend, sondern die Systeme müssen durch die Mitarbeitenden kompetent genutzt werden können. So formuliert es Wawra: "Alle sind sich - jedenfalls scheint es so - darin einig, dass die Leistungen des modernen wissenschaftlichen und öffentlichen Bibliothekswesens kaum mehr in der geforderten Qualität zu erbringen sind, wenn die Träger dieser Prozesse - die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - nicht über die dafür notwendigen Qualifikationen verfügen:"
    In Bibliotheken hat Informations- und Wissensmanagement zweierlei Ausprägungen, nämlich einerseits die Vermittlung von Information und Wissen nach außen - an den Kunden -, andererseits das Sammeln, Ordnen und Bereitstellen von Daten, Informationen und Wissen als traditionelle Aufgabe. Letzteres erfolgte bisher in der Regel nur im Hinblick auf die Bereitstellung der Medien nach außen. Innerbetriebliches Informations- und Wissensmanagement hingegen zielt auf das Bereitstellen interner Informationen an die Mitarbeitenden ab, damit diese die nach außen gerichteten Dienstleistungen erfolgreich erbringen können. Das heißt: Verfahrensweisen, die sich für das Bereitstellen der nach außen gerichteten Informationen bewährt haben, sind auf innerbetriebliche Prozesse zu adaptieren und anzuwenden. Hierbei bedarf es der Unterstützung durch geeignete Software, deren Entwicklung Gegenstand aktueller Forschung ist. Ausgereifte Produkte für diesen Zweck sind bisher nicht verfügbar. Damit eröffnet sich zugleich ein neues Handlungsfeld für Bibliothekare, in das sie ihre Erfahrungen und Fähigkeiten im Informations- und Wissensmanagement einbringen können. Da es sich hierbei um ein interdisziplinäres Arbeitsumfeld handelt, ist eine enge Zusammenarbeit von Bibliothekaren, Informatikern und Betriebswirtschaftlern sinnvoll. Die folgenden Ausführungen haben zum Ziel, die Anforderungen der Informations- und Wissensgesellschaft in Bibliotheken aufzuzeigen und die Umsetzung konkreter Maßnahmen für die interne Nutzung im lnformations-Dienst der Bibliotheken darzustellen. Im Alltagsbetrieb der UB Hagen wurde untersucht, ob Systeme wie z.B. APOSDLE die geforderten Prozesse wirksam unterstützen können.
  8. Horstmann, W.; Jahn, N.: Persönliche Publikationslisten als hochschulweiter Dienst : eine Bestandsaufnahme (2010) 0.00
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    Abstract
    Die persönliche Publikationsliste im Internet ist eine wichtige wissenschaftliche Informationsquelle. Anhand einer Bestandsaufnahme wird der Frage nachgegangen, welche Unterstützungsleistungen Hochschulen und Bibliotheken ihren Forschenden anbieten können. Daraufhin werden strukturelle und funktionale Anforderungen entwickelt. Abschließend wird auf Instrumente für die Erreichung eines hochschulweiten Dienstes hingewiesen.
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 34(2010) H.2, S.185-193
  9. Hobohm, H.-C.: Informationsverhalten (Mensch und Information) (2013) 0.00
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    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis. 6., völlig neu gefaßte Ausgabe. Hrsg. von R. Kuhlen, W. Semar u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried
  10. Lamparter, A.: Kompetenzprofil von Information Professionals in Unternehmen (2015) 0.00
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    Abstract
    Information Professionals sind in Unternehmen für den professionellen und strategischen Umgang mit Informationen verantwortlich. Da es keine allgemeingültige Definition für diese Berufsgruppe gibt, wird in der Masterarbeit eine Begriffsbestimmung unternommen. Mit Hilfe dreier Methoden, einer Auswertung von relevanter Fachliteratur, die Untersuchung von einschlägigen Stellenausschreibungen und das Führen von Experteninterviews, wird ein Kompetenzprofil für Information Professionals erstellt. 16 Kompetenzen in den Bereichen Fach-, Methoden-, Sozial- und persönliche Kompetenzen geben eine Orientierung über vorhandene Fähigkeiten dieser Berufsgruppe für Personalfachleute, Vorgesetzte und Information Professionals selbst.
    Content
    Masterarbeit an der Hochschule Hannover, Fakultät III - Medien, Information und Design. Trägerin des VFI-Förderpreises 2015, Vgl.: urn:nbn:de:bsz:960-opus4-5280. http://serwiss.bib.hs-hannover.de/frontdoor/index/index/docId/528. Vgl. auch: Knoll, A. (geb. Lamparter): Kompetenzprofil von Information Professionals in Unternehmen. In: Young information professionals. 1(2016) S.1-11.
    Imprint
    Hannover : Hochschule, Fakultät III - Medien, Information und Design
  11. Meyer-Doerpinghaus, U.; Tappenbeck, I.: Informationskompetenz neu erfinden : Praxis, Perspektiven, Potenziale (2015) 0.00
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    Abstract
    Im Jahr 2012 forderte die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) in ihren Empfehlungen "Hochschule im digitalen Zeitalter" dazu auf, Informationskompetenz neu zu begreifen und die Praxis der Vermittlung von Informationskompetenz an den Hochschulen auf den gesamten Prozess von Lehre und Forschung auszuweiten. Die Rektoren und Präsidenten der deutschen Hochschulen setzten damit das Thema ganz oben auf ihre Agenda. Der vorliegende Beitrag stellt anhand ausgewählter Praxisbeispiele dar, wie die Bibliotheken bisher auf diese Anforderungen reagiert haben und welche praktischen Konzepte und konkreten Ansätze der Umsetzung dieses erweiterten Verständnisses von Informationskompetenz in der Praxis erkennbar sind. Ferner werden Perspektiven und Potenziale für die zukünftige Entwicklung in diesem Bereich aufgezeigt.
  12. Haas, S.; Weisel, L.: Fachtagung "Informationskompetenz Bildung" in Berlin : Zeichen für Annäherung, aber auch Verständigung zwischen Lehrern und Informationsfachleuten? (2010) 0.00
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 61(2010) H.8, S.461-464
  13. Görtz, M.: aktuelle Herausforderungen wissenschaftlicher Ansätze zur Modellierung von Informationsverhalten : Informationssuchverhalten und das Social Web (2010) 0.00
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    Abstract
    In Zeiten zunehmend wissensintensiver Berufsbilder besteht eine große Herausforderung heutiger Unternehmen darin, die zur Unterstützung organisatorischen Handelns erforderliche Information effizient und effektiv zur Verfügung zu stellen. Eine Grundlage für die Entwicklung einer adäquaten Informationsumgebung legt dabei das umfassende Verständnis des Kontexts und Verhaltens von Mitarbeitern im Umgang mit Information. Beides unterliegt jedoch einem steten Wandel und stellt hohe Anforderungen an die Flexibilität von Arbeitsplatzkonzepten und der Gestaltung von Informationsumgebungen. In diesem Artikel wird daher die aktuelle Bedeutung und Entwicklung informationswissenschaftlicher Ansätze zur Modellierung von Informationssuchverhalten, deren Methoden, sowie zentrale Konzepte und Erkenntnisse vorgestellt. Anschließend wird die Bedeutung dieser Modelle für den Arbeitsplatz-Kontext in Zeiten zunehmend wissensintensiver Tätigkeiten untersucht. Anhand der Wandlung des primär informativ genutzten Internet zu einem partizipativen Social Web wird daraufhin erörtert, welche neuen Entwicklungen es in der Erforschung des Nutzerkontexts zu berücksichtigen gilt. Die beispielhafte Betrachtung aktueller Forschungsergebnisse auf diesem Gebiet mündet in einer Diskussion weiteren Forschungsbedarfs.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 61(2010) H.6/7, S.375-384
  14. Luca, H.: "Immer mehr Studierende und Schüler" : Konzepte zur Vermittlung von Informationskompetenz in Bibliotheken für große Gruppen (2012) 0.00
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    Abstract
    Die Vermittlung von Informationskompetenz ist in vielen Bibliotheken bereits eine etablierte Kernaufgabe. Entsprechende Veranstaltungen nehmen als Zielgruppen vor allem Studierende und Schüler der Sekundarstufe II in den Blick. Dabei ergeben sich aktuell neue Herausforderungen daraus, dass einerseits beide Gruppen in den letzten Jahren immer größer werden, und andererseits das Thema Informationskompetenz aufgrund bildungspolitischer Entwicklungen wie der Bologna-Reform immer größere Bedeutung erlangt. Als Konsequenz steigt die Zahl der potenziellen und tatsächlichen Teilnehmer an bibliothekarischen Veranstaltungen zur Vermittlung von Informationskompetenz, sodass es auch Bibliotheken heute mit großen Gruppen zu tun haben. Im vorliegenden Artikel werden daher die Fragen behandelt, welche Probleme sich im Einzelnen bei die Vermittlung von Informationskompetenz im Hinblick auf Großgruppen stellen, und welche Konzepte dazu geeignet sind, diese Herausforderungen anzugehen und eine zielgruppenorientierte Vermittlung von Informationskompetenz mit geeigneten Mitteln für große Gruppen anzubieten. Verschiedene Ansätze, die sich bereits an Universitätsbibliotheken in Anwendung befinden, werden dazu hinsichtlich ihrer Eignung für Großgruppen bewertet. Die Autorin hofft damit betroffenen Bibliotheken und Bibliothekaren einige Informationen und Anregungen für die praktische Arbeit geben zu können.
  15. Bauer, R.: ¬Die digitale Bibliothek von Babel : über den Umgang mit Wissensressourcen im Web 2.0 (2010) 0.00
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    Abstract
    Das Web 2.0 hat einen Paradigmenwechsel im Umgang mit Informationen und damit eng verbunden im Wissenserwerb eingeleitet. Theoretisch gesehen hat jeder offenen Zugang zu vielfältigen Informationen und kann gleichzeitig selbst Inhalte beisteuern - z.B. in Sozialen Netzwerken, in Weblogs oder Wikis - und Websites oder andere Dokumente (Videos, Slideshows o.ä.) veröffentlichen und mit anderen Nutzern teilen. Dieser Demokratisierungsprozess von Wissensproduktion, -kommunikation und -erwerb ist allerdings nicht frei von Kontroversen. Das verstärkte Nebeneinander von sachlich richtiger und relevanter Information einerseits und Belanglosigkeiten andererseits ruft auch Gegner auf den Plan. Sie sprechen von einem Information Overkill und befürchten den Niedergang der klassischen Bildung. Führen freie Wissenszugänge im Netz tatsächlich zu weniger Bildung? Was macht eine Website zu einer zuverlässigen und vertrauenswürdigen Quelle? Wie können aus der Fülle von Webressourcen die qualitativ hochwertigen herausgefiltert werden? Welchen Beitrag kann dabei Social Software leisten? Welches sind die Konstituenten einer Informationskompetenz 2.0, über die User verfügen sollten, um mit vorgefundenen Ressourcen adäquat umgehen zu können? Und inwiefern sind Bibliotheken - die sich ja zunehmend als Teaching Libraries verstehen - hier gefordert? Auf diese Fragen versucht das vorliegende Buch Antworten zu geben. Der Fokus liegt auf dem Umgang mit Wissensressourcen im Web 2.0, wobei ebenso theoretische wie praktische Implikationen berücksichtigt und ausgewählte Evaluierungsansätze hinsichtlich ihrer praktischen Anwendbarkeit für die User diskutiert werden.
  16. Schwerpunkt Zwischenbilanz Fachinformationsdienste (2018) 0.00
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    Content
    Enthält die Beiträge: FID Sozial- und Kulturanthropologie Matthias Harbeck: Kontinuität sichern, Innovation gewährleisten. Herausforderung(en) an den Fachinformationsdienst Sozial- und Kulturanthropologie Beate Binder: Der Fachinformationsdienst Sozial- und Kulturanthropologie. Kommentar aus Nutzerinnen-Perspektive FID Geschichtswissenschaft Silvia Daniel, Gregor Horstkemper: Fachinformationsdienst für eine große Geisteswissenschaft. Der FID Geschichtswissenschaft im Spannungsverhältnis von Förderpolitik, Nutzerwünschen und bibliothekarischem Handlungsrahmen Beispiel Frankreich Elise Girold: CollEx-Persée - Building information and documentation networks for research FID Linguistik Heike Renner-Westermann: Fachinformationsdienst Linguistik zwischen Innovation und Tradition. Forschungsdaten in der Linguistik Thomas Gloning: Die Planungen zum Fachinformationsdienst Linguistik. Kommentar zum Zusammenspiel des FID Linguistik, der fachwissenschaftlichen Forschung und der Infrastrukturprojekte FID Musikwissenschaft Reiner Nägele: Transformation SSG-FID in den Musikwissenschaften. Eine Binnenanalyse Andreas Münzmay: Der FID Musikwissenschaft (Musiconn) in Lehre und Forschung. Kommentar aus Nutzer-Perspektive FID CrossAsia - Asien Matthias Kaun: Woher - Wohin: Der FID CrossAsia - Asien Helwig Schmidt-Glintzer: Fernkompetenz und FID CrossAsia - Asien: Wie vernetzen wir Professionalität und Transdisziplinarität? Kommentar aus Sicht eines Chinawissenschaftlers FID Pharmazie Wolf-Tilo Balke, Kristof Keßler, Anke Tina Krüger, Katrin Stump, Janus Wawrzinek, Stefan Wulle: Fachinformationsdienst Pharmazie. Zwischen Spitzenforschung und verlässlicher Infrastruktur Ulrike Holzgrabe: Paradigmenwechsel vom Sondersammelgebiet zum Fachinformationsdienst Pharmazie. Kommentar aus Nutzerinnen-Perspektive
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 65(2018) H.2/3, S.xxx-xxx
  17. Ceynowa, K.: Informationsdienste im mobilen Internet : das Beispiel der Bayerischen Staatsbibliothek (2011) 0.00
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    Abstract
    Ausgehend von der Überzeugung, dass der Zugriff auf digitale Information künftig primär,wenn nicht sogar ausschließlich über mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets erfolgen wird, stellt die Bayerische Staatsbibliothek gegenwärtig ihre Basisdienste ebenso wie ihre digitalen Content-Angebote sukzessive als mobile Applikationen bereit. Zuerst wurden der Online-Katalog und die Website der Bibliothek als generische, auf allen gängigen Smartphone-Browsern lauffähige, mobile Applikationen programmiert. In einem weiteren Schritt hat die Bayerische Staatsbibliothek 5o digitalisierte Spitzenstücke ihres Bestandes als native App »Famous Books -Treasures of the Bavarian State Library« für iPad und iPhone bereitgestellt, darauf folgte im Frühling 2011 die App »Islamic Books - Oriental treasures of the Bavarian State Library«. Aktuell experimentiert die Bayerische Staatsbibliothek zudem mit Augmented-Reality-Anwendungen. In einer mobilen Applikation »Ludwig II.« soll digitalisierter Bibliothekscontent zum berühmten bayerischen »Märchenkönig« georeferenziert an herausragenden Wirkungsstätten des Königs wie Schloss Neuschwanstein als Augmented-Reality-Applikation angeboten werden. Der Artikel stellt die verschiedenen mobilen Services und Anwendungen der Bayerischen Staatsbibliothek vor, beleuchtet ihre technische Realisierung und bewertet die Chancen und Grenzen bibliothekarischer Dienste im mobilen Internet.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 58(2011) H.5, S.247-255
  18. Freimanis, R.; Dornstädter, R.: Informationskompetenz junger Information Professionals : Stand und Entwicklung (2010) 0.00
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    Abstract
    Mit dem Aufkommen des Internets und der elektronischen Informationsangebote verändern sich die Anforderungen an Studenten bezüglich des Umgangs mit der Recherchearbeit rasant. Neue Fähigkeiten und Kenntnisse, die unter dem Begriff "Informationskompetenz" zusammengefasst werden können, werden vorausgesetzt, um mit der Ressource "Information" optimal umgehen zu können. Vorhandenen Informationsbedarf zu erkennen, nach Informationen effektiv und effizient zu suchen, deren Relevanz entsprechend einzuschätzen und Auswertungen kritisch vorzunehmen werden zu immer wichtigeren Schlüsselqualifikationen. Letztendlich ist das Absolvieren eines Studiums - jeglicher Fachrichtung, aber insbesondere in der Informationswissenschaft - ohne eine entsprechende Informationskompetenz kaum mehr möglich, deshalb hat die Vermittlung dieser Schlüsselqualifikationen mehr denn je an Bedeutung gewonnen und muss spätestens im Studium verstärkt gefördert werden. Dieser Artikel befasst sich mit dem Stand und der Entwicklung von Informationskompetenz angehender Information Professionals. Anhand einer Onlinebefragung von 346 Studenten der Informationswissenschaft und verwandten Studiengängen an mehreren Hochschulen bundesweit und in der Schweiz wurde eine Bestandsaufnahme vorgenommen: Welche Informationsdienste werden von Studenten bevorzugt? Wie wird die Herkunft bzw. die Qualität der darin gefundenen Informationen eingeschätzt? Welche Qualitätskriterien spielen dabei eine Rolle? Wie wird die Vermittlung der Informationskompetenz aufgenommen? Wie groß ist die Zufriedenheit der Studenten mit dem ausgewählten Studiengang?
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 61(2010) H.2, S.123-128
  19. Klingenberg, A.: Referenzrahmen Informationskompetenz (2016) 0.00
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    Abstract
    Der Referenzrahmen Informationskompetenz stellt Informationskompetenz in mehreren Teilkompetenzen auf unterschiedlichen Niveaustufen dar. Damit steht sowohl für den einzelnen Lernenden und als auch für Anbieter von Veranstaltungen zur Informationskompetenz ein einheitlicher Bezugsrahmen für alle Bildungsebenen zur Verfügung.
    Content
    Vorwort: "Der Bundesvorstand des Deutschen Bibliotheksverbandes e.V. (dbv) hat in seiner Sitzung am 27. Oktober 2016 den Referenzrahmen Informationskompetenz in der vorliegenden Form verabschiedet und empfiehlt seinen Bibliotheken den Einsatz dieses Werkzeugs sowohl in der täglichen Praxis, als auch in der strategischen Planung. Dem Vorbild des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen folgend, will der Referenzrahmen Informationskompetenz des Deutschen Bibliotheksverbandes e.V. (dbv) die Aktivitäten sämtlicher Akteure zur Entwicklung von Informationskompetenz vergleichbar machen und einen Maßstab zur Messung der Kompetenzniveaus schaffen. Der Referenzrahmen Informationskompetenz unterstützt jede Bibliothek und jede Bildungseinrichtung dabei, ihre Veranstaltungen und Angebote zur Förderung von Informationskompetenz einzuordnen und zu klassifizieren. Diese Aktivitäten werden damit nicht nur untereinander vergleichbar, sondern erleichtern im Sinne des Lebenslangen Lernens auch den Brückenschlag zwischen unterschiedlichen Institutionen, von Öffentlichen und Wissenschaftlichen Bibliotheken über Schulbibliotheken zu Schulen, Universitäten, Hochschulen und Einrichtungen der Weiterbildung. Der Referenzrahmen Informationskompetenz vermittelt dabei mit Hilfe seiner Teilkompetenzen ein umfassendes Verständnis von Informationskompetenz."
    Footnote
    Erarbeitet von Andreas Klingenberg im Auftrag der dbv-Kommission Bibliothek & Schule und der Gemeinsamen Kommission Informationskompetenz von VDB und dbv. Vgl.: http://www.informationskompetenz.de/index.php/referenzrahmen/.
  20. Beutelspacher, L.: Erfassung von Informationskompetenz mithilfe von Multiple-Choice-Fragebogen (2014) 0.00
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    Abstract
    Das effektive Suchen, Finden und Nutzen sowie das Erstellen und Indexieren von Informationen wird mit der zunehmenden Masse an Publikationen und Medien zu einer notwendigen Fähigkeit im 21. Jahrhundert. Diese Informationskompetenz wird nicht mehr nur von Information Professionals wie Bibliothekaren, sondern von allen Teilnehmern der Wissensgesellschaft erwartet. In dieser Arbeit werden die Fähigkeiten, die eine informationskompetente Person besitzen sollte, in einem Kriterienkatalog zusammen getragen. Um den Stand der Informationskompetenz unter Schülern, Studierenden, Lehrern und Wissenschaftler testen zu können, wurden zielgruppenspezifische Multiple-Choice-Fragebogen entwickelt, die das Wissen der jeweiligen Probanden im Gebiet der Informationskompetenz erfassen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 65(2014) H.6, S.341-352

Authors

Languages

  • d 59
  • e 10

Types

  • a 61
  • m 4
  • el 3
  • x 3
  • r 1
  • s 1
  • More… Less…