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  • × theme_ss:"Informationsdienstleistungen"
  • × year_i:[2010 TO 2020}
  1. Roos, M.; Hummert, G.; Kustos, A.: Wissensmanagement in Bibliotheken: "learning library" : Testbetrieb der Lernumgebung APOSDLE in der Abteilung Information der UB Hagen (2011) 0.02
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    Abstract
    Information und Wissen werden seit dem späten 20. Jahrhundert als Produkt bzw. Dienstleistung erkannt, für deren Vermittlung ein Managementprozess notwendig ist. In der heutigen schnelllebigen Zeit nimmt die Bedeutung der Ressource Wissen kontinuierlich zu, weil Wandlungsprozesse sowie Änderungen des Marktes einen akuten Handlungsbedarf bedingen. Effiziente Vernetzung und Neukombination von Information und Wissen sind Voraussetzung für erfolgreiche Umgestaltung. Diese Prozesse finden sowohl im privatwirtschaftlichen Umfeld als auch im öffentlichen Sektor statt. Insbesondere Bibliotheken sehen sich durch den verstärkten Gebrauch des Internets mit der Herausforderung konfrontiert, ihr traditionelles Berufsbild als Informations- und Wissensvermittler an die neuen Technologien, vor allem die des Web 2.0 und des Semantic Web, anzupassen. Dies erfordert eine Weiterentwicklung der innerbetrieblichen Prozesse und die Berücksichtigung neuer technischer Entwicklungen. Die Bereitstellung neuer technischer Systeme allein ist nicht ausreichend, sondern die Systeme müssen durch die Mitarbeitenden kompetent genutzt werden können. So formuliert es Wawra: "Alle sind sich - jedenfalls scheint es so - darin einig, dass die Leistungen des modernen wissenschaftlichen und öffentlichen Bibliothekswesens kaum mehr in der geforderten Qualität zu erbringen sind, wenn die Träger dieser Prozesse - die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - nicht über die dafür notwendigen Qualifikationen verfügen:"
    In Bibliotheken hat Informations- und Wissensmanagement zweierlei Ausprägungen, nämlich einerseits die Vermittlung von Information und Wissen nach außen - an den Kunden -, andererseits das Sammeln, Ordnen und Bereitstellen von Daten, Informationen und Wissen als traditionelle Aufgabe. Letzteres erfolgte bisher in der Regel nur im Hinblick auf die Bereitstellung der Medien nach außen. Innerbetriebliches Informations- und Wissensmanagement hingegen zielt auf das Bereitstellen interner Informationen an die Mitarbeitenden ab, damit diese die nach außen gerichteten Dienstleistungen erfolgreich erbringen können. Das heißt: Verfahrensweisen, die sich für das Bereitstellen der nach außen gerichteten Informationen bewährt haben, sind auf innerbetriebliche Prozesse zu adaptieren und anzuwenden. Hierbei bedarf es der Unterstützung durch geeignete Software, deren Entwicklung Gegenstand aktueller Forschung ist. Ausgereifte Produkte für diesen Zweck sind bisher nicht verfügbar. Damit eröffnet sich zugleich ein neues Handlungsfeld für Bibliothekare, in das sie ihre Erfahrungen und Fähigkeiten im Informations- und Wissensmanagement einbringen können. Da es sich hierbei um ein interdisziplinäres Arbeitsumfeld handelt, ist eine enge Zusammenarbeit von Bibliothekaren, Informatikern und Betriebswirtschaftlern sinnvoll. Die folgenden Ausführungen haben zum Ziel, die Anforderungen der Informations- und Wissensgesellschaft in Bibliotheken aufzuzeigen und die Umsetzung konkreter Maßnahmen für die interne Nutzung im lnformations-Dienst der Bibliotheken darzustellen. Im Alltagsbetrieb der UB Hagen wurde untersucht, ob Systeme wie z.B. APOSDLE die geforderten Prozesse wirksam unterstützen können.
  2. Lüdtke, H.: Ende der Internet Public Library (2015) 0.01
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    Abstract
    Hinweis auf das endgültige Ende der Internet Public Library (IPL/ipl2) zusammen mit dem weltweit operierenden Online-Auskunftsdienst "Ask a Question" für Ende Juni 2015.
    Object
    Internet Public Library
    Theme
    Internet
  3. Bertram, J.: Stand der unternehmensweiten Suche in österreichischen Großunternehmen (2013) 0.01
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    Abstract
    Dass eine erfolgreiche Suche nach im Unternehmen vorhandenen Informationen oftmals schwieriger zu bewerkstelligen ist als eine Suche im Internet, wird in der Privatwirtschaft zunehmend als Problem gesehen. Enterprise Search ist eine Strategie, diesem Problem zu begegnen. In einer Studie mit explorativem Charakter wurde der Frage nachgegangen, wie es um den Stand unternehmensweiten Suche in österreichischen Unternehmen bestellt ist. m Rahmen einer Onlinebefragung wurden dazu im März / April 2009 469 Unternehmen befragt. Es beteiligten sich 104 Unternehmen. Das entspricht einem Rücklauf von 22 %. Dieser Beitrag gibt Auskunft über Status quo der unternehmensweiten Informationsorganisation und -suche in Österreich und benennt unternehmens- bzw. personengebundene Faktoren, die darauf Einfluss haben. Im einzelnen werden Ergebnisse zu folgenden Aspekten präsentiert: Regelung der Informationsorganisation; Anreicherung unstrukturierter Informationen mit Metadaten; Probleme bei der Suche nach unternehmensinternen Informationen; täglicher Zeitaufwand für die Suche; vorhandene, wünschenswerte und benötigte Suchfunktionalitäten; Zufriedenheit mit der Suche und der Informationsorganisation Unternehmen.
    Date
    22. 1.2016 19:00:02
  4. Bertram, J.: Informationen verzweifelt gesucht : Enterprise Search in österreichischen Großunternehmen (2011) 0.01
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    Abstract
    Die Arbeit geht dem Status quo der unternehmensweiten Suche in österreichischen Großunternehmen nach und beleuchtet Faktoren, die darauf Einfluss haben. Aus der Analyse des Ist-Zustands wird der Bedarf an Enterprise-Search-Software abgeleitet und es werden Rahmenbedingungen für deren erfolgreiche Einführung skizziert. Die Untersuchung stützt sich auf eine im Jahr 2009 durchgeführte Onlinebefragung von 469 österreichischen Großunternehmen (Rücklauf 22 %) und daran anschließende Leitfadeninterviews mit zwölf Teilnehmern der Onlinebefragung. Der theoretische Teil verortet die Arbeit im Kontext des Informations- und Wissensmanagements. Der Fokus liegt auf dem Ansatz der Enterprise Search, ihrer Abgrenzung gegenüber der Suche im Internet und ihrem Leistungsspektrum. Im empirischen Teil wird zunächst aufgezeigt, wie die Unternehmen ihre Informationen organisieren und welche Probleme dabei auftreten. Es folgt eine Analyse des Status quo der Informati-onssuche im Unternehmen. Abschließend werden Bekanntheit und Einsatz von Enterprise-Search-Software in der Zielgruppe untersucht sowie für die Einführung dieser Software nötige Rahmenbedingungen benannt. Defizite machen die Befragten insbesondere im Hinblick auf die übergreifende Suche im Unternehmen und die Suche nach Kompetenzträgern aus. Hier werden Lücken im Wissensmanagement offenbar. 29 % der Respondenten der Onlinebefragung geben zu-dem an, dass es in ihren Unternehmen gelegentlich bis häufig zu Fehlentscheidungen infolge defizitärer Informationslagen kommt. Enterprise-Search-Software kommt in 17 % der Unternehmen, die sich an der Onlinebefragung beteiligten, zum Einsatz. Die durch Enterprise-Search-Software bewirkten Veränderungen werden grundsätzlich posi-tiv beurteilt. Alles in allem zeigen die Ergebnisse, dass Enterprise-Search-Strategien nur Erfolg haben können, wenn man sie in umfassende Maßnahmen des Informations- und Wissensmanagements einbettet.
    Date
    22. 1.2016 20:40:31
  5. Maibach, C.; Heinrich, Axel; .; Schulz, J.: Fallbasiertes Lernen mit CaseTrain : Umsetzung und Einsatz zur Vermittlung von Informationskompetenz an der Universitätsbibliothek Würzburg (2011) 0.00
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    Abstract
    Eines der Schlagwörter, das die Hochschullehre in den letzten Jahren für sich entdeckt hat, ist das Blended Learning. Nach einer Ernüchterung über das Potential von eLearning, setzte sich die Idee der Kombination aus Präsenzlehre und eLearning immer stärker durch. Die Entstehung zahlreicher universitärer eLearning und Blended-Learning-Zentren tritt den Beweis dafür an, dass die Ergänzung des herkömmlichen Hochschulunterrichts durch eLearning-Einheiten nicht mehr nur das Steckenpferd einiger technikaffiner Dozenten ist, sondern weitreichende Akzeptanz an Hochschulen gefunden hat. Die Universität Würzburg hat 2007 mit dem Beginn ihres Blended-Learning-Projekts entschieden, der Hochschuldidaktik einen höheren Stellenwert einzuräumen und der Entwicklung neuer Systeme damit Tür und Tor zu öffnen. Inzwischen ist nicht nur die Lernplattform Moodle unter der Bezeichnung WueCampus universitätsweit etabliert. Im Zuge des Blended-Learning-Projekts wurde auch ein computerbasiertes System für fallbasierte Trainingseinheiten (CaseTrain) entwickelt, das die Präsenzlehre in fast allen Fakultäten unterstützt und damit problembasiertes Lernen aus der Medizin und den Rechtswissenschaften in andere Fakultäten trägt. Auch die Universitätsbibliothek hat schnell das Potential dieser Software für die Vermittlung von Informationskompetenz erkannt und setzt das System seit 2008 mit zunehmender Akzeptanz bei den Studierenden ein.
  6. Franke, F; Klein, A.; Schüller-Zwierlein, A.: Schlüsselkompetenzen : Literatur recherchieren in Bibliotheken und Internet (2010) 0.00
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    Abstract
    Tipps und Tricks für effizientes Recherchieren und fehlerfreies Zitieren - Unerlässlich im Studium und in vielen Berufen. Mit praktischen Recherchebeispielen, Checklisten, Infokästen, Abbildungen und GrafikenGewusst wie! Von der Auswahl der Datenbanken und Suchmaschinen, über den Einsatz der geeigneten Suchbegriffe und die Auswertung der Ergebnisse, bis hin zum korrekten Zitieren und dem Erstellen eigener Literaturlisten der Ratgeber demonstriert Schritt für Schritt, wie man die passende Literatur, z. B. für Seminar- und Hausarbeiten, findet und verarbeitet. Berücksichtigt werden dabei nicht nur gedruckte Quellen, wie Bücher, Zeitschriften und Zeitungen, sondern auch frei verfügbare oder lizenzpflichtige Internet-Ressourcen.
    Content
    Pressestimmen So bringt Literatursuche Lust statt Frust. www.literaturmarkt.info Dieser Ratgeber demonstriert Schritt für Schritt, wie man die passende Literatur, z.B. für Seminar- und Hausarbeiten, findet und verarbeitet. www.lehrerbibliothek.de Schlüsselkompetenzen: Literatur recherchieren in Bibliotheken und Internet führt Studenten in die Geheimnisse der Uni-Bibliothek ein. Das Buch liefert zudem Informationen über Online-Kataloge, Datenbanken, die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB) und die gängigen Suchmaschinen. www.stellenboersen.de Nützliches und höchst informatives Lehrbuch zu der Schlüsselkompetenz Literaturrecherche. Universitätsbibliothek Freiburg Gutes Recherchieren will gelernt sein, zumal in der heutigen Zeit, da das Informationsangebot ungeahnte Ausmaße angenommen hat und sich viele davon überfordert fühlen. Da nicht alle Hochschulen entsprechende Kurse anbieten, ist es gut, einen kundigen Ratgeber wie diesen zur Hand zu haben. STUDIUM Der Ratgeber besticht durch seinen übersichtlichen Aufbau und eignet sich deshalb auch als Nachschlagewerk. Zahlreiche Beispielrecherchen, Checklisten und Tipps zur Literatursuche erleichtern die Umsetzung des Gelesenen. ph akzente Im Zentrum steht nicht nur die Recherche, sondern ein umfassender Begriff der Informationskompetenz. Germanistik Der preisgünstige Band verdient eine nachdrückliche Kaufempfehlung bei Studierenden (und Lehrenden). Informationsmittel (IFB) : digitales Rezensionsorgan für Bibliotheken und Wissenschaft.
    LCSH
    Internet searching
    Libraries and the internet
    RSWK
    Literaturrecherche / Bibliothek / Internet / Ratgeber (SBB)
    Information Retrieval / Bibliothek / Internet (BVB)
    Information Retrieval / Internet / Bibliothek / Lehrbuch (BVB)
    Literaturrecherche / Bibliothek / Internet (DNB)
    Subject
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    Internet searching
    Libraries and the internet
  7. Ude, A.: Journalistische Recherche im Internet (2011) 0.00
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    Abstract
    Eine Recherche im Web kann für die journalistische Recherche zielführend sein. Es müssen jedoch einige Dinge beachtet werden. So eignet sich etwa die Wikipedia mehr als Rechercheeinstieg denn als Allheilmittel. Auch sollten über die Universalsuchmaschinen hinaus die erweiterte Suche und Spezialsuchmaschinen genutzt werden. Es empfiehlt sich das Anlegen eines Rechercheprotokolls zur Unterstützung einer systematischen Recherche. Auch das Verifizieren von Quellen ist notwendig. Dieser Text bietet nach einigen - negativen wie positiven - Beispielen zu den genannten Punkten Empfehlungen für den journalistischen Umgang mit Suchmaschinen, anderen Suchwerkzeugen sowie Hinweise für strukturierte Internet-Recherchen.
    Source
    Handbuch Internet-Suchmaschinen, 2: Neue Entwicklungen in der Web-Suche. Hrsg.: D. Lewandowski
  8. Fattahi, R.; Dokhtesmati, M.; Saberi, M.: ¬A survey of internet searching skills among intermediate school students : how librarians can help (2010) 0.00
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    Abstract
    The advent and development of the Internet has changed students' pattern of information seeking behaviors. That is also the case in Iran. The current research was carried out by interviewing with and observing of 20 intermediate girl students to assess their information seeking behavior on the web environment through a qualitative approach. Findings indicate an acceptable level of access to the Internet and vast use of web search engines by the girl students in Tehran. However, students' knowledge of the concept and how search engines work and also about the methods and tools of retrieving information from electronic sources other than the search engines is poor. The study also shows that, compared to the Internet, the role of libraries and librarians are gradually diminishing in fulfilling the students' information needs. Authors recommend that school librarians can provide different instructional and information literacy programs to help students improve their information seeking behavior and their knowledge of the Internet.
  9. Wijnhoven, F.; Brinkhuis, M.: Internet information triangulation : design theory and prototype evaluation (2015) 0.00
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    Abstract
    Many discussions exist regarding the credibility of information on the Internet. Similar discussions happen on the interpretation of social scientific research data, for which information triangulation has been proposed as a useful method. In this article, we explore a design theory-consisting of a kernel theory, meta-requirements, and meta-designs-for software and services that triangulate Internet information. The kernel theory identifies 5 triangulation methods based on Churchman's inquiring systems theory and related meta-requirements. These meta-requirements are used to search for existing software and services that contain design features for Internet information triangulation tools. We discuss a prototyping study of the use of an information triangulator among 72 college students and how their use contributes to their opinion formation. From these findings, we conclude that triangulation tools can contribute to opinion formation by information consumers, especially when the tool is not a mere fact checker but includes the search and delivery of alternative views. Finally, we discuss other empirical propositions and design propositions for an agenda for triangulator developers and researchers. In particular, we propose investment in theory triangulation, that is, tools to automatically detect ethically and theoretically alternative information and views.
    Theme
    Internet
  10. Ceynowa, K.: Informationsdienste im mobilen Internet : das Beispiel der Bayerischen Staatsbibliothek (2011) 0.00
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    Abstract
    Ausgehend von der Überzeugung, dass der Zugriff auf digitale Information künftig primär,wenn nicht sogar ausschließlich über mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets erfolgen wird, stellt die Bayerische Staatsbibliothek gegenwärtig ihre Basisdienste ebenso wie ihre digitalen Content-Angebote sukzessive als mobile Applikationen bereit. Zuerst wurden der Online-Katalog und die Website der Bibliothek als generische, auf allen gängigen Smartphone-Browsern lauffähige, mobile Applikationen programmiert. In einem weiteren Schritt hat die Bayerische Staatsbibliothek 5o digitalisierte Spitzenstücke ihres Bestandes als native App »Famous Books -Treasures of the Bavarian State Library« für iPad und iPhone bereitgestellt, darauf folgte im Frühling 2011 die App »Islamic Books - Oriental treasures of the Bavarian State Library«. Aktuell experimentiert die Bayerische Staatsbibliothek zudem mit Augmented-Reality-Anwendungen. In einer mobilen Applikation »Ludwig II.« soll digitalisierter Bibliothekscontent zum berühmten bayerischen »Märchenkönig« georeferenziert an herausragenden Wirkungsstätten des Königs wie Schloss Neuschwanstein als Augmented-Reality-Applikation angeboten werden. Der Artikel stellt die verschiedenen mobilen Services und Anwendungen der Bayerischen Staatsbibliothek vor, beleuchtet ihre technische Realisierung und bewertet die Chancen und Grenzen bibliothekarischer Dienste im mobilen Internet.
    Theme
    Internet
  11. Borlund, P.; Dreier, S.: ¬An investigation of the search behaviour associated with Ingwersen's three types of information needs (2014) 0.00
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    Abstract
    We report a naturalistic interactive information retrieval (IIR) study of 18 ordinary users in the age of 20-25 who carry out everyday-life information seeking (ELIS) on the Internet with respect to the three types of information needs identified by Ingwersen (1986): the verificative information need (VIN), the conscious topical information need (CIN), and the muddled topical information need (MIN). The searches took place in the private homes of the users in order to ensure as realistic searching as possible. Ingwersen (1996) associates a given search behaviour to each of the three types of information needs, which are analytically deduced, but not yet empirically tested. Thus the objective of the study is to investigate whether empirical data does, or does not, conform to the predictions derived from the three types of information needs. The main conclusion is that the analytically deduced information search behaviour characteristics by Ingwersen are positively corroborated for this group of test participants who search the Internet as part of ELIS.
    Theme
    Internet
  12. Horstmann, W.; Jahn, N.: Persönliche Publikationslisten als hochschulweiter Dienst : eine Bestandsaufnahme (2010) 0.00
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    Abstract
    Die persönliche Publikationsliste im Internet ist eine wichtige wissenschaftliche Informationsquelle. Anhand einer Bestandsaufnahme wird der Frage nachgegangen, welche Unterstützungsleistungen Hochschulen und Bibliotheken ihren Forschenden anbieten können. Daraufhin werden strukturelle und funktionale Anforderungen entwickelt. Abschließend wird auf Instrumente für die Erreichung eines hochschulweiten Dienstes hingewiesen.
  13. Yurt, M.; Simon, P.: Stand der Vermittlung von Informationskompetenz an deutschen Bibliotheken : eine exemplarische Untersuchung (2015) 0.00
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    Abstract
    Der Begriff Informationskompetenz definiert Techniken und Methoden der Recherche, Beurteilung und Nutzung von Informationen und gilt in der modernen Informa­tionsgesellschaft als Schlüsselkompetenz. Die deutsche Übersetzung des aus dem angloamerikanischen Raum stammenden "Information Literacy" hat sich in den vergangenen Jahren auch in Deutschland etabliert. Auf Basis einer exemplarischen Untersuchung wird der Stand der Vermittlung von Informationskompetenz an Bibliotheken in vier deutschen Millionenstädten beschrieben. Für die Untersuchung wurden nach vorangegangenen Online-Recherchen Kriterien festgelegt, nach denen die Auswahl der untersuchten Bibliotheken erfolgte. Die Untersuchung erfolgte mit einem Fragebogen, dessen Fragen die Bereiche "Allgemein", "Personal", "Bildungsan­gebot" und "Methodik" hinsichtlich der Vermittlung von Informationskompetenz durch Bibliotheken abdecken. Die Sondierung erfolgte im September und Oktober 2014 durch die schriftliche Beantwortung der Fragebögen durch die zuständigen Bibliothekare. Die Ergebnisse dieser exemplarischen Befragung offenbaren, dass Informationskompetenz an allen fünf untersuchten Bibliotheken aktiv in Form von Schulungen bzw. Kursen vermittelt wird und dabei unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt werden. Auffällige Gemeinsamkeit der Befragung sind die fehlende einheitliche Definition von Informationskompetenz und das Fehlen von Standards zur Vermittlung von Informationskompetenz.
  14. Menou, M.J.: Information behaviour of the "Google generation" as a factor in sustainability for Mexican cities (2010) 0.00
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    Abstract
    Purpose - The purpose of the paper is to discuss conditions for an effective application of information and communication technologies (ICT) in the pursuit of sustainability for cities. Design/methodology/approach - After a brief overview of the possible contribution of ICT, the main findings of the CIBER study of the Google generation are summarised. The limitations and main focus on advanced countries in the present understanding of internet use are stressed. The current state of internet use in Mexico is summarised. Findings - The need for proactive global policies aimed at reducing imbalances between regions and income groups on the one hand and developing and supporting an information culture on the other hand is emphasised. Originality/value - The paper puts the "Google generation" and technopush discourses into perspective.
  15. Görtz, M.: aktuelle Herausforderungen wissenschaftlicher Ansätze zur Modellierung von Informationsverhalten : Informationssuchverhalten und das Social Web (2010) 0.00
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    Abstract
    In Zeiten zunehmend wissensintensiver Berufsbilder besteht eine große Herausforderung heutiger Unternehmen darin, die zur Unterstützung organisatorischen Handelns erforderliche Information effizient und effektiv zur Verfügung zu stellen. Eine Grundlage für die Entwicklung einer adäquaten Informationsumgebung legt dabei das umfassende Verständnis des Kontexts und Verhaltens von Mitarbeitern im Umgang mit Information. Beides unterliegt jedoch einem steten Wandel und stellt hohe Anforderungen an die Flexibilität von Arbeitsplatzkonzepten und der Gestaltung von Informationsumgebungen. In diesem Artikel wird daher die aktuelle Bedeutung und Entwicklung informationswissenschaftlicher Ansätze zur Modellierung von Informationssuchverhalten, deren Methoden, sowie zentrale Konzepte und Erkenntnisse vorgestellt. Anschließend wird die Bedeutung dieser Modelle für den Arbeitsplatz-Kontext in Zeiten zunehmend wissensintensiver Tätigkeiten untersucht. Anhand der Wandlung des primär informativ genutzten Internet zu einem partizipativen Social Web wird daraufhin erörtert, welche neuen Entwicklungen es in der Erforschung des Nutzerkontexts zu berücksichtigen gilt. Die beispielhafte Betrachtung aktueller Forschungsergebnisse auf diesem Gebiet mündet in einer Diskussion weiteren Forschungsbedarfs.
    Theme
    Internet
  16. Treue, L.: ¬Das Konzept Informationskompetenz : ein Beitrag zur theoretischen und praxisbezogenen Begriffsklärung (2011) 0.00
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    Abstract
    Das Konzept Informationskompetenz entwickelt sich im deutschsprachigen Raum seit den 1990er-Jahren zu einem Schlüsselbegriff des Bildungs- und Bibliothekswesens. Es handelt sich um einen Transfer des Konzepts "information literacy", welches im angloamerikanischen Raum bereits seit den 1980er-Jahren etabliert ist und allgemein für eine Fähigkeit im Umgang mit Information benutzt wird. Der Informationsbegriff als Bezugspunkt der Fähigkeit im Umgang mit Information wird in dieser Arbeit etymologisch, nachrichtentechnisch, zeichentheoretisch und als Grundbegriff der Informationswissenschaft betrachtet. Der medienhistorische Zusammenhang wird in einer Untersuchung zum Begriffsaufkommen nachgewiesen und analysiert. Die Entwicklung des Konzepts wird von seinem ersten Aufkommen bis zu neueren zielgruppenfokussierten Anwendungen wie der Informationskompetenz in Unternehmen (IKU) nachgezeichnet. Als Beispiel aus der Praxis wird das Berliner Projekt "Informationskompetenz als Schlüsselqualifikation für lebenslanges Lernen von Hochschulabsolventen in kleinen und mittleren Unternehmen" (2005-2008) betrachtet. Die Untersuchung der Verwendung des Begriffes sowie seiner praktischen Wirkungen sollen im Sinne der Pragmatischen Maxime einen Beitrag zur Begriffsklärung leisten. Trotz der starken Verbreitung dieses Konzepts zeichnet es sich durch terminologische Unklarheit und einen permanenten Diskurs zu dessen Inhalten und Bedeutungen dieses Begriffs aus. Die Arbeit dokumentiert die Lücke zwischen der theoretischen informationswissenschaftlichen Konzeption und der Anwendung im Bildungs- und Bibliotheksbereich und formuliert in diesem Kontext Desiderate für die Informationswissenschaft.
  17. Hughes, B.; Wareham, J.; Joshi, I.: Doctors' online information needs, cognitive search strategies, and judgments of information quality and cognitive authority : how predictive judgments introduce bias into cognitive search models (2010) 0.00
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    Abstract
    Literature examining information judgments and Internet search behaviors notes a number of major research gaps, including how users actually make these judgments outside of experiments or researcher-defined tasks, and how search behavior is impacted by a user's judgment of online information. Using the medical setting, where doctors face real consequences in applying the information found, we examine how information judgments employed by doctors to mitigate risk impact their cognitive search. Diaries encompassing 444 real clinical information search incidents, combined with semistructured interviews across 35 doctors, were analyzed via thematic analysis. Results show that doctors, though aware of the need for information quality and cognitive authority, rarely make evaluative judgments. This is explained by navigational bias in information searches and via predictive judgments that favor known sites where doctors perceive levels of information quality and cognitive authority. Doctors' mental models of the Internet sites and Web experience relevant to the task type enable these predictive judgments. These results suggest a model connecting online cognitive search and information judgment literatures. Moreover, this implies a need to understand cognitive search through longitudinal- or learning-based views for repeated search tasks, and adaptations to medical practitioner training and tools for online search.
  18. Pluye, P.; El Sherif, R.; Granikov, V.; Hong, Q.N.; Vedel, I.; Barbosa Galvao, M.C.; Frati, F.E.Y.; Desroches, S.; Repchinsky, C.; Rihoux, B.; Légaré, F.; Burnand, B.; Bujold, M.; Grad, R.: Health outcomes of online consumer health information : a systematic mixed studies review with framework synthesis (2019) 0.00
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    Abstract
    The Internet has become the first source of consumer health information. Most theoretical and empirical studies are centered on information needs and seeking, rather than on information outcomes. This review's purpose is to explore and explain health outcomes of Online Consumer Health Information (OCHI) in primary care. A participatory systematic mixed studies review with a framework synthesis was undertaken. Starting from an initial conceptual framework, our specific objectives were to (a) identify types of OCHI outcomes in primary care, (b) identify factors associated with these outcomes, and (c) integrate these factors and outcomes into a comprehensive revised framework combining an information theory and a psychosocial theory of behavior. The results of 65 included studies were synthesized using a qualitative thematic data analysis. The themes derived from the literature underwent a harmonization process that produced a comprehensive typology of OCHI outcomes. The revised conceptual framework specifies four individual and one organizational level of OCHI outcomes, while including factors such as consumers' information needs and four interdependent contextual factors. It contributes to theoretical knowledge about OCHI health outcomes, and informs future research, information assessment methods, and tools to help consumers find and use health information.
    Theme
    Internet
  19. Ford, N.: Introduction to information behaviour (2015) 0.00
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    22. 1.2017 16:45:48
  20. BID / Dienstleistungskommission: Standards der Informationskompetenz für Studierende (2010) 0.00
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    Content
    "Präambel Wissen und Information sind zu zentralen Ressourcen gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Entwicklung geworden. Nach dem Grundprinzip des lebenslangen Lernens ist die Informationskompetenz eine wesentliche Schlüsselqualifikation und Voraussetzung für die aktive Teilhabe an der Wissensgesellschaft. Informationskompetenz ist unabhängig von Lebensalter, Bildungsstand, Fachrichtung oder beruflichem Umfeld zu verstehen als eine komplexe Fähigkeit, Informationen selbstorganisiert und problemlösungsorientiert effizient zu suchen, zu finden, zu bewerten und effektiv zu nutzen. Auch Bibliotheken sehen ihre Rolle auch in der aktiven Unterstützung bei der Entwicklung von Informationskompetenz: Informationskompetente Nutzer können u.a. ihre riesigen Informationssammlungen zielgerichteter ausschöpfen. Orientiert an den jeweiligen Zielgruppen gestalten Bibliotheken vielfältige Angebote: Informationskompetenz wird in unterschiedlichen Lernszenarien, an verschiedenen Lernorten und in digitalen Lernwelten erworben. Die Hochschulbibliotheken stehen vor einer besonderen Herausforderung: Der Bologna-Prozess hat die Rolle der Schlüsselqualifikationen in der Hochschullehre gestärkt, und speziell die Informationskompetenz wird in ihrer Bedeutung für ein erfolgreiches Studium und die Vorbereitung auf das Berufsleben allgemein anerkannt. Die Hochschulbibliotheken haben es übernommen, die Studierenden in eigenen Lehrveranstaltungen und durch Hilfestellungen zum Selbststudium bei der Entwicklung ihrer Informationskompetenz zu betreuen und anzuleiten. Sie betrachten die Vermittlung von Informationskompetenz als eine ihrer Kernaufgaben.

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