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  1. Dudeck, J.; Voß, J.: Kooperation als wichtigster Bestandteil des Konzepts : Weblogs, Wikis und Co.: Social Software in Bibliotheken (2005) 0.09
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    Abstract
    Wer in der gegenwärtigen Situation des allgemeinen »Information Overload« für neue Internetdienste wirbt, wird mit größter Skepsis zu rechnen haben. Nicht noch mehr! Viele der Dienste, von denen im Folgenden die Rede sein wird, sind gegenwärtig selbst kommunalen EDV-Spezialisten unbekannt. Es spricht aber einiges dafür, dass zurzeit eine »heimliche Medienrevolution« (Erik Möller) im Internet stattfindet. Neue Formate und Plattformen setzen sich durch, die in erster Linie auf der Zusammenarbeit vieler Menschen beruhen. Jochen Dudeck und Jakob Voß berichten vor diesem Hintergrund über die besonderen Möglichkeiten der »Sozialen Software«* in Bibliotheken.
  2. Bauer, R.: ¬Die digitale Bibliothek von Babel : über den Umgang mit Wissensressourcen im Web 2.0 (2010) 0.06
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    Abstract
    Das Web 2.0 hat einen Paradigmenwechsel im Umgang mit Informationen und damit eng verbunden im Wissenserwerb eingeleitet. Theoretisch gesehen hat jeder offenen Zugang zu vielfältigen Informationen und kann gleichzeitig selbst Inhalte beisteuern - z.B. in Sozialen Netzwerken, in Weblogs oder Wikis - und Websites oder andere Dokumente (Videos, Slideshows o.ä.) veröffentlichen und mit anderen Nutzern teilen. Dieser Demokratisierungsprozess von Wissensproduktion, -kommunikation und -erwerb ist allerdings nicht frei von Kontroversen. Das verstärkte Nebeneinander von sachlich richtiger und relevanter Information einerseits und Belanglosigkeiten andererseits ruft auch Gegner auf den Plan. Sie sprechen von einem Information Overkill und befürchten den Niedergang der klassischen Bildung. Führen freie Wissenszugänge im Netz tatsächlich zu weniger Bildung? Was macht eine Website zu einer zuverlässigen und vertrauenswürdigen Quelle? Wie können aus der Fülle von Webressourcen die qualitativ hochwertigen herausgefiltert werden? Welchen Beitrag kann dabei Social Software leisten? Welches sind die Konstituenten einer Informationskompetenz 2.0, über die User verfügen sollten, um mit vorgefundenen Ressourcen adäquat umgehen zu können? Und inwiefern sind Bibliotheken - die sich ja zunehmend als Teaching Libraries verstehen - hier gefordert? Auf diese Fragen versucht das vorliegende Buch Antworten zu geben. Der Fokus liegt auf dem Umgang mit Wissensressourcen im Web 2.0, wobei ebenso theoretische wie praktische Implikationen berücksichtigt und ausgewählte Evaluierungsansätze hinsichtlich ihrer praktischen Anwendbarkeit für die User diskutiert werden.
  3. Informationspolitik als Kulturpolitik : Beiträge einer internationalen Konferenz, Königswinter, Bonn, 1992, veranst. von der Bibliothekarischen Auslandsstelle (1993) 0.04
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    Abstract
    Vom 17.-23.10.1992 fand eine 'Internationale Konferenz für ein neues Europa' zum Thema 'Informationspolitik als Kulturpolitik - Kulturell und gesellschaftspolitische Aspekte' in Königswinter statt. Die Teilnehmer kamen aus 23 Ländern Ost-, Mittel- und Westeuropa sowie aus den USA und aus Japan. Ziel der Konferenz war es, die Interdependenz zwischen Information und Kultur darzustellen. Es sollten (1) die ökonomischen, sozialen und gesellschaftlichen Dimensionen dieser Beziehung herausgearbeitet, (2) die politischen Implikationen auf der lokalen/kommunalen, der regionalen, der nationalen und der europäischen Ebene kritisch diskutiert, (3) die sich aus der dramatischen Umbruchsituation in Europa ergebenden politischen Konsequenzen und Handlungsnotwendigkeiten beleuchtet und in praktische Anregungen umgesetzt werden. Der vorliegende Band dokumentiert die Vorträge der Konferenz und die Beiträge zu einzelnen Workshops
  4. Bertram, J.: Informationen verzweifelt gesucht : Enterprise Search in österreichischen Großunternehmen (2011) 0.03
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    Abstract
    Die Arbeit geht dem Status quo der unternehmensweiten Suche in österreichischen Großunternehmen nach und beleuchtet Faktoren, die darauf Einfluss haben. Aus der Analyse des Ist-Zustands wird der Bedarf an Enterprise-Search-Software abgeleitet und es werden Rahmenbedingungen für deren erfolgreiche Einführung skizziert. Die Untersuchung stützt sich auf eine im Jahr 2009 durchgeführte Onlinebefragung von 469 österreichischen Großunternehmen (Rücklauf 22 %) und daran anschließende Leitfadeninterviews mit zwölf Teilnehmern der Onlinebefragung. Der theoretische Teil verortet die Arbeit im Kontext des Informations- und Wissensmanagements. Der Fokus liegt auf dem Ansatz der Enterprise Search, ihrer Abgrenzung gegenüber der Suche im Internet und ihrem Leistungsspektrum. Im empirischen Teil wird zunächst aufgezeigt, wie die Unternehmen ihre Informationen organisieren und welche Probleme dabei auftreten. Es folgt eine Analyse des Status quo der Informati-onssuche im Unternehmen. Abschließend werden Bekanntheit und Einsatz von Enterprise-Search-Software in der Zielgruppe untersucht sowie für die Einführung dieser Software nötige Rahmenbedingungen benannt. Defizite machen die Befragten insbesondere im Hinblick auf die übergreifende Suche im Unternehmen und die Suche nach Kompetenzträgern aus. Hier werden Lücken im Wissensmanagement offenbar. 29 % der Respondenten der Onlinebefragung geben zu-dem an, dass es in ihren Unternehmen gelegentlich bis häufig zu Fehlentscheidungen infolge defizitärer Informationslagen kommt. Enterprise-Search-Software kommt in 17 % der Unternehmen, die sich an der Onlinebefragung beteiligten, zum Einsatz. Die durch Enterprise-Search-Software bewirkten Veränderungen werden grundsätzlich posi-tiv beurteilt. Alles in allem zeigen die Ergebnisse, dass Enterprise-Search-Strategien nur Erfolg haben können, wenn man sie in umfassende Maßnahmen des Informations- und Wissensmanagements einbettet.
    Date
    22. 1.2016 20:40:31
  5. Homeyer, E.: lnformationskompetenz an Grundschulen : Probleme und Perspektiven für Schulen und Lehrer ; mit einem wertenden Überblick der Fortbildungsangebote in den einzelnen Bundesländern (2008) 0.03
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    Abstract
    Wie in vielen anderen Bereichen der Erziehung und Bildung spielen Informationskompetenz und ihre Vermittlung als Schlüssel für den zukünftigen Beruf in einem modernen sozialen Umfeld nicht die entscheidenden Rollen, die ihnen zukommen. Informationskompetenz wurde sehr spät oder nur vereinzelt in die Curricula der Universitäten eingebaut, wie die STEFI-Studien aufdeckte - die Aufnahme in die Lehrpläne der Grundschulen folgte auf Landesebene nur vereinzelt und ohne durchgehendes Muster. Die vorliegende Publikation zeigt in Beispielen und anregenden Ideen, warum und mit welchen Mitteln Informationskompetenz in den Grundschulen gelehrt werden kann. Eine Untersuchung anhand derverschiedensten Quellen aus dem Net charakterisiert Programme und Angebote in den einzelnen Bundesländern, wobei einzelne Länder die Aneignung von Informationskompetenz bindend in den Lehrplänen festlegen. Die Autorin fordert eine intensive Zusammenarbeit zwischen Schule und Bibliothek und den Ausbau der Schulbibliotheken, die Werkstatt und Knotenpunkt einer Vermittlung von Informationskompetenz sein könnten; eine alte Forderung, die kontinuierlich an Brisanz zunimmt.
  6. Tenopir, C.: Reference services from RLG (1995) 0.03
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    Abstract
    Describes the variety of search services supporting library reference functions offered by the RLG in the USA. The best known of these is RLIN, the massive bibliographic database and related services originally developed for shared cataloguing. In the last few years RLG has added CitaDel, an online search system that provides access to indexing/abstracting databases; and Zephyr, a Z39.50 server that amkes the RLIN and CitaDel databases searchable through a library's online catalogue. RLG also offers document delivery connections, including Ariel and Internet based document delivery software, for a full complement of online reference support for academic and public libraries
    Date
    25.11.1995 19:22:01
  7. Thomas, N.R.: Planning and developing cross-platform interactive multimedia library instruction (1997) 0.03
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    Abstract
    Although hundreds of undergraduate students receive library instruction when their instructors arrange for a class tour or bibliographic instruction session, thousands of other students do not. Describes the planning process that took place in the development of a cross platform interactive multimedia instruction program designed to be accessible to students with diverse information literacy skills. Covers the merits and limitations of several authoring software packages and offers some guidelines concerning time requirements
    Date
    27.11.1995 17:07:22
  8. Jaskolla, L.; Rugel, M.: Smart questions : steps towards an ontology of questions and answers (2014) 0.03
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    Abstract
    The present essay is based on research funded by the German Ministry of Economics and Technology and carried out by the Munich School of Philosophy (Prof. Godehard Brüntrup) in cooperation with the IT company Comelio GmbH. It is concerned with setting up the philosophical framework for a systematic, hierarchical and categorical account of questions and answers in order to use this framework as an ontology for software engineers who create a tool for intelligent questionnaire design. In recent years, there has been considerable interest in programming software that enables users to create and carry out their own surveys. Considering the, to say the least, vast amount of areas of applications these software tools try to cover, it is surprising that most of the existing tools lack a systematic approach to what questions and answers really are and in what kind of systematic hierarchical relations different types of questions stand to each other. The theoretical background to this essay is inspired Barry Smith's theory of regional ontologies. The notion of ontology used in this essay can be defined by the following characteristics: (1) The basic notions of the ontology should be defined in a manner that excludes equivocations of any kind. They should also be presented in a way that allows for an easy translation into a semi-formal language, in order to secure easy applicability for software engineers. (2) The hierarchical structure of the ontology should be that of an arbor porphyriana.
    Date
    9. 2.2017 19:22:59
  9. Vlaeminck, S.; Wagner, G.G.: Ergebnisse einer Befragung von wissenschaftlichen Infrastrukturdienstleistern im Bereich der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften : Zur Rolle von Forschungsdatenzentren beim Management von publikationsbezogenen Forschungsdaten (2014) 0.02
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    Abstract
    Im vorliegenden Beitrag werden die Ergebnisse einer Analyse zusammengefasst, in der untersucht wurde, ob, und wenn ja welche Services für das Management von publikationsbezogenen Forschungsdaten gegenwärtig bei wissenschaftlichen Infrastrukturdienstleistern in den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften bestehen. Die Analyse wurde Mithilfe von Desktop-Research sowie einer Online-Befragung, an der sich 22 von 46 angeschriebenen Institutionen beteiligten, durchgeführt. Untersucht wurden vor allem deutsche und europäische Forschungsdatenzentren, Bibliotheken und Archive. Insbesondere wurde untersucht, ob diese Organisationen extern erzeugte Forschungsdaten, den dazugehörigen Berechnungscode (Syntax) und ggf. genutzte (selbstgeschriebene) Software grundsätzlich speichern und hosten. Weitere Themenfelder waren Metadatenstandards, Persistente Identifikatoren, Verfügbarkeit von Schnittstellen (APIs) und Unterstützung von semantischen Technologien.
  10. Goldschmitt, R.: Thinking beyond Digital Libraries - Designing the Information Strategy for the Next Decade : Bericht über die 7. Internationale Bielefeld Konferenz 2004 (2004) 0.02
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    Abstract
    Vom 3. bis 5. Februar 2004 veranstaltete die Universitätsbibliothek Bielefeld die 7. Internationale Bielefeld Konferenz mit dem Titel »Thinking beyond Digital Libraries - Designing the Information Strategy for the Next Decade« in der Bielefelder Stadthalle. Die Konferenz führt das bekannte Bielefeld Kolloquium fort, das sich seit 1992 im Zweijahresrhythmus innovativen Technologien, Produkten und technischen Dienstleistungen des Bibliotheks-, Informations- und Kommunikationswesens widmet. Die 7. Konferenz, erstmalig organisiert vom neuen Direktor der Universitätsbibliothek Bielefeld, Dr. Norbert Lossau, führt selbstverständlich den für Bielefeld traditionellen technologischen Schwerpunkt fort und verstärkt nun die Ausrichtung auf wissenschaftliche Bibliotheken. Reg Carr (Oxford University Libraries) und Hans Geleijnse (University of Tilburg), die für das Programmkomitee gewonnen werden konnten, trugen wesentlich zum internationalen Profil der Veranstaltung bei. Namhafte Redner aus Großbritannien, den USA, Australien, Norwegen, den Niederlanden und Deutschland referierten überwiegend in englischer Sprache über ihre Erfahrungen aus Universität und Wirtschaft und stellten sich der Diskussion mit den fast 500 Teilnehmern aus über 30 Ländern. Die Konferenz beschäftigte sich schwerpunktmäßig mit mehreren Themen: Vorrangig ging es um die strategische Positionsbestimmung und Zukunftsorientierung für wissenschaftliche Bibliotheken und ihre Hochschulen. Profilbildung geschieht mittels Kundenorientierung und neuen Serviceleistungen-was in engem Zusammenhang steht mit dem wissenschaftlichen Publikationsprozess im Internet, dem Zugang zu und der vernetzten Nutzung von Online-Informationen sowie dem Vermitteln von Informationskompetenz. Während der Konferenz wurden jeweils die technischen, sozialen, ökonomischen und politischen Facetten beleuchtet.
  11. Fourie, I.; Bothma, T.: Information seeking : an overview of web tracking and the criteria for tracking software (2007) 0.02
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    Abstract
    Purpose - The purpose of this article is to alert researchers to software for web tracking of information seeking behaviour, and to offer a list of criteria that will make it easier to select software. A selection of research projects based on web tracking as well as the benefits and disadvantages of web tracking are also explored. Design/methodology/approach - An overview of the literature, including clarification of key concepts, a brief overview of studies of web information seeking behaviour based on web tracking, identification of software used, as well as the strengths and short-comings noted for web tracking is used as a background to the identification of criteria for the selection of web tracking software. Findings - Web tracking can offer very valuable information for the development of websites, portals, digital libraries, etc. It, however, needs to be supplemented by qualitative studies, and researchers need to ensure that the tracking software will collect the data required. Research limitations/implications - The criteria is not applied to any software in particular. Practical implications - The criteria can be used by researchers working on web usage and web information seeking behaviour to select suitable tracking software. Originality/value - Although there are many reports on the use of web tracking (also reported in this article), nothing could be traced on criteria for the evaluation of web tracking software.
  12. Anderson, C.L.; Hauptman, R.: Technology and information services : challenges for the 1990's (1993) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Library software review 13(1994) no.1, S.63 (D. Canning)
  13. Purcell, R.: Computers and reference service (1989) 0.01
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    Source
    Library software review. 8(1989) no.5, S.256-264
  14. Lipow, A.G.: ¬The virtual reference librarian's handbook (2003) 0.01
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    Date
    22. 3.2004 14:46:50
    Footnote
    Rez. in: B.I.T. online 6(2003) H.3, S.298-299 (J. Plieninger): "Wer im vorigen Heft von B.I.T.online den Fachbeitrag von Hermann Rösch über Bibliothekarische Auskunft im Web gelesen und sich daraufhin überlegt, einen solchen Dienst einzuführen, für den wäre dieses Buch das geeignete Mittel, sich für die Einführung einer Online-Auskunft fit zu machen. Die Autorin ist in der amerikanischen Internet Librarian- und Reference Librarian-Szene wohlbekannt: 1993 verfasste sie mit zwei Mitautoren Crossing the Internet Treshold, ein Tutorial für die Nutzung des Netzes, welches für die Profession eine Hilfestellung für die breite Nutzung des Internets bot. Das hier besprochene Buch könnte eine ähnliche Funktion für die Einführung der Virtual Reference bekommen: Es bietet einen Selbstlernkurs, welcher anschaulich die Grundlagen und die Grundhaltung bei der Implementation eines solchen Dienstes vermittelt. Was ist alles in diesem Kurs enthalten? Der erste Teil des Buches behandelt den Entscheidungsprozess, einen Online-Auskunftsdienst einzuführen: Es werden Vor- und Nachteile diskutiert, die Bedürfnisse der Benutzer untersucht ("There will always be a need for a human consultant to satisfy the needs of the information seeker.") und die Grundlagen der Entscheidungsfindung für eine geeignete Software behandelt. Der zweite Teil handelt dann von den Fragen der "Einrichtung" des virtuellen Auskunftsplatzes. Hier gibt es z.B. eine Schulung in den besonderen Kommunikationsformen, welche beim Chat zu beachten sind, eine Einbettung des neuen Dienstes in das Leitbild, die Geschäftsordnung bzw. Arbeitsorganisation der Bibliothek ("library policies") und zuletzt die komfortable Ausstattung des Auskunftsplatzes für Benutzer und Beschäftigte bis hin zu Fragen der Evaluation und Qualitätssicherung. Der dritte Teil behandelt die Aufgabe, einen Dienst zu implementieren, der sich selbst trägt, indem man ein Marketing für den neuen Dienst einrichtet, das ihn auf herkömmlichen und neuen Wegen promotet und ihn benutzerfreundlich ausgestaltet.
    Im umfangreichen Anhang (44 S.) sind Checklisten, Übungen und Schulungsunterlagen vor allem zur richtigen Kommunikation mit den Benutzern zu finden. Am Schluss des Buches befindet sich noch ein Stichwortverzeichnis. Beigelegt ist eine CD-ROM mit allen im Buch aufgeführten Übungen und Links, so dass man auch am Bildschirm darauf zurückgreifen bzw. sie ausdrucken kann. Hervorzuheben ist, dass das Buch als Arbeitsbuch ausgestattet ist, es gibt viel Raum für Notizen, es werden viele anschauliche Beispiele gegeben und zu jedem Kapitel werden mehrere Übungsaufgaben gestellt. Es ist ein typisches amerikanisches Einführungsbuch, das in beneidenswert anschaulicher und konsequent praktisch orientierter Art die Leserin/den Leser in ein neues Arbeitsfeld einführt, so dass man nach der Lektüre wirklich den Eindruck hat, in Stand gesetzt zu sein, einen solchen Service in professioneller Art und Weise aufbauen zu können. Vielleicht sollte noch hervorgehoben werden, dass die Autorin es verstanden hat, den Inhalt so zu gestalten, dass er ein längeres Haltbarkeitsdatum bietet: Obwohl alle grundsätzlichen Dinge abgehandelt werden, wie z.B. die Entscheidungsgrundlagen für eine Software, wird doch nie eine konkrete Software behandelt. Solche Angaben würden schnell veralten im Gegensatz zu den Kriterien, die Software beurteilen zu können. Die Autorin bemüht sich auch, Internet-Quellen aufzuführen und zu besprechen, wo man sich in diesen Fragen up to date halten kann. Ein Buch, das in die Hände all jener gehört, für welche die Einführung einer Online-Auskunft in Frage kommt. Hermann Rösch führte in seinem Artikel zum Schluss lediglich einige Universitätsbibliotheken an, welche bereits eine Online-Auskunft eingeführt haben. Werden die öffentlichen Bibliotheken einen solchen Dienst nur in kooperativer Art und Weise über die Deutsche Internetbibliothek anbieten? Hoffentlich nicht, da die Einrichtung eines Virtual Reference Desk eine hervorragende Gelegenheit darstellt, das Image der Bibliothek als Informationsvermittlungsstelle nachhaltig zu stärken und jenen Benutzern einen Zugang zur Information zu ermöglichen, welche nicht in die Bibliothek kommen. Jedenfalls gibt dieses Buch die Grundlage, das Für und Wider eines solchen Dienstes abzuwägen und im Falle einer Einrichtung auch die Schulung der betroffenen Auskunftsbibliothekarinnen/-bibliothekare auf eine solide Basis zu stellen."
  15. Harnack, A. von: ¬Die Auskunftserteilung als bibliothekarische Aufgabe (1940) 0.01
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    Source
    Zentralblatt für Bibliothekswesen. 57(1940), S.16-22
  16. Thun, H.-P.: "At your fingertip"? : Auskunfts- und Informationsdienst bei uns noch Entwicklungsland (1970) 0.01
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    Source
    Bücherei und Bildung. 22(1970), S.63-71
  17. Jonzeck, M.: ¬Die Aktivierung, Verbesserung und Neuorientierung der Informationstätigkeit der allgemeinen öffentlichen Bibliotheken (1965) 0.01
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    Source
    Bibliothekar. 19(1965), S.15-22
  18. Metz, A.: Community service : a bibliography (1996) 0.01
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    Date
    17.10.1996 14:22:33
  19. Information brokers and reference services (1989) 0.01
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    Series
    Reference librarian; no.22
  20. Ulrich, P.S.: Collaborative Digital Reference Service : Weltweites Projekt (2001) 0.01
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    Date
    20. 4.2002 17:30:22

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