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  1. Körnig, S.: Digitale Bibliotheken und Portale : Konzepte für die Zukunft elektronischer Fachinformation (2002) 0.03
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    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 49(2002) H.1, S.29-33
  2. Neue visuelle Welt für digitale Eingeborene : Claire Hart über die Zukunft Factivas und der Branche (2005) 0.02
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  3. Wissen, D.: Mediografie und Wikigrafie als Modelle für die Bibliografie der Zukunft : Ergebnisse einer Expertenbefragung (2008) 0.01
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    Abstract
    Wenn wir an eine Bibliografie denken, haben wir dann ein Schriftenverzeichnis vor Augen? Oder verstehen wir unter Bibliografie heute eher ein kommunikatives, offenes und vernetztes Webportal, das Eingang zu einem Informationsraum bietet? Wenn man Opacs, Datenbanken und andere bibliografische Angebote im Internet genauer betrachtet, bieten diese mehr als lediglich die Verzeichnung von Schriften. Es zeigt sich, dass Bibliografien nicht mehr »nur« einfache Literaturverzeichnisse sind. Vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen in Richtung Web 2.0 stellt sich die Frage, in welcher Form Bibliografien künftig ihren Nutzen haben werden. - Im Rahmen seiner Promotion hat der Autor vierzig Experten nach der Zukunft der Bibliografie befragt. Dieser Beitrag fasst die wesentlichen Ergebnisse der Studie zusammen.
    Content
    Zusammenfassung von: Wissen, D.: Zukunft der Bibliographie - Bibliographie der Zukunft: eine Expertenbefragung mittels Delphi-Technik in Archiven und Bibliotheken in Deutschland, Österreich und der Schweiz ; vom Schriftenverzeichnis zum Informationsraum ; die Entwicklung bibliographischer Informationen, hin zu mediographischen Daten für die germanistische Applikation bei Literaturportalen wie beispielsweise einer Mediographie bzw. Wikigraphie. Berlin: Logos 2008. 456 S. ISBN 3-8325-1777-4 (Berliner Arbeiten zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft ; Bd. 20)
  4. Fryba, M.: Überleben im Web : Die Zukunft der Portale (2001) 0.01
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  5. ¬Die Welt für Kids wird bunt (2003) 0.01
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    Content
    "Im monatlichen Wechsel werden Themen aus Natur, Technik, Geographie, Astronomie, Alltag, Medien, Spiel und Freizeit geboten. An den Start ging das Portal unter anderem mit einem Trainer speziell für Kids. 35 knifflige Fragen aus sieben Themenbereichen - von Erde und Kontinenten, Tier und Pflanzen über Sterne und Planeten, Menschen und Völker, Fahrzeuge und Gebäude bis zu Erfindern und Entdeckern sowie Büchern und Filmen - warten auf die jungen User. Natürlich gibt es für die Besten auch tolle Belohungen, wie z. B. Experimentierkästen wie die Kosmos Brennstoffzelle oder Kosmos Future Technics zu gewinnen. Auch für Unterhaltung ist gesorgt: Bei dem lustigen Ritterspiel können die Kids und Jugendlichen ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Die Spieler wählen aus drei Schwierigkeitsstufen und dann heißt es, das Herz der Prinzessin durch Treffen der Schilder längs des Reitparcours im Sturm zu erobern. Weiterhin stellt wissende/ bunt jeden Monat Interessantes aus dem Tierreich, bemerkenswerte Rekorde der Erde, Antworten auf scheinbar banale Fragen aus Kindermund, Leseproben empfehlenswerter Bücher und Freizeittipps für die ganze Familie vor. Auch die EI tern finden hier hilfreiche Anregungen und Antworten für den nächsten Kindergeburtstag, Erziehungsfragen oder die gelungene Familienreise."
  6. dpa/EB: "Wiki"-Gemeinde erklärt die Welt : 1. Kongress der Wikipedianer - Qualität des Online-Dienstes teils mangelhaft (2005) 0.01
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    Content
    "Das Wort "Wiki" kommt aus Hawaii und heißt schnell. Diesen Anspruch hat die Internet-Enzyklopädie Wikipedia eingelöst: In nur vier Jahren hat das kostenlose Online-Nachschlagewerk den Globus erobert. Weltweit bringt es Wikipedia in mehr als 60 Sprachen auf über zwei Millionen Einträge, allein in Deutschland haben über 10.000 Freiwillige rund 270.000 Artikel erstellt. Noch bis Sonntag will die Wiki-Gemeinde in Frankfurt, gemeinsam mit dem Vater der Enzyklopädie, Jimmy Wales, auf ihrer ersten internationalen Konferenz über Zukunft, Erfolge und Probleme sprechen. Neben Software-Fragen wird es um die Zuverlässigkeit der Artikel gehen, die von sehr unterschiedlicher Qualität sind. Wie das Bildungsportal "Bildungsklick" herausgefunden hat, enthält im Schnitt jeder Text vier Rechtschreibfehler. Dies ist auch deshalb bedenklich, weil der kostenlose Online-Dienst von und für notorisch unterfinanzierte Schulen empfohlen wird. Die Internet-Philosophie des 38-jährigen Amerikaners Wales aus Florida ist einfach: Informationen sollen für alle frei zugänglich sein, und alle Internetnutzer können bei der Enzyklopädie mitmachen. Jeder Artikel oder Eintrag kann von anderen verbessert oder erweitert werden. Dabei kann immer festgestellt werden, wie und von wem ein Artikel verändert wurde. Zur weltweiten Verbreitung seiner Idee rief Wales 2003 die Wikimedia-Stiftung ins Leben. Die deutsche Wikipedia-Community, zweitgrößte nach den USA, ist bunt. "Wir haben 13-Jährige genauso wie 80Jährige, die für uns arbeiten", sagt Kurt Jansson, der 28 Jahre alte Vorsitzende des deutschen Fördervereins. Überdurchschnittlich viele Beiträge kommen von Studenten, der Altersdurchschnitt liege bei 30 Jahren, schätzt Jansson, der Soziologie in Berlin studiert. Bei allem idealistischen Anspruch sind jedoch auch Kontrolleure nötig. In Deutschland gibt es um die 160 Administratoren, die Einträge aus dem Web entfernen können. Sie forsten die Einträge auf Fehler durch und überprüfen Fakten auf Zuruf ihrer User. Denn auf deren Mithilfe sind sie angewiesen. Immer wieder gibt es Scherzbolde, die Artikel erfinden. Dann gibt es Artikel, die wegen fehlender Substanz jeder zur Diskussion stellen, kann. Über die ständig aktualisierte Streichliste entscheidet dann einender Administratoren. Die Administratoren müssen auch eingreifen, wenn zwei Autoren zum Beispiel bei einem Artikel über einen Politiker eine private Kontroverse austragen oder PR in eigener Sache machen. Vollständig haben sie die Worterläuterungen dabei jedoch nicht im Blick. Täglich kommen auf Deutsch 400 neue Artikel dazu und 60 verschwinden wieder. Die gesamte Verwaltung von Wikipedia gemeinnützige deutsche Förderverein finanziert sich nach eigenen Angaben - wie auch die gesamte internationale Wikipedia-Bewegung - nur aus Spenden. Die Organisation betreibt auch noch anderen Projekte wie das Nachrichtenportal Wikinews."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  7. Nitzschner, H.; Flemming, A.: ¬Der Ausbau der Deutschen Internetbibliothek zu einem Netzwerk öffentlicher und wissenschaftlicher Bibliotheken (2006) 0.01
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    Abstract
    Vor vier Jahren startete die Deutsche Internetbibliothek als ein Gemeinschaftsprojekt öffentlicher Bibliotheken mit dem Ziel, besonders empfehlenswerte Internetquellen zu erschließen und unter einer zentralen Oberfläche bereitzustellen. Eine den Linkkatalog ergänzende E-Mail-Auskunft ermöglicht es, Wissensfragen unterschiedlichster Art zeitnah und kompetent beantwortet zu bekommen. Um der zunehmenden Nutzung des Auskunftsdienstes und den zum Teil sehr fachspezifischen Fragestellungen auch in Zukunft gerecht zu werden, kristallisierte sich in der Vergangenheit immer stärker die Notwendigkeit heraus, den seit 2002 bestehenden Kooperationsverbund der DIB auszubauen.
  8. Buchholz, B.; Melzer, C; Ranniko, J.: ¬Das Wissen geht ins Netz : Brockhaus-Enzyklopädie bald nur noch online und gratis (2008) 0.01
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    Content
    Mehrere Millionen Euro Verlust für 2007 Auch eine Sonderedition von Armin Müller-Stahl kam bei Menschen und Medien zwar gut an, konnte den Verkauf aber nicht ankurbeln. Allein aus Prestigegründen könne der Verlag keine neue Auflage herausbringen: ,Wir sind sehr skeptisch, ob es eine 22. Auflage geben wird." Der Verlag hat einen Verlust von mehreren Millionen Euro für 2007 angekündigt. Das Geschäft mit Duden, Schulbuch und Kalendern laufe dagegen gut, sagte Holoch. Auch Themenlexika wie "Brockhaus Wein" sei en sehr erfolgreich. Auch Angebote wie der Brockhaus auf CD-Rom werden bleiben. In den vergangenen sechs, sieben Jahren habe der klassische Lexikon-Markt bereits gebröckelt. "Jetzt scheint das Internet den absoluten Durchbruch geschafft zu haben." Dass der Verlag die Kehrtwende zu spät vollzogen habe, bestreitet Holoch. Bei der Vorbereitung des Online-Angebots sei der Verlag aber "von der Marktentwicklung überholt" worden. Und: Beim Print Thema wollten wir wirklich alles probiert haben." Rund 60 Mitarbeiter in der Leipziger Online-Redaktion kümmern sich nun um das neue Produkt. "Der Stamm der Mannschaft, die an der letzten, seit Ende 2006 vollständigen Printausgabe arbeitete, wurde mit Online-Profis ergänzt", erklärt Holoch. Chefredakteurin wird Sigrun Albert, die zuvor die Redaktionen von "Brigitte.de" und "YoungMiss.de" leitete. Meyers Lexikon - es gehört ebenfalls zum Verlag Bibliographisches Institut & F.A. Brockhaus AG - ist bereits seit einem guten Jahr online: "Das war unser Testfeld, es hat sich gut entwickelt." Zu Meyers Lexikon können User selbst mit Artikeln beitragen, die von der Redaktion geprüft und ergänzt werden. Das soll beim Brockhaus anders sein, sagt Holoch, verspricht aber: Wir werden auch auf Web 2.0-Bedürfnisse eingehen."
    Doch die Konkurrenz ist groß. In dieser Woche ist auch "Spiegel Wissen online gegangen, mit dem auf Wikipedia, das BertelsmannLexikon und sämtliche Artikel des "Spiegel" und zum Teil des "Manager-Magazins" kostenlos zurückgegriffen werden kann. ,Wir glauben, dass wir damit nicht nur den Lesern, sondern auch dem "Spiegel' den größeren Gefallen tun", sagt Ressortchef Hauke Janssen. Eine besondere Stellung beansprucht Brockhaus aber weiter für sich: "Wir werden uns klar von Anbietern wie Wikipedia unterscheiden. Wir setzen auf Relevanz, Richtigkeit und Sicherheit - wir werden nicht manipulierbar sein." Eine Kritik, die man bei Wikipedia erwartungsgemäß ungern hört: »Es kann keine hundertprozentige Garantie für hundertprozentige Richtigkeit geben", sagt Klempert. "Entscheidend ist, wie schnell Fehler erkannt und beseitigt werden." Und da sorge die große Autorenschar bei Wikipedia für einen "Selbstreinigungseffekt": "Oft nach Minuten, spätestens nach wenigen Stunden sind Fehler korrigiert." Diese Selbsteinschätzung bestätigten Experten nach Tests mit Wikipedia: Bei mehreren Vergleichen mit der Encyclopedia Britannica und auch dem Brockhaus zeigte sich die kostenlose Volksenzyklopädie als ebenbürtig - und manchmal als überlegen. Jedenfalls: Von der noblen 30-bändigen Enzyklopädie zum werbefinanzierten Gratisangebot im Internet - für den Mannheimer Traditionsverlag Brockhaus ist das ein "Paradigmenwechsel", sagt Klaus Holoch. "Das tut natürlich auch ein bisschen weh, wir lieben ja alle Bücher. Aber unsere Königssubstanz bringen wir künftig ins Internet, weil die Zukunft online ist.""
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  9. Brahms, E.: Aufbau und Förderung Virtueller Fachbibliotheken durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft : Lichtbildvortrag (2001) 0.01
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    20. 1.2002 19:22:10
  10. Pernsteiner, R.: Qualitätsinformationen im Internet mit Anbindung an Intranet (2000) 0.01
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    Date
    22. 7.2000 16:37:12
    Source
    Dokumente und Datenbanken in elektronischen Netzen: Tagungsberichte vom 6. und 7. Österreichischen Online-Informationstreffen bzw. vom 7. und 8. Österreichischen Dokumentartag, Schloß Seggau, Seggauberg bei Leibnitz, 26.-29. September 1995, Congresszentrum Igls bei Innsbruck, 21.-24. Oktober 1997. Hrsg.: E. Pipp
  11. Plath, J.: Glück und Tücke der Volltext-Suche : der neue "Kindler" ist online - Erste Eindrücke (2009) 0.01
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    Abstract
    Am 4. September erscheint die neue, dritte Auflage von "Kindlers Literatur Lexikon". Erarbeitet hat sie ein Redaktionsteam um Generalherausgeber Heinz Ludwig Arnold in nur fünf Jahren. Schneller geht es bei 18 Bänden mit insgesamt 14.760 Seiten wohl kaum. Möglich wurde die Rekordzeit durch die elektronische Kommunikation mit den 1500 Autoren aus aller Welt und durch eine gewaltige Datenbank, die die 21.200 Einzeltexte in verschiedenen Bearbeitungsstadien aufnahm. Bald kann jedermann in dieser Datenbank zu Werken der Weltliteratur stöbern in der gedruckten, 32,5 kg schweren Fassung, in der Online-Variante oder in beiden.
    Content
    Nur die Online-Variante aber gibt Gewichtungen und Kanonentscheidungen schnell preis. 2349 Biogramme und Werke deutscher Autoren enthält der Kindler. Für Frankreich finden sich 1504, für Italien 778, für den Kongo 29 und für Sri Lanka 32. Wer die deutschen Autoren nach ihrem Geburtsjahr ordnet, findet nur 14, die nach 1960 geboren wurden: neben Ingo Schulze, Durs Grünbein, Felicitas Hoppe und Daniel Kehlmann auch die weithin unbekannte Katrin Seebacher. Die Auswahl wird für einige Diskussionen sorgen. Allerdings kann die Kindler-Redaktion geschmeidig reagieren: Schon jetzt wird an den Online-Aktualisierungen gearbeitet. 50 Texte sollen zum 1.1.2010 folgen, weitere 50 im Laufe des Jahres 2010. Unverständlicherweise ist die Aktualisierung nur mit der Online-Ausgabe zu abonnieren. Als Supplement zur Print-Ausgabe wäre sie ebenso sinnvoll."
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
    Source
    Frankfurter Rundschau. Nr.160 vom 14.7.2009, S.29
  12. Wales, J.; Geyer, S.; Scholz, M.: "Zensur ist nicht hilfreich" (2001) 0.01
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    Abstract
    Der Wikipedia-Gründer Jimmy Wales spricht über seinen Einfluss auf die Politik, Wookies und Laserschwerter sowie die Zukunft der gedruckten Zeitung. Er arbeite oft im Bett, sagt er, weil er ja meist am Laptop sitze. Das glaubt man dem US-Amerikaner Jimmy Wales, 45, sofort. Nicht nur, weil er ziemlich entspannt wirkt, sondern auch, weil Wales mit einer Erfindung berühmt geworden ist, die zu dieser Behauptung passt: ein kostenloses Online-Lexikon, an dem jeder mitschreiben kann - dessen Fakten aber auch von jedem kontrolliert werden. Daraus wurde vor zehn Jahren Wikipedia, das heute meistgenutzte Lexikon der Welt, basisdemokratisch geführt und von einer Stiftung betrieben. Wales ist noch Ehrenvorsitzender und schreibt als Hobby-Autor an Wikipedia-Einträgen mit. Beruflich kümmert er sich aber mittlerweile um seine Firma Wikia, ein IT-Unternehmen, das eine Plattform für Spezial-Enzyklopädien aller Art betreibt. Auch Wikia ist eine Erfolgsgeschichte, zählt zu den 50 meistgenutzten Websites der Welt. "Uns geht's gut", sagt Wales - und lacht. Ganz entspannt.
  13. Lehmann, H.: Letzte Chance! Jetzt kopieren! : Das bringt die neue Rechtslage (2002) 0.01
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    Content
    "Am 22.6.2001 trat, von vielen kaum wahrgenommen, die für die digitale Welt einschneidende EU-Richtlinie 2001/29/EG über die "Urheberrechte in der Informationsgesellschaft" in Kraft. Diese Richtlinie muss von allen EU-Staaten bis zum 22.12.2002 in nationales Recht umgesetzt werden. Ist das geschehen, steht die Privatkopie wahrscheinlich vor dem Aus. Denn diese Richtlinie verlangt im Artikel 6, dass die Mitgliedsstaaten einen ange messenen Rechtsschutz schaffen, der ein Umgehen von wirksamen technischen Maßnahmen verhindert und unter Strafe stellt. Unter wirksamen technischen Maßnahmen ist, einfach ausgedrückt, der Kopierschutz auf digitalen Datenträgern zu verstehen, der dann weder umgangen noch beseitigt werden darf. Was ist aber mit der bisher für den privaten Gebrauch zugelassenen Privatkopie von Software oder MusikCDs? Zwar gibt es kopiergeschützte Datenträger bereits längere Zeit, doch findige Tüftler und Programmierer heizten durch Kopierprogramme wie beispielsweise "CIoneCD" oder den simplen Filzstift-Trick das Wettrüsten an der digitalen Verschlüsselungsfront immer wieder an; sehr zum verständlichen Leidwesen der Urheberrechteverwalter und der Urheberrechteeigentümer. Jeder neue Kopierschutz erwies sich nach einiger Zeit als Makulatur. Eine Privatkopie ließ - sich erstellen. Alte Rechtslage Bisher war es durchaus legal, von rechtmäßig erworbenen Musik-CDs oder von nicht durch Lizenzbestimmungen geschützer Software eine für den Privatgebrauch bestimmte Kopie anzufertigen. Grundlage für diese Regelung war bis heute § 53 I UrhG. Diese Regelung wurde damit begründet, dass der Urheber in den betreffenden Bereichen kaum Kontrollmöglichkeiten von Privatkopien besitzt und man den privaten Bereich von einer Überwachung freihalten wollte. Die Kopie war ja nicht ganz umsonst, wie oft behauptet wird. In §§ 54 ff UrhG wird die so genannte Urheberabgabe bestimmt, die beispielsweise von der Verwertungsgesellschaften wie die GEMA von Herstellern und Importeuren auf Geräte und Medien erhoben wird. Diese musste dann letztendlich der Käufer und Benutzer beim Erwerb von diesen Produkten bezahlen. Sie brauchten also bei Kopien nach dem oben genannten Paragraphen kein schlechtes Gewissen haben. In der bisherigen Rechtssprechung war man der Auffassung, dass jeder zu einer Kopie berechtigt ist, der rechtmäßig in den Besitz eines Werkstücks gelangt ist. Auch die rechtmäßig erworbene CD eines Freundes konnten Sie für den privaten Gebrauch kopieren. Selbst Dritte konnten unentgeltlich Kopien anfertigen, wenn Sie selbst nicht hardwaretechnisch dazu in der Lage waren. Über die Anzahl von Kopien einer Musik-CD für den privaten Gebrauch gab es keine generellen Festlegungen. Maßgeblich ist das Erfordernis für den persönlichen Gebrauch. Bei der privaten Nutzung sind sicher mehr als zwei oder drei Kopien von Musik-CDs schwer zu rechtfertigen. Übrigens: Kopien von bereits kopierten CDs sind immer strafbar und nicht erlaubt. Daneben mussten bei bestimmter Software die Lizenzbestimmungen beachtet werden. Außerdem gilt das Verbot aus § 53 VI UrhG: "Die Verfielfälti- - gungsstücke dürfen weder verbreitet noch zu öffentlichen Wiedergaben benutzt werden." - Geplante Maßnahmen - Was wird sich in Zukunft ändern? Die neue EURichtlinie verbietet es, Kopierschutzmaßnahmen und ähnliche Mechanismen zu umgehen. Dabei spielt es keine Rolle mehr, ob der Zugriff auf ein geschütztes Werk legal oder illegal ist. Geschützt ist danach die technische Maßnahme, die im normalen Betrieb dazu bestimmt ist, ein geschütztes Werk vor nicht von den Urhebern genehmigten Handlungen zu bewahren. Was ist jedoch eine wirksame technische Maßnahme? Wo liegt die Messlatte zwischen Schutzsystemen, die mit relativ einfachen Mitteln zu umgehen sind und Maßnahmen, die nur mit erheblichen Aufwand zu knacken sind? Zur Zeit wird in den Ausschüssen noch über klare Rechtsvorschriften diskutiert. Zum Thema finden Sie in diesem Artikel ein Statement der Elaborate Bytes AG und einen Kasten mit interessanten Rechtsaspekten unseres Anwalts Christian Czirnich. - Knacken bis nichts mehr geht -
  14. Funk, V.: Wirbel um Sperrung von Wikipedia : Linken-Politiker Heilmann geht gegen Online-Lexikon vor - und gibt dann doch klein bei (2008) 0.01
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    Content
    Medienhype zwingt vermutlich zum Rückzug Der Sperre per einstweiliger Verfügung ging eine Abmahnung durch Heilmanns Anwälte voraus. "Unsere Erklärung zu den einzelnen Punkten der Abmahnung ist dem Gericht beim Antrag auf die einstweilige Verfügung vorenthalten worden", kritisiert Feldmann. Die Streitpunkte rechtfertigten eine Sperrung der Seite auf gar keinen Fall. Vermutlich war es nicht das Argument des Wiki-Anwaltes, das Heilmann Sonntagfrüh eines besseren belehrte, sondern der Medienhype, den er mit seiner Attacke auslöste. Heilmann zog gesenkten Hauptes vor die Online-Community und schrieb in einer Pressemitteilung: "Ich bedaure außerordentlich, dass durch die von mir beantragte einstweilige Verfügung des Landgerichts Lübeck die deutschen Wikipedia-Userinnen und -User in den letzten 24 Stunden keinen direkten Zugriff mehr auf die Wikipedia-Inhalte hatten." Am Samstag hatte sich die Nachricht über die Sperre schnell in diversen Online-Publikationen verbreitet. Doch wirklich weh tun wird Heilmann in Zukunft etwas anderes: Seine Aktion ist bereits unter anderem auf der englischen, polnischen und dänischen Seite von Wikipedia dokumentiert. So wird sein juristischer Schnellschuss auch in Zukunft ein Abschnitt in seiner Wiki-Biographie bleiben."
  15. Reinert, A.: www.buergergesellschaft.de : Ein nützlicher Wegweiser im Internet (2002) 0.01
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    Date
    22. 1.2000 14:29:46
  17. Pianos, T.: "Alles sofort, jederzeit und kostenlos" : Bericht über die 9. InetBib-Tagung in Münster (2006) 0.00
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    Content
    Darin auch Aussagen zur Zukunft der Kataloge: "Peter Kostädt (USB Köln) beschrieb "Die Zukunft des OPAC, indem er den OPAC zumindest verbal abschaffte und seine Planungen für ein umfassendes, nutzerfreundliches (das Wort wird zu oft missbraucht, aber hier scheint es wirklich zu passen) Dienstleistungsangebot präsentierte. Konsequent soll dabei alles was stört (Barrieren, Java-Skript, Cookies, Systemanforderungen, Timeouts) über Bord geworfen werden und durch banale Dinge ersetzt werden, die Nutzerinnen und Nutzer oft einfordern, aber selten bekommen (schnelle Antwortzeiten, einfache Oberfläche, Hilfestellung bei Fehlern in der Suche, Rechtschreibkorrektur, Ranking nach auswählbaren Kriterien, Tools zur Verfeinerung der Suche, Zusatzinformationen wie Cover, Inhaltsverzeichnis, Rezensionen und schließlich Personalisierung und Alert-Dienste). Schön auch in diesem Zusammenhang die Randbemerkung zu RSS-Feeds: "Bibliothekare wissen meist nicht, was das Logo bedeutet und lassen sich dann durch die Nutzer belehren." Ziel ist also eine serviceorientierte Architektur - und wir warten gespannt auf die Umsetzung." (S.1278-1279)
  18. mag: Wissen hui, Suchen pfui (2005) 0.00
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    Date
    3. 5.1997 8:44:22
    24. 4.2005 18:29:06
  19. Pasternack, P.: Internetgestützte Fachinformationssysteme aus dem 18. Jahrhundert? : Problemanzeigen aus der Nutzerperspektive (2006) 0.00
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    Content
    "Problembeschreibung Zunächst fällt auf, dass die vorhandenen Fachportale sehr häufig den kognitiven Hintergrund eines ingenieursystemischen oder archivbürokratischen Denkens erkennen lassen. Dieser kognitive Hintergrund mag für den Systemaufbau notwendig sein, doch stellt sich die Frage, ob er dem Nutzer - häufig anderer fachlicher Provenienz - an der Mensch-System-Schnittstelle aufgenötigt werden muss. Der Nutzer ist typischerweise Nutzer verschiedener Portale und verfügt in der Regel nicht über die Zeitressourcen, sich fortwährend in neue Portalsystematiken einzuarbeiten. Portale, die ihre Schnittstelle zum Nutzer nicht hinreichend selbsterklärend aufgebaut haben, werden daher schnell wieder geschlossen oder nicht wieder angesteuert. Denn der Nutzer hat als Idealbild die selbsterklärende Suchmaske Google oder vergleichbare Suchmaschinen im Kopf. Diese vermeintliche Verwahrlosung des Informationssuchverhaltens mögen anspruchsvolle Systemarchitekten bedauern, doch werden sie die Nutzer kaum durch kompliziert zu bedienende Portalarchitekturen umerziehen können. Hermann Rösch gibt in einem Übersichtsartikel "Virtuelle Fachbibliotheken - in Zukunft Fachportale. Bestandsaufnahme und Entwicklungsperspektiven" (Information - Wissenschaft & Praxis 2/2004) den state of the art zu internetgestützten Fachinformationssystemen wieder. Nimmt man die dort beschriebenen derzeit modernsten Varianten, Informationsressourcen zu erschließen, zur Kenntnis, dann fällt vor allem eines auf: Sie scheinen durchgehend einem bibliothekarisch-archivarischen Ansatz mit enzyklopädischer Orientierung verhaftet zu bleiben. Es geht um sammeln, kennzeichnen und wiederauffindbar machen, und zwar von möglichst allem, was irgendwann einmal relevant sein könnte. Beschrieben werden von Rösch (S.73-76) Erschließungsformen und Tools, denen sämtlich zwei beträchtliche Hürden innewohnen, die in der bibliothekarisch-archivarischen Vorgehensweise systematisch angelegt sind: Sie benötigen erstens einen immensen Personalaufwand zur Pflege der Angebote und zweitens jeweils system- und toolspezifisch qualifizierte Nutzer und Nutzerinnen. Genannt werden bei Rösch folgende Werkzeuge: die Auswahl von Webressourcen, um diese in einem Webkatalog zusammenzustellen; deren intensive Erschließung durch Metadaten, Fachthesauri, Fachklassifikationen und Universalklassifikation; fachliche Suchmaschinen, die eine Indexierung aller im Webkatalog erfassten Quellen über sämtliche Hierarchieebenen zur Voraussetzung haben; die Erschließung sowohl digitaler wie gedruckter Informationsangebote einschließlich der retrospektiven Digitalisierung wichtiger gedruckter Quellen; Volltextdatenbanken und sonstige Datenbanken aller Art. Allerdings werden auch zwei wichtige Entwicklungen genannt, die den innewohnenden Hürden gegenzuarbeiten versuchen. Das ist zum einen das Konzept der Verteilten Archive mit heterogenen Datenbeständen, in denen unabhängig von Medium, Speicherform und Speicherort von einer (Netz-)Stelle aus parallel recherchiert werden kann (ebd., S.73). Es ist zum anderen die Personalisierung, also die Möglichkeiten der Definition individueller Interessenprofile, statistischer Auswertung von Clickstreams und Clickrates zur Verwendung im Rahmen regelbasierter Segmentierung und Verfahren des Collaborative Filtering, individuelle Konfiguration von Portalseiten usw. (ebd., S. 78).
  20. Rösch, H.: Wissenschaftliche Kommunikation und Bibliotheken im Wandel : von der Privatbibliothek über die Universalbibliothek zum funktional differenzierten System fachlicher und interdisziplinärer Wissenschaftsportale (2004) 0.00
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    Abstract
    Die Rolle der Bibliotheken im Prozess wissenschaftlicher Kommunikation seit Beginn der Neuzeit wird untersucht. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei den kommunikativen Leitmedien und ihrer Stellung in der jeweils dominierenden Kommunikationskultur. Die konkreten Modifikationen bibliothekarischer Funktionalität unter dem Einfluss medialer Technik, steigenden Informationsvolumens bzw. sich beschleunigender Kommunikation und Produktion wird beleuchtet. Anschließend werden, eingedenk der Vorgeschichte, mögliche Entwicklungslinien wissenschaftlicher Kommunikation in der Informationsgesellschaft skizziert. Im digitalen und telekommunikativ vernetzen Umfeld ist wissenschaftliche Kommunikation auf Institutionen angewiesen, die spezifisches und leistungsfähiges Informations- und Wissensmanagement ermöglichen. Ein System funktional differenzierter und geographisch segmentierter Wissenschaftsportale, das aus den vorhandenen bibliothekarischen Systemstrukturen entwickelt werden kann, wäre in der Lage, diesen Bedarf erfüllen.

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