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  1. Rest, J.: ¬Die Neuvermessung der Welt : Google maps (2012) 0.02
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    Content
    "Mit dem neuen iPhone greift Apple seinen schärfsten Konkurrenten Google direkt an: Es ist das erste iPhone, das fast ohne Google-Produkte auskommt - nur die Google-Suche bleibt noch übrig. Der herbste Schlag für den Internetkonzern: die Entfernung von Google Maps. Seit 2007 das erste iPhone auf den Markt kam, war dieser Dienst vorinstalliert. Stattdessen bietet Apple nun mit "Karten" einen eigenen Kartendienst an. Für Google wird das wohl bedeuten, dass die mobilen Zugriffe auf seinen Kartendienst einbrechen- ein Feld, das entscheidend für Googles Umsatz im immer wichtiger werdenden Geschäft mit mobilen Anzeigen sein soll. Mehr als die Hälfte der mobilen Zugriffe auf Google Maps soll von iPhone- und iPad-Nutzern kommen. Ihnen wird Apple nun eigene Anzeigen einblenden können. Doch für Apple ist das nur ein Nebeneffekt. Tatsächlich geht es bei der Entwicklung des eigenen Kartendienstes darum, die Zukunft des iPhones zu sichern, Apples wichtigster Einkommensquelle. Denn digitale Kartentechnologie ist die entscheidende Schnittstelle zwischen virtuellem Raum und realer Welt. "Ortsbasierte Dienstleistungen", sagt Analystin Annette Zimmermann vom führenden IT-Marktforschungsinstitut Gartner, "sind zu wichtig als dass Apple sich dabei auf die Karten des unmittelbaren Konkurrenten Google als Basis verlassen könnte." Nur indem unzählige lokale Daten verknüpft und auf den Standort und die Anfragen des Nutzers bezogen werden, kann ein Smartphone zu dem allumfassenden Alltagsassistenten werden wie es Apple beim iPhone mit seiner Software Siri vorschwebt: etwa warnen, dass der Nutzer früher zu einem Meeting aufbrechen muss, da sich ein Stau gebildet hat oder ein Bus ausfällt. Siri-Konkurrent Google Now kann auf Android-Smartphones solche Aufgaben bereits erledigen. Die bessere digitale Abbildung und das vollkommenere Verständnis der physischen Begebenheiten wird so zu einem Schlüsselkriterium dafür, welche Smartphones den Markt künftig dominieren werden.
    Kartografen-Armee bei Google Google setzt daher eine ganze Armee von Spezialisten auf die Entwicklung seiner Karten an. Branchenberichten zufolge arbeiten mehr als tausend Google-Vollzeitkräfte an den Kartendienstleistungen, hinzu kommen noch rund 6 000 Arbeitskräfte von externen Firmen. Apple müsste seine Beschäftigtenzahl um mehr als die Hälfte erhöhen, um eine vergleichbare Abteilung aufzubauen. Für die Karten-App setzt Apple stattdessen auf die Dienstleistung von anderen Unternehmen. Wichtigster Kartenlieferant ist Tomtom. Das holländische Navigationsunternehmen ist neben Google und der von Nokia übernommenen US-Firma Navteq einer der drei globalen Kartenmonopolisten - und der letzte, der bis zu dem Apple-Deal nicht eng mit einem der drei dominierenden Smartphone-Betriebssysteme verbunden war. Die Nokia-Geodatenfirma Navteq, an der Apple ebenfalls interessiert gewesen sein soll, liefert bereits an Windows Phone, das Smartphone-Betriebssystem von Microsoft. Bei Tomtom sind mehr als tausend Mitarbeiter damit beschäftigt, die Karten zu pflegen. Zwar basiert ihre Tätigkeit auf den Milliarden Datensätzen, darunter Bewegungsprofile der Navigatoren-Nutzer oder Fehlerhinweise, die diese manuell übermitteln. Doch Georg Fisch, der die Tomtom-Abteilung für das Kartenmaterial in Nord- und Zentraleuropa leitet, sagt: "Zur Interpretation der Daten sind Menschen unersetzlich". Mehr als 70 Angestellte sind allein damit beschäftigt, die Karten für Deutschland aktuell zu halten. Sie prüfen etwa die rund 15 000 Hinweise, die von Nutzern über geänderte Straßenführungen oder Straßennamen eingehen. Zwei Drittel müssen die Mitarbeiter aussortieren - auch schon mal, weil Anwohner ihre Straße als gesperrt melden, nur um den Durchgangsverkehr zu verringern.
    Zur Überprüfung solcher Angaben wertet Fischs Abteilung Bewegungsdaten aus, die von den Navigatoren automatisiert übermittelt werden. "Fahren etwa mehr als 97 Prozent der Wagen in eine Richtung", sagt Fisch, "kann man sicher sein, dass es sich um eine Einbahnstraße handelt." Zudem nutzt Tomtom die Bilder, die von Kameraabfahrten der wichtigen Verkehrslinien erzeugt werden. Fahrspurangaben auf Autobahnkreuzen oder Straßenschilder werden mit einem Programm ausgelesen. Tomtom-Mitarbeitern geben die gewonnen Informationen dann in die Navigationsdatenbank ein. Google erstellt auf ähnliche Weise seine eigenen Karten, seit der Konzern nach einem Experiment mit eingekauftem Material 2008 zu der Überzeugung gekommen ist, dass es nur auf diese Weise möglich sei, solche umfassenden und exakten Karten zu erschaffen, die der Konzern für die Entwicklung seiner ortsbezogenen Dienste benötigt. Google häuft dabei nur ungleich größere Datenmengen an als andere Unternehmen. Zentraler Baustein des von Google intern "Ground Truth" getauften Projektes ist Street View, das wahnwitzig anmutende Vorhaben, alle befahrbaren Straßen abzufotografieren - inzwischen selbst alpines Gelände mit Schneemobilen. Bis heute hat Google über acht Millionen Kilometer abgefilmt, eine Länge, die einer mehr als zweihundertfachen Erdumrundung entspricht. Die dabei eingesammelten 21,5 Milliarden Megabyte Bildmaterial werden von Google nicht nur nach Schildern und Fahrbahnmarkierungen durchsucht, sondern auch nach Hausnummern oder Firmenlogos. Auch vor den Toren von öffentlichen Gebäuden macht Google dabei längst nicht mehr halt: Mit schiebbaren Kameras werden etwa Museen von innen kartographiert. Die Integration von immer mehr Daten führt dazu, dass Google Maps inzwischen - zumindest in den USA - ebenso durch Ikea-Filialen und Shopping-Malls navigieren kann wie durch Flughäfen.
    Nutzer bezahlen mit Daten Solche Navigationsangebote innerhalb von Gebäudekomplexen werden für mobile Werbung an Bedeutung gewinnen, sagt Gartner-Analystin Zimmermann. "Navigiert ein Nutzer etwa durch ein Shopping-Center, können ihm Händler direkt Coupons mit Sonderangeboten auf das Smartphone schicken". Der Markt solcher ortsbasierter Werbung soll in den nächsten Jahren rasant anwachsen: Zehn Milliarden US-Dollar sollen nach Prognosen von Strategy Analytics schon in vier Jahren umgesetzt werden. Damit das passiert, müssen die Nutzer aber überzeugt werden, ihre Ortsdaten preiszugeben. Gartner-Analystin Zimmermann sagt: "Nutzer schieben ihre Bedenken schnell beiseite, sobald sie glauben, von der Preisgabe ihrer Ortsdaten zu profitieren." Ihren immer intelligenteren mobilen Assistenten werden Nutzer so mit ihren eigenen Daten bezahlen - und das umso bereitwilliger, desto perfekter diese die physische Umgebung verstehen können."
  2. Schumann, L.; Stock, W.G.: ¬Ein umfassendes ganzheitliches Modell für Evaluation und Akzeptanzanalysen von Informationsdiensten : Das Information Service Evaluation (ISE) Modell (2014) 0.01
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  3. Hartmann, B.: Ab ins MoMA : zum virtuellen Museumsgang (2011) 0.01
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  4. Cho, H.; Chen, M.-H.; Chung, S.: Testing an integrative theoretical model of knowledge-sharing behavior in the context of Wikipedia (2010) 0.01
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    1. 6.2010 10:13:22
  5. Okoli, C.; Mehdi, M.; Mesgari, M.; Nielsen, F.A.; Lanamäki, A.: Wikipedia in the eyes of its beholders : a systematic review of scholarly research on Wikipedia readers and readership (2014) 0.01
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    18.11.2014 13:22:03
  6. Martínez-Ávila, D.; Chaves Guimarães, J.A.; Pinho, F.A.; Fox, M.J.: ¬The representation of ethics and knowledge organization in the WoS and LISTA databases (2015) 0.01
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    17. 2.2018 16:50:22
  7. Beuth, P.: US-Geheimdienst fürchtet Wikileaks : Dokument spricht von "Gefahr für die US-Armee" durch die Enthüllungs-Plattform im Internet (2010) 0.01
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    Content
    Es ist ein Ritterschlag für die Gruppe von Idealisten, die aus einer Handvoll Informatiker, Journalisten und Menschenrechtsaktivisten sowie mehreren Hundert Zuträgern aus aller Welt besteht. Sie sichten und bewerten Informationen, die ihnen zugespielt werden, soweit es ihnen möglich ist, und veröffentlichen die Dokumente so, dass keine Hinweise auf die jeweiligen Einsender übrig bleiben. Ihre Server stehen in Ländern, in denen Meinungsfreiheit und Quellenschutz geachtet werden. Ihre Daten verschlüsseln sie nach militärischen Standards. Bis heute ist kein Informant enttarnt worden, keines der mehr als 100 Justizverfahren gegen Wikileaks war erfolgreich. In diesem Jahr hat Wikileaks jedoch ein Problem: Geldmangel. Julian Assange und die anderen Köpfe des Projekts arbeiten ehrenamtlich und leben von ihrem Ersparten, dass mittlerweile jedoch aufgebraucht ist. Weil aber die Popularität der Seite immer weiter steigt, erhöhen sich auch die Kosten für Server und Verwaltung ständig. 600.000 US-Dollar brauchen die Macher für dieses Jahr, um das Projekt weiterhin in Vollzeit betreiben zu können. Knapp zwei Drittel davon haben sie in den letzten Monaten durch Spenden eingenommen. Der Bericht des US-Geheimdienstes kommt deshalb auch zur rechten Zeit. Er ist in erster Linie Werbung für Wikileaks. Julian Assange und die anderen sehen sich gerne als kompromisslose Geheimnisverräter und damit als Vorreiter der Informationsfreiheit und des investigativen Journalismus. Der US-Report belegt die Relevanz der Plattform. Wenn er denn echt ist. Die Stärken von Wikileaks sind nämlich zugleich Schwächen: Anonymität und Intransparenz sind einerseits notwendige Schutzmaßnahmen, machen es andererseits aber schwierig, die Veröffentlichungen auf ihre Authentizität zu prüfen. Wikileaks hat auch schon gefälschte Dokumente veröffentlicht - etwa einen positiven Aids-Test von Apple-Chef Steve Jobs - dabei nach eigenen Angaben aber immer darauf hingewiesen, dass es sich um eine Fälschung handelt. In den wenigen Berichten jedenfalls, die es bislang zur nun veröffentlichten Analyse des Geheimdienstes gibt, ist von Zweifeln nichts zu spüren - das Vertrauen auch der etablierten Medien in Wikileaks ist mittlerweile groß.
  8. Hildebrandt, J.; Beuth, P.: Macht Wikipedia schlau oder dumm? : die FR gibt Orientierungshilfen in der grenzenlosen Fundgrube (2010) 0.01
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    Wikipedia transportiert nur einen Wissensausschnitt, da die meisten Autoren einer bestimmten sozialen Gruppe angehören (männlich, weiß) - zumindest die, die ihre Identität offenlegen. JA: Eine Online-Umfrage der Universität Würzburg ergab: Das Durchschnittsalter der deutschen Wikipedia-Autoren liegt bei 31 Jahren, 88 Prozent sind männlich, 25 Prozent studieren. Es ist also sehr wahrscheinlich, dass zumindest die Auswahl der Themen die Interessen und die Lebenswelt dieser Gruppe abbildet. NEIN: Die wichtigsten Kriterien eines Wikipedia-Artikels sind die Nachprüfbarkeit, Belegbarkeit und der Neutral Pont Of View (NPOV). Im Optimalfall verschwindet der Autor samt seiner Herkunft oder Gruppenzugehörigkeit hinter diesen Punkten. Dann wäre es egal, wie sich die Autorenschaft zusammensetzt. Außerdem hat jeder, der möchte, die Möglichkeit mitzuschreiben. Geringe Transparenz: Autoren dürfen anonym schreiben und werden von Wikipedia dazu noch ermutigt. JA: Wer anonym schreibt, hat weniger Hemmungen, Lügen, Beleidigungen und Meinungen zu verbreiten. Zu wissen, wer der Autor ist und die Möglichkeit, ihn zu kontaktieren, schafft Vertrauen in die Inhalte. Ein Schulbuch oder ein Lexikon ohne Autorennennung würde auch niemand kaufen. NEIN: Wikipedia will die persönlichen Daten seiner Autoren schützen. Für Wissens-Fragen oder Hinweise auf Fehler stehen die Diskussionsseiten, Mailinglisten, Chats, die Wikipedia-Auskunft und für viele Gebiete auch so genannte Redaktionen bereit, die ebenfalls per Chat kontaktiert werden können.
  9. Höhn, S.: Stalins Badezimmer in Wikipedia : Die Macher der Internet-Enzyklopädie diskutieren über Verantwortung und Transparenz. Der Brockhaus kehrt dagegen zur gedruckten Ausgabe zurück. (2012) 0.01
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    Der neue Herausgeber des Brockhaus, ein Tochterverlag von Bertelsmann, hat unterdessen angekündigt, zum gedruckten Lexikon zurückzukehren. Etwa Anfang 2015 soll die 22. Auflage erscheinen. In Zeiten des virtuellen Informationsoverkills gebe es einen Bedarf an Orientierung, an Relevanzvorgaben, sagt Geschäftsführer Christoph Hünermann. Ausgerechnet Bertelsmann druckte 2008 ein knapp 1 000 Seiten langes Wikipedia-Lexikon mit den 50 000 meist gesuchten Begriffen. Eine Experten-Redaktion überprüfte die Einträge sicherheitshalber zuvor - soll allerdings kaum Fehler gefunden haben."
    Source
    Frankfurter Rundschau. Nr.76 vom 29.3.2012, S.22-23
  10. Haubner, S.: "Als einfacher Benutzer ist man rechtlos" : Unter den freiwilligen Wikipedia-Mitarbeitern regt sich Unmut über die Administratoren (2011) 0.00
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    Date
    3. 5.1997 8:44:22