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  1. Beuth, P.: Prophet und Profiteur : Jimmy Wales' Idee entwickelte ein Eigenleben (2010) 0.00
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    "Größenwahn gehört in der Liga, in der Jimmy Wales spielt, zum guten Ton. Und so wagte der Wikipedia-Gründer wenige Tage vor dem zehnten Geburtstag seiner Schöpfung in Jon Stewarts Daily Show einen Blick in die ferne Zukunft: "In 500 Jahren werden die Leute fragen 'Facebook - was war das nochmal?' - Aber über Wikipedia werden sie sagen 'Oh ja, das war etwas ganz Besonderes." Wales wird derzeit nicht müde zu erzählen, dass Wikipedia die fünftpopulärste Website der Welt ist. Mit seiner 500-Jahr-Prognose reiht er sich ein in die Liste der extrem selbstsicheren Internet-Machern der Stunde: Facebook-Gründer Mark Zuckerberg hat öffentlich "entschieden", dass seine Vorstellungen von Privatsphäre "die neuen sozialen Normen" seien. Und Google-CEO Eric Schmidt ist überzeugt, dass seine Suchmaschine ihren Nutzern in Zukunft "sagen wird, was sie als Nächstes tun sollen". Der größte Unterschied zu den beiden: Wales kann es sich leisten, alles etwas lockerer zu sehen als die Chefs von Google und Facebook. Denn die Wikimedia Stiftung, die für den Betrieb der Online-Enzyklopädie zuständig ist, ist kein gewinnorientiertes Unternehmen, sondern finanziert sich ausschließlich über Spenden. Und so spricht Wales freimütig über Fehler in Wikipedia-Artikeln und die generelle Kritik an der Seite, die auch nach zehn erfolgreichen Jahren nicht verstummt. Sein ständiges Lächeln deutet an, wie grenzenlos stolz er auf das Projekt und dessen freiwillige Mitarbeiter ist - und wie froh, dass es keine Investoren oder Aktionäre gibt, denen er Rechenschaft schuldig wäre.
  2. Martínez-Ávila, D.; Chaves Guimarães, J.A.; Pinho, F.A.; Fox, M.J.: ¬The representation of ethics and knowledge organization in the WoS and LISTA databases (2015) 0.00
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    Beitrag anlässlich: Proceedings of the 3rd Milwaukee Conference on Ethics in Knowledge Organization, May 28-29, 2015, University of Wisconsin-Milwaukee, USA. Vgl.: http://www.ergon-verlag.de/isko_ko/downloads/ko_42_2015_5.
    Date
    17. 2.2018 16:50:22
  3. Rest, J.: ¬Die Neuvermessung der Welt : Google maps (2012) 0.00
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    Content
    "Mit dem neuen iPhone greift Apple seinen schärfsten Konkurrenten Google direkt an: Es ist das erste iPhone, das fast ohne Google-Produkte auskommt - nur die Google-Suche bleibt noch übrig. Der herbste Schlag für den Internetkonzern: die Entfernung von Google Maps. Seit 2007 das erste iPhone auf den Markt kam, war dieser Dienst vorinstalliert. Stattdessen bietet Apple nun mit "Karten" einen eigenen Kartendienst an. Für Google wird das wohl bedeuten, dass die mobilen Zugriffe auf seinen Kartendienst einbrechen- ein Feld, das entscheidend für Googles Umsatz im immer wichtiger werdenden Geschäft mit mobilen Anzeigen sein soll. Mehr als die Hälfte der mobilen Zugriffe auf Google Maps soll von iPhone- und iPad-Nutzern kommen. Ihnen wird Apple nun eigene Anzeigen einblenden können. Doch für Apple ist das nur ein Nebeneffekt. Tatsächlich geht es bei der Entwicklung des eigenen Kartendienstes darum, die Zukunft des iPhones zu sichern, Apples wichtigster Einkommensquelle. Denn digitale Kartentechnologie ist die entscheidende Schnittstelle zwischen virtuellem Raum und realer Welt. "Ortsbasierte Dienstleistungen", sagt Analystin Annette Zimmermann vom führenden IT-Marktforschungsinstitut Gartner, "sind zu wichtig als dass Apple sich dabei auf die Karten des unmittelbaren Konkurrenten Google als Basis verlassen könnte." Nur indem unzählige lokale Daten verknüpft und auf den Standort und die Anfragen des Nutzers bezogen werden, kann ein Smartphone zu dem allumfassenden Alltagsassistenten werden wie es Apple beim iPhone mit seiner Software Siri vorschwebt: etwa warnen, dass der Nutzer früher zu einem Meeting aufbrechen muss, da sich ein Stau gebildet hat oder ein Bus ausfällt. Siri-Konkurrent Google Now kann auf Android-Smartphones solche Aufgaben bereits erledigen. Die bessere digitale Abbildung und das vollkommenere Verständnis der physischen Begebenheiten wird so zu einem Schlüsselkriterium dafür, welche Smartphones den Markt künftig dominieren werden.
  4. Walther, R.: Abschied von einem Relikt der Print-Ära : MEDIENgedanken: Ende des gedruckten Brockhaus-Lexikons (2013) 0.00
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    Content
    "2008 wurde bekannt gegeben, dass die 2005/06 präsentierte 21. Auflage des Brockhaus vorerst die letzte gedruckte sein wird. Ab dem 15. April 2008 war die Restauflage zwar noch zu kaufen, aber gleichzeitig wurde das Lexikon vollständig und gratis ins Internet gestellt. Vor kurzem erklärte der Verlag, dass der Betrieb eingestellt wird und nur die vertraglichen Verpflichtungen aus der Online-Aktualisierung bis 2020 weiterlaufen. Viele Kommentatoren halten die 30-bändige, gedruckte Ausgabe für ein Relikt und einen elitären Luxus angesichts der schnellfingerig zugänglichen Lexika im Internet. Der Vorgang hat neben der geschäftlich-profitorientierten eine prinzipielle, wissens- und bildungsgeschichtliche Seite. Allein darum geht es, denn der Brockhaus als Geschäft ist eine reine Privatsache der Eigentümer. Das Konversationslexikon verdankt seine Entstehung einer historischen Konstellation, die sich heute im Zeichen von Internet und elektronischer Revolutionierung der Kommunikation wiederholt. Auch die Konstellation in der Entstehungszeit des Konversationslexikons um 1810 war geprägt durch ein ökonomisches Kalkül und ein konzeptionelles Dilemma.
    Ökonomisch gesehen sind die Konversationslexika des 19.Jahrhunderts die Erben der Enzyklopädien des 18. Jahrhunderts. Diese großen Universallexika waren allein von ihrem Umfang, intellektuellen Anspruch und Preis her nicht für ein breites Publikum bestimmt. Genau darauf schielte jedoch der Geschäftsmann Brockhaus mit seiner schlichten Rechnung: von den 100 Millionen deutschsprachigen Europäern entfielen ihm zufolge 75 Millionen auf Frauen, Kinder, Arme und Al- te. Diese schieden als Käufer aus. Vom Rest sollte ein Viertel also rund sechs Millionen Bildungs- und Besitzbürger - ein Lexikon kaufen, um »eine Art von Schlüssel« zu erwerben, mit dem sie sich »den Eingang in gebildete Zirkel« verschaffen konnten. Daher der Name »Konversationslexikon«. Neben diesem prosaischen ökonomischen Kalkül gab es ein konzeptionelles Dilemma für die in dem Jahrhundert der Aufklärung entstandenen großen Enzyklopädien oder Universallexika. Sie beanspruchten, das gesamte verfügbare Wissen zu sammeln. Aus diesem enzyklopädischen Geist - das griechische Wort bedeutet wörtlich »Kreis der Wissenschaften« - entstand Johann Heinrich Zedlers 68 Bände starkes »Großes vollständiges Universallexikon aller Wissenschaften und Künste« (1732-1754), wobei das Wort »vollständig« im Titel wörtlich verstanden wurde. Denis Diderot und Jean Le Rond d'Alembert publizierten die 35 Bände der »Encyclopédie ou dictionnaire raisonnée des sciences, des arts et des metiers« innerhalb von 29 Jahren - zwischen 1751 und 1780. Das konzeptionelle Dilemma für diese Enzyklopädien entstand, weil sich das Wissen viel schneller vermehrte und veränderte, als es gedruckt werden konnte. Die »Allgemeine Enzyklopädie der Wissenschaften und Künste« von Johann Samuel Ersch und Johann Gottfried Gruber wurde deshalb mit dem 167. Band beim Buchstaben P 1889 abgebrochen.
  5. Wollweber, M.: Was ist Ihnen das Wissen im Web wert? : Das größte Lexikon der Welt ist im Internet frei und werbefrei zugängich - wollen wir dafür etwas zahlen? (2018) 0.00
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  6. Brinzing, A.: ¬Das Internationale Quellenlexikon der Musik (RISM) und die Erschließung der historischen Musikalienbestände in Deutschland (2012) 0.00
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  7. Schumann, L.; Stock, W.G.: ¬Ein umfassendes ganzheitliches Modell für Evaluation und Akzeptanzanalysen von Informationsdiensten : Das Information Service Evaluation (ISE) Modell (2014) 0.00
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  8. Hartmann, B.: Ab ins MoMA : zum virtuellen Museumsgang (2011) 0.00
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    3. 5.1997 8:44:22
  9. Cho, H.; Chen, M.-H.; Chung, S.: Testing an integrative theoretical model of knowledge-sharing behavior in the context of Wikipedia (2010) 0.00
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    1. 6.2010 10:13:22
  10. Okoli, C.; Mehdi, M.; Mesgari, M.; Nielsen, F.A.; Lanamäki, A.: Wikipedia in the eyes of its beholders : a systematic review of scholarly research on Wikipedia readers and readership (2014) 0.00
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    Date
    18.11.2014 13:22:03
  11. Luyt, B.; Ally, Y.; Low, N.H.; Ismail, N.B.: Librarian perception of Wikipedia : threats or opportunities for librarianship? (2010) 0.00
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    Date
    16. 3.2019 17:29:12
  12. Thomas, C.: Blackout : Leitartikel (2012) 0.00
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    Content
    Auch das ist kein origineller Gedanke - aber wie auch? Das hat unmittelbar mit dem Internet selbst zu tun, ist es doch eine Plattform des Recyclings, der nicht abreißenden Vervielfältigung von Informationen und Meinungen. Was im Internet erst in Umlauf ist, wird in Sekundenbruchteilen übernommen - vieles davon unhinterfragt. Was im Internet Meinung ist, spricht nicht zwangsläufig für offene Formen der Kommunikation, auch wenn sie immerzu behauptet werden, gebetsmühlenartig wiederholt werden. Sicher, das Internet ist ein Schauplatz, der Regierungen nicht nur irritiert, sondern ins Wanken gebracht hat, etwa im vergangenen Jahr, man denke nur an die Empörungen und Massenerhebungen in Nordafrika. Dennoch ist das Internet, dem auch der Wikipedia-Gründer Wales huldigt wie einem Fetisch, nicht unter allen Umständen ein Forum der Aufklärung geworden - wenn man darunter weiterhin so etwas wie die Selbsttätigkeit des Denkens versteht, den Versuch, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen, der sich orientiert an allgemein verbindlichen Standards. In demokratisch legitimierten Gesetzen kann man solche Standards verbrieft sehen - und dazu zählt, auch das ist kein origineller Gedanke, das Urheberrecht. Dessen Wahrung durch Gesetze vermag mit der ungeheuren Dynamik des Internets nicht Schritt zu halten. Zu dieser Dynamik zählt eine permanent in die Welt gesetzte Selbstlegitimierung des Internets durch seine Protagonisten - ein Freibrief auch für Übertretungen oder Rechtsbrüche, die eine demokratisch herbeigeführte Gesetzgebung zu ahnden hat.
  13. Höhn, S.: Stalins Badezimmer in Wikipedia : Die Macher der Internet-Enzyklopädie diskutieren über Verantwortung und Transparenz. Der Brockhaus kehrt dagegen zur gedruckten Ausgabe zurück. (2012) 0.00
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    Content
    Der neue Herausgeber des Brockhaus, ein Tochterverlag von Bertelsmann, hat unterdessen angekündigt, zum gedruckten Lexikon zurückzukehren. Etwa Anfang 2015 soll die 22. Auflage erscheinen. In Zeiten des virtuellen Informationsoverkills gebe es einen Bedarf an Orientierung, an Relevanzvorgaben, sagt Geschäftsführer Christoph Hünermann. Ausgerechnet Bertelsmann druckte 2008 ein knapp 1 000 Seiten langes Wikipedia-Lexikon mit den 50 000 meist gesuchten Begriffen. Eine Experten-Redaktion überprüfte die Einträge sicherheitshalber zuvor - soll allerdings kaum Fehler gefunden haben."
    Source
    Frankfurter Rundschau. Nr.76 vom 29.3.2012, S.22-23
  14. Haubner, S.: "Als einfacher Benutzer ist man rechtlos" : Unter den freiwilligen Wikipedia-Mitarbeitern regt sich Unmut über die Administratoren (2011) 0.00
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    Date
    3. 5.1997 8:44:22