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  1. Petry, A.: Wissen auf schnellen Scheiben (2004) 0.00
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  2. Magdans, F.: Kompaktes Wissen in 3D : 30 Bände in einer Streichholzschachtel (2005) 0.00
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  3. Krings, N.: Blick in Nachbars Garten : Google Earth - Faszinierende Satelliten-Bilder von allen Teilen der Erde (2006) 0.00
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  4. Woods, X.B.: Envisioning the word : Multimedia CD-ROM indexing (2000) 0.00
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    Issue
    Beyond book indexing: how to get started in Web indexing, embedded indexing and other computer-based media. Ed. by D. Brenner u. M. Rowland.
  5. vascoda.de : Neuer Weg zur wissenschaftlichen Information (2003) 0.00
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    Abstract
    Noch nie zuvor war es so leicht, an wissenschaftliche Fachinformation von hoher Qualität zu kommen: Unter www.vascoda.de haben 37 leistungsstarke deutsche Bibliotheken, Forschungsinstitute und Informationseinrichtungen ein fächerübergreifendes Internet-Portal eingerichtet. Es wird als zentrale Anlaufstelle große Mengen an wissenschaftlicher Literatur und Fachinformation online für die Öffentlichkeit zugänglich machen. vascoda bündelt als übergeordnetes Wissenschaftsportal die in Deutschland vorhandenen, mit öffentlichen Mitteln aufgebauten Informationsdienstleistungen unter einer einheitlichen Zugangsoberfläche. Die Suchmaske ist genauso einfach zu handhaben wie die Internet-Suchmaschine Google. Ihre Benutzung ist unentgeltlich. Alle angebotenen Informationen stammen aus geprüften Quellen. Ein Großteil davon ist kostenlos zu beziehen. Es werden aber auch kostenpflichtige Informationen, zum Beispiel aus Verlagsangeboten und kommerziellen Datenbanken, verfügbar gemacht. Um einen schnellen Zugriff auch auf diese Veröffentlichungen zu gewährleisten, soll möglichst viel Information im Einzelverkauf nach Aufruf, dem sogenannten "Pay-per-View"-Verfahren, bereitgestellt werden. Auch vorhandene Abonnements von elektronischen Zeitschriften können weiterhin so genutzt werden, wie es mit dem Verlag oder Informationsanbieter vereinbart ist. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördern den Aufbau von vascoda gemeinsam. Die Förderer und die an der Informationsallianz beteiligten Partner betrachten das Portal als Grundstein der "Digitalen Bibliothek Deutschland", die sich an den Bedürfnissen der Benutzer orientiert. Zur Zeit sind 23 virtuelle Fachbibliotheken (ViFas), die vier großen Informationsverbünde EconDoc (Wirtschaft), Getlnfo (Naturwissenschaft und Technik), infoconnex (Pädagogik, Sozialwissenschaften, Psychologie und Medizin) sowie die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB) in vascoda eingebunden. ViFas - virtuelle Fachbibliotheken - sind Anlaufstellen im Web, die einen Überblick über das fachspezifische Informationsangebot zu bestimmten wissenschaftlichen Fachgebieten geben. Sie wurden in den letzten Jahren mit Unterstützung der DFG aufgebaut, um qualitativ hochwertige Internetquellen, aber auch gedruckte Publikationen - über die Einbindung von Bibliothekskatalogen - leicht zugänglich zu machen. Informationsverbünde bieten ebenfalls Unterstützung bei der Informationssuche. Sie bündeln auf fachlicher Ebene alle Formen relevanter Informationen, um dem Benutzer einen umfassenden Zugang zu ermöglichen. Dabei ist das Angebot von elektronischen Dokumenten in ihrem vollen Wortlaut (Volltext) von zentraler Bedeutung. Das heißt, die gewünschte Information kann sofort im Anschluss an die Suche online auf den eigenen Computer heruntergeladen und ausgedruckt werden. Die EZB ist ein kooperativer Service von 209 Bibliotheken zur Bereitstellung von elektronischen Zeitschriften, die im Internet publiziert werden. Vascoda führt alle diese Informationsquellen unter einem Zugang zusammen.
  6. www.vascoda.de : Deutschlands neuer Weg zur wissenschaftlichen Information (2003) 0.00
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    Content
    "Noch nie zuvor war es so leicht, an wissenschaftliche Fachinformation von hoher Qualität zu kommen: Unter www.vascoda.de haben 37 leistungsstarke deutsche Bibliotheken, Forschungsinstitute und Informationseinrichtungen ein fächerübergreifendes Internet-Portal eingerichtet. Es wird als zentrale Anlaufstelle große Mengen an wissenschaftlicher Literatur und Fachinformation online für die Öffentlichkeit zugänglich machen. vascoda bündelt als übergeordnetes Wissenschaftsportal die in Deutschland vorhandenen, mit öffentlichen Mitteln aufgebauten Informationsdienstleistungen unter einer einheitlichen Zugangsoberfläche. Die Suchmaske ist genauso einfach zu handhaben wie die Internet-Suchmaschine Google. Ihre Benutzung ist unentgeltlich. Alle angebotenen Informationen stammen aus geprüften Quellen. Ein Großteil davon ist kostenlos zu beziehen. Es werden aber auch kostenpflichtige Informationen, zum Beispiel aus Verlagsangeboten und kommerziellen Datenbanken, verfügbar gemacht. Um einen schnellen Zugriff auch auf diese Veröffentlichungen zu gewährleisten, soll möglichst viel Information im Einzelverkauf nach Aufruf, dem sogenannten "Pay-per-View"-Verfahren, bereitgestellt werden. Auch vorhandene Abonnements von elektronischen Zeitschriften können weiterhin so genutzt werden, wie es mit dem Verlag oder Informationsanbieter vereinbart ist. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördern den Aufbau von vascoda gemeinsam. Die Förderer und die an der Informationsallianz beteiligten Partner betrachten das Portal als Grundstein der "Digitalen Bibliothek Deutschland", die sich an den Bedürfnissen der Benutzer orientiert. Zur Zeit sind 23 virtuelle Fachbibliotheken (ViFas), die vier großen Informationsverbünde EconDoc (Wirtschaft), Getlnfo (Naturwissenschaft und Technik), infoconnex (Pädagogik, Sozialwissenschaften, Psychologie und Medizin) sowie die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB) in vascoda eingebunden. ViFas - virtuelle Fachbibliotheken - sind Anlaufstellen im Web, die einen Überblick über das fachspezifische Informationsangebot zu bestimmten wissenschaftlichen Fachgebieten geben. Sie wurden in den letzten Jahren mit Unterstützung der DFG aufgebaut, um qualitativ hochwertige Internetquellen, aber auch gedruckte Publikationen - über die Einbindung von Bibliothekskatalogen - leicht zugänglich zu machen. Informationsverbünde bieten ebenfalls Unterstützung bei der Informationssuche. Sie bündeln auf fachlicher Ebene alle Formen relevanter Informationen, um dem Benutzer einen umfassenden Zugang zu ermöglichen. Dabei ist das Angebot von elektronischen Dokumenten in ihrem vollen Wortlaut (Volltext) von zentraler Bedeutung. Das heißt, die gewünschte Information kann sofort im Anschluss an die Suche online auf den eigenen Computer heruntergeladen und ausgedruckt werden. Die EZB ist ein kooperativer Service von 209 Bibliotheken zur Bereitstellung von elektronischen Zeitschriften, die im Internet publiziert werden. Vascoda führt alle diese Informationsquellen unter einem Zugang zusammen. Die erste Version von vascoda wird zur internationalen Bibliothekskonferenz IFLA Anfang August in Berlin (1.-9.8.2003) im Internet freigeschaltet. vascoda ist darauf ausgerichtet, kontinuierlich weitere Partner mit Informationen zu allen wissenschaftlichen Disziplinen einzubinden. Weitere Informationen unter www.vascoda.de, wo auch eine Liste der vascoda-Partner bereitgestellt ist."
  7. Kurzidim, M.: Wissenswettstreit : Die kostenlose Wikipedia tritt gegen die Marktführer Encarta und Brockhaus an (2004) 0.00
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    Abstract
    Aus einem kleinen InternetProjekt ist ein ernst zu nehmender Herausforderer geworden. Kann Wikipedia, das kostenlose Gemeinschaftsprojekt im Internet, den beiden Enzyklopädieriesen Encarta und Brockhaus auf DVD die Butter vom Brot klauen? Jahrelang galt Microsofts Encarta in der WeIt des Wissens als das Maß aller Dinge. Dann legte die CD-ROM/DVDVersion des Brockhaus gewaltig nach und drohte den Platzhirschen zu entmachten. In unserem letzten Test vor vier Jahren lagen beide Mammutwerke nahezu gleichauf an der Spitze. Jetzt fordert die beiden erfolgsverwöhnten Lexikonriesen ein Konkurrent heraus, den eigentlich niemand so richtig auf der Rechnung hatte: das InternetProjekt Wikipedia. Die freie Enzyklopädie im Web wächst immer schneller und wird immer beliebter. Es scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis sie mit den 240 000 Artikeln des großen Brockhaus Premium gleichzieht. Für die ersten 100 000 Artikel brauchte die deutsche Wikipedia-Szene noch drei Jahre - im Frühjahr dieses Jahres knallten die Sektkorken, um das freudige Ereignis zu begießen. Inzwischen ist die Zahl der Einträge bereits auf über 140 000 angewachsen. Die große Stärke des InternetLexikons, seine Popularität, ist allerdings auch seine gefährlichste Schwäche. Jeder kann auf der Webseite www.wikipedia.de kostenlos Informationen abrufen, aber auch jeder, ganz gleich ob Nobelpreisträger oder Laie, darf sie schreiben oder bearbeiten.
  8. Geisselmann, F.: Access methods in a database of e-journals (2003) 0.00
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    Abstract
    The paper is based an the database "E-journals Library" ("Elektronische Zeitschriftenbibliothek" - EZB). http://www.bibliothek.uni-regensburg.de/ezeit/. This database was developed by the University Library of Regensburg to offer a user-friendly interface independent of publishers' websites (like ScienceDirect). The main criterion for the service is real usage, not descriptive cataloging. The system is a web-based service, a dedicated system, outside the traditional catalogue. What are the functions of such a dedicated system? If we want to bring users to our digital libraries we should ask what they want from such a library and which service we should offer. 1. Content: as much as possible and highly relevant content. 2. Tools to search and browse for the content wanted. Browsing in a digital library is comparable to browsing in a reading room. 3. The digital library should have a clear profile of content. If these criteria coincide, the usage can be high. In the case of EZB it will be 4,000,000 users this year. The service is growing steadily, corresponding to the increasing supply of electronic jounals and the increasing acceptance of digital publications. When I compare such a dedicated system with a reading room, I want to say: "There are different functions necessary compared to a collection of printed books. The EZB is not merely a catalogue; it has the functions of a virtual reading room, which are quite different from an OPAC. Another question is: what is necessary to present electronic journals? This material is different from monographs, which are normally highly specialized. The purpose of this paper is to show the different methods of access which are offered to the user and which methods are used most.
  9. ml: Encarta 2007 Enzyklopädie (2006) 0.00
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    Content
    An den Inhalten, an der Struktur und an der Verlinkung der Artikel im Lexikon selbst, bleibt wenig auszusetzen. Zu bemängeln ist aber die Aktualität. Zwar wird Encarta via Internet aktualisiert. Doch macht sich dies leider nicht bei allen Artikeln bemerkbar. Dass nicht aufgeführt wird, wer im letzten Jahr den Nobelpreis für Physik gewonnen hat, mag noch verzeihlich sein, dass aber über den verheerenden Hurrikan Katrina nicht mehr als ein Bild und eine kurze Nachricht auftauchen, ist durchaus bedenklich und spricht nicht unbedingt für die Aktualität des Nachschlagewerks. Auch die Anzahl der Weblinks könnte bei manch einem Thema großzügiger ausfallen. Meist gibt es genau einen Link zu einem Thema. Wenn anschließend die Websuche über MSN zu einem Eintrag zum Internetlexikon Wikipedia führt, darf man ruhig schmunzeln. Enthalten in der Encarta ist ein englischdeutsches Wörterbuch, ein interaktiver Atlas sowie Discovery-Channel-Videos. Diese widmen sich sowohl Naturereignissen als auch Phänomenen aus Geo- und Naturwissenschaften. Außerdem umfasst Microsofts WissensDVD mit "Encarta Kids" die gelungene Enzyklopädie für Kinder. Über eine bunte Zugangsseite stöbern Kinder in eigens für sie aufbereiteten Inhalten. FAZIT: Eintauchen und herumstöbern in Microsofts Encarta 2007 ist interessant und macht Spaß. Länger und spannender wären diese Wissensausflüge, wenn die Inhalte aktueller und die Verlinkung mit dem Web besser wären."
  10. Lim, S.: How and why do college students use Wikipedia? (2009) 0.00
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    Abstract
    The purposes of this study were to explore college students' perceptions, uses of, and motivations for using Wikipedia, and to understand their information behavior concerning Wikipedia based on social cognitive theory (SCT). A Web survey was used to collect data in the spring of 2008. The study sample consisted of students from an introductory undergraduate course at a large public university in the midwestern United States. A total of 134 students participated in the study, resulting in a 32.8% response rate. The major findings of the study include the following: Approximately one-third of the students reported using Wikipedia for academic purposes. The students tended to use Wikipedia for quickly checking facts and finding background information. They had positive past experiences with Wikipedia; however, interestingly, their perceptions of its information quality were not correspondingly high. The level of their confidence in evaluating Wikipedia's information quality was, at most, moderate. Respondents' past experience with Wikipedia, their positive emotional state, their disposition to believe information in Wikipedia, and information utility were positively related to their outcome expectations of Wikipedia. However, among the factors affecting outcome expectations, only information utility and respondents' positive emotions toward Wikipedia were related to their use of it. Further, when all of the independent variables, including the mediator, outcome expectations, were considered, only the variable information utility was related to Wikipedia use, which may imply a limited applicability of SCT to understanding Wikipedia use. However, more empirical evidence is needed to determine the applicability of this theory to Wikipedia use. Finally, this study supports the knowledge value of Wikipedia (Fallis, [2008]), despite students' cautious attitudes toward Wikipedia. The study suggests that educators and librarians need to provide better guidelines for using Wikipedia, rather than prohibiting Wikipedia use altogether.
  11. Zhao, D.; Strotmann, A.: Intellectual structure of information science 2011-2020 : an author co-citation analysis (2022) 0.00
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    Abstract
    Purpose This study continues a long history of author co-citation analysis of the intellectual structure of information science into the time period of 2011-2020. It also examines changes in this structure from 2006-2010 through 2011-2015 to 2016-2020. Results will contribute to a better understanding of the information science research field. Design/methodology/approach The well-established procedures and techniques for author co-citation analysis were followed. Full records of research articles in core information science journals published during 2011-2020 were retrieved and downloaded from the Web of Science database. About 150 most highly cited authors in each of the two five-year time periods were selected from this dataset to represent this field, and their co-citation counts were calculated. Each co-citation matrix was input into SPSS for factor analysis, and results were visualized in Pajek. Factors were interpreted as specialties and labeled upon an examination of articles written by authors who load primarily on each factor. Findings The two-camp structure of information science continued to be present clearly. Bibliometric indicators for research evaluation dominated the Knowledge Domain Analysis camp during both fivr-year time periods, whereas interactive information retrieval (IR) dominated the IR camp during 2011-2015 but shared dominance with information behavior during 2016-2020. Bridging between the two camps became increasingly weaker and was only provided by the scholarly communication specialty during 2016-2020. The IR systems specialty drifted further away from the IR camp. The information behavior specialty experienced a deep slump during 2011-2020 in its evolution process. Altmetrics grew to dominate the Webometrics specialty and brought it to a sharp increase during 2016-2020. Originality/value Author co-citation analysis (ACA) is effective in revealing intellectual structures of research fields. Most related studies used term-based methods to identify individual research topics but did not examine the interrelationships between these topics or the overall structure of the field. The few studies that did discuss the overall structure paid little attention to the effect of changes to the source journals on the results. The present study does not have these problems and continues the long history of benchmark contributions to a better understanding of the information science field using ACA.
  12. CAS und CSA vereinbaren die Bereitstellung weiterer Datenbanken auf STN International (2004) 0.00
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    Abstract
    Chemical Abstracts Service (CAS) und CSA haben vereinbart, im Laufe des Jahres 2004 acht weitere CSADatenbanken über den Online-Dienst STN International verfügbar zu machen. Dieser Vertrag sichert STN®, der gemeinsam von CAS in den USA, FIZ Karlsruhe in Europa und IST in Japan betrieben wird, seine Position als größter unabhängiger Online-Anbieter von CSADatenbanken mit Schwerpunkt auf CSAs Angebot in den Bereichen Biowissenschaften, Umwelt, Meereswissenschaften, Informatik, Materialwissenschaft, Ingenieurwissenschaften, Luft- und Raumfahrt. Die demnächst bei STN angebotenen CSA-Datenbanken enthalten Informationen zu Biotechnologie, Sonderbereichen des Ingenieurwesens, geologischen und ökologischen Studien sowie Bibliothekswesen und Informationswissenschaft. Zusätzlich zu den neu hinzukommenden Datenbanken bietet STN Zugriff auf ein breites Spektrum von CSA-Fachdatenbanken, von denen einige über das europäische STN-Servicezentrum im FIZ Karlsruhe angeboten werden. STN International (The Scientific and Technical Information Network) ist der führende Online-Service für Wissenschaft und Technik mit einem Angebot von über 200 Fachdatenbanken. STN wird gemeinsam von drei Servicezentren betrieben: von CAS in Columbus, Ohio;vom FIZ Karlsruhe und von derJapan Science and Technology Agency in Tokio. CSA, ein Unternehmen der Cambridge Information Group, ist einer der führenden Anbieter von bibliografischen Datenbanken und gedruckten Zeitschrif ten, dievon über 4.000 Forschungseinrichtungen aus aller WeIt genutzt werden. CSA veröffentlicht jährlich über 700.000 Abstracts aus über 14.000 Quellen. Sein preisgekrönter Internet-Datenbank-Dienst bietet Web-Zugang zu über i00 bibliografischen Datenbanken aus wichtigen Forschungsbereichen wie zum Beispiel Materialwissenschaften, Umweltschutz, Biowissenschaften, Meereswissenschaften, Biotechnologie, Ingenieurwissenschaften, Informatik, Soziologie, Informationstechnologie, Kunstgeschichte, Politikwissenschaft und Linguistik.
  13. Schlüter, C.: ¬Der blinde Fleck im System des Wissens (2005) 0.00
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    Content
    "Manche Begriffe sind das Geld nicht wert, das sie nicht kosten. Der Begriff "Projekt" gehört in jedem Fall dazu, denn er bezeichnet mittlerweile alles und bedeutet aus genau diesem Grunde nichts. So genügt es bereits, eine Absicht zu haben, um ein "Projekt" zu verfolgen. Wer aber hätte im Laufe eines Tages nicht die eine oder andere Absicht? Das Kühlschrankprojekt, das Toilettenprojekt, das Beischlafprojekt ... Wo soll das nur enden? Eine Frage, die sich die Erfinder der freien Online-Enzyklopädie mit dem klingenden Namen Wikipedia so noch nicht gestellt haben. Eben dieser Umstand verrät viel über die Beschaffenheit der im Jahre 2001 gegründeten Unternehmung, die sich laut Selbstauskunft als ein stetig wachsendes "Projekt" versteht, das "von vielen ehrenamtlichen Autoren verfasste, mehrsprachige" Artikel versammelt und bei dem "alle Inhalte unter einer Lizenz stehen, die jedermann das Recht einräumt, die Inhalte unentgeltlich - auch kommerziell - zu nutzen'' zu verändern und zu verbreiten". Die Wikipedia ist überaus auskunftsfreudig' geradezu sprechend sind allerdings die Auskünfte, die sie über sich selbst erteilt. Also weiter im Text: Das Wort Wikipedia setzt sich aus "Wiki" und "Encyclopedia" zusammen. Dabei bezeichnet Wiki eine "im World Wide Web verfügbare Seitensammlung, die von den Benutzern nicht nur gelesen, sondern auch online geändert werden kann ... Der Name stammt von wikiwiki, dem hawaiianischen Wort für schnell." Als Enzyklopädie "bezeichnet man den Versuch der vollständigen und strukturierten Darstellung des Wissens zu einem bestimmten Thema oder des gesamten Wissens der Welt: Wir dürfen das vorerst so verstehen, dass es sich bei der Wikipedia um die systematische Versammlung von Inhalten handelt, die allein deswegen existiert, weil Menschen ehrenamtlich an ihr arbeiten; diese Wissensarbeiter gehören definitionsgemäß zum Begriff des Wikipedia-Projekts. Ohne Arbeit keine Enzyklopädie. Das wiederum bedeutet: Das Wissen ist an eine bestimmte - als offen bezeichnete - soziale Praxis gebunden, und zwar an das Ehrenamt, insoweit es prinzipiell von allen übernommen werden kann, von einigen aber zuverlässig übernommen werden muss.
  14. Albrecht-Heider, C.: Wikipedia ist erst der Anfang : Gründer des Web-Lexikons will freien Zugang zu Wissen und Kultur/ Kongress in Frankfurt beginnt (2005) 0.00
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  15. Schult, T.J.: Lernen vom Schinken in Scheiben : Was taugen die aktuellen Enzyklopädien auf CD-ROM und DVD? Ein Test (2004) 0.00
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    Content
    "Gute Multimedia-Enzyklopädien versammeln den Inhalt von 15 bis 20 dicken Wälzern auf CD-ROM oder DVD. Die zumeist deutlich billigeren Enzyklopädien für den Computer ermöglichen eine vielfältige Vernetzung von Information: Gliederungen, Begriffserklärungen, thematisch verwandte Artikel, Landkarten und Zeitleisten sind nur einen Mausklick entfernt. Auch Multimedia-Beigaben öffnen sich im Nu: Grafiken, Tabellen, Fotos, Animationen, Film- und Tondokumente illustrieren die Artikel. Der »gläserne Mensch« von Brockhaus entledigt sich auf Kommando der Haut, Muskeln, Gefäße oder Organe. Die Suche nach Artikeln beginnt, wenn man den Begriff auf dem Bildschirm ins Eingabefeld tippt. In einer guten elektronischen Enzyklopädie startet dann ein zweistufiger Prozess aus Stichwort- und Volltextsuche, der mit der Ausgabe einer Trefferliste endet. Oben in der Liste sind Artikel genannt, die den Suchbegriff im Titel haben (also etwa »Wittgenstein, Ludwig« bei Eingabe von »Wittgenstein«), darunter die Artikel, die den Suchbegriff irgendwo außerhalb des Titels enthalten (in diesem Fall etwa »Analytische Philosophie«). Wer mehrere Begriffe eintippt, kann sie unterschiedlich verknüpfen. Reicht es, wenn die Artikel einen der Suchbegriffe enthalten? Sollen alle drin sein? Gar alle direkt hintereinander (Wortfolgensuche)? Wer seiner Enzyklopädie durch Kommentare, Lesezeichen, Web-Links oder eigene Artikel eine persönliche Note geben möchte, kann dies am Computer beliebig oft tun, ohne das Missfallen von Mitlesern zu erregen. Steht etwa ein Referat an, mutieren bessere Werke zudem zum Recherche-Assistenten, der das Sammeln, Sortieren und Nutzen von Textstellen durch eine Art virtuellen Karteikasten plus Textverarbeitung unterstützt.
    Seltsamerweise verliert Microsofts Encarta kein Wort darüber, wie man Suchbegriffe kombinieren kann, selbst in der Hilfefunktion nicht. Auch eine wichtige Einschränkung verschweigt sie: Sie ignoriert zweibuchstabige Suchbegriffe - Pech für den »PC«, der sich auch als »IBM-PC« kaum finden lässt. Bei Umlauten ist die Encarta zudem ungenau; eine Stichwortsuche nach »Döner« liefert auch »Don Juan«. Schließlich interpretiert sie jede Anfrage so, als würde man auch nach Artikeln suchen, die das Suchwort am Anfang eines längeren Wortes stehen haben: Die Suche nach »Kakao« findet auch »Kakaobohne«. Das ist aber nicht immer erwünscht: Wer nach der Eishockey-Liga »DEL« sucht, ertrinkt in einer Liste von irrelevanten Treffern (»Delft«, »Delhi«). Steht eine komplexere Recherche an, ist Experimentieren angesagt. Zwischen die Suchbegriffe darf der Anwender »oder«, »nicht« oder »nahe bei« schreiben und damit spezielle Verknüpfungen veranlassen - oder er setzt Anführungszeichen für Wortfolgen ein. Aber warum verliert Microsoft über alle diese Möglichkeiten kein Wort? Die anderen Lexika spielen inhaltlich eine Liga tiefer. Bertelsmann hat das wohl eingesehen und zum ersten Mal seit zwölf Jahren keine neue Version seiner mittlerweile unter dem Label Wissen.de vertriebenen elektronischen Enzyklopädien auf dem Markt - die Texte fanden sich ohnehin auch auf dem kostenlosen Web-Portal gleichen Namens. Data Becker mischt unverdrossen mit, produziert Jahr für Jahr ein unterhaltsames, leicht zu bedienendes Lexikon, das sich in Aufmachung und Stil auch an jüngere Nutzer wendet. Wer es genauer wissen will, stößt jedoch rasch an Grenzen. Das Universallexikon 2005 bietet noch dünnere Texte und eine bemerkenswert unfreundliche Oberfläche, die Nachschlagen zur Qual macht. Wer im Volltext nach zwei Suchbegriffen gleichzeitig sucht, erntet zudem eine Fehlermeldung. Bleibt die (englischsprachige) Encyclopaedia Britannica 2005 DVD mit dem aktualisierten Inhalt des legendären 32-Bänders; im naturwissenschaftlichen Bereich glänzt sie mit ausgezeichneten Texten. Über Sport oder aktuelle Themen sollte man sie lieber nicht befragen. Doch allein die 165000 gut sortierten Web-Links sind den Preis wert, der sich für die Vorvorjahresversion auf 14,95 Euro (bei www.zweitausendeins.de) reduziert."
  16. Plath, J.: Glück und Tücke der Volltext-Suche : der neue "Kindler" ist online - Erste Eindrücke (2009) 0.00
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  17. Walther, R.: Stoff für den Salon (2005) 0.00
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    Content
    Diese Verhältnisse durchbrach Brockhaus mit einer schlichten Rechnung: Von 100 Millionen deutschsprachigen Europäern sind 75 Millionen Frauen und Kinder, die entfielen ihm zufolge als Käufer. Von den restlichen 25 Millionen sollte jeder 25. - also die Bildungs- und Besitzbürger - ein Konversationslexikon kaufen. Diesen Markt wollte er erobern. Drei Jahre nach dem Kauf des "Conversationslexikons" verlegte Brockhaus sein Geschäft nach Altenburg, wo er die Konversationslexika druckte und vertrieb. Aus den zunächst sechs Bänden wurden schnell zehn. Bereits von der 5. Auflage (1818/20) verkaufte Brockhaus 32.000 Exemplare. Der Erfolg des neuen Informationsmediums rief Konkurrenten auf den Plan: 1822 brachten Johann Friedrich Pierer und sein Sohn Heinrich August das "Encyclopädische Wörterbuch der Wissenschaften und Künste" heraus, das im 19. Jahrhundert sieben Auflagen schaffte und dann vom Markt verschwand. Zu einem schärferen Konkurrenten wurden Joseph Meyer und Hermann Julius Meyer, deren "Großes Conversationslexikon für die gebildeten Stände" mit 46 Bänden und 6 Ergänzungsbänden (1839-1852) das umfangreichste Werk bildet, von dem 200.000 Exemplare verkauft wurden. Bartholomä Herder schließlich war der dritte und kleinste Mitbewerber auf dem lukrativen Lexikonmarkt. Die Konversationslexika sind aber auch die Folge eines konzeptionellen Scheiterns und einer Revolution des Wissens. Im sprichwörtlich enzyklopädischen 18. Jahrhundert wollte man das gesamte Wissen zusammenfassen. Aus diesem Geist umfassender Aufklärung entstanden die großen Enzyklopädien oder Universallexika. Johann Heinrich Zedler benötigte 22 Jahre (1732-1754) für die 68 Bände des "Großen vollständigen Universallexikons aller Wissenschaften und Künste": Denis Diderot und Jean Le Rond d'Alembert brachten die 35 Bände der "Enyclopédie ou dictionnaire raisonnédes sciences; des arts et des métiers" (1751-1780) in 29 Jahren heraus, wobei der wichtigste Mitarbeiter meistens ungenannt blieb: Chevalier Louis de Jaucourt (1704-1780), von dem man fast nichts weiß und von dem kein Bild existiert, schrieb in den Bänden 3 bis 17 nachweislich 28 Prozent der Artikel, in den letzten Bänden rund 40 Prozent.
    Date
    10. 8.2005 15:24:22
  18. Schlüter, C.: Neue Ressourcen : Zeitgenössisches Contentmanagement oder: Was will der Spiegel von Wikipedia? (2007) 0.00
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    Content
    An Qualität herrscht, sofern sie denn messbar ist, kein Mangel. Woran es allerdings zu mangeln scheint, ist ein näheres Verständnis des mit dem Begriff "Web 2.0." etwas rätselhaft bezeichneten Faktums, dass wir es im Internet längst mit neuen Formen der interaktiven und kollaborativen, zumeist dezentralen und häufig auch unentgeltlichen Wissensproduktion zu tun haben. Mögen nach dem ersten Hype von vor ein paar Jahren viele der damit verbundenen ökonomischen Hoffnungen enttäuscht worden sein: Dieser, wenn man so will, plebejische Aufstand hat sich bislang als überaus widerstandsfähig und ertragreich erwiesen. Von einer neuen politische Ökonomie des Internets, wie sie etwa der niederländische Medientheoretiker Geert Lovink fordert, sind wir indes noch weit entfernt. Dass Wissens-Zugänge anders als über gewissermaßen ständische Privilegien oder entgeltliche Barrieren möglich sind, ist noch nicht angekommen. Wenn der Spiegel nun einen weiteren Versuch unternimmt, aus einer vorkommerziellen Ressource, dem Projekt Wikipedia, Kapital zu schlagen, dann allerdings auch, um trotz seines allemal exquisiten Angebots Kosten zu sparen - eine durchaus mögliche Konsequenz aus der so genannten Medienkrise. Das allerdings beruht auf einem Missverständnis: Denn als Ressource funktioniert Wikipedia nur, solange das Prinzip der Freiwilligkeit gewahrt bleibt. Erst sie generiert jene Qualität, auf die man mittlerweile nicht mehr zu verzichten können glaubt."
  19. Schiffhauer, N.: Kräftig draufgelegt hat der Brockhaus multimedial 2002 - Blick zurück mit Lexikon von 1906 : ¬Ein Feuerwerk aus Wissen und Vergnügen (2001) 0.00
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    Abstract
    Wozu überhaupt noch scheibenweise Wissen, wenn doch alles im Internet steht? Für geradezu blasphemisch wird jeder diese Frage halten, nachdem er die PremiumVersion des Brockhaus Multimedia 2002 in die CD-ROM- oder DVD-Schublade seines PCs gelegt hat, um unter ihren Stichwörtern gute Bekannte vergleichend aufzusuchen. 179 Mark kostet das Vergnügen im Buchhandel, die Standardausführung ist 80 Mark billiger. Je unübersichtlicher der mediale Wust im Internet wächst, desto wichtiger wird Orientierung. Diese Brockhaus-Scheibe bietet sie als neutrale Instanz mit 12,2 Millionen Wörtern in 110.000 Artikeln, die sich aus dem Netz zudem allmonatlich fugenlos aktualisieren lassen. Daß beispielsweise John Lee Hooker, Edward Gierek und Einar Schleef nach Redaktionsschluß der CD verstarben, ist ihren Einträgen nach der Web-Auffrischung nicht anzumerken. Genauso hält sie bei den zwischenzeitlichen Regierungswechseln auf dem laufenden. Virtuell beigebunden ist dem Lexikon ein bis zum Maßstab 1 : 300.000 zoombarer Atlas mit 400 000 Orten, deren größere nur zweifach anzuklicken sind, um den dazugehörigen Lexikonartikel auf den Schirm zu bringen. Ein weiteres digitalisiertes Extra ist "Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon" von 1906, allerdings in einer der fünf bibliographisch nicht weiter ausgewiesenen, aktualisierten Folgeausgaben, da wir darin bereits den Motorflieger Blériot von 1909 neben dem Eindecker von Grade aus demselben Jahr abgebildet fanden. Allein diese 82 000 Artikel mit ihren 2,2 Millionen Wörtern, die den Wissensstand bis zum 20. Jahrhundert bündeln, entsprechen einem heutigen Taschenbuchlexikon von zwölf Bänden. Separat gibt es diesen Jugendstil-Brockhaus auch als Band 50 der Digitalen Bibliothek (99 Mark im Buchhandel). Deren Suchmaske durchpflügt seinen Inhalt, der sich wegen der komplexen Druckvorlage nur in Annäherung an die sonst gewohnte Perfektion digitalisieren, verschlagworten und verlinken ließ, noch umfassender. Lediglich in dieser Ausgabe fanden wir zudem die Beilagen genannten 60 Überblicksartikel - von Kinderarbeit über die wichtigsten Staatsverträge des Deutschen Reiches bis zu den Hauptdaten von Musikgeschichte und Weltliteratur -, während hingegen beide Scheiben die über 2000 Abbildungen, 430 historischen Tafeln und 25 Farbtafeln zeigen. Auf Brockhaus' DVD sind aktuelles und historisches Lexikon beinahe bruchlos miteinander verknüpft. Wie sich Berlin, die Psychoanalyse oder die deutschen Kolonien seitdem entwickelt haben, ist rascher erklickt als in den Büchern nachgeschlagen. Mit über 100 einführenden Grundlagenartikeln, die Brockhaus zum Teil aus seiner vorzüglichen Edition "Mensch - Natur - Technik" schöpft, kommen die Langstreckenläufer unter den Wißbegierigen zu ihrem Recht. Ebenfalls neu gegenüber den vorherigen Silberlingen (F.A.Z. vom 16. November 1999 und 26. September 2000) sind die 100 Aktivfotos" von Tieren und Pflanzen, bei denen eine Mauswanderung erklärende Sprechblasen aufblühen läßt. 20 historfsche Vorträge wie über die Vorherrschaft Napoleons, die Perserkriege und das Reich Alexander des Großen unterstützen animierte Karten. In zehn Hörfilmen schildert etwa Gabriele Münter ihre erste Begegnung mit Kandinsky, wozu Bilder mit Musikbegleitung auftauchen. Oder es erinnern sich Bunuel und Dalf an die Entstehung der zentralen Stellen ihres Filmes "Ein andalusischer Hund". Dies verdient ebenso Fortsetzung wie die 50 Ton- und Bildbeispiele von Musikinstrumenten. 180 Nationalhymnen sind versammelt und 54 Aktiv-Panoramen, die den Braunschweiger Marktplatz, das Parlament in London und Stonehenge so zeigen, als säße man im Innern einer Kugel. Für Städte wie Bremen, Dresden und Hamburg gibt es virtuelle Stadtrundgänge mit Fotos nach gleichem Drehbuch. 14 500 Fotos und Illustrationen bebildern die Scheibe, 250 inhaltlich sehr gemischte ARD-Videos - die Eröffnung der Berlinale neben Kurzbiographien von Mielke und Bubis - und der nun mit dem Lexikon verlinkte gläserne Mensch vervollständigen das Angebot aus Wissen und Unterhaltung.

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