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  • × year_i:[2010 TO 2020}
  1. Unzicker, A.: Wikipedia auf dem Weg zum Orwellschen Wahrheitsministerium : über den Niedergang der Online-Enzyklopädie (2018) 0.01
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    Abstract
    Mit Wikipedia schien ein Traum wahr geworden zu sein - das Wissen der Menschheit, zusammengetragen in einem Gemeinschaftsprojekt, kostenlos, für alle verfügbar und frei von Kommerz, im wahrsten Sinne des Wortes die beste Seite des Internet. Obwohl nur ein Prozent der Weltbevölkerung betreffend, ist die deutsche Wikipedia dabei die zweitgrößte Abteilung - auch das schien eine besondere Erfolgsgeschichte. Und tatsächlich ist die Enzyklopädie nach wie vor unschlagbar bei Dingen wie Beethovens Geburtsdatum oder der Anzahl der Jupitermonde. Nähert man sich aber der Gegenwart in irgendeinem Artikel mit politisch-gesellschaftlichem Bezug, kommt man ins Staunen.
  2. Stoppe, S.: (2016) 0.00
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    Abstract
    Mit Start des Sommersemesters ist adlr.link, der Fachinformationsdienst für die Medien- und Kommunikationswissenschaften nun für alle interessierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verfügbar. Unter http://adlr.link können alle Forschenden aus der Fachcommunity und den angrenzenden Fachgebieten unser Portal zur Recherche nutzen und sich für die Nutzung kostenlos registrieren. Weitere Informationen habe ich Ihnen hier in einem Flyer zusammengestellt. http://blog.adlr.link/wp-content/uploads/2016/04/adlr-Flyer-Web.pdf. Auf unserem Portal finden Sie zudem unter "Blog" eine Blogseite mit aktuellen Neuerungen, einer umfangreichen FAQ-Seite und der Möglichkeit, sich für den Newsletter anzumelden. Zunächst ist die Recherche in über 700.000 Zeitschriftenartikeln, gedruckten oder online verfügbaren Monografien und Sammelwerken, Open Access-Dokumenten und audiovisuellen Quellen möglich. Zudem bieten wir einen Dokumentenlieferdienst und eine nutzergesteuerte Erwerbung von neu erschienenen Print-Publikationen an. Bei letzterer liefern wir die gewünschten Medien direkt an den jeweiligen Forschenden aus. Wir werden den Dienst in den kommenden Wochen weiter bewerben. Ich würde mich freuen, wenn Sie die Information den jeweiligen Fachreferenten in Ihren Häusern weitergeben könnten und auf unser neues Angebot hinweisen. In diesem Zusammenhang möchte ich darauf hinweisen, dass wir die Dienste der bisherigen ViFa medien bühne film nicht weiter pflegen werden, wenn die Nachfolgeportale in Betrieb sind.
  3. Hehl, H.: Contents-Linking Literaturverwaltung (2015) 0.00
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    Abstract
    Aufsatzzitate als Suchergebnisse von Datenbanken sowie Zeitschriftenverzeichnisse sind wichtige wissenschaftliche Informationsquellen des Internet. Contents-Linking erfasst und verbindet beides miteinander. Was Zeitschriftenverzeichnisse betrifft, so können diese, wenn sie nicht nur titelmässig, sondern auch sachlich erschlossen und ausserdem mit Standortangaben und anderen Daten supplementiert sind, als Zugangsinstrumente zur gesamten wissenschaftlichen Aufsatzliteratur oft eine Recherche in Fachdatenbanken ersetzen. Contents-Linking verwirklicht dieses weitgehend. Die Verknüpfung von Aufsätzen mit einer entsprechend eingerichteten Datenbank von Zeitschriften wurde im Multisuchsystem E-Connect in einer Reihe von Linksystemen durchgeführt. Diese Linksysteme sind inzwischen insgesamt durch das Multiple Linksystem abgelöst worden, das mit der Literaturverwaltung verbunden ist und gleichzeitig auch als Importformular für die Contents Literaturverwaltung dient. Das Multiple Linksystem kann also als selbständiges Verknüpfungssystem zu den Suchergebnissen von Datenbanken mit entsprechenden Anzeigeoptionen, als auch als Importsystem für die Übernahme dieser Suchergebnisse in die Aufsatzdatenbank der Literaturverwaltung dienen. Nicht nur im Multiplen Linksystem, sondern vor allem auch in der Literaturverwaltung findet jedenfalls eine intensive Verknüpfung der beiden Informationsquellen Aufsätze und Zeitschriftenverzeichnisse statt, wodurch weitere Informationen gewonnen werden und vor allem der Zugang zum Volltext erzielt wird. Aufsatzdatenbank und Zeitschriftendatenbank werden mit zwei sehr unterschiedlichen Systemen erstellt: dem schon erwähnten Importformular des Multiplen Linksystems für Aufsätze und dem Einarbeitungssystem für Zeitschriften. Zeitschriftendatenbank und Aufsatzdatenbank können zudem völlig unabhängig voneinander aufgebaut, verwaltet und durchsucht werden, sind aber stets eng miteinander verknüpfbar. Ausserdem sind sie durch automatische Funktionsabläufe in das Gesamtsystem integriert.
  4. Koch, M.: ¬Das Wissen der Welt : vor 300 Jahren wurde der Mathematiker und Enzyklopädist Jean-Baptiste le Rond d'Alembert geboren (2017) 0.00
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    Abstract
    Bis heute findet sich der Name des französischen Gelehrten und Mathematikers Jean-Baptiste le Rond d'Alembert in vielen Geschichtsbüchern. Das hat vor allem einen Grund: Gemeinsam mit dem Philosophen Denis Diderot gab d'Alembert eines der wichtigsten Werke der Aufklärung heraus. Dessen etwas ausladender Titel lautet: »Enzyklopädie oder ein durchdachtes Wörterbuch der Wissenschaften, Künste und Handwerke«. Ziel der Herausgeber war es, »ein allgemeines Bild der Anstrengungen des menschlichen Geistes auf allen Gebieten und in allen Jahrhunderten zu entwerfen«. An der Abfassung der mehr als 70 000 Enzyklopädie-Artikel beteiligte sich fast die gesamte geistige Elite Frankreichs, darunter Jean-Jacques Rousseau, Voltaire und Montesquieu. Der erste Band erschien 1751 und enthielt ein viel beachtetes Vorwort von d'Alembert, der gelegentlich erklärte: Das Wissen der Menschheit stamme nicht von einem Monarchen oder aus Rom, sondern vom individuellen Sinn und Verstand. Erwartungsgemäß stand der französische König Ludwig XV. dem Werk ebenso ablehnend gegenüber wie Papst Clemens XIII., der die Enzyklopädie 1759 auf den Index der verbotenen Bücher setzen ließ. Doch alle Versuche, den Fortgang des Projekts zu verhindern, scheiterten. Zuletzt umfasste das aufklärerische Mammutwerk 35 Bände; den Schluss bildete 1780 ein zweibändiges Register.
  5. ¬Der Digitale Peters : Arno Peters' synchronoptische Weltgeschichte (2010) 0.00
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    Abstract
    "Synchronoptisch" bedeutet, zeitgleiche Geschehnisse auf einen Blick sehen zu können. Das Werk des Historikers Arno Peters (1916-2002) will genau diesen Zugang vermitteln, um so die grossen Linien und Zusammenhänge der Weltgeschichte darzustellen. Es erschien erstmals 1952 in gedruckter Form, erlebte mehrere Auflagen, erschien 2000 als zweibändiges Tafelwerk im Atlasformat, das erstaunlicherweise 250.000 Abnehmer fand und liegt nunmehr in einer von A. Kaiser auf den Stand von 2008 gebrachten digitalen Ausgabe vor, die in Kooperation des Copyright-Inhabers Büro W (Wiesbaden) mit einem Team der Universität Trier entwickelt wurde.
  6. EBSCO - Brockhaus : struktureller Wandel vom Bildungs- und Wissensanbieter (2017) 0.00
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    Abstract
    Die Brockhaus Enzyklopädie wurde in den EBSCO Discovery Service integriert. Die Brockhaus Enzyklopädie als allgemeinbildendes Nachschlagewerk bietet den perfekten Startpunkt für jede Recherche. 1805 von Friedrich Arnold in Amsterdam gegründet, war Brockhaus über zwei Jahrhunderte hinweg der führende Herausgeber gedruckter Nachschlagewerke im deutschsprachigen Raum. 2002 startete Brockhaus seine erste digitale Enzyklopädier. 2008 wurde das Unternehmen an die Bertelsmann Gruppe verkauft, 2015 von der schwedischen NE Nationalencyklopedin AB übernommen. Dieses Unternehmen versorgt drei von vier schwedischen Schulen mit digitalen Diensten. Unter der Firmierung Brockhaus / NE GmbH wandelt sich das Unternehmen mit Nachschlagewerken und E-Learning-Angeboten vom Wissens- zum Bildungsanbieter.