Search (1 results, page 1 of 1)

  • × theme_ss:"Informationsmittel"
  • × type_ss:"r"
  1. Enzyklopädie im Wandel : Schmuckstück der Bücherwand, rotierende Scheibe oder Netzangebot (2002) 0.00
    0.0015624253 = product of:
      0.012499402 = sum of:
        0.012499402 = product of:
          0.024998805 = sum of:
            0.024998805 = weight(_text_:zukunft in 1882) [ClassicSimilarity], result of:
              0.024998805 = score(doc=1882,freq=2.0), product of:
                0.1828649 = queryWeight, product of:
                  4.949301 = idf(docFreq=851, maxDocs=44218)
                  0.036947623 = queryNorm
                0.13670641 = fieldWeight in 1882, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.949301 = idf(docFreq=851, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=1882)
          0.5 = coord(1/2)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Footnote
    In regelmäßigen, sehr engen Abständen sind aus dem Netz Aktualisierungen der Enzyklopädien herunterladbar, die die veralteten Einträge automatisch überschreiben. Ungeklärt bleiben in diesem Zusammenhang leider zwei Fragen: Wie soll zukünftig aus derlei Werken wissenschaftlich seriös unter Angabe der Quelle zitiert werden? Aus konventionellen Lexika wird zwar selten zitiert, der Multimedia-Brockhaus umfasst hingegen ein Textvolumen, das mehr als viermal so groß ist wie das der Printausgabe, wodurch es als Quelle also eher infrage kommt. Unbeantwortet bleibt leider auch die wissenschaftshistorische Frage, ob die Entwicklungsstufen des sich täglich wandelnden und aktualisierenden Lexikons auf einem Brockhaus- bzw. Encarta-Archivserver dauerhaft gespeichert werden. Wissenschaftsgeschichte ist zwingend darauf angewiesen, nachweisen zu können, welcher Wissensstand zu welchem Zeitpunkt welchen Bevölkerungsgruppen als Gemeingut bekannt war; die Virtualität der Enzyklopädie als non-book-material macht derlei Studien womöglich bald unmöglich. Der Tagungsband wird unter http://www.fbi.fh-koeln.de/fachbereich/papers/ kabi/index.cfm auch im Netz vorgehalten. Sollten sämtliche Bände der Schriftenreihe Kölner Arbeitspapiere zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft über eine derart billige Klebebindung verfügen wie das mir vorliegende Exemplar, gehört die Zukunft wieder ein Stückweit mehr der Netzpublikation: Der Selbstatomisierung des Heftes in drei Dutzend lose Blätter lässt sich so entgehen."