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  • × theme_ss:"Informetrie"
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  1. Ohly, H.P.: ¬Der 'Stand der Technik' : eine bibliometrische Betrachtungsweise (2000) 0.01
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    Abstract
    Ein 'State-of-the-Art' stellt eine Mehrwert-Information dar, die auf qualitativen und quantitativen Destillaten von Informationen über ein bestimmtes Wissenschaftsgebiet beruht. Anhand der Erfahrungen aus der Zusammenstellung der Publikation 'Ernährung und Gesellschaft" wird aufgezeigt, welche Informationen sich aus bibliographischen Nachweissystemen ziehen lassen, wie sie zu interpretieren sind und in welchem Wechselspiel zu weiteren Wissensbeständen sie stehen
    Source
    Globalisierung und Wissensorganisation: Neue Aspekte für Wissen, Wissenschaft und Informationssysteme: Proceedings der 6. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Hamburg, 23.-25.9.1999. Hrsg.: H.P. Ohly, G. Rahmstorf u. A. Sigel
  2. Wettlauf der Wissenschaft (2004) 0.01
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    Content
    "Jahrzehntelang galt die USA als Platzhirsch in der Forschungswelt. Egal ob es um Patente oder Nobelpreise ging, ihre Adressaten lebten und arbeiteten zumeist in Nordamerika. Jüngste Zahlen zeigen aber, dass diese Vormachtstellung am Bröckeln ist und Europa und vor allem Asien aufholen. Die globale US-Dominanz könnte zumindest im wissenschaftlichen Bereich bald der Vergangenheit angehören. Während in Österreich gerade die Forschungsförderung restrukturiert wird, machen sich die USA trotz rekordverdächtiger Förderbudgets Sorgen um ihre wissenschaftliche Schlagkraft. Nach einem Artikel in der NewYork Times büsst die USA ihre Führungsrolle in Forschung und Entwicklung zusehends ein. Zwar kommen weiterhin die meisten Patente aus Nordamerika, doch sank deren Anteil an den weltweit angemeldeten Patenten von 60,2% (1980) auf 51,8% (2003). Besonders erfolgreich in diesem Feld sind die asiatischen Ländern, allen voran Japan, das seinen Anteil in den letzten 20 Jahren beinahe verdoppeln konnte. Auch bei den wissenschaftlichen Publikationen holt die nicht englischsprachige WeIt auf. So sank zum Beispiel der Anteil US-amerikanischer Autoren bei Physical Reviewvon über 60% in den 80er Jahren auf unter 30% im letzten Jahr. Auch hier holen besonders Forscher aus Asien stark auf. Allein China reicht jedes Jahr über 1.000 Beiträge bei Physical Review ein, sagt Martin Blume, Herausgeber der Zeitschriften der American Physical Society. Der Anteil der USA an den jährlich vergebenen Nobelpreisen sank in den letzten 30 Jahren ebenfalls deutlich auf knapp über 50%. Asien holt auf: Während Europa die amerikanische Führungsrolle eher vorsichtig herausfordert, hat sich in Asien ein regelrechter Boom entwickelt. Die Zahl der abgeschlossenen naturwissenschaftlichen und techni schen Doktorate verdoppelte sich in Asien in nur zehn Jahren, während die Abschlüsse in Europa und den USA stagnieren oder sogar zurückgehen. Steigender Lebensstandard in den Zentren aller Weltregionen und mobilitätsfeindliche Einreisebestimmungen als Folge des "Kriegs gegen den Terror" führen auch dazu, dass Jungwissenschaftler aus China, Indien oder Taiwan nach Abschluss ihrer Ausbildung in den USA verstärkt in ihre Heimatregion zurückkehren. Die amerikanische Wirtschaft reagiert auf diesen Trend zunehmend mit der Auslagerung von Forschungseinrichtungen in diese Länder. In Zeiten der Globalisierung zeigt sich daran aber auch die Schwäche nationalstaatlich orientierter Statistiken."
    Source
    Online Mitteilungen. 2004, Nr.79, S.22-23 [=Mitteilungen VÖB 57(2004) H.2]
  3. Tunger, D.: Bibliometrie als Teil eines Trenderkennugns-Systems in der Naturwissenschaft (2009) 0.01
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    Abstract
    Die Anzahl wissenschaftlicher Publikationen in Zeitschriften, die Anzahl von Zitaten in diesen Zeitschriftenartikeln und die Anzahl angemeldeter Patente steigen ständig und scheinbar unaufhaltsam. Der Einsatz von Bibliometrie eröffnet die Möglichkeit, diese Kommunikation in der Wissenschaft transparenter zu machen: So können mit Hilfe von Bibliometrie die Entwicklung von Themen nachvollzogen, die Wahrnehmung von Einrichtungen bestimmt und mögliche Kooperationspartner identifiziert werden. Der Beitrag illustriert, wie es mit Hilfe von quantitativen bibliometrischen Methoden möglich ist, einen objektiven Eindruck wissenschaftlicher Entwicklung zu gewinnen. Er befasst sich dabei mit der Frage, wie Bibliometrie im Kontext von Trendbeobachtung und Trenderkennung in der Naturwissenschaft eingesetzt werden kann und welcher Nutzen sich hieraus ergibt.
  4. Umstätter, W.: Szientometrische Verfahren (2004) 0.01
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    Abstract
    Die Szientometrie beschäftigt sich mit der Messbarkeit wissenschaftlicher Leistungen anhand bibliothekarisch nachweisbarer Publikationsergebnisse. Bei genauer Betrachtung ist es ihr Ziel, die Wissenszunahme der Wissenschaft zu messen. Die wissenschaftliche Produktion in Form von Publikationen wächst seit über dreihundert Jahren konstant mit ca. 3,5% pro Jahr. Das entspricht einerVerdopplungsrate von 20 Jahren, die zuerst dem Bibliothekar Fremont Rider 1948 bei Büchern auffiel und die 1963 von Derek J. de Solla Price auch für das Wachstum von Zeitschriften und Bibliografien bestätigt wurde. Die Konstanz dieser Evolution, unabhängig aller sich ereignenden Katastrophen, ist nur zum Teil verstanden, macht aber den unaufhaltsamen Fortschritt der Wissenschaft deutlich. Alle 20 Jahre wird so viel publiziert wie in allen Jahrhunderten davor. Eine etwa gleiche Zunahme verzeichnen die Wissenschaftler, die damit etwa gleich produktiv bleiben. Von ihnen allen sind damit ca. 87% unsere heutigen Zeitgenossen. Aus diesem Wachstum heraus können wir abschätzen, dass in 100.000 laufenden Zeitschriften heute etwa 10 Mio. Publikationen jährlich erscheinen, die von 10 Mio. Wissenschaftlern verfasst werden. Dabei definieren sich nur die als Wissenschaftler, die durchschnittlich eine Publikation jährlich verfassen. Die gesamte Produktion an Buchtiteln, die bisher erschien, dürfte bei etwa 100 Mio. liegen. Davon sind etwa 20 Mio. als wissenschaftlich einzustufen. Wenn folglich 87% aller Wissenschaftler noch heute leben, so betrug die Gesamtzahl der Wissenschaftler in der Welt bisher 11,5 Mio., die in ihrem Leben durchschnittlich 1,5 Bücher pro Kopf verfassten, und etwa das 10-20fache an Zeitschriftenbeiträgen leisteten. Ein Teil dieser Bücher sind allerdings Neuauflagen und Übersetzungen. Nach Lotka, A. J. ist die Produktivität der Wissenschaftler eine schiefe Verteilung von der Form A/n**2, wobei A die Zahl der Autoren mit nur einer Publikation ist und n die Publikationen pro Autor. Während Price in seinen "Networks of Scientific Papers" Vergleichswerte von n**2,5 bis n**3 angab, zeigten Untersuchungen am Science Citation Index (SCI), die auf die gesamte naturwissenschaftliche Literatur hochgerechnet wurden, eher einen Wert von n**1,7. Auf die Tatsache, dass eine Verdopplungsrate der Wissenschaftler von 20 Jahren und eine solche der Menschheit von etwa 50 Jahren dazu führt, dass eines Tages alle Menschen Wissenschaftler werden, hat Price bereits 1963 hingewiesen. Dieser Zustand müsste bei 10 Mio. Wissenschaftlern und 6 Mrd. Menschen in etwa 300 Jahren eintreten, ein nur scheinbar absurder Gedanke, wenn man bedenkt, dass man sich vor 300 Jahren auch kaum vorstellen konnte, dass alle Menschen Lesen, Schreiben und Rechnen lernen können, und dass wir uns ungebildete Menschen immer weniger leisten können.
  5. Mayr, P.; Umstätter, W.: ¬Eine bibliometrische Zeitschriftenanalyse mit Jol Scientrometrics und NfD bzw. IWP (2008) 0.01
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    Abstract
    In der Studie sind 3.889 Datensätze analysiert worden, die im Zeitraum 1976-2004 in der Datenbank Library and Information Science Abstracts (LISA) im Forschungsbereich der Informetrie nachgewiesen sind und das Wachstum auf diesem Gebiet belegen. Die Studie zeigt anhand einer Bradford-Verteilung (power law) die Kernzeitschriften in diesem Feld und bestätigt auf der Basis dieses LISA-Datensatzes, dass die Gründung einer neuen Zeitschrift, "Journals of Informetrics" (JoI), 2007 etwa zur rechten Zeit erfolgte. Im Verhältnis dazu wird die Entwicklung der Zeitschrift Scientometrics betrachtet und auch die der "Nachrichten für Dokumentation" (NfD) bzw. "Information - Wissenschaft und Praxis" (IWP).
  6. Heinz, M.: Bemerkungen zur Entwicklung der Internationalität der Forschung : Bibliometrische Untersuchungen am SCI (2006) 0.01
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  7. Naumann, U.: Irrläufer einer missverstandenen Szientometrie (2006) 0.01
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    Abstract
    Die Szientometrie untersucht quantitative Dimensionen der wissenschaftlichen Entwicklung. Ihre Methoden und Ergebnisse werden auch zur Evaluation des wissenschaftlichen Outputs herangezogen. Ohne ein grundsätzliches Verständnis über die begrenzte Aussagefähigkeit massenstatistischer Datenerhebungen besteht die Gefahr der Fehlinterpretation, da sich , Wissenschaftlichkeit' nicht allein mit diesem Instrumentarium messen lässt. Im vorliegenden Beitrag wird darauf Bezug genommen, indem die Versuche geschildert werden, anhand der Publikationsziffern zwischen Universitäten und innerhalb von Universitäten Rangfolgen mit finanziellen Auswirkungen zu bilden. Ein zweites Thema ist die Kritik an der vermuteten Qualität von peer reviewed-Zeitschriften, die bei der quantitativen Messung eine Vorzugsstellung genießen. Ein drittes Thema ist die kritische Betrachtung des für Zeitschriften ermittelten impact factor als untaugliches Instrument der qualitativen Positionierung von Forschungsleistungen.
  8. Bonitz, M.; Scharnhorst, A.: National science systems and the Matthew effect for countries (2000) 0.01
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    Source
    Globalisierung und Wissensorganisation: Neue Aspekte für Wissen, Wissenschaft und Informationssysteme: Proceedings der 6. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Hamburg, 23.-25.9.1999. Hrsg.: H.P. Ohly, G. Rahmstorf u. A. Sigel
  9. Ohly, K.P.: Bibliometrie in der Postmoderne (2006) 0.01
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    Source
    Wissensorganisation und Verantwortung: Gesellschaftliche, ökonomische und technische Aspekte. Proceedings der 9. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Duisburg, 5.-7. November 2004. Hrsg. von H.P. Ohly u.a
  10. Parthey, H.: Strukturwandel der bibliometrischen Profile wissenschaftlicher Institutionen im 20. Jahrhundert (2006) 0.01
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    Abstract
    Ein Wandel bibliometrischer Profile von Forschungsinstituten kann als besonderer Indikator für die Herausbildung neuartiger, insbesondere interdisziplinärer Forschungssituationen verstanden werden. Vergleichende Untersuchungen über bibliometrische Profile in der Wissenschaft gründen sich auf die Zählung von Publikationen, Autor- und Koautorschaft. Mit Publikationen bieten Forscher ihre Entwicklung von Problem und Methode, ihren Wissensgewinn dem wissenschaftlichen Meinungsstreit an. In diesem Zusammenhang können Zeitschriftenpublikationen an der Forschungsfront einer jeden Einzelwissenschaft - wegen des jeweiligen Standards bei der Abfassung von Zeitschriftenpublikationen - sowohl hinsichtlich ihrer Anzahl wie auch ihrer Koautorschaft und Zitationsrate verglichen werden. In unseren Untersuchungen gehen wir von folgender Definition aus: Bibliometrische Profile in der Wissenschaft sind Zusammenhänge zwischen der Anzahl von Publikationen, Zitation, Autor- und Koautorschaft, die durch funktionale Abhängigkeiten bestimmt sind. Entscheidendes Merkmal interdisziplinärer Forschungssituationen ist nach unserer Meinung nicht die Zusammensetzung der Gruppe nach Ausbildung und Kompetenz in verschiedenen Disziplinen, sondern das bei einzelnen Wissenschaftlern disziplinär fehlende Wissen zur Problembearbeitung und die daraus resultierende Suche nach Methodentransfer aus anderen Spezialgebieten und die danach gestaltete Koautorschaft. Der in den Untersuchungen benutzte Indikator für den Grad der Interdisziplinarität bringt zum Ausdruck, inwieweit die zur Bearbeitung eines Problems verwendeten Methoden in einem Wissensbereich begründet sind, der verschieden von dem Wissen ist, in dem das Problem formuliert wurde. Es ist anzunehmen, dass interdisziplinäre Arbeit durch die Zusammensetzung der Gruppe aus Vertretern verschiedener Disziplinen gefördert wird. Die Arbeit mit Methoden aus anderen Gebieten erzeugt sowohl Kooperationsbedürfnis als auch Kooperationsfähigkeit, und die Kooperation entwickelt Fähigkeiten und Interesse zur interdisziplinären Arbeit.
  11. Ohly, H.P.: ¬Die Bibliometrie ist tot - es lebe die Bibliometrie (2003) 0.01
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    Abstract
    Vom 5. bis 7. November 2003 findet auf Initiative und in der Verantwortung der Zentralbibliothek des Forschungszentrums Jülich die Konferenz "Bibliometric Analysis in Science and Research" statt: Bibliometrische Indikatoren, Bibliomefrisches Mapping, Webmetrie und Forschungspolitik stehen auf dem Programm. Nach einer Phase der Beruhigung auf dem Bibliometriesektor scheint dieses Forschungsfeld nun von der Bibliothekswissenschaft wieder eine Belebung zu erfahren. Vor allem in den 80erJahren wurden Gesetze von Bradford, Lotka und Zipf heiß diskutiert. Halbwertszeiten, Forschungsfronten und Kernzeitschriften sind Dank der Datenbanken des ISI problemlos aufzuspüren und werden gerne zur Selbstbespiegelung der Wissenschaft benutzt (Diodalo 1994). Die Zeitschrifen Scientometrics und die JASIST belegen, dass die mathematischen Modellierungen auf diesem Gebiet noch immer nicht an ihre Grenzen gestoßen sind. Und Vereinigungen wie die Gesellschaft für Wissenschaftsforschung oder die ISSI und deren Diskussionsliste oder Sigmetrics zeigen, dass nach wie vor eine starke Community auf diesem Gebiet aktiv ist. Andererseits hat der Begriff Bibliometrie ein wenig von seinem schillernden Glanz verloren und wird gerne durch Mapping, Cybermetrics (gleichnamig das "International Journal of Scientometrics, Informetrics and Bibliometrics"), Information Mining und anders in modernere Kontexte gesetzt (Park/Thelwall 2003). War es das relativierende Wissenschaftsverständnis, der Wegfall der konkurrierenden politischen Systeme oder die stürmische Medienentwicklung in der Wissenschaft, welche die Bibliometrie aus der Bibliotheks- und Informationsdiskussion vorübergehend verschwinden ließ?
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    Source
    Wissensorganisation in kooperativen Lern- und Arbeitsumgebungen: Proceedings der 8. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Regensburg, 9.-11. Oktober 2002. Hrsg.: G. Budin u. H.P. Ohly
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    Abstract
    In den letzten drei Jahrzehnten hat sich die Bibliometrie (auch Szientometrie genannt) zu einem komplexen Forschungs- und Dienstleistungsgebiet entwickelt. Ergebnisse bibliometrischer Studien haben längst Eingang gefunden in Wissenschaftspolitik und Forschungsmanagement. Allerdings haben sich betreffend der Aufgabe und Funktion der Bibliometrie auch hartnäckig Vorurteile und Mißverständnisse gehalten. Zu diesen gehören Meinungen wie z. B., daß methodische Forschung auf diesem Gebiet unnötig sei und daß Bibliometriker ihre Aktivitäten besser auf den praxisorientierte Einsatz und auf die Erarbeitung leicht verständlicher Guidelines für den Umgang mit ihren Indikatoren konzentrieren sollten. Trotz derverbreiteten Auffassung, daß Bibliometrie lediglich ein Hilfsmittel im Dienste der Wissenschaftspolitik sei, haben Bibliometriker durch ihre Forschung gezeigt, daß sich ihre Disziplin zu einem vielseitigem interdisziplinären Fachgebiet mit eigenen Teilbereichen entwickelt hat: Die strukturelle Szientometrie beschäftigt sich mit der epistemologischen Struktur der Wissenschaft, die dynamische Szientometrie brachte z. B. Modelle des Wachstums der Wissenschaft, der Alterung von Information und der Zitationsprozesse hervor; die evaluative Szientometrie entwickelte schließlich Indikatoren zum Messen und zur Evaluation von Forschungsleistung. Obwohl sich im letztgenannten Bereich ein Anwendungsschwerpunkt herauskristallisiert hat, sollte hierbei noch ein letztes Mißverständins ausgeräumt werden: Bibliometrie kann zwar zur Entwicklung von Methoden für die Forschungsevaluation genutzt werden; es kann aber nicht Aufgabe der Bibliometrie sein, Forschungsergebnisse zu beurteilen. Darüber hinaus hat Bibliometrie auch nicht zum Ziel, qualitative Methoden durch quantitative Verfahren, also im besonderen peer reviews oder Gutachten von Experten durch indikatorbasierte Evaluationen zu ersetzen; qualitative Methoden und Bibliometrie sollten einander stets ergänzen. Im folgenden wollen wir zunächst kurz die Struktur der gegenwärtigen bibliometrischen Forschung abreißen und dann die Möglichkeiten und Beschränkungen bibliometrischer Methoden diskutieren.
  16. Lewison, G.: ¬The work of the Bibliometrics Research Group (City University) and associates (2005) 0.00
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