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  • × theme_ss:"Informetrie"
  • × type_ss:"el"
  • × year_i:[2010 TO 2020}
  1. Tavakolizadeh-Ravari, M.: Analysis of the long term dynamics in thesaurus developments and its consequences (2017) 0.02
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      0.4 = coord(2/5)
    
    Abstract
    Die Arbeit analysiert die dynamische Entwicklung und den Gebrauch von Thesaurusbegriffen. Zusätzlich konzentriert sie sich auf die Faktoren, die die Zahl von Indexbegriffen pro Dokument oder Zeitschrift beeinflussen. Als Untersuchungsobjekt dienten der MeSH und die entsprechende Datenbank "MEDLINE". Die wichtigsten Konsequenzen sind: 1. Der MeSH-Thesaurus hat sich durch drei unterschiedliche Phasen jeweils logarithmisch entwickelt. Solch einen Thesaurus sollte folgenden Gleichung folgen: "T = 3.076,6 Ln (d) - 22.695 + 0,0039d" (T = Begriffe, Ln = natürlicher Logarithmus und d = Dokumente). Um solch einen Thesaurus zu konstruieren, muss man demnach etwa 1.600 Dokumente von unterschiedlichen Themen des Bereiches des Thesaurus haben. Die dynamische Entwicklung von Thesauri wie MeSH erfordert die Einführung eines neuen Begriffs pro Indexierung von 256 neuen Dokumenten. 2. Die Verteilung der Thesaurusbegriffe erbrachte drei Kategorien: starke, normale und selten verwendete Headings. Die letzte Gruppe ist in einer Testphase, während in der ersten und zweiten Kategorie die neu hinzukommenden Deskriptoren zu einem Thesauruswachstum führen. 3. Es gibt ein logarithmisches Verhältnis zwischen der Zahl von Index-Begriffen pro Aufsatz und dessen Seitenzahl für die Artikeln zwischen einer und einundzwanzig Seiten. 4. Zeitschriftenaufsätze, die in MEDLINE mit Abstracts erscheinen erhalten fast zwei Deskriptoren mehr. 5. Die Findablity der nicht-englisch sprachigen Dokumente in MEDLINE ist geringer als die englische Dokumente. 6. Aufsätze der Zeitschriften mit einem Impact Factor 0 bis fünfzehn erhalten nicht mehr Indexbegriffe als die der anderen von MEDINE erfassten Zeitschriften. 7. In einem Indexierungssystem haben unterschiedliche Zeitschriften mehr oder weniger Gewicht in ihrem Findability. Die Verteilung der Indexbegriffe pro Seite hat gezeigt, dass es bei MEDLINE drei Kategorien der Publikationen gibt. Außerdem gibt es wenige stark bevorzugten Zeitschriften."
  2. Schreiber, M.: Restricting the h-index to a citation time window : a case study of a timed Hirsch index (2014) 0.02
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          0.5 = coord(1/2)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Abstract
    The h-index has been shown to increase in many cases mostly because of citations to rather old publications. This inertia can be circumvented by restricting the evaluation to a citation time window. Here I report results of an empirical study analyzing the evolution of the thus defined timed h-index in dependence on the length of the citation time window.
    Object
    h-index
  3. Calculating the h-index : Web of Science, Scopus or Google Scholar? (2011) 0.02
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          0.5 = coord(1/2)
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    Abstract
    Gegenüberstellung der Berechnung des h-Index in den drei Tools mit Beispiel Stephen Hawking (WoS: 59, Scopus: 19, Google Scholar: 76)
    Object
    h-index
  4. Scientometrics pioneer Eugene Garfield dies : Eugene Garfield, founder of the Institute for Scientific Information and The Scientist, has passed away at age 91 (2017) 0.01
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          0.5 = coord(1/2)
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    Content
    Vgl. auch Open Password, Nr.167 vom 01.03.2017 :"Eugene Garfield, Begründer und Pionier der Zitationsindexierung und der Ziationsanalyse, ohne den die Informationswissenschaft heute anders aussähe, ist im Alter von 91 Jahren gestorben. Er hinterlässt Frau, drei Söhne, eine Tochter, eine Stieftochter, zwei Enkeltöchter und zwei Großelternkinder. Garfield machte seinen ersten Abschluss als Bachelor in Chemie an der Columbia University in New York City im Jahre 1949. 1954 sattelte er einen Abschluss in Bibliothekswissenschaft drauf. 1961 sollte er im Fach strukturelle Linguistik promovieren. Als Chemie-Student war er nach eigenen Angaben weder besonders gut noch besonders glücklich. Sein "Erweckungserlebnis" hatte er auf einer Tagung der American Chemical Society, als er entdeckte, dass sich mit der Suche nach Literatur womöglich ein Lebensunterhalt bestreiten lasse. "So I went to the Chairman of the meeting and said: "How do you get a job in this racket?" Ab 1955 war Garfield zunächst als Berater für pharmazeutische Unternehmen tätig. Dort spezialisierte er sich auf Fachinformationen, indem er Inhalte relevanter Fachzeitschriften erarbeitete. 1955 schlug er in "Science" seine bahnbrechende Idee vor, Zitationen wissenschaftlicher Veröffentlichungen systematisch zu erfassen und Zusammenhänge zwischen Zitaten deutlich zu machen. 1960 gründete Garfield das Institute für Scientific Informationen, dessen CEO er bis 1992 blieb. 1964 brachte er den Scientific Information Index heraus. Weitere Maßgrößen wie der Social Science Index (ab 1973), der Arts and Humanities Citation Index (ab 1978) und der Journal Citation Index folgten. Diese Verzeichnisse wurden in dem "Web of Science" zusammengefasst und als Datenbank elektronisch zugänglich gemacht. Damit wurde es den Forschern ermöglich, die für sie relevante Literatur "at their fingertips" zu finden und sich in ihr zurechtzufinden. Darüber hinaus wurde es mit Hilfe der Rankings von Garfields Messgrößen möglich, die relative wissenschaftliche Bedeutung wissenschaftlicher Beiträge, Autoren, wissenschaftlicher Einrichtungen, Regionen und Länder zu messen.
    Garfield wandte sich im Zusammenhang mit seinen Messgrößen gegen "Bibliographic Negligence" und "Citation Amnesia", Er schrieb 2002: "There will never be a perfect solution to the problem of acknowledging intellectual debts. But a beginning can be made if journal editors will demand a signed pledge from authors that they have searched Medline, Science Citation Index, or other appropriate print and electronic databases." Er warnte aber auch vor einen unsachgemäßen Umgang mit seinen Messgößen und vor übertriebenen Erwartungen an sie in Zusammenhang mit Karriereentscheidungen über Wissenschaftler und Überlebensentscheidungen für wissenschaftliche Einrichtungen. 1982 übernahm die Thomson Corporation ISI für 210 Millionen Dollar. In der heutigen Nachfolgeorganisation Clarivate Analytics sind mehr als 4000 Mitarbeitern in über hundert Ländern beschäftigt. Garfield gründete auch eine Zeitung für Wissenschaftler, speziell für Biowissenschaftler, "The Scientist", die weiterbesteht und als kostenfreier Pushdienst bezogen werden kann. In seinen Beiträgen zur Wissenschaftspolitik kritisierte er beispielsweise die Wissenschaftsberater von Präsident Reagen 1986 als "Advocats of the administration´s science policies, rather than as objective conduits for communication between the president and the science community." Seinen Beitrag, mit dem er darum warb, die Förderung von UNESCO-Forschungsprogrammen fortzusetzen, gab er den Titel: "Let´s stand up für Global Science". Das ist auch in Trump-Zeiten ein guter Titel, da die US-Regierung den Wahrheitsbegriff, auf der Wissenschaft basiert, als bedeutungslos verwirft und sich auf Nationalismus und Abschottung statt auf internationale Kommunikation, Kooperation und gemeinsame Ausschöpfung von Interessen fokussiert."
  5. Schmitz, J.; Arning, U.; Peters, I.: handbuch.io : Handbuch CoScience / Messung von wissenschaftlichem Impact (2015) 0.01
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    Object
    h-Index
  6. Abdelkareem, M.A.A.: In terms of publication index, what indicator is the best for researchers indexing, Google Scholar, Scopus, Clarivate or others? (2018) 0.01
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          0.5 = coord(1/2)
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  7. Metrics in research : for better or worse? (2016) 0.01
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              0.051740848 = score(doc=3312,freq=4.0), product of:
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                    4.0 = termFreq=4.0
                  4.369764 = idf(docFreq=1520, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=3312)
          0.5 = coord(1/2)
      0.2 = coord(1/5)
    
    Abstract
    If you are an academic researcher but did not earn (yet) your Nobel prize or your retirement, it is unlikely you never heard about research metrics. These metrics aim at quantifying various aspects of the research process, at the level of individual researchers (e.g. h-index, altmetrics), scientific journals (e.g. impact factors) or entire universities/ countries (e.g. rankings). Although such "measurements" have existed in a simple form for a long time, their widespread calculation was enabled by the advent of the digital era (large amount of data available worldwide in a computer-compatible format). And in this new era, what becomes technically possible will be done, and what is done and appears to simplify our lives will be used. As a result, a rapidly growing number of statistics-based numerical indices are nowadays fed into decisionmaking processes. This is true in nearly all aspects of society (politics, economy, education and private life), and in particular in research, where metrics play an increasingly important role in determining positions, funding, awards, research programs, career choices, reputations, etc.
    Content
    Inhalt: Metrics in Research - For better or worse? / Jozica Dolenc, Philippe Hünenberger Oliver Renn - A brief visual history of research metrics / Oliver Renn, Jozica Dolenc, Joachim Schnabl - Bibliometry: The wizard of O's / Philippe Hünenberger - The grip of bibliometrics - A student perspective / Matthias Tinzl - Honesty and transparency to taxpayers is the long-term fundament for stable university funding / Wendelin J. Stark - Beyond metrics: Managing the performance of your work / Charlie Rapple - Scientific profiling instead of bibliometrics: Key performance indicators of the future / Rafael Ball - More knowledge, less numbers / Carl Philipp Rosenau - Do we really need BIBLIO-metrics to evaluate individual researchers? / Rüdiger Mutz - Using research metrics responsibly and effectively as a researcher / Peter I. Darroch, Lisa H. Colledge - Metrics in research: More (valuable) questions than answers / Urs Hugentobler - Publication of research results: Use and abuse / Wilfred F. van Gunsteren - Wanted: Transparent algorithms, interpretation skills, common sense / Eva E. Wille - Impact factors, the h-index, and citation hype - Metrics in research from the point of view of a journal editor / Renato Zenobi - Rashomon or metrics in a publisher's world / Gabriella Karger - The impact factor and I: A love-hate relationship / Jean-Christophe Leroux - Personal experiences bringing altmetrics to the academic market / Ben McLeish - Fatally attracted by numbers? / Oliver Renn - On computable numbers / Gerd Folkers, Laura Folkers - ScienceMatters - Single observation science publishing and linking observations to create an internet of science / Lawrence Rajendran.