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  • × theme_ss:"Informetrie"
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  1. Glänzel, W.; Debackere, K.: Messen von Wissenschaftlicher Kommunikation und Forschungsleistung : Möglichkeiten und Beschränkungen bibliometrischer Methoden (2005) 0.02
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    Abstract
    In den letzten drei Jahrzehnten hat sich die Bibliometrie (auch Szientometrie genannt) zu einem komplexen Forschungs- und Dienstleistungsgebiet entwickelt. Ergebnisse bibliometrischer Studien haben längst Eingang gefunden in Wissenschaftspolitik und Forschungsmanagement. Allerdings haben sich betreffend der Aufgabe und Funktion der Bibliometrie auch hartnäckig Vorurteile und Mißverständnisse gehalten. Zu diesen gehören Meinungen wie z. B., daß methodische Forschung auf diesem Gebiet unnötig sei und daß Bibliometriker ihre Aktivitäten besser auf den praxisorientierte Einsatz und auf die Erarbeitung leicht verständlicher Guidelines für den Umgang mit ihren Indikatoren konzentrieren sollten. Trotz derverbreiteten Auffassung, daß Bibliometrie lediglich ein Hilfsmittel im Dienste der Wissenschaftspolitik sei, haben Bibliometriker durch ihre Forschung gezeigt, daß sich ihre Disziplin zu einem vielseitigem interdisziplinären Fachgebiet mit eigenen Teilbereichen entwickelt hat: Die strukturelle Szientometrie beschäftigt sich mit der epistemologischen Struktur der Wissenschaft, die dynamische Szientometrie brachte z. B. Modelle des Wachstums der Wissenschaft, der Alterung von Information und der Zitationsprozesse hervor; die evaluative Szientometrie entwickelte schließlich Indikatoren zum Messen und zur Evaluation von Forschungsleistung. Obwohl sich im letztgenannten Bereich ein Anwendungsschwerpunkt herauskristallisiert hat, sollte hierbei noch ein letztes Mißverständins ausgeräumt werden: Bibliometrie kann zwar zur Entwicklung von Methoden für die Forschungsevaluation genutzt werden; es kann aber nicht Aufgabe der Bibliometrie sein, Forschungsergebnisse zu beurteilen. Darüber hinaus hat Bibliometrie auch nicht zum Ziel, qualitative Methoden durch quantitative Verfahren, also im besonderen peer reviews oder Gutachten von Experten durch indikatorbasierte Evaluationen zu ersetzen; qualitative Methoden und Bibliometrie sollten einander stets ergänzen. Im folgenden wollen wir zunächst kurz die Struktur der gegenwärtigen bibliometrischen Forschung abreißen und dann die Möglichkeiten und Beschränkungen bibliometrischer Methoden diskutieren.
    Content
    "Struktur der Bibliometrie: Bibliometrie hat drei große Zielgruppen, die direkt oder indirekt das Profil der gegenwärtigen bibliometrischen Forschung mitbestimmen. 1. Bibliometrie für Bibliometriker (Methodik) Das ist die Domäne der bibliometrischen "Grundlagenforschung". Die methodische Forschung erfolgt zumeist in diesem Bereich. 2. Bibliometrie für Wissenschaftsgebiete (Wissenschaftsinformation) Dieser Bereich wird durch eine große aber sehr heterogene Interessengruppe repräsentiert. Infolge der primären Orientierung der Fachwissenschaftler sind deren Interessen stark auf ihr eigenes Gebiet ausgerichtet. Dieser Bereich läßt sich vielleicht am ehesten als Erweiterung der Wissenschaftsinformation mit metrischen Mitteln beschreiben. Hier finden wir auch das Grenzgebiet zu quantitativen Aspekten des Information Retrievals. 3. Bibliometrie für Wissenschaftspolitik (Wissenschaftspolitik) Dieser Bereich ist gegenwärtig der wichtigste in der Bibliometrie. Hier stehen nationale, regionale und institutionelle Strukturen in der Wissenschaft und die vergleichende Untersuchung und die Evaluation der Forschungsleistung auf diesen Aggregationsebenen im Vordergrund."
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 58(2005) H.2, S.9-20
  2. Schael, F.: Wie lange wird Literatur nachgefragt? : Eine Untersuchung zu Alterung und Nutzung von Literatur (2003) 0.02
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    Abstract
    In einer industriellen IuD-Stelle konnte auf der Basis vorhandener Langzeitstatistiken die funktionale Abhängigkeit der Literaturnutzung vom Alter der Literatur - in Form von Kopien aus Fachzeitschriften und von SAE-Berichten - mathematisch beschrieben und für die Praxis anwendbar gemacht werden. Grundlagen und Ermittlung der Basisdaten, deren Aufbereitung für eine mathematische Verarbeitung und ihre Darstellung als logarithmische Funktion werden erläutert. Die aus der Regelungstechnik bekannte Sprungantwortfunktion ist von der Sache her anwendbar und beschreibt das Phänomen plausibel. Die für ausgewählte Jahrgänge der betrachteten Literaturarten gefundenen Gleichungen werden in ihren Parametern diskutiert. Anhand der Resultate der Arbeit ergibt sich die Möglichkeit, eine Alterungskurve mit nur einer Zählung (statt der drei mathematisch erforderlichen) abzuschätzen. Ein Vergleich mit derBestimmung der Alterung der Nutzung auf der Basis der Zitatenanalyse zeigt, dass beide Verfahren kompatibel sind.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 54(2003) H.2, S.87-94
  3. Ball, R.: Wissenschaftskommunikation im Wandel : die Verwendung von Fragezeichen im Titel von wissenschaftlichen Zeitschriftenbeiträgen in der Medizin, den Lebenswissenschaften und in der Physik von 1966 bis 2005 (2007) 0.02
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    Abstract
    Die Titel wissenschaftlicher Veröffentlichungen sind von besonderer Bedeutung. Wir haben fast 20 Millionen wissenschaftliche Artikel untersucht und den Anteil von Artikeln mit einem Fragezeichen am Ende des Titels im Laufe der letzten 40 Jahre analysiert. Unsere Studie beschränkte sich auf die Disziplinen Physik, Lebenswissenschaften und Medizin. Dabei haben wir eine deutliche Zunahme der Fragezeichen-Artikel von 50 Prozent auf mehr als 200 Prozent feststellten können. Vor diesem Hintergrund werden im vorliegenden Beitrag die grundsätzlichen Funktionen und Strukturen der Titel wissenschaftlicher Publikationen untersucht. Wir gehen davon aus, dass Marketing-Aspekte die entscheidenden Beweggründe sind für die zunehmende Nutzung von Fragezeichen-Titeln bei wissenschaftlichen Publikationen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.6/7, S.371-375
  4. Oberhauser, O.: Fachspezifische Suche nach elektronischen Zeitschriften : Ein webliographischer Streifzug am Beispiel der Informationswissenschaft (2003) 0.01
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    Abstract
    Ziel dieses Beitrags ist es, am Beispiel unserer eigenen Disziplin Möglichkeiten zur Recherche nach elektronischen Zeitschriften (EJournals) vorzustellen und zu bewerten. Vorweg drei definitorische Festlegungen: EJournals meint hier via WWW verfügbare Zeitschriften (gleichgültig ob parallel zu einer gedruckten Ausgabe oder ausschliesslich elektronisch, ob zur Gänze oder nur teilweise online). Informationswissenschaft (IW) steht hier für den gesamten Bereich der Bibliotheks-, Informations- und Dokumentationswissenschaft und -praxis (ohne Archiv- und Museumswesen). Webliographisch bedeutet, dass sich die Betrachtung auf Informationssammlungen und Nachweise im WWW beschränkt. Bei den (frei verfügbaren) Webliographien zu EJournals handelt es sich in der Regel um Datenbanken, Verzeichnisse und Linksammlungen. Es mag vielleicht überraschen, dass für das gewählte Fachgebiet eine nahezu unüberschaubare Zahl solcher Nachweise existiert. Zwar scheint dies noch nicht zur Herausbildung von "Webliographien der Webliographien" geführt zu haben, die auf Nachweise von ausschliesslich informationswissenschaftlichen EJournals spezialisiert wären, doch in den diversen fachspezifischen Linksammlungen und Verzeichnissen werden die Sekundärpublikationen, meist in die Auflistung der Primärpublikationen gemischt, durchaus verzeichnet. Fachübergreifend existieren Kompilationen von Verzeichnissen elektronischer Zeitschriften sehr wohl. Als deutsches Beispiel kann der Abschnitt "Elektronische Zeitschriften" der Düsseldorfer Virtuellen Bibliothek angeführt werden, wo Ressourcen und Verzeichnisse/ Datenbanken elektronischer Zeitschriften vorgestellt werden; ein internationales Beispiel ist die auf dem Server der University of Vermont gewartete umfangreiche Zusammenstellung Serials in Cyberspace.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 56(2003) H.1, S.35-41
  5. Stock, W.G.: Eugene Garfield und die Folgen : der Weg der Fußnote bis in die Wissenschaftspolitik (2002) 0.01
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    Abstract
    Ein Besprechungsaufsatz zur Festschrift für E. Garfield: The Web of knowledge: Festschrift in honor of Eugene Garfield. Medford, NJ: Information Today 2000.
  6. Wagner-Döbler, R.: Kognitive Mobilität und Zipfs "Principle of Least Effort" (2004) 0.01
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    Abstract
    Unter kognitiver Mobilität verstehe ich im folgenden nicht die Mobilität von Information, sondern die Bewegung des Denkens, und zwar hier des wissenschaftlichen Denkens. Wissenschaftliches Denken vollzieht sich disziplinär sowie interdisziplinär, im informationellen Austausch von Disziplinen und Forschungsgebieten. Dieser Austausch unterliegt, wie die Wissenschaftsgeschichte lehrt, einer Entwicklungsdynamik, die als Abfolge von Wanderungen oder Übergängen zwischen Forschungsgebieten in folgendem Sinn verständen werden kann. Beschäftigt sich ein Forscher A zum Zeitpunkt t1 mit Forschungsgebiet X und zum Zeitpunkt t2 als nächstes mit Forschungsgebiet Y, so liegt ein Übergang von X nach Y vor. Gibt es für diese Art von Übergängen charakteristische Eigenschaften oder Regularitäten.> Ein wichtiges Merkmal solcher Übergänge ist der Grad der Verwandtschaft, der kognitiven Affinität zwischen Ausgangs- und Zielgebiet der Migration. Am Beispiel der rund 150.000 Migrationen zwischen den mathematischen Subdisziplinen, wie sie sich in den Zeitschriftenartikel-Nachweisen der Mathematical Reviews von 1959 bis 1975 widerspiegeln, wurde das Verhältnis von kognitiver Mobilität und Affinität empirisch systematisch untersucht. Es bestätigte sich George K. Zipfs "Principle of Least Effort". Zählreiche Mechanismen und Faustregeln der Wissensorganisation dürften der Wirksamkeit dieses Prinzips zugrundeliegen.
    Series
    Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.8
    Source
    Wissensorganisation in kooperativen Lern- und Arbeitsumgebungen: Proceedings der 8. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Regensburg, 9.-11. Oktober 2002. Hrsg.: G. Budin u. H.P. Ohly
  7. Mayr, P.: Re-Ranking auf Basis von Bradfordizing für die verteilte Suche in Digitalen Bibliotheken (2009) 0.01
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    Abstract
    Trotz großer Dokumentmengen für datenbankübergreifende Literaturrecherchen erwarten akademische Nutzer einen möglichst hohen Anteil an relevanten und qualitativen Dokumenten in den Trefferergebnissen. Insbesondere die Reihenfolge und Struktur der gelisteten Ergebnisse (Ranking) spielt, neben dem direkten Volltextzugriff auf die Dokumente, inzwischen eine entscheidende Rolle beim Design von Suchsystemen. Nutzer erwarten weiterhin flexible Informationssysteme, die es unter anderem zulassen, Einfluss auf das Ranking der Dokumente zu nehmen bzw. alternative Rankingverfahren zu verwenden. In dieser Arbeit werden zwei Mehrwertverfahren für Suchsysteme vorgestellt, die die typischen Probleme bei der Recherche nach wissenschaftlicher Literatur behandeln und damit die Recherchesituation messbar verbessern können. Die beiden Mehrwertdienste semantische Heterogenitätsbehandlung am Beispiel Crosskonkordanzen und Re-Ranking auf Basis von Bradfordizing, die in unterschiedlichen Phasen der Suche zum Einsatz kommen, werden hier ausführlich beschrieben und im empirischen Teil der Arbeit bzgl. der Effektivität für typische fachbezogene Recherchen evaluiert. Vorrangiges Ziel der Promotion ist es, zu untersuchen, ob das hier vorgestellte alternative Re-Rankingverfahren Bradfordizing im Anwendungsbereich bibliographischer Datenbanken zum einen operabel ist und zum anderen voraussichtlich gewinnbringend in Informationssystemen eingesetzt und dem Nutzer angeboten werden kann. Für die Tests wurden Fragestellungen und Daten aus zwei Evaluationsprojekten (CLEF und KoMoHe) verwendet. Die intellektuell bewerteten Dokumente stammen aus insgesamt sieben wissenschaftlichen Fachdatenbanken der Fächer Sozialwissenschaften, Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaften, Psychologie und Medizin. Die Evaluation der Crosskonkordanzen (insgesamt 82 Fragestellungen) zeigt, dass sich die Retrievalergebnisse signifikant für alle Crosskonkordanzen verbessern; es zeigt sich zudem, dass interdisziplinäre Crosskonkordanzen den stärksten (positiven) Effekt auf die Suchergebnisse haben. Die Evaluation des Re-Ranking nach Bradfordizing (insgesamt 164 Fragestellungen) zeigt, dass die Dokumente der Kernzone (Kernzeitschriften) für die meisten Testreihen eine signifikant höhere Precision als Dokumente der Zone 2 und Zone 3 (Peripheriezeitschriften) ergeben. Sowohl für Zeitschriften als auch für Monographien kann dieser Relevanzvorteil nach Bradfordizing auf einer sehr breiten Basis von Themen und Fragestellungen an zwei unabhängigen Dokumentkorpora empirisch nachgewiesen werden.
    Imprint
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin / Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft
  8. Grazia Colonia; Dimmler, E.; Dresel, R.; Messner, C.; Krobath, A.; Petz, S.; Sypien, M.; Boxen, P. van; Harders, M.; Heuer, D.; Jordans, I.; Juchem, K.; Linnertz, M.; Mittelhuber, I.; Schwammel, S.; Schlögl, C.; Stock, W.G.: Informationswissenschaftliche Zeitschriften in szientometrischer Analyse (2002) 0.01
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    Abstract
    In einer szientometrischen bzw. informetrischen Studie werden internationale wie deutschsprachige Zeitschriften der Informations-/Bibliothekswissenschaft und -praxis mittels Zitationsanalyse und Expertenbefragung analysiert. Die zitatenanalytischen Kennwerte umfassen den Impact Factor, die Halbwertszeit, die Zitierfreudigkeit, die relative Häufigkeit von Zeitschriftenselbstreferenzen sowie Soziogramme der einflussreichen Periodika. Der Fragebogen erhebt die Lesehäufigkeit, die Einsetzbarkeit der gelesenen Journale im Tätigkeitsbereich, die Publikationstätigkeit und die Publikationspräferenz sowohl für alle Respondenten als auch für abgrenzbare Gruppen (Praktiker vs. Wissenschaftler, Bibliothekare vs. Dokumentare vs. Informationswissenschaftler, öffentlicher Dienst vs. Informationswirtschaft vs. andere Wirtschaftsunternehmen).
    Series
    Kölner Arbeitspapiere zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; Bd.33
  9. Stock, W.G.: Publikation und Zitat : Die problematische Basis empirischer Wissenschaftsforschung (2001) 0.01
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    Abstract
    Die empirische Wissenschaftsforschung arbeitet bei den Indikatoren wissenschaftlicher Leistung und wissenschaftlicher Wirkung mit Publikations- und Zitationsraten. Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit dabei auftretenden methodischen Problemen. Was ist überhaupt eine Publikation? Was heißt Zitation? Zentral ist auch die Zählbasis, d.h. die Einheitenbildung: Was ist 1 Publikation? und: Was ist 1 Zitation? Bei Printpublikationen gibt es eine Reihe von beachtenswerten Faktoren (u.a. Mehrautorenwerke, Gewichtungsfaktoren wie den Impact Factor, Dokumenttypen). Bei elektronischen Publikationen im Internet mit ihrem dynamischen Charakter ist die Einheitenbildung noch weitaus problematischer. Zitationen, verstanden als zitierte Publikationen, werfen alle methodischen Probleme der Publikationseinheiten auf, hinzu kommen weitere, spezifische Probleme. Lösungsmöglichkeiten im syntaktischen Bereich (Relativierung auf Textseiten oder Zeichen) ändern am grundlegenden Problem nur wenig, Lösungsversuche im semantischen Bereich (etwa im Rahmen der semantischen Informationstheorie) sind im Rahmen der Publikations- und Zitationsanalysen nicht durchführbar und verweisen sowohl auf themenanalytische Methoden als auch auf die Wissenschaftstheorie. Mit diesem Working Paper wollen wir vor allem auf offene Probleme hinweisen; "endgültige" Lösungen wird der Leser nicht finden, wohl aber Lösungsvorschläge, die meist durchaus noch diskussionswürdig sind. In der Informationswissenschaft wie in der Wissenschaftsforschung sind wir bisher viel zu sicher davon ausgegangen, daß wir wissen, was Publikationen und Zitationen sind
    Imprint
    Köln : FH Köln, Fachbereich Bibliotheks- und Informationswesen
    Series
    Kölner Arbeitspapiere zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; Bd.29
  10. Umstätter, W.: Szientometrische Verfahren (2004) 0.01
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    Abstract
    Die Szientometrie beschäftigt sich mit der Messbarkeit wissenschaftlicher Leistungen anhand bibliothekarisch nachweisbarer Publikationsergebnisse. Bei genauer Betrachtung ist es ihr Ziel, die Wissenszunahme der Wissenschaft zu messen. Die wissenschaftliche Produktion in Form von Publikationen wächst seit über dreihundert Jahren konstant mit ca. 3,5% pro Jahr. Das entspricht einerVerdopplungsrate von 20 Jahren, die zuerst dem Bibliothekar Fremont Rider 1948 bei Büchern auffiel und die 1963 von Derek J. de Solla Price auch für das Wachstum von Zeitschriften und Bibliografien bestätigt wurde. Die Konstanz dieser Evolution, unabhängig aller sich ereignenden Katastrophen, ist nur zum Teil verstanden, macht aber den unaufhaltsamen Fortschritt der Wissenschaft deutlich. Alle 20 Jahre wird so viel publiziert wie in allen Jahrhunderten davor. Eine etwa gleiche Zunahme verzeichnen die Wissenschaftler, die damit etwa gleich produktiv bleiben. Von ihnen allen sind damit ca. 87% unsere heutigen Zeitgenossen. Aus diesem Wachstum heraus können wir abschätzen, dass in 100.000 laufenden Zeitschriften heute etwa 10 Mio. Publikationen jährlich erscheinen, die von 10 Mio. Wissenschaftlern verfasst werden. Dabei definieren sich nur die als Wissenschaftler, die durchschnittlich eine Publikation jährlich verfassen. Die gesamte Produktion an Buchtiteln, die bisher erschien, dürfte bei etwa 100 Mio. liegen. Davon sind etwa 20 Mio. als wissenschaftlich einzustufen. Wenn folglich 87% aller Wissenschaftler noch heute leben, so betrug die Gesamtzahl der Wissenschaftler in der Welt bisher 11,5 Mio., die in ihrem Leben durchschnittlich 1,5 Bücher pro Kopf verfassten, und etwa das 10-20fache an Zeitschriftenbeiträgen leisteten. Ein Teil dieser Bücher sind allerdings Neuauflagen und Übersetzungen. Nach Lotka, A. J. ist die Produktivität der Wissenschaftler eine schiefe Verteilung von der Form A/n**2, wobei A die Zahl der Autoren mit nur einer Publikation ist und n die Publikationen pro Autor. Während Price in seinen "Networks of Scientific Papers" Vergleichswerte von n**2,5 bis n**3 angab, zeigten Untersuchungen am Science Citation Index (SCI), die auf die gesamte naturwissenschaftliche Literatur hochgerechnet wurden, eher einen Wert von n**1,7. Auf die Tatsache, dass eine Verdopplungsrate der Wissenschaftler von 20 Jahren und eine solche der Menschheit von etwa 50 Jahren dazu führt, dass eines Tages alle Menschen Wissenschaftler werden, hat Price bereits 1963 hingewiesen. Dieser Zustand müsste bei 10 Mio. Wissenschaftlern und 6 Mrd. Menschen in etwa 300 Jahren eintreten, ein nur scheinbar absurder Gedanke, wenn man bedenkt, dass man sich vor 300 Jahren auch kaum vorstellen konnte, dass alle Menschen Lesen, Schreiben und Rechnen lernen können, und dass wir uns ungebildete Menschen immer weniger leisten können.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  11. Nourmohammadi, H.A.; Umstätter, W.: ¬Die Verteilung der Autorenhäufigkeit in wissenschaftlichen Zeitschriften bei verschiedenen Themen und Ländern (2004) 0.01
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    Abstract
    Untersucht man die Verteilung der Autorenhäufigkeit in wissenschaftlichen Zeitschriften, hier kurz Journals Author Distri-bution (JAD) genannt indem man über mehrere Jahre die Verteilung der Häufigkeit prüft wie viele Autoren einmal, zweimal, dreimal etc. in dieser Zeitschrift erschienen, so zeigen sich charakteristische Verteilungen, die den allgemeinen Potenzgesetzen (power laws) folgen. Diese Verteilungen können als Typologie der speziellen Journale verwendet werden. Wie der Impact Factor, der Immediacy Factor oder die Halbwertzeit ist die JAD zur Kategorisierung einer Zeitschrift nützlich. Auffallend ist dabei, dass zwei Parameter, der Beginn der hyperbolischen Funktion und die Potenz in einem eher konstanten Verhältnis stehen. Den Konsequenzen dieser Beobachtung wird hier nachgegangen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 55(2004) H.5, S.275-281
  12. Petersen, A.; Münch, V.: STN® AnaVist(TM) holt verborgenes Wissen aus Recherche-Ergebnissen : Neue Software analysiert und visualisiert Marktaufteilung, Forschung und Patentaktivitäten (2005) 0.01
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    Abstract
    "Im 21. Jahrhundert ist die entscheidende Herausforderung an Informationsdienstleister nicht, Informationen zugänglich, sondern sie optimal nutzbar zu machen", sagt Sabine Brünger-Weilandt, Geschäftsführerin von FIZ Karlsruhe, das den Online-Dienst STN International in internationaler Kooperation betreibt. Informationsprofis, so Brünger-Weilandt weiter, bräuchten hockentwickelte Software für strategisches Informationsmanagement. Als "Antwort auf diesen Bedarf" hat STN International eine neue Software zur Analyse und Visualisierung (A&V) von Rechercheergebnissen aus STN-Datenbanken entwickelt. STN® AnaVistT(TM) wurde auf der DGI Online-Tagung Ende Mai in Frankfurt am Main und auf Benutzertreffen in Frankfurt am Main, München und Essen vorgestellt. Seit 18. Juli 2005 ist das neue A&V-Werkzeug für die öffentliche Nutzung freigegeben (www.stn-international.de).
    Die wichtigsten Funktionen von STN AnaVist sind: - Inhalte aus mehreren Datenbanken sind gleichzeitig auswertbar - Nutzer können Daten aus unterschiedlichen Ouellen suchen, analysieren und visualisieren, u.a. aus der Chemiedatenbank CAplusSM, der Patentdatenbank PCTFULL, und US-amerikanischen Volltextdatenbanken. - Einzigartige Beziehungen zwischen Datenelementen-nur STN AnaVist bietet die Möglichkeit, Beziehungen zwischen sieben unterschiedlichen Feldern aus Datenbankdokumenten - z.B., Firmen, Erfindern, Veröffentlichungsjahren und Konzepten-darzustellen. - Gruppierung und Bereinigung von Daten - vor der Analyse werden Firmen und ihre unterschiedlichen Namensvarianten von einem "Company Name Thesaurus" zusammengefasst. - Konzept-Standardisierung - Durch das CAS-Vokabular werden Fachbegriffe datenbankübergreifend standardisiert, so dass weniger Streuung auftritt. - Interaktive Präsentation der Beziehungen zwischen Daten und Diagrammenwährend der Auswertung können Daten zum besseren Erkennen der Beziehungen farblich hervorgehoben werden. - Flexible Erstellung der auszuwertenden Rechercheergebnisse - Rechercheergebnisse, die als Ausgangsdatensatz für die Analyse verwendet werden sollen, können auf zwei Arten gewonnen werden: zum einen über die in STN® AnaVist(TM) integrierte Konzept-Suchfunktion, zum anderen durch problemlose Übernahme von Suchergebnissen aus der bewährten Software STN Express® with Discover! TM Analysis Edition, Version 8.0
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.5/6, S.319-322
  13. Tscherteu, G.; Langreiter, C.: Explorative Netzwerkanalyse im Living Web (2009) 0.01
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    Abstract
    Die Zahl von Netzwerkakteuren steigt ebenso beständig wie die Menge an Inhalten, die von denselbigen produziert wird. Wir stellen visuell orientierte explorative Werkzeuge vor, die bisher unsichtbare Netzwerkprozesse und Zusammenhänge aus der Vogelperspektive darstellen sollen. Anhand unseres Projekts "MemeMapper" untersuchen wir weiters, wie wir als Designer und Entwickler dazu beitragen können, dass sich Nutzer effektiver informieren und an der Produktion von Inhalten in ihrem Netzwerk beteiligen können.
  14. Schlögl, C.; Gorraiz, J.; Bart, C.; Bargmann, M.: Messen und gemessen werden : Möglichkeiten und Grenzen quantitativer Forschungsevaluierungen am Beispiel eines Institutsvergleichs (2001) 0.01
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    Abstract
    Es wird eine Studie vorgestellt, bei der zwei Universitätsinstitute einer quantitativen Evaluierung unterzogen wurden. Hauptziel war es, Möglichkeiten und Grenzen einer quantitativen Institutsevaluierung aufzuzeigen. Zu diesem Zweck wurde eine mehrdimensionale Institutsbewertung durchgeführt. Als Datenquellen dienten dabei die von den Instituten selbst verfassten Tätigkeitsberichte sowie mehrere bibliografische Datenbanken (Inspec, SCI, HEP). Die Untersuchung kommt zum Schluss, dass eine quantitative Institutsevaluierung nicht nur von den zugrunde liegenden Indikatoren, sondern auch von den verwendeten Datenquellen abhängt. Aus diesem Grund ist eine vereinfachte und beschleunigte quantitative Institutsevaluierung mit Hilfe von Datenbanken nur eingeschränkt möglich. Bei der Ermittlung der Produktivitätszahlen besteht das Hauptproblem in den verschiedenen Abdeckungsgraden der einzelnen Datenbanken. Darüber hinaus ist bei vielen Datenbanken nur eine eingeschränkte Recherche nach den Institutsangaben möglich
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 52(2001) H.4, S.221-228
  15. Stock, W.G.: Forschung im internationalen Vergleich - Wissenschaftsindikatoren auf Zitationsbasis : ISI Essential Science Indicators (2002) 0.01
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    Abstract
    Bewertung wissenschaftlicher Forschungsergebnisse aus einer elektronischen Datenbank heraus? Rangordnungen der wichtigsten Institutionen, Wissenschaftler, Zeitschriften und sogar Länder in Fachdisziplinen nach Einfluss? Markierung "heißer", hochaktueller Artikel? Auflisten der hochzitierten Forschungsfronten in den einzelnen Wissenschaftsdisziplinen? Und das alles auf Knopfdruck und nicht mittels umständlicher szientometrischer Verfahren? Geht so etwas überhaupt? Es geht. Mit den "Essential Science Indicators" (ESI) legt das ISl ein webbasiertes Informationssystem zur Wissenschaftsevaluation vor, das einzigartige Ergebnisse präsentiert und in der Tat ausgesprochen einfach zu bedienen ist. Aber es geht, verglichen mit ausgeklügelten Methoden der empirischen Wissenschaftsforschung, nicht alles. Wo liegen die Grenzen des Systems? Wir werden die Arbeitsweise der ESI, seine Datenbasis, die eingesetzten informetrischen Algorithmen - und deren methodischen Probleme, die Suchoberfläche sowie die Ergebnisdarstellung skizzieren. Als Beispiel dienen uns Aspekte deutscher Forschung. Etwa: In welcher Disziplin haben Deutschlands Forscher den größten internationalen Einfluss? Welches deutsche Institut der Neurowissenschaften kann aufglobaler Ebene mitmischen? Oder: Welcher in Deutschland tätige Wissenschaftler führt eine disziplinspezifische Rangordnung an?Letztlich: Wer braucht die "Essential Science Indicators"? - Wir testeten die Essential Science Indicators Mitte Februar 2002 anhand der Version vom 1. Januar 2002, die das Zehn-Jahres-Intervall 1991 bis 2000 sowie die ersten zehn Monate aus 2001 berücksichtigt.
  16. Raan, A.F.J. van: Statistical properties of bibliometric indicators : research group indicator distributions and correlations (2006) 0.01
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    Abstract
    In this article we present an empirical approach to the study of the statistical properties of bibliometric indicators on a very relevant but not simply available aggregation level: the research group. We focus on the distribution functions of a coherent set of indicators that are used frequently in the analysis of research performance. In this sense, the coherent set of indicators acts as a measuring instrument. Better insight into the statistical properties of a measuring instrument is necessary to enable assessment of the instrument itself. The most basic distribution in bibliometric analysis is the distribution of citations over publications, and this distribution is very skewed. Nevertheless, we clearly observe the working of the central limit theorem and find that at the level of research groups the distribution functions of the main indicators, particularly the journal- normalized and the field-normalized indicators, approach normal distributions. The results of our study underline the importance of the idea of group oeuvre, that is, the role of sets of related publications as a unit of analysis.
    Date
    22. 7.2006 16:20:22
  17. Heinz, M.: Bemerkungen zur Entwicklung der Internationalität der Forschung : Bibliometrische Untersuchungen am SCI (2006) 0.01
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    Abstract
    In der Arbeit werden verschiedene Kennziffern zur Messung der Internationalität der Forschung untersucht. Die Grundlage bilden die Daten des Science Citation Index (SCI) von 1980 bis 2002 in der CD-ROM Version. Alle betrachteten Kennziffern weisen einen einheitlichen Gesamttrend in diesem Zeitraum auf der die Hypothese der Zunahme der Internationalität in der Forschung bestätigt. Zwei Kennziffern, der mittlere Anteil eines Landes an einem Artikel und die Diversität, gemessen durch die Shannonsche Entropie des Vektors der Anteile der Länder am SCI, zeigen eine charakteristische Verstärkung der Trends ab 1987, was für eine erhöhte Zunahme des Internationalisierungsprozesses der Forschung ab Mitte der 80er Jahre des vergangenen Jahrhunderts spricht. Darüber hinaus werden Zusammenhänge zwischen der ökonomischen Leistung eines Landes, seinem Anteil am SCI und seiner internationalen Forschungskooperation aufgezeigt.
    Series
    Beiträge zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; 1
  18. Leydesdorff, L.: Can networks of journal-journal citations be used as indicators of change in the social sciences? (2003) 0.01
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    Abstract
    Aggregated journal-journal citations can be used for mapping the intellectual organization of the sciences in terms of specialties because the latter can be considered as interreading communities. Can the journal-journal citations also be used as early indicators of change by comparing the files for two subsequent years? Probabilistic entropy measures enable us to analyze changes in large datasets at different levels of aggregation and in considerable detail. Compares Journal Citation Reports of the Social Science Citation Index for 1999 with similar data for 1998 and analyzes the differences using these measures. Compares the various indicators with similar developments in the Science Citation Index. Specialty formation seems a more important mechanism in the development of the social sciences than in the natural and life sciences, but the developments in the social sciences are volatile. The use of aggregate statistics based on the Science Citation Index is ill-advised in the case of the social sciences because of structural differences in the underlying dynamics.
    Date
    6.11.2005 19:02:22
  19. De Bellis, N.: Bibliometrics and citation analysis : from the Science citation index to cybermetrics (2008) 0.01
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    Content
    Inhalt: Biblio/sciento/infor-metrics : terminological issues and early historical developments -- The empirical foundations of bibliometrics : the Science citation index -- The philosophical foundations of bibliometrics : Bernal, Merton, Price, Garfield, and Small -- The mathematical foundations of bibliometrics -- Maps and paradigms : bibliographic citations at the service of the history and sociology of science -- Impact factor and the evaluation of scientists : bibliographic citations at the service of science policy and management -- On the shoulders of dwarfs : citation as rhetorical device and the criticisms to the normative model -- Measuring scientific communication in the twentieth century : from bibliometrics to cybermetrics.
    Footnote
    Rez. in: JASIS 61(2010) no.1, S.205-207 (Jeppe Nicolaisen) Weitere Rez. in: Mitt VÖB 63(2010) H.1/2, S.134-135 (J. Gorraiz u. M. Wieland): "Das Buch entwickelte sich aus einem mehrjährigen Forschungsprojekt mit dem Ziel, den schwer verständlichen quantitativen Kern der Bibliometrie in einem für primär italienische Bibliothekare leichteren historischen und philosophischen Kontext zu vermitteln, wie der Autor im Vorwort erklärt. Dank einer Empfehlung von Eugene Garfield steht dieses Werk nun auch in englischer Übersetzung einer internationalen Leserschaft zur Verfügung. Die über 400 Seiten lange Monografie von de Bellis gibt in acht Kapiteln einen detaillierten und sehr präzisen Überblick über die Bibliometrie und die Zitationsanalyse, ihre Natur und Entwicklung, ihre Kontroverse und Prognose. . . . Das Buch von de Bellis ist sehr empfehlenswert für alle die beabsichtigen, sich mit dieser neuen Wissenschaft zu beschäftigen. Es endet mit folgendem Statement: "Scientometricians have to learn to live in a multidimensional world". Und genau hier liegt die Herausforderung und Schönheit dieses Metiers."
  20. Levitt, J.M.; Thelwall, M.: Citation levels and collaboration within library and information science (2009) 0.01
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          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Collaboration is a major research policy objective, but does it deliver higher quality research? This study uses citation analysis to examine the Web of Science (WoS) Information Science & Library Science subject category (IS&LS) to ascertain whether, in general, more highly cited articles are more highly collaborative than other articles. It consists of two investigations. The first investigation is a longitudinal comparison of the degree and proportion of collaboration in five strata of citation; it found that collaboration in the highest four citation strata (all in the most highly cited 22%) increased in unison over time, whereas collaboration in the lowest citation strata (un-cited articles) remained low and stable. Given that over 40% of the articles were un-cited, it seems important to take into account the differences found between un-cited articles and relatively highly cited articles when investigating collaboration in IS&LS. The second investigation compares collaboration for 35 influential information scientists; it found that their more highly cited articles on average were not more highly collaborative than their less highly cited articles. In summary, although collaborative research is conducive to high citation in general, collaboration has apparently not tended to be essential to the success of current and former elite information scientists.
    Date
    22. 3.2009 12:43:51

Authors

Languages

  • e 378
  • d 44

Types

  • a 412
  • m 5
  • el 4
  • r 3
  • s 1
  • x 1
  • More… Less…