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  • × theme_ss:"International bedeutende Universalklassifikationen"
  1. Fill, K.: Einführung in das Wesen der Dezimalklassifikation (1969) 0.10
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    Classification
    AN 75200 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Einzelne Systeme (CSN des Ortes)
    Date
    22. 4.2007 12:31:34
    RVK
    AN 75200 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Einzelne Systeme (CSN des Ortes)
  2. Kleiber, K.; Lindpointner, R.: DDC in Europa : Workshop "The use of the Dewey Decimal Classification (DDC) in Europe: recent developments and future perspectives" und "Meeting of the European DDC users' group" (2007) 0.07
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    Content
    "Am 11. und 12. Juni 2007 fand in der Schweizer Nationalbibliothek in Bern unter dem Titel: "EDUG 2007 - Die Verwendung der Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) in Europa: Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven für die Zukunft" das erste europäische DDC-Anwendertreffen in Europa statt (wobei 'EDUG' für European Dewey Users Group steht). Organisatoren der Tagung waren Elena Balzardi und Patrice Landry von der Schweizer Nationalbibliothek. Unter den 55 Teilnehmern, davon gut die Hälfte aus der Schweiz, waren u.a. Bibliothekarinnen und Bibliothekare aus Großbritannien, Frankreich, Italien, Griechenland, Schweden und Norwegen. Aus den USA war Joan Mitchell, die Herausgeberin der DDC zugegen, aus Deutschland u.a. Magda Heiner-Freiling (Deutsche Nationalbibliothek) und aus Österreich Karin Kleiber (Nationalbibliothek) und Rudolf Lindpointner (00. Landesbibliothek). Am ersten Tag standen verschiedene Präsentationen zur Arbeit mit der DDC in Europa auf der Tagesordnung. Thema der ersten Vorträge von Federica Paradisi (Florenz), Anne-Celine Lambotte (Paris) und Heidrun Alex (Frankfurt) war die Verwendung von Dewey in Italien, Frankreich und Deutschland, Erfahrungen und Problematiken in einzelnen Bereichen. So wird z.B. in der Bibliothèque nationale de France DDC seit 1992 für die Freihand-Aufstellung verwendet und seit 2000 auch für die Neuzugänge im Magazin vergeben. In der Deutschen Nationalbibliothek werden seit Bibliografiejahrgang 2007 die Reihen A (Monografien und Periodika des Verlagsbuchhandels), B (Monografien und Periodika außerhalb des Verlagsbuchhandels) und H (Hochschulschriften) der Deutschen Nationalbibliografie mit vollständigen DDC-Notationen erschlossen. Probleme gibt es generell in den Bereichen des Rechts, des Erziehungssystems und bei der Archäologie (die BNP vergibt hier z.B. gegen die Regeln einen geographischen Zusatz).
    Der dann folgende Vortrag von Joan Mitchell mit dem programmatischen Titel "Locality and universality in the DDC" gab zuerst einen Überblick über die laufenden Übersetzungsprojekte, bezogen auf die Ed. 22, nämlich: Französisch, Italienisch, Spanisch, Griechisch, Arabisch und Chinesisch. Bezogen auf die Abridged Ed. 14 außerdem: Hebräisch und Vietnamesisch. Sie erwähnte auch den Einsatz von Dewey bei internationalen Projekten wie der "World Digital Library". Der zentrale Punkt des Vortrags betraf dann den Spagat zwischen ,Localization and Interoperability', d.h. zwischen Anpassung an regionale Gegebenheiten (wie z.B. Unterschiede in den Bereichen des Rechts- und Erziehungssystems) auf der einen Seite und Festhalten an der Durchgängigkeit der Bedeutung über alle Sprachen und Kulturen hinweg. Wie auch Magda Heiner-Freiling in ihrem Vortrag hinwies, hat sich die amerikanisch geprägte DDC im Zuge der Übersetzungsprojekte zwar schrittweise den Bedürfnissen der Benutzer in anderen Erdteilen geöffnet, dennoch bestehen noch zahlreiche Schwierigkeiten. Das von Heiner-Freiling erwähnte Beispiel der Pädagogik zeigte aber auch, dass Vorsicht bei Alleingängen auf nationaler Ebene geboten ist, da z.B. im Zuge des Bologna-Prozesses auch in Europa amerikanische institutionelle Strukturen und Terminologie im Bildungswesen Einzug halten. Weitere Vorträge befassten sich mit der Arbeit an elektronischen Verfahren zur automatischen Analyse von DDC-Notationen (Ulrike Reiner aus Göttingen), mit der DDC-Übersetzungs-Software, die für die Übersetzung ins Deutsche entwickelt wurde und nun auch in allen anderen Sprachen im Einsatz ist (Peter Werling, Fa. Pansoft) bzw. mit der DDC-Suche in verschiedenen Webportalen (Lars G. Svensson, DNB). Der abschließende Vortrag von Magda Heiner-Freiling (DNB) ging dann wieder ins Programmatische mit dem Vorschlag, eine gemeinsame European DDC Users Group (EDUG) zu gründen, um gemeinsame Anliegen der europäischen Dewey-User, was z.B. die anfangs erwähnten Probleme in einzelnen Bereichen betrifft, gemeinsam gegenüber den amerikanischen Herausgebern zu vertreten, um so mehr Einfluss auf die künftige Entwicklung der DDC zu haben.
    Wer sich näher für einzelne Themen interessiert, hat die Möglichkeit, auf der Homepage der Schweizer Nationalbibliothek die Präsentationsunterlagen der einzelnen Vorträge einzusehen (http://www.nb.admin.ch/slb/slb_professionnel/projektarbeit/00729/01615/01675/index.html?lang=de). Ziel des zweiten Tages war die Gründung einer europäischen DDC-Anwendergruppe zum Zweck der Vernetzung und Planung für die gemeinsame Entwicklungsarbeit. Anwesend waren Vertreterinnen der Nationalbibliotheken von Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Schweden, Norwegen, Italien, Schweiz und Österreich sowie eine Vertreterin von OCLC. Eingeladen hatten die Nationalbibliotheken von Deutschland und der Schweiz. Vormittags wurde eine allgemeine Diskussion über die Ziele und Möglichkeiten einer solchen Anwendergruppe sowie allgemein über die Vorteile einer DDC-Anwendung in Europa diskutiert. Ziele von EDUG könnten sein: - Monitoring der europäischen DDC-Anwendungen - Kenntnis der unterschiedlichen Anwendungsregeln in den verschiedenen Ländern - Zugang auch zu den DDC-Übersetzungen in anderen Sprachen samt Expansionen - Zusammenarbeit beim Angebot von "built numbers" Zusammenarbeit mit OCLC als Vertreterin von europäischen Anliegen (die am Vortag ausführlich angesprochen worden waren) - Harmonisierung der Änderungen in den verschiedensprachigen Ausgaben (21./22. Ed., unterschiedliche Erweiterungen, anderer Sprachgebrauch) - Kooperation bei der Realisierung von technischen Plänen wie z.B. die automatische Klassifikation von Online-Dokumenten oder dem Mapping zu anderen Klassifikationssystemen - Weitergabe von Know-how und Erfahrungen an andere Interessierte Spontan wurden drei Arbeitsgruppen ins Leben gerufen, und zwar eine für technische Angelegenheiten und zwei inhaltliche für die kritischen Bereiche Recht und Erziehung. Nachmittags wurden die Satzungen von EDUG diskutiert und überarbeitet. Bei vielen Punkten wurde Übereinkunft erzielt. Einzelne Fragen blieben noch offen und sollen beim nächsten Treffen - wahrscheinlich im April 2008 in Frankfurt - endgültig fixiert werden."
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 60(2007) H.4, S.62-64
  3. Heiner-Freiling, M.: DDC Deutsch 22 : formale, terminologische und inhaltliche Aspekte einer deutschen DDC-Ausgabe (2001) 0.03
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    Abstract
    Es werden die Überlegungen im Zusammenhang mit der Einführung der Dewey-Dezimalklassifikation im deutschen Sprachraum dargestellt, wobei die künftige deutsche DDC-Ausgabe auf der Basis der 22. Auflage der Original-DDC im Mittelpunkt steht. Dringlich für eine deutsche Ausgabe sind neben Korrekturen und Expansionen für deutsche Sachverhalte, etwa im Bereich der geografischen Hilfstafel, die Schaffung eines deutschen Begriffsinventars für das Instrumentarium der DDC selbst und eine Integration der Terminologie der Schlagwortnormdatei, soweit das mit der Struktur einer Klassifikation vereinbar ist. Daneben kommt der über eine reine Übersetzung hinausgehenden Anpassung der Beispiele und Registereinträge der DDC an die Suchgewohnheiten deutschsprachiger Benutzer eine erhebliche Bedeutung zu.
  4. McIlwaine, I.C.: UDC: the present state and future prospects (1995) 0.03
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    Abstract
    Survey on the activities going to develop the UDC into a fully faceted classification system according to the Recommendations of the UDC Management Board. A Master Reference File (MRF) has been created from which any publisher or insitution may develop its own versions according to the requests of its clientele. The UDC Technical Director at the FID Headquarters in The Hague maintains the file. An Editorial Board and an Editor in Chief was appointed. Extensions and Corrections are being published. Examples are given on ongoing revision work in the classes for Astronomy, Linguistics and Philology as well as in Medicine. Cooperation with the Editors of the Bliss Classification and the DDC exists
    Source
    Knowledge organization. 22(1995) no.2, S.64-69
  5. Lorenz, B.: ¬Die DDC im Umfeld der Entwicklung dezimaler Klassifikationen (2008) 0.03
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    Abstract
    The decimal system is one system of a number of possible systems of ordering - and a very symbolic also. The ordering in ten chapters, themes, numbers, etc. you can find often in history. Indeed Dewey is not the genius-founder of decimal classification (against a number of authors)! For ordering and structuring separate schemes within a classification DDC creates a number of important negative solutions, e.g. in the main classes the 'lost' of physics and of medicine as special schemes: Nearly a catastrophe in the times of STM! And against an enormous tradition like Leibniz 1646 - 1716) et alii! Compare Bliss: The Bliss-Classification gives space for 6 numbers »sciences« in a context of 26 classes. Therefore the result in short: DDC (and UDC of course!) are »flowers« of the past, of the first decades of century 20! As a fact the Decimal Classification within the tradition of Melvil Dewey is not a final work: See the increasing number of newly constructed decimal classifications during the years 80 and 90 of the 20th century! Nevertheless DDC is a very great (problem and) solution in its development, internationality, reception - and edge-stone for many thinkers and librarians throughout the world - and an important example for modern translational work! Magda Heiner-Freiling has given to us a great stone for the edifice of Modern DDC: Requiescat in pace!
    Theme
    Geschichte der Klassifikationssysteme
  6. Alex, H.; Betz, A.; Heiner-Freiling, M.; Jackenkroll, M.; Mengel, T.; Preuss, M.: Dewey-Dezimalklassifikation : DDC 22 Deutsch. Übersichten (2005) 0.02
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    Abstract
    Die Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) ist Ende 2003 in der 22. Ausgabe der Standard Edition auf Englisch erschienen und wird genau zwei Jahre später nun auch auf Deutsch veröffentlicht. Nach Übersetzungen ins Französische, Italienische, Russische und Spanische ist unter Beteiligung der drei deutschsprachigen Länder und mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft die Voraussetzung dafür geschaffen worden, dass diese international weit verbreitete Klassifikation auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz heimisch werden kann. Die hier vorgelegten Übersichten, die die drei obersten Ebenen oder 1 000 Klassen der DDC umfassen, ermöglichen einen Einblick in die Gliederung der gesamten Klassifikation und sind in dieser Form für Bibliotheken und wissenschaftliche Einrichtungen frei verfügbar, während die tieferen Ebenen der DDC durch das Urheberrecht geschützt sind. Die vollständige Ausgabe der DDC 22 Deutsch erscheint 2005 im Verlag K. G. Saur. Mit dem Webservice Melvil bietet Die Deutsche Bibliothek ab Januar 2006 eine deutsche Version von WebDewey an, ergänzt um ein Recherchetool für das Retrieval DDC-erschlossener Daten. Die DDC 22 ist von einer an der Fachhochschule Köln angesiedelten Arbeitsgruppe ins Deutsche übersetzt worden, unterstützt von einemTeam von Fachreferentinnen und Fachreferenten an zahlreichen Bibliotheken des deutschen Sprachraums und fachlich beraten von der Expertengruppe DDC Deutsch. Die organisatorische Leitung des Projekts DDC Deutsch lag bei Der Deutschen Bibliothek als federführendem Mitglied des Konsortiums DDC Deutsch. Ab 2006 wird die Deutsche Nationalbibliografie vollständige DDC-Notationen mitliefern, bereits seit Bibliografiejahrgang 2004 folgen die Sachgruppen der Deutschen Nationalbibliografie einer auf den beiden obersten Ebenen der DDC basierenden Gliederung. Die hier vorgelegte Übersetzung der DDC wurde mit der Herausgeberin der DDC, Joan Mitchell (OCLC, Dublin/Ohio) und ihren Mitherausgebern an der Library of Congress abgestimmt, denen wir für ihre Unterstützung und Beratung herzlich danken. Die kurze Einführung in die Dewey-Dezimalklassifikation, die hier folgt, stellt das gesamte System der DDC vor, das mit seinen Haupt- und Hilfstafeln mehr als 60 000 Klassen umfasst. Die Möglichkeiten zur Erschließung differenzierterThemen gehen daher weit über die hier vorgelegten obersten Klassen der DDC hinaus und berücksichtigen viele moderne Teildisziplinen, die man in den Übersichten vielleicht vermisst. Bei der Verwendung der Übersichten ist zu beachten, dass aus drucktechnischen Gründen in einigen Fällen Klassen nur verkürzt wiedergegeben werden können und nur durch ihre Position innerhalb einer Folge von Klassen genau zu verstehen sind. Daher sollten für die Erschließung auch die vollständigen Klassenbenennungen herangezogen werden, die unter www.ddc-deutsch.de im Netz zur Verfügung stehen.
  7. Mitchell, J.S.: DDC 22 : an introduction (2003) 0.02
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    Abstract
    Dewey Decimal Classification and Relative Index, Edition 22 (DDC 22) will be issued simultaneously in print and web versions in July 2003. The new edition is the first full print update to the Dewey Decimal Classification system in seven years-it includes several significant updates and many new numbers and topics. DDC 22 also features some fundamental structural changes that have been introduced with the goals of promoting classifier efficiency and improving the DDC for use in a variety of applications in the web environment. Most importantly, the content of the new edition has been shaped by the needs and recommendations of Dewey users around the world. The worldwide user community has an important role in shaping the future of the DDC.
    Footnote
    Vortrag anläßlich der 69. IFLA-Tagung 2003, Berlin (engl. Fassung)
    Object
    DDC-22
  8. Thomas, A.R.: Bibliographic classification : the ideas and achievements of Henry E. Bliss (1997) 0.02
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    Abstract
    Reviews the ideas and achievements of Henry E. Bliss concerning his Bliss Classification Scheme (BC), based on material in the Henry E. Bliss Papers at Columbia University, New York. Describes his views on various aspects of classification: its function; arrangements; adaptability; and notation. Discusses the role and qualifications of classification staff. Notes the advantages and disadvantages of standard systems, including: LCC, DDC, and UDC. Explores the origins, evolution, publication, and impact of the original BC and its relationship to the radical revision of the BC, 2nd ed.
  9. Gödert, W.: ¬"Die Welt ist groß - Wir bringen Ordnung in diese Welt" : Das DFG-Projekt DDC Deutsch (2002) 0.02
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    Abstract
    In diesem Beitrag wird die Zielsetzung und die geplante Durchführung des Projektes DDC Deutsch zur Herstellung einer deutschen Version der 22. Ausgabe der Dewey Decimal Classification näher beschrieben. Es werden Gründe für die Durchführung des Vorhabens diskutiert und der erwartete spätere Nutzen beschrieben.
  10. Düring, M.: ¬Die Dewey Decimal Classification : Entstehung, Aufbau und Ausblick auf eine Nutzung in deutschen Bibliotheken (2003) 0.02
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    Abstract
    Die ständig steigende Zahl an publizierter Information in immer neuen Formen verlangt besonders von Informations- und Dokumentationseinrichtungen immer präzisere Lösungen zur Erschließung dieser Informationen und ihrer benutzerfreundlichen Aufbereitung. Besonders im derzeitigen Zeitalter der Datenbanken und Online-Kataloge ist die Kombination von verbaler und klassifikatorischer Sacherschließung gefordert, ohne dabei die Verbindung zu den älteren, vielerorts noch (zumindest zusätzlich) in Verwendung befindlichen, Zettelkatalogen zu verlieren. Weltweit ist eine Vielzahl an verschiedenen Klassifikationen im Einsatz. Die Wahl der für eine Einrichtung passenden Klassifikation ist abhängig von ihrer thematischen und informationellen Ausrichtung, der Größe und Art der Bestände und nicht zuletzt von technischen und personellen Voraussetzungen. Auf Seiten der zu wählenden Klassifikation sind die Einfachheit der Handhabung für den Bibliothekar, die Verständlichkeit für den Benutzer, die Erweiterungsfähigkeit der Klassifikation durch das Aufkommen neuer Wissensgebiete und die Einbindung in informationelle Netze mit anderen Einrichtungen von entscheidender Bedeutung. In dieser Arbeit soll die Dewey Dezimalklassifikation (DDC) hinsichtlich dieser Punkte näher beleuchtet werden. Sie ist die weltweit am häufigsten benutzte Klassifikation. Etwa 200.000 Bibliotheken in 135 Ländern erschließen ihre Bestände mit diesem System. Sie liegt derzeit bereits in der 22. ungekürzten Auflage vor und wurde bisher in 30 Sprachen übersetzt. Eine deutsche Komplettübersetzung wird im Jahre 2005 erscheinen. Trotz teils heftig geführter Standardisierungsdebatten und Plänen für die Übernahme von amerikanischen Formalerschließungsregeln herrscht in Bezug auf die Sacherschließung unter deutschen Bibliotheken wenig Einigkeit. Die DDC ist in Deutschland und anderen europäischen Ländern kaum verbreitet, sieht von Großbritannien und von der Verwendung in Bibliografien ab. Diese Arbeit geht demzufolge auf die historischen Gründe dieser Entwicklung ein und wagt einen kurzen Ausblick in die Zukunft der Dezimalklassifikation.
  11. Lorenz, B.: Systematische Aufstellung in Vergangenheit und Gegenwart (2002) 0.02
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    Abstract
    Bibliothekarische Sacherschließung stellt zunächst eine praktische Aufgabe dar. Gleichwohl sollte bibliothekarische Sacherschließung als Ganzes und in einem wesentlichen Teilbereich wie der Systematischen Freihandaufstellung auch in ihrer historischen Entwicklung und Bedeutung gesehen werden. Ein bedeutender Aspekt bleibt die notwendige Einordnung in das größere Umfeld, vor allem der Bibliotheksgeschichte, aber auch der Wissenschaftsgeschichte. Schwerpunkte bilden hier die Geschichte der Dezimalmethode mit den Teilbereichen UDK und DDC und die Nachkriegsgeschichte der klassifikatorischen Erschließung an wissenschaftlichen Bibliotheken Deutschlands, einschließlich der neuen Entwicklung der Verbundarbeit in der Klassifikation. Bedeutend sind weiter die Beispiele für den Vergleich von Aufstellungsklassifikationen als Annäherung an eine zu entwickelnde Methodik. Dabei stellen sich auch Fragen des Inhalts ausgewählter Klassifikationssysteme in historischer Betrachtung. Dies entspricht bereits dem Bibliotheksplan 73, der immerhin Fragen der Bibliotheksgeschichte und der Klassifikation zu den genuinen Bereichen bibliothekswissenschaftlicher Forschung rechnet.
    Date
    22. 3.2008 17:56:19
    Footnote
    Rez. in Mitt. VÖB 56(2003) H.3/4, S. 81-82 (I. Müller): "Ein Blick in die Vergangenheit kann hilfreich für das Verständnis der Gegenwart und die Einschätzung der Zukunft sein (Berhard Fabian) - Nach diesem Motto betrachtet B. Lorenz die bibliothekarische Sacherschließung im gesamten und stellt sie aus der Sicht der historischen Entwicklung und Bedeutung dar. Es geht ihm darum, historische Kenntnisse zu nutzen, um Erfahrungen nachzuvollziehen und Fehler weitgehend zu vermeiden bzw. zu minimieren. So bildet die Einordnung in das größere Umfeld der Bibliotheksgeschichte und der Wissenschaftsgeschichte einen wesentlichen Faktor. Dies erfolgt in Verbindung mit wissenschaftlichen Fragestellungen, da der Autor darauf aufbaut, dass die Wissenschaftsgeschichte eine wesentliche Grundlage einer reflektierenden Inhaltserschließungsdiskussion darstellt. Das Werk liefert daher historische Beispiele für die Bedeutung und Definition bibliothekarischer Aufstellungsklassifikationen ebenso wie Grundüberlegungen zur Systematischen Aufstellung einschließlich besonderer Anforderungen und Berücksichtigung von Problemen anhand von Beispielen aus Theorie und Praxis. Das Kapitel über die Geschichte der Systematischen Freihandaufstellung liefert daher Beispiele aus Klosterbibliotheken des Mittelalters bis hin zum Bereich der Privatbibliotheken von Ärzten späterer Zeit. Wichtige internationale Klassifikationen sowie Neuentwicklungen an neueren deutschen Universitätsbibliotheken versieht der Autor allerdings mit kritischen Anmerkungen betreffend die Unterschiede innerhalb von Systematiken. Dem folgt eine Gegenüberstellung von Aufstellungssystematiken bzw. Beispielen für den Vergleich von Aufstellungsklassifikationen. B. Lorenz beweist in seinen "Notizen" als "Wechselspiel" deutlich, wie untrennbar die Geschichte der bibliothekarischen Sacherschließung von der Geschichte der Wissenschaften ist. Letztendlich kommt der Autor übereinstimmend mit Klara Erdei zu dem Schluß, "dass der Online-Katalog nicht den Untergang sondern eher eine Renaissance der bibliothekarischen Klassifikation mit sich bringen kann: eine noch benutzerfreundlichere, vielseitigere Realisierung der systematischen Erschließung und Suche". Das vorliegende Werk ist keine technische Auflistung von formalen, pragmatischen oder strukturellen Fragen und es ist auch keine weitere Darstellung des Wesens der Systematik. Vielmehr ist es dem Autor erfolgreich gelungen, den Fragen der hierarchisch höchst- bzw. hochstehenden Gliederungen und des Inhalts ausgewählter Klassifikationssysteme in historischer Betrachtung nachzugehen."
    Theme
    Geschichte der Klassifikationssysteme
  12. Thomas, A.R.: Addenda to 'Bibliographical Classification: the ideas and achievements of Henry E. Bliss' (1998) 0.02
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    Abstract
    The original article on the Bliss Bibliographical Classification excluded some text provided with the submitted manuscript and disc: The excluded matter, devised to pilot the reader through a lenghty paper treating a complicated subject, consisted of a contents guide, lists of sources drawn on for each numbered section and for some subsections and axplanation of the arrangement of the reference. The excluded text is provided in this addenda
  13. Knutsen, U.: Working in a distributed electronic environment : Experiences with the Norwegian edition (2003) 0.02
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    Abstract
    Die Einführung der Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) in Norwegen ist das Verdienst eines Mannes und Ergebnis seiner Suche nach beruflichem Erfolg. In den späten achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts kaufte der Student und Bohemien Haakon Nyhuus eine einfache Fahrkarte in die USA. Zufällig bot man ihm eine Arbeit in der Newberry Library in Chicago an, wo er William F. Poole kennen lernte, der von dem jungen Mann beeindruckt war und ihn als Leiter der Katalogabteilung der Chicago Public Library empfahl. Seine bibliothekarische Karriere dort war so kurz wie sein Aufenthalt in den USA. 1897 kehrte er nach Norwegen zurück und übernahm die Leitung der Stadtbibliothek von Oslo. Nyhuus wurde bald der bedeutendste Bibliotheksreformer, den es in Norwegen je gab. 1898 führte er die DDC in der Bibliothek ein. Nyhuus schätzte die DDC nicht besonders und bezeichnete sie als "alte Kutsche mit zehn Rädern, von denen einige ein wenig aus dem Gleichgewicht geraten und durch Kummer und Tränen abgenützt sind". Trotzdem ist es ihm zuzuschreiben, dass die DDC heute in allen öffentlichen Bibliotheken und einer großen Anzahl wissenschaftlicher Bibliotheken in Norwegen verwendet wird. Norwegen ist ein dünn bevölkertes Land mit etwa 4,5 Millionen Einwohnern. Die Bibliotheken sind meist klein und ihre Bestände eher begrenzt. Selbst wenn die großen Universitätsbibliotheken und Bibliotheken mit Spezialsammlungen dazu tendieren, die internationale Ausgabe in vier Bänden zu benutzen, betrachten die meisten Bibliotheken die Hilfstafeln als zu detailliert für ihre Zwecke. Es gibt einen großen Bedarf an Terminologie auf Norwegisch. Einige Subject Gateways und Nachweise sind entsprechend der DDC organisiert und die norwegische Ausgabe bildet eine wichtige Grundlage für die Bildung von Schlagwörtern. Deshalb ist es in Norwegen Tradition, jede zweite vollständige Ausgabe der DDC ins Norwegische zu übersetzen, zu kürzen und entsprechend dem nationalen Literaturaufkommen leicht anzupassen.
    Content
    Vortrag während der 69. IFLA General conference and Council, 1.-9.8.2003 in Berlin; Deutsche Fassung unter: http://www.ifla.org/IV/ifla69/papers/122g trans-Knutsen.pdf
    Object
    DDC-22
  14. Beall, J.: Approaches to expansions : case studies from the German and Vietnamese translations (2003) 0.02
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    Abstract
    Die deutsche und die vietnamesische Übersetzung der DDC entstehen in einer Umgebung, die für den grenzüberschreitenden Umgang mit der DDC günstig ist. Es gibt internationale Gesamtkataloge wie OCLC WorldCat, die die Recherche und das Kopieren von Katalogdaten über Sprachgrenzen hinaus ermöglichen. Bibliothekskataloge sind im Internet verfügbar und werden weltweit benutzt. Viele Nationalbibliotheken nutzen die DDC für Nationalbibliografien, darunter auch solche wie die Nationalbibliotheken von Kanada und der Schweiz, die die DDC in mehr als einer Sprache verwenden.. In internationalen Projekten wie Renardus wird die DDC verwendet. Wenn die DDC über Sprachgrenzen hinaus brauchbar sein soll, dann muss die selbe DDC-Notation in unterschiedlichen Anwendungsbereichen und Sprachen auch dasselbe meinen. Wenn die DDC-Notation 324 in der englischen Standard Edition "The political process" heißt, dann muss damit in den arabischen, französischen, deutschen, griechischen, isländischen, italienischen, norwegischen, russischen, spanischen und vietnamesischen Ausgaben Identisches gemeint sein. Dies bedeutet nicht, dass eine wörtliche Übersetzung erforderlich ist; kulturelle Unterschiede können berücksichtigt werden. So heißt die englische Version von 959.7043 Vietnamese War, 1961-1975 und die vietnamesische Version von 959.7043 Amerikanischer Krieg, 1961-1975; die Notation 959.7043 bezieht sich dennoch auf den selben Krieg. So ist der DDC-basierte Informationsaustausch über die Sprachgrenzen über die Notation 959.7043 weiter möglich.
    Content
    Vortrag während der 69. IFLA General conference and Council, 1.-9.8.2003 in Berlin; deutsche Fassung unter: http://www.ifla.org/IV/ifla69/papers/123g trans-Beall.pdf
    Object
    DDC-22
  15. Junger, U.: Basisinformationen zur Universellen Dezimalklassifikation (UDK) (2018) 0.01
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    Abstract
    Der ursprünglich vorgesehene Beitrag zur UDK wurde kurzfristig zurückgezogen. Da die Klassifikation in diesem Band aber nicht völlig unerwähnt bleiben soll, werden hier die wichtigsten allgemein zugänglichen Informationen zu dieser Klassifikation zusammengestellt.
    Date
    7. 7.2018 17:22:00
  16. Coates, E.J.: BC2 and BSO : presentation at the 36th Allerton Institute, 1994 session on preparing traditional classifications for the future (1995) 0.01
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    Abstract
    This article pertains to two further general classifications, which, in contrast to the reigning classifications just mentioned, incorporate in a thoroughgoing manner a modem view of the world. One of these was announced in 1910, to a chorus of disapproval, saw the light of day as a completed scheme in 1935, fell into suspended animation after the death of its author in the 1950s, and was revived, drastically revised and expanded in England by Jack Mills in 1967. A large part of the expanded scheme has appeared in the form of separately published fascicles; the remainder mostly in the areas of science and technology are in an advanced state of preparation. I refer of course to the Bliss Bibliographic Classification. I use the expression "of course" with some slight hesitation having once met a North American library school academic who thought that Henry Evelyn Bliss was an Englishman who lived in the London inner suburb of Islington. This was an unconscious tribute to Jack Mills, though perhaps unfair to Bliss himself, not to mention America, whose son he was.
  17. Fröschner, G.: Probleme der Anwendung der sowjetischen Bibliothekarisch-Bibliographischen Klassifikation in den Bibliotheken der DDR (1979) 0.01
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  18. Goedegebuure, B.G.; McIlwaine, I.C.: Zukunftsperspektive der UDK (1996) 0.01
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    Imprint
    Oldenburg : Bibliotheks- und Informationssystem der Universität
    Source
    Erschließen, Suchen, Finden: Vorträge aus den bibliothekarischen Arbeitsgruppen der 19. und 20. Jahrestagungen (Basel 1995 / Freiburg 1996) der Gesellschaft für Klassifikation. Hrsg.: H.-J. Hermes u. H.-J. Wätjen
  19. Schmidt, A.F.: Vorschläge für eine partielle Modifikation der Dezimalklassifikation - dargestellt im Rahmen einer Kurzbeschreibung der DK (1987) 0.01
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  20. Satija, M.P.: Abridged Dewey-15 (2012) in historical perspectives (2012) 0.01
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    Date
    3. 3.2016 18:59:22
    Theme
    Geschichte der Klassifikationssysteme

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