Search (214 results, page 1 of 11)

  • × theme_ss:"Internet"
  • × type_ss:"a"
  • × year_i:[2010 TO 2020}
  1. Hartmann, B.: Ab ins MoMA : zum virtuellen Museumsgang (2011) 0.03
    0.02907395 = product of:
      0.0581479 = sum of:
        0.011973113 = weight(_text_:in in 1821) [ClassicSimilarity], result of:
          0.011973113 = score(doc=1821,freq=10.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.20163295 = fieldWeight in 1821, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1821)
        0.02843119 = weight(_text_:und in 1821) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02843119 = score(doc=1821,freq=8.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.29385152 = fieldWeight in 1821, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1821)
        0.017743597 = product of:
          0.035487194 = sum of:
            0.035487194 = weight(_text_:22 in 1821) [ClassicSimilarity], result of:
              0.035487194 = score(doc=1821,freq=2.0), product of:
                0.15286934 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.043654136 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 1821, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=1821)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(3/6)
    
    Content
    "Bin gestern im MoMA gewesen. Hab dann noch mal in der Tate vorbeigeschaut. Nachher dann noch einen Abstecher in die Alte Nationalgalerie gemacht. New York, London, Berlin an einem Tag, das ist dank Google kein Problem mehr. Auf der Plattform www.googleartproject.com bietet der Netz-Gigant jetzt einige virtuelle Museumsrundgänge durch einige der bekanntesten und bedeutendsten Häuser der Welt an. Googles neuestes Angebot unterscheidet sich von den in der Regel gut aufgestellten Homepages der Museen vor allem durch die Street-View-Technologie, mit der man von Raum zu Raum und von Bild zu Bild wandeln kann. Dazu hat der Besucher die Möglichkeit, zahlreiche Informationen zu den Kunstwerken abzurufen, oder die Werke in hochauflösenden Vergrößerungen anzuschauen. Aus jeder der teilnehmenden 17 Sammlungen hat Google ein Werk in einer Auflösung von sieben Milliarden Pixeln fotografiert. Wenn man da beim Rundgang durch die Alte Nationalgalerie auf Edouard Manets "Dans la Serre" (Im Wintergarten) trifft und nur einmal den Fingerring des Mannes heranzoomt, wird er gleichsam zur Unkenntlichkeit vergrößert, und man sieht wie unter einem Mikroskop jedes kleinste Detail des Farbauftrags, jeden feinsten Riss. Faszinierend. Auch wenn es das Original nicht ersetzt."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  2. Landwehr, A.: China schafft digitales Punktesystem für den "besseren" Menschen (2018) 0.02
    0.02487582 = product of:
      0.04975164 = sum of:
        0.0071393843 = weight(_text_:in in 4314) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0071393843 = score(doc=4314,freq=2.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.120230645 = fieldWeight in 4314, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=4314)
        0.018954126 = weight(_text_:und in 4314) [ClassicSimilarity], result of:
          0.018954126 = score(doc=4314,freq=2.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.19590102 = fieldWeight in 4314, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=4314)
        0.02365813 = product of:
          0.04731626 = sum of:
            0.04731626 = weight(_text_:22 in 4314) [ClassicSimilarity], result of:
              0.04731626 = score(doc=4314,freq=2.0), product of:
                0.15286934 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.043654136 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 4314, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=4314)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(3/6)
    
    Abstract
    Ein digitales Punktekonto soll flächendeckend in China eingeführt werden und gute von schlechten Bürgern unterscheiden. Die soziale Bewertung des Einzelnen hat jedoch weitreichende Konsequenzen für sein Leben. Viele Chinesen finden es trotzdem gut.
    Date
    22. 6.2018 14:29:46
  3. Kaeser, E.: ¬Das postfaktische Zeitalter (2016) 0.02
    0.024757672 = product of:
      0.049515344 = sum of:
        0.0059865564 = weight(_text_:in in 3080) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0059865564 = score(doc=3080,freq=10.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.10081647 = fieldWeight in 3080, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=3080)
        0.030982168 = weight(_text_:und in 3080) [ClassicSimilarity], result of:
          0.030982168 = score(doc=3080,freq=38.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.32021725 = fieldWeight in 3080, product of:
              6.164414 = tf(freq=38.0), with freq of:
                38.0 = termFreq=38.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=3080)
        0.012546619 = product of:
          0.025093239 = sum of:
            0.025093239 = weight(_text_:22 in 3080) [ClassicSimilarity], result of:
              0.025093239 = score(doc=3080,freq=4.0), product of:
                0.15286934 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.043654136 = queryNorm
                0.16414827 = fieldWeight in 3080, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=3080)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(3/6)
    
    Abstract
    In der digitalen Welt wäscht ein Permaregen der Informationen ganz zentrale Standards wie Objektivität und Wahrheit aus. Die Folge: eine Demokratie der «Nichtwissenwollengesellschaft».
    Content
    "Es gibt Daten, Informationen und Fakten. Wenn man mir eine Zahlenreihe vorsetzt, dann handelt es sich um Daten: unterscheidbare Einheiten, im Fachjargon: Items. Wenn man mir sagt, dass diese Items stündliche Temperaturangaben der Aare im Berner Marzilibad bedeuten, dann verfüge ich über Information - über interpretierte Daten. Wenn man mir sagt, dies seien die gemessenen Aaretemperaturen am 22. August 2016 im Marzili, dann ist das ein Faktum: empirisch geprüfte interpretierte Daten. Dieser Dreischritt - Unterscheiden, Interpretieren, Prüfen - bildet quasi das Bindemittel des Faktischen, «the matter of fact». Wir alle führen den Dreischritt ständig aus und gelangen so zu einem relativ verlässlichen Wissen und Urteilsvermögen betreffend die Dinge des Alltags. Aber wie schon die Kurzcharakterisierung durchblicken lässt, bilden Fakten nicht den Felsengrund der Realität. Sie sind kritikanfällig, sowohl von der Interpretation wie auch von der Prüfung her gesehen. Um bei unserem Beispiel zu bleiben: Es kann durchaus sein, dass man uns zwei unterschiedliche «faktische» Temperaturverläufe der Aare am 22. August 2016 vorsetzt.
    - Das Amen des postmodernen Denkens Was nun? Wir führen den Unterschied zum Beispiel auf Ablesefehler (also auf falsche Interpretation) zurück oder aber auf verschiedene Messmethoden. Sofort ist ein Deutungsspielraum offen. Nietzsches berühmtes Wort hallt wider, dass es nur Interpretationen, keine Fakten gebe. Oder wie es im Englischen heisst: «Facts are factitious» - Fakten sind Artefakte, sie sind künstlich. Diese Ansicht ist quasi das Amen des postmodernen Denkens. Und als besonders tückisch an ihr entpuppt sich ihre Halbwahrheit. Es stimmt, dass Fakten oft das Ergebnis eines langwierigen Erkenntnisprozesses sind, vor allem heute, wo wir es immer mehr mit Aussagen über komplexe Systeme wie Migrationsdynamik, Meteorologie oder Märkte zu tun bekommen. Der Interpretationsdissens unter Experten ist ja schon fast sprichwörtlich.
    - Als eine regelrechte Sumpfblüte aus dem Szenario des «Bullshits» präsentiert sich der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump. Aber Künstlichkeit des Faktischen bedeutet nun gerade nicht Unverbindlichkeit. Dieser Fehlschluss stellt sich nicht nur für die Erkenntnistheorie als ruinös heraus, sondern vor allem auch für die Demokratie. Zur Erläuterung benütze ich drei politische Szenarien: jenes der Wahrheit, jenes der Macht und jenes des «Bullshits». Im Szenario der Wahrheit überprüfen wir eine Aussage, bis wir den robusten Konsens für einen Entscheid gefunden haben: Die Aussage ist wahr oder falsch, tertium non datur. Lügner werden überführt, wie US-Aussenminister Colin Powell, der 2003 in der Uno die Intervention im Irak mit falschen faktischen Behauptungen begründete. Dieser Makel haftet ihm bis heute an. Dies gerade auch - und das muss man ihm zugutehalten -, weil Powell das Szenario der Wahrheit anerkennt. George W. Bush und seine Kamarilla im Irakkrieg etablierten dagegen das Szenario der Macht.
    Ron Suskind, Journalist bei der «New York Times», zitierte 2004 einen Chefberater der Regierung Bush. «Er sagte, Typen wie ich gehörten, wie das genannt wurde, der <realitätsbasierten> Gemeinschaft an», schreibt Suskind. Aber so funktioniere die Welt nicht mehr: «Wir sind jetzt ein Weltreich», so der Berater, «und wenn wir handeln, schaffen wir unsere eigene Realität. Und während Sie in dieser Realität Nachforschungen anstellen, handeln wir schon wieder und schaffen neue Realitäten, die Sie auch untersuchen können, und so entwickeln sich die Dinge. Wir sind die Akteure der Geschichte, und Ihnen, Ihnen allen bleibt, nachzuforschen, was wir tun.» Als eine regelrechte Sumpfblüte aus dem Szenario des «Bullshits» präsentiert sich der gegenwärtige republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump. Mit demonstrativer Schamlosigkeit produziert er Unwahrheiten und Widersprüche und schert sich einen Dreck um die Folgen. Paradoxerweise macht ihn diese Unglaubwürdigkeit umso glaubwürdiger, weil er sich im «Bullshit» geradezu suhlt. Er tritt auf mit dem Habitus: Seht doch, ich bin der, als den ihr Politiker schon immer sehen wolltet - ein Behaupter, Wortverdreher, Lügner! Ich bin nur ehrlich - ehrlich unehrlich! Das postfaktische Zeitalter lässt sich nun einfach dadurch charakterisieren, dass in ihm das Szenario der Wahrheit gegenüber den beiden anderen Szenarien immer mehr an Gewicht verliert. ...
    - Bewirtschaftung von Launen Bewirtschaftung von Launen: Das ist die politische Verlockung des postfaktischen Zeitalters. Ihr kommt die Internetgesellschaft als «Nichtwissenwollengesellschaft» entgegen. Wir fragen nicht, wie man objektives Wissen gewinnt und wie es begründet ist. Wir googeln. Wir haben die Suchmaschine bereits dermassen internalisiert, dass wir Wissen und Googeln gleichsetzen. Das führt zum gefährlichen Zustand erkenntnistheoretischer Verantwortungslosigkeit. Google-Wissen ist Wissensersatz. Es treibt uns das «Sapere aude» Kants aus: Wagnis und Mut, nach Gründen zu fragen, eine Aussage zu prüfen, bis wir herausgefunden haben, ob sie stimmt oder nicht. Demokratie ist der politische Raum, der uns das Recht für dieses Fragen und Prüfen gibt. In ihm beugt sich die Macht dem Argument, nicht das Argument sich der Macht. Allein schon indem man dies ausspricht, muss man zugeben, dass von einem gefährdeten Ideal die Rede ist. Die Zersetzung der Demokratie beginnt mit der Zersetzung ihrer erkenntnistheoretischen Grundlagen. Das heisst, sie ist bereits im Gange. Zeit, dass wir uns bewusstmachen, was auf dem Spiel steht."
  4. Kübler, H.-D.: Digitale Vernetzung (2018) 0.02
    0.024195468 = product of:
      0.0725864 = sum of:
        0.006246961 = weight(_text_:in in 4279) [ClassicSimilarity], result of:
          0.006246961 = score(doc=4279,freq=2.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.10520181 = fieldWeight in 4279, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4279)
        0.06633944 = weight(_text_:und in 4279) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06633944 = score(doc=4279,freq=32.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.68565357 = fieldWeight in 4279, product of:
              5.656854 = tf(freq=32.0), with freq of:
                32.0 = termFreq=32.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4279)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Vernetzung und Netzwerke finden sich allerorten, haben vielerlei Qualität und Materialität, erfüllen diverse Zwecke und Funktionen und konstituieren unterschiedliche Infrastrukturen, nicht nur kommunikativer und sozialer Art. Mit der Entwicklung und Verbreitung der Informationstechnik, der globalen Transport- und Vermittlungssysteme und endlich der anhaltenden Digitalisierung werden der Begriff und die damit bezeichnete Konnektivität omnipräsent und auf digitale Netze fokussiert, die im Internet als dem Netz der Netze seinen wichtigsten und folgenreichsten Prototypen findet. Dessen Entwicklung wird kompakt dargestellt. Die bereits vorhandenen und verfügbaren Anwendungsfelder sowie die künftigen (Industrie 4.0, Internet der Dinge) lassen revolutionäre Umbrüche in allen Segmenten der Gesellschaft erahnen, die von der nationalstaatlichen Gesetzgebung und Politik kaum mehr gesteuert und kontrolliert werden, neben unbestreitbar vielen Vorzügen und Verbesserungen aber auch Risiken und Benachteiligungen zeitigen können.
  5. Klauser, H.: Freiheit oder totale Kontrolle : das Internet und die Grundrechte (2012) 0.02
    0.020728162 = product of:
      0.062184483 = sum of:
        0.014799163 = weight(_text_:in in 338) [ClassicSimilarity], result of:
          0.014799163 = score(doc=338,freq=22.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.24922498 = fieldWeight in 338, product of:
              4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
                22.0 = termFreq=22.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=338)
        0.04738532 = weight(_text_:und in 338) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04738532 = score(doc=338,freq=32.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.48975256 = fieldWeight in 338, product of:
              5.656854 = tf(freq=32.0), with freq of:
                32.0 = termFreq=32.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=338)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Zum 7. Mal wird Anfang November 2012 das Internet Governance Forum (IGF) stattfinden, das die Steuerung und Entwicklung des Internets auf globaler Ebene thematisiert. In diesem Jahr wird der "Weltgipfel des Internet" in Baku, Aserbaidschan, stattfinden und Vertreter aus Politik, Privatwirtschaft, internationalen Organisationen und der Zivilgesellschaft zusammenführen. Auch der internationale Bibliotheksverband IFLA wird wie in den Vorjahren wieder dabei sein, um die bedeutende Rolle von Bibliotheken in der modernen Informationsgesellschaft in die Diskussionen einzubringen. Resultierend aus den beiden Weltgipfeln zur Informationsgesellschaft (WSIS) 2003 in Genf und 2005 in Tunis, die erstmals Themen wie Information und Kommunikation und die globale Informationsgesellschaft diskutierten, entstand das Internet Governance Forum, das 2006 formell vom Generalsekretär der Vereinten Nationen ohne eigene Entscheidungsbefugnis einberufen wurde und dessen Aufgabe es ist, eine Vielzahl von Themen des Internets wie Urheberrechtsfragen, Überwindung der digitalen Spaltung, Schutz der Privatsphäre und Freiheit der Meinungsäußerung im Netz zu diskutieren. Das Thema für die Konferenz in Baku lautet "Internet Governance for Sustainable Human, Economic and Social Development". Verschiedene Länder und Regionen der Welt, so auch Europa und u.a. USA, Dänemark, Italien, Russland, Ukraine, Finnland, Schweden, Spanien und auch Deutschland haben regionale und nationale IGF-Initiativen gegründet, um die Diskussionen der Jahrestreffen auf nationaler oder regionaler Ebene vorzubereiten. Am 7. Mai 2012 kamen in Berlin rund 80 deutsche Vertreter aus Politik, der Zivilgesellschaft, aus Verbänden und der Wirtschaft zum 4. deutschen Internet Governance Forum in Berlin zusammen, um zu dem Thema "Das Verhältnis von Internet und den Grund- und Menschenrechten" die Stichpunkte aus deutscher Sicht für die Teilnahme in Baku zusammenzutragen.
  6. Nejdl, W.; Risse, T.: Herausforderungen für die nationale, regionale und thematische Webarchivierung und deren Nutzung (2015) 0.02
    0.020254117 = product of:
      0.060762346 = sum of:
        0.0075724614 = weight(_text_:in in 2531) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0075724614 = score(doc=2531,freq=4.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.12752387 = fieldWeight in 2531, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2531)
        0.053189885 = weight(_text_:und in 2531) [ClassicSimilarity], result of:
          0.053189885 = score(doc=2531,freq=28.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.54974586 = fieldWeight in 2531, product of:
              5.2915025 = tf(freq=28.0), with freq of:
                28.0 = termFreq=28.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2531)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Das World Wide Web ist als weltweites Informations- und Kommunikationsmedium etabliert. Neue Technologien erweitern regelmäßig die Nutzungsformen und erlauben es auch unerfahrenen Nutzern, Inhalte zu publizieren oder an Diskussionen teilzunehmen. Daher wird das Web auch als eine gute Dokumentation der heutigen Gesellschaft angesehen. Aufgrund seiner Dynamik sind die Inhalte des Web vergänglich und neue Technologien und Nutzungsformen stellen regelmäßig neue Herausforderungen an die Sammlung von Webinhalten für die Webarchivierung. Dominierten in den Anfangstagen der Webarchivierung noch statische Seiten, so hat man es heute häufig mit dynamisch generierten Inhalten zu tun, die Informationen aus verschiedenen Quellen integrieren. Neben dem klassischen domainorientieren Webharvesting kann auch ein steigendes Interesse aus verschiedenen Forschungsdisziplinen an thematischen Webkollektionen und deren Nutzung und Exploration beobachtet werden. In diesem Artikel werden einige Herausforderungen und Lösungsansätze für die Sammlung von thematischen und dynamischen Inhalten aus dem Web und den sozialen Medien vorgestellt. Des Weiteren werden aktuelle Probleme der wissenschaftlichen Nutzung diskutiert und gezeigt, wie Webarchive und andere temporale Kollektionen besser durchsucht werden können.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 62(2015) H.3/4, S.160-171
  7. Höhn, S.: Stalins Badezimmer in Wikipedia : Die Macher der Internet-Enzyklopädie diskutieren über Verantwortung und Transparenz. Der Brockhaus kehrt dagegen zur gedruckten Ausgabe zurück. (2012) 0.02
    0.019912694 = product of:
      0.039825387 = sum of:
        0.009724954 = weight(_text_:in in 2171) [ClassicSimilarity], result of:
          0.009724954 = score(doc=2171,freq=38.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.16377288 = fieldWeight in 2171, product of:
              6.164414 = tf(freq=38.0), with freq of:
                38.0 = termFreq=38.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=2171)
        0.019644916 = weight(_text_:und in 2171) [ClassicSimilarity], result of:
          0.019644916 = score(doc=2171,freq=22.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.20304069 = fieldWeight in 2171, product of:
              4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
                22.0 = termFreq=22.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=2171)
        0.010455515 = product of:
          0.02091103 = sum of:
            0.02091103 = weight(_text_:22 in 2171) [ClassicSimilarity], result of:
              0.02091103 = score(doc=2171,freq=4.0), product of:
                0.15286934 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.043654136 = queryNorm
                0.13679022 = fieldWeight in 2171, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=2171)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(3/6)
    
    Abstract
    An diesem Donnerstag beginnt in Berlin eine internationale Konferenz der Wikimedia Foundation, Betreiberin der Internet-Enzyklopädie Wikipedia. Die Macher diskutieren über Verantwortung und Transparenz. Der Brockhaus kehrt dagegen zur gedruckten Ausgabe zurück.
    Content
    "Sie galt international als die renommierteste Enzyklopädie, man nannte sie auch die Königin unter den Nachschlagewerken. Seit 1768 enthielt die Encyclopaedia Britannica das gesammelte Wissen der Menschheit, zuletzt waren es 33 000 Seiten in 32 Bänden. Doch nun ist Schluss. Vor zwei Wochen gab der Verlag mit Sitz in Chicago bekannt: Die Encyclopaedia Britannica wird es in gedruckter Form nicht mehr geben. Nach 244 Jahren geht eine Ära zu Ende. Schon im Jahr 2008 hatte der Brockhaus, das deutsche Pendant des englischsprachigen Nachschlagewerks, vor dem Internet kapituliert. Unter dem Eindruck dieser Nachricht beginnt an diesem Donnerstag in Berlin eine internationale Konferenz der Wikimedia Foundation, Betreiberin der Internet-Enzyklopädie Wikipedia. Aus aller Welt kommen Autoren der Plattform für drei Tage in einem Wilmersdorfer Konferenzzentrum zusammen. Auch der Mitbegründer von Wikipedia, der Amerikaner Jimmy Wales, wird dabei sein. Es geht um alltägliche Probleme der Community, um technische Feinheiten, aber auch um Strategien und die Frage: Wie geht es weiter mit der Enzyklopädie? Die Wikipedianer wissen, dass Ihnen eine immer größere Verantwortung zukommt. Denn den Hauptgrund für das Ende der altehrwürdigen Standardwerke liefert zweifellos Wikipedia. Das kostenlose, immer und überall frei zugängliche Online-Lexikon hat sie aus Sicht vieler Nutzer obsolet gemacht. "Die Verantwortung ist schon gewaltig", sagt Pavel Richter, Chef von Wikimedia Deutschland. "Aber wir werden ihr gerecht, denn wir sind enorm offen und transparent. Jeder kann sehen, was in der Wikipedia passiert, jeder kann mitmachen."
    Anfänglich belächelt, immer wieder kritisiert vor allem für Fehleranfälligkeiten, ist das Vertrauen in die Wikipedia mittlerweile deutlich gewachsen. Dennoch stellt sich die Frage: Kann die Online-Wissenssammlung, zusammengestellt zum großen Teil von Freiwilligen, bei denen es nicht auf formales Expertentum ankommt, die Nachfolge von Brockhaus und Co. antreten? Findet hier nicht ein massiver Paradigmenwechsel statt? Die Zeit der Aufklärung "Wenn man sich die Geschichte der Encyclopaedia Britannica anschaut, wird man sehen, dass sie in der Zeit der Aufklärung einen ähnlichen Anfang hatte", sagt Karsten Weber, Professor für Technikwissenschaften an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus. "Ziel war es, Leute die sich auskannten, zu möglichst vielen Wissensgebieten schreiben zu lassen. Da ging es um Kenntnisse, nicht um den Doktortitel." Erst später, sagt Weber, seien die Lexika professionalisiert worden. Wikipedia sei eine Rückbesinnung auf die Wurzeln. Auf eine Zeit also, in der das Wissen dem exklusiven Zugriff der Obrigkeit entzogen wurde. "Wikipedia ermöglicht heute eine völlig neue und partizipative Form des Lernens ohne die Interpretationsmacht irgendwelcher Institutionen", sagt Peter Pawlowsky, Professor für Wirtschaftswissenschaften an der TU Chemnitz. Pawlowsky sitzt im Beirat des "Leonardo European Corporate Learning Award". Der Preis ging 2011 an Jimmy Wales. Am Rande der Berliner Konferenz wird er morgen an den Wikipedia-Gründer übergeben. Dem Leonardo-Beirat ging es bei der Vergabe vor allem um die Auswirkungen von Wikipedia auf den Zugang von Wissen innerhalb von Unternehmen. Immer mehr Firmen nutzen die Plattform für die Erstellung interner Wikis.
    Basisdemokratisches Wissen "Es gibt ein neues Verständnis von innerbetrieblichem Lernen", sagt Pawlowsky. "Durch Wikipedia wird es basisdemokratischer, jeder Beteiligte hat mit seiner Perspektive eine Stimme." Das sei auch nötig, denn nur so könne die zunehmende Komplexität der Wirklichkeit bewältigt werden. Wikipedia, so liest sich die Diktion der Preisinitiatoren, ist nicht nur demokratisch, sie dient auch der Effizienzsteigerung. Falsche Einträge in Wikipedia haben in der Vergangenheit dennoch für Aufsehen gesorgt. Vergangenes Jahr etwa offenbarte ein Autor der Berliner Zeitung, den Eintrag über die Friedrichshainer Karl-Marx-Allee zwei Jahre zuvor gefälscht zu haben, um Wikipedia zu testen. Zu DDR-Zeiten, hatte er dort geschrieben, sei die Straße "Stalins Badezimmer" genannt worden. Der Fantasiebegriff blieb nicht nur zwei Jahre in der Wikipedia, er wurde auch von anderen Medien übernommen. Einige Kritiker fühlten sich damals bestätigt: Der Wikipedia sei nicht zu trauen. "Wie jedes offene System kann auch Wikipedia missbraucht werden", sagt Pavel Richter. "Da sind wir als Community gefordert, dass so etwas entdeckt und rückgängig gemacht wird." Der Nutzer müsse sich darüber im Klaren sein, dass er sich nicht allein auf Wikipedia verlassen kann. "Man sollte nie nur einer Quelle vertrauen", sagt Richter. Karsten Weber sieht das ähnlich: "Es gibt in der Wikipedia eine ganze Menge Mist. Aber machen wir uns keine Illusionen. Das gilt auch für die Wissenschaft." Zudem hätten mehrere Studien herausgefunden, dass die Fehlerquote bei Wikipedia kaum höher sei als etwa beim Brockhaus.
    Der neue Herausgeber des Brockhaus, ein Tochterverlag von Bertelsmann, hat unterdessen angekündigt, zum gedruckten Lexikon zurückzukehren. Etwa Anfang 2015 soll die 22. Auflage erscheinen. In Zeiten des virtuellen Informationsoverkills gebe es einen Bedarf an Orientierung, an Relevanzvorgaben, sagt Geschäftsführer Christoph Hünermann. Ausgerechnet Bertelsmann druckte 2008 ein knapp 1 000 Seiten langes Wikipedia-Lexikon mit den 50 000 meist gesuchten Begriffen. Eine Experten-Redaktion überprüfte die Einträge sicherheitshalber zuvor - soll allerdings kaum Fehler gefunden haben."
    Footnote
    Die Druckausgabe war teuer Die Wikipedia ist ein kostenloses Online-Lexikon, an dem jeder als Autor mitwirken kann. Die Plattform wurde 2001 gegründet. Sie existiert in 280 Sprachen. Die englische Version enthält fast vier Millionen Artikel, die deutsche etwa 1,4 Millionen. Weltweit haben sich schon weit über eine Million Nutzer beteiligt. Der Brockhaus galt lange Zeit als das wichtigste deutsche Nachschlagewerk. 1796 erschien ein Vorläufer der ersten Auflage. 2008 wurde entschieden, die rund 2800 Euro teure Druckausgabe einzustellen. Die Nachfrage war zu stark eingebrochen. Spätestens 2015 soll es nun doch ein Comeback geben. Die Encyclopaedia Britannica gilt als Produkt der schottischen Aufklärung. Ihre aktuelle Auflage kostet rund 1500 Euro. Zuletzt wurden nur noch 8000 Exemplare verkauft. 1990 waren es noch 120.000. Die Encyclopaedia wird es künftig nur noch online geben, zu einem Abo-Preis von 70 Euro pro Jahr. Zu den Themen, die die Wikipedianer in Berlin diskutieren, gehört vor allem die noch sehr einseitige demografische Durchmischung der Autoren. Vor allem Frauen sind mit einem Anteil von nur neun Prozent stark unterrepräsentiert - weltweit. Laut Pavel Richter ist der typische Autor männlich, gut gebildet und zwischen 20 und 30 Jahren alt. "Wir haben uns für dieses Jahr vorgenommen, zu untersuchen woran es liegt, dass Frauen sich kaum beteiligen", sagt er. Eine erste Vermutung sei die stark männlich geprägte Diskussionskultur. Auch Senioren und Menschen mit Migrationshintergrund gibt es unter den Autoren kaum. Die Wikimedia Foundation plant deshalb Projekte zum Beispiel in Seniorenbildungseinrichtungen.
    Source
    Frankfurter Rundschau. Nr.76 vom 29.3.2012, S.22-23
  8. Krabo, U.; Knitel, M.: Library linked data : Technologien, Projekte, Potentiale (2011) 0.02
    0.019800998 = product of:
      0.059402995 = sum of:
        0.012493922 = weight(_text_:in in 4908) [ClassicSimilarity], result of:
          0.012493922 = score(doc=4908,freq=8.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.21040362 = fieldWeight in 4908, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4908)
        0.04690907 = weight(_text_:und in 4908) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04690907 = score(doc=4908,freq=16.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.4848303 = fieldWeight in 4908, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4908)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Das Semantic Web und seine Auswirkungen auf Bibliotheken rücken immer mehr in den Fokus informationswissenschaftlicher Forschung. Dieser Artikel erläutert grundlegende funktionale wie technische Konzepte des Semantic Web, um darauf aufbauend in das Thema Library Linked Data einzuführen. Dafür werden einige kürzlich entstandene Projekte und Initiativen vorgestellt. Neben den Visionen und Zielen der jeweiligen Initiatoren, wie bessere Sichtbarkeit von bibliographischen Daten und Entwicklung neuer Applikationen, werden auch offene technische und rechtliche Fragestellungen bzw. Probleme kurzangerissen. In einem letzten Punkt werden mögliche praktische Linked Data-Anwendungsfalle für den österreichischen Kontext vorgestellt.
    Content
    Inhalt 1. Einleitung 2. Das Semantic Web 3. Technologien und Standards 4. Linked Data 5. Library Linked Data: Projekte und Erwartungen 6. Herausforderungen 7. LLD-Anwendungen in Österreich 8. Fazit
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 64(2011) H.1, S.11-31
  9. Griesbaum, J.: Social Web : Überblick Einordnung informationswissenschaftliche Perspektiven (2010) 0.02
    0.019285625 = product of:
      0.057856873 = sum of:
        0.010709076 = weight(_text_:in in 1595) [ClassicSimilarity], result of:
          0.010709076 = score(doc=1595,freq=8.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.18034597 = fieldWeight in 1595, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1595)
        0.047147796 = weight(_text_:und in 1595) [ClassicSimilarity], result of:
          0.047147796 = score(doc=1595,freq=22.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.48729765 = fieldWeight in 1595, product of:
              4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
                22.0 = termFreq=22.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1595)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Der Beitrag behandelt informationswissenschaftliche Perspektiven des Social Web. Hierzu wird zunächst anhand technologischer und sozialer Entwicklungstendenzen des Internets eine begriffliche Annäherung vorgenommen und die sich daraus ergebenden Phänomene mittels einer exemplarischen Darstellung wichtiger Dienste und Anwendungen veranschaulicht. Darauf aufsetzend wird das Social Web aus gesellschaftlicher Perspektive als eine globale Architektur der Partizipation eingeordnet, die in langfristiger Sicht das Potential für strukturelle Umbrüche in vielfältigen Bereichen und Handlungsfeldern in sich birgt. Dabei lassen sich aus informationswissenschaftlicher Perspektive insbesondere Auswirkungen auf die Ausprägung individueller und kollektiver Informations-, Wissens- und Kommunikationsprozesse als für die Disziplin relevante Aspekte begreifen. So bereichert das Social Web zentrale Themenfelder wie das Information Retrieval, die Mensch-Maschine-Interaktion oder das Wissensmanagement um neuartige Facetten. Zugleich werden neue Forschungsfelder virulent. Der Artikel skizziert beispielhaft einige dieser Aspekte, die derzeit in Hildesheim, insbesondere mit der neu geschaffenen Juniorprofessur "Social Networks and Collaborative Media", zu einer Erweiterung des informationswissenschaftlichen Lehr- und Forschungsportfolios führen. Ziel des Beitrags ist es zu verdeutlichen, dass die derzeitigen Entwicklungstendenzen des Internets die Bedeutung der Informationswissenschaft als wichtige zukunftsorientierte Lehr- und Forschungsdisziplin unterstreichen und zugleich Chancen und Bedarf für eine offensive Profilierung der Disziplin schaffen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 61(2010) H.6/7, S.349-360
  10. Rumpf, L.: Open Catalog : eine neue Präsentationsmöglichkeit von Bibliotheksdaten im Semantic Web? (2012) 0.02
    0.018233158 = product of:
      0.054699473 = sum of:
        0.010820055 = weight(_text_:in in 2444) [ClassicSimilarity], result of:
          0.010820055 = score(doc=2444,freq=6.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.1822149 = fieldWeight in 2444, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=2444)
        0.043879416 = weight(_text_:und in 2444) [ClassicSimilarity], result of:
          0.043879416 = score(doc=2444,freq=14.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.4535172 = fieldWeight in 2444, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=2444)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Seit Jahrhunderten produzieren Bibliotheken mit großem Aufwand Metadaten zu ihren Beständen - Katalogdaten. Lange Zeit waren diese für spezielle Zwecke produzierten Informationen ausschließlich in Bibliothekskatalogen auffindbar und konnten von Anderen nicht nachgenutzt werden. Diese Situation ändert sich momentan durch die Freigabe von Katalogdaten und anderen von Bibliotheken produzierten Daten als linked open data (LOD). In diesem Beitrag wird nach einer allgemeinen Einführung in das Thema LOD erläutert, welche Gründe es für die Freigabe von Bibliotheksdaten gibt und welche technischen, rechtlichen und inhaltlichen Anforderungen die Daten dafür erfüllen müssen. Im Folgenden wird dargestellt, welche Nutzungsmöglichkeiten sich inner- und außerhalb von Bibliotheken für deren Katalogdaten, kontrollierte Vokabulare und Nutzungsdaten ergeben. Anhand aktueller Projekte aus dem Bibliotheksumfeld werden Potenziale und Probleme der Datenfreigabe erläutert.
  11. Kaden, B.; Kindling, M.: Kommunikation und Kontext : Überlegungen zur Entwicklung virtueller Diskursräume für die Wissenschaft (2010) 0.02
    0.017855775 = product of:
      0.053567324 = sum of:
        0.0071393843 = weight(_text_:in in 4271) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0071393843 = score(doc=4271,freq=2.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.120230645 = fieldWeight in 4271, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=4271)
        0.04642794 = weight(_text_:und in 4271) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04642794 = score(doc=4271,freq=12.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.47985753 = fieldWeight in 4271, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=4271)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Der Beitrag behandelt die wissenschaftsinterne Kommunikation bzw. genauer die diskursive Verbreitung und Rezeption von wissenschaftskommunikativen Äußerungen in virtuellen Kommunikationsräumen, die mit semantischen Technologien gestützt werden. Ziel der Überlegungen ist die Darstellung von Anforderungen an und Möglichkeiten für die Gestaltung virtueller Diskurs-räume für Fach- und Wissenschaftsgemeinschaften.
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis ; Bd. 14) (DGI-Konferenz ; 1
    Source
    Semantic web & linked data: Elemente zukünftiger Informationsinfrastrukturen ; 1. DGI-Konferenz ; 62. Jahrestagung der DGI ; Frankfurt am Main, 7. - 9. Oktober 2010 ; Proceedings / Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis. Hrsg.: M. Ockenfeld
  12. Beinert, T.; Schoger, A.: Vernachlässigte Pflicht oder Sammlung aus Leidenschaft? : Zum Stand der Webarchivierung in deutschen Bibliotheken (2015) 0.02
    0.017706124 = product of:
      0.05311837 = sum of:
        0.012493922 = weight(_text_:in in 2532) [ClassicSimilarity], result of:
          0.012493922 = score(doc=2532,freq=8.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.21040362 = fieldWeight in 2532, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=2532)
        0.040624447 = weight(_text_:und in 2532) [ClassicSimilarity], result of:
          0.040624447 = score(doc=2532,freq=12.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.41987535 = fieldWeight in 2532, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=2532)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Die Sammlung und Archivierung von Websites hat sich seit Ende der 1990er-Jahre in einer Reihe von kulturbewahrenden Einrichtungen weltweit zu einem neuen Tätigkeitsfeld entwickelt. Einleitend wird zunächst die grundsätzliche Notwendigkeit der Webarchivierung erläutert, bevor die wichtigsten Grundlagen und Herausforderungen der Thematik kurz beschrieben werden. Eine Bestandsaufnahme beleuchtet die bisherigen Aktivitäten in ausgewählten deutschen Bibliotheken: Baden-Württembergisches Online-Archiv (BOA), SaarDok und edoweb sowie die Webarchivierung an der Bayerischen Staatsbibliothek und der SUB Hamburg. Daneben werden auch einige Projekte im wissenschaftlichen Bereich beschrieben. Abschließend wird der aktuelle Stand der Webarchivierung in deutschen Bibliotheken zusammengefasst und es werden mögliche Entwicklungsszenarien aufgezeigt.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 62(2015) H.3/4, S.172-183
  13. Boss, C.: Konzeption und Aufbereitung kuratierter Twitter-Listen als Recherchewerkzeug (2017) 0.02
    0.017563382 = product of:
      0.052690145 = sum of:
        0.009977593 = weight(_text_:in in 3724) [ClassicSimilarity], result of:
          0.009977593 = score(doc=3724,freq=10.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.16802745 = fieldWeight in 3724, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3724)
        0.04271255 = weight(_text_:und in 3724) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04271255 = score(doc=3724,freq=26.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.441457 = fieldWeight in 3724, product of:
              5.0990195 = tf(freq=26.0), with freq of:
                26.0 = termFreq=26.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3724)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Meist reicht ein Blick in die Nachrichten und es wird schnell klar - Inhalte aus sozialen Medien haben einen festen Platz in der Berichterstattung eingenommen. Redakteure binden Fotos von Facebook oder Instagram in Beiträge ein, zeigen Videos von YouTube oder Snapchat und zitieren Tweets. So genannte "Netzreaktionen" und User Generated Content sind seit Langem fester Bestandteil journalistischer Formate. Soziale Netzwerke dienen aber nicht nur der Anreicherung von Beiträgen mit Bildmaterial. Worüber das Netz diskutiert, was gerade "viral" ist und sich überdurchschnittlich schnell in den Communities des World Wide Web verbreitet , dient auch als Trendbarometer und Fundus für die Themenfindung. Aber nicht alles ist bekanntlich Gold, was glänzt. Denn während soziale Netzwerke einerseits wie eine schier unerschöpfliche Quelle quotenträchtiger Stoffe anmuten, so bergen sie doch andererseits einige Hindernisse und Stolpersteine auf dem Weg zum vermeintlich strahlenden Content. Da wäre zum einen die schiere Masse an Posts und Tweets, an Snaps und Live­Videos. So offenbart allein die Nutzerstatistik der Plattform Twitter aus dem Jahr 2016 eine Bilanz von etwa 500 Millionen Tweets - täglich. Zum anderen müssen authentische Inhalte von Spam und Fakes getrennt werden. Journalisten - und alle, die sie bei ihrer Tätigkeit unterstützen - stehen also vor der nicht zu unterschätzenden Herausforderung, soziale Medien effizient zu beobachten, in ihnen zu recherchieren sowie interessante und gleichzeitig echte Inhalte zu selektieren. An die Kuration (lat. curare = sorgen, sich kümmern) von Webinhalten werden bestimmte Erwartungen gestellt. Sie erfordert Expertenwissen auf den abgedeckten Gebieten, ein gutes Informationsmanagement, eine enge Vernetzung mit Quellen und Kanälen sowie die Fähigkeit, den Überblick zu behalten.
  14. Görtz, M.: aktuelle Herausforderungen wissenschaftlicher Ansätze zur Modellierung von Informationsverhalten : Informationssuchverhalten und das Social Web (2010) 0.02
    0.01739363 = product of:
      0.05218089 = sum of:
        0.011973113 = weight(_text_:in in 4015) [ClassicSimilarity], result of:
          0.011973113 = score(doc=4015,freq=10.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.20163295 = fieldWeight in 4015, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4015)
        0.040207777 = weight(_text_:und in 4015) [ClassicSimilarity], result of:
          0.040207777 = score(doc=4015,freq=16.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.41556883 = fieldWeight in 4015, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4015)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    In Zeiten zunehmend wissensintensiver Berufsbilder besteht eine große Herausforderung heutiger Unternehmen darin, die zur Unterstützung organisatorischen Handelns erforderliche Information effizient und effektiv zur Verfügung zu stellen. Eine Grundlage für die Entwicklung einer adäquaten Informationsumgebung legt dabei das umfassende Verständnis des Kontexts und Verhaltens von Mitarbeitern im Umgang mit Information. Beides unterliegt jedoch einem steten Wandel und stellt hohe Anforderungen an die Flexibilität von Arbeitsplatzkonzepten und der Gestaltung von Informationsumgebungen. In diesem Artikel wird daher die aktuelle Bedeutung und Entwicklung informationswissenschaftlicher Ansätze zur Modellierung von Informationssuchverhalten, deren Methoden, sowie zentrale Konzepte und Erkenntnisse vorgestellt. Anschließend wird die Bedeutung dieser Modelle für den Arbeitsplatz-Kontext in Zeiten zunehmend wissensintensiver Tätigkeiten untersucht. Anhand der Wandlung des primär informativ genutzten Internet zu einem partizipativen Social Web wird daraufhin erörtert, welche neuen Entwicklungen es in der Erforschung des Nutzerkontexts zu berücksichtigen gilt. Die beispielhafte Betrachtung aktueller Forschungsergebnisse auf diesem Gebiet mündet in einer Diskussion weiteren Forschungsbedarfs.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 61(2010) H.6/7, S.375-384
  15. Steinke, T.: Webarchivierung als internationale Aufgabe (2015) 0.02
    0.017148167 = product of:
      0.0514445 = sum of:
        0.010820055 = weight(_text_:in in 2526) [ClassicSimilarity], result of:
          0.010820055 = score(doc=2526,freq=6.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.1822149 = fieldWeight in 2526, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=2526)
        0.040624447 = weight(_text_:und in 2526) [ClassicSimilarity], result of:
          0.040624447 = score(doc=2526,freq=12.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.41987535 = fieldWeight in 2526, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=2526)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Das Web selbst ist international, und daher kann eine umfassende Webarchivierung nur in internationaler Zusammenarbeit gelingen. Eine breite Webarchivierung erfolgt vor allem durch die US-amerikanische Organisation Internet Archive und durch Nationalbibliotheken auf nationaler Ebene. Der Artikel stellt einige dieser Webarchive vor. Eine übergreifende Zusammenarbeit sowohl auf technischer als auch organisatorischer Ebene findet im International Internet Preservation Consortium (IIPC) statt. In Arbeitsgruppen und bei Kongressen arbeiten im IIPC Webarchive an Software-Werkzeugen und der Organisation übergreifender Sammlungen. Auch im Bereich der Standardisierung gibt es eine internationale Zusammenarbeit bei der Etablierung einheitlicher Archivformate und gemeinsamer Indikatoren für Statistiken in Webarchiven.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 62(2015) H.3/4, S.184-192
  16. Dachwitz, I.: Klare Grenzen für Digitalwirtschaft : Sachverständige fordern Algorithmengesetz & Co. (2016) 0.02
    0.016653707 = product of:
      0.04996112 = sum of:
        0.008924231 = weight(_text_:in in 3299) [ClassicSimilarity], result of:
          0.008924231 = score(doc=3299,freq=2.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.15028831 = fieldWeight in 3299, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=3299)
        0.04103689 = weight(_text_:und in 3299) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04103689 = score(doc=3299,freq=6.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.42413816 = fieldWeight in 3299, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=3299)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Wie können Menschen in der digitalen Wirtschaft besser vor Willkür, Manipulation und Diskriminierung durch Unternehmen geschützt werden? Durch klarere rechtliche Regeln und deren konsequente Durchsetzung, sagt ein Expertengremium - und macht Justizminister Heiko Maas umfassende Vorschläge.
  17. Ludwig, L.: Lösung zum multilingualen Wissensmanagement semantischer Informationen (2010) 0.02
    0.016422477 = product of:
      0.049267426 = sum of:
        0.009977593 = weight(_text_:in in 4281) [ClassicSimilarity], result of:
          0.009977593 = score(doc=4281,freq=10.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.16802745 = fieldWeight in 4281, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4281)
        0.039289832 = weight(_text_:und in 4281) [ClassicSimilarity], result of:
          0.039289832 = score(doc=4281,freq=22.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.40608138 = fieldWeight in 4281, product of:
              4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
                22.0 = termFreq=22.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4281)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Ein System zum mehrsprachigen Wissensmanagement semantischer Informationen wird vorgestellt: das Semantic Wiki Artificial Memory. Seine Grundidee wird kurz skizziert. Verschiedene aktuelle Probleme des technikgestützten Wissensmanagements werden erläutert und eine neuartige Kombination aus innovativen und bekannten Lösungen für diese Probleme veranschaulicht.
    Content
    "Bis vor wenigen Jahren waren kürzere physische Schriftstücke und Bücher die bevorzugten Mittel beim Gedankenverfassen und Gedankenaustausch. Dokumentenregister halfen beim Auffinden, Gliederungen unterstützten beim Zurechtfinden, ggf. assistierten Stichwortverzeichnisse beim Herauspicken. Diese inkrementelle Orientierung weicht zunehmend einer reinen Stichwortsuche in elektronischen Dokumentenkorpora, insbesondere dem WWW. Dokumentenregister, Gliederungen und Stichwortverzeichnisse werden von auf Wortindexen aufbauenden Suchmaschinen ausgehebelt. Das Suchergebnis verweist direkt auf einen einzelnen Textausschnitt (Snippet). Zurechtfinden im Dokument und Auffinden der richtigen Dokumente(nvorschläge) erfolgen nun, wenn überhaupt, in umgekehrter Reihenfolge und demgemäß unter Umständen sehr mühsam. Auf Anhieb erfolgreich ist eine solche Suche allerdings dann, wenn das Zieldokument auf das Stichwort völlig zugeschnitten erscheint, wenn also förmlich Textausschnitt, Kapitel und Dokument in eins fallen. Der Sog der Suchmaschinen zerschlägt die traditionelle sequentielle Dokumentengliederung, zerschlägt zuletzt das Dokument selbst in immer kleinere suchmaschinengerechte Einheiten. Auf solche Weise löst die Indexierung in Einzelwörter letztlich das Dokument selbst auf. Zurück bleibt allein eine Ansammlung indexgemäß geordneter Informationseinheiten: das Lexikon oder der Katalog. Im elektronisch gestützten Wissensmanagement nimmt nun das Wiki den Platz des Lexikons ein und der benamste Wikieintrag den Platz des Dokumentes."
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis ; Bd. 14) (DGI-Konferenz ; 1
    Source
    Semantic web & linked data: Elemente zukünftiger Informationsinfrastrukturen ; 1. DGI-Konferenz ; 62. Jahrestagung der DGI ; Frankfurt am Main, 7. - 9. Oktober 2010 ; Proceedings / Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis. Hrsg.: M. Ockenfeld
  18. Kübler, H.D.: Internet-Konzerne (2018) 0.02
    0.016001623 = product of:
      0.048004866 = sum of:
        0.010096614 = weight(_text_:in in 4271) [ClassicSimilarity], result of:
          0.010096614 = score(doc=4271,freq=4.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.17003182 = fieldWeight in 4271, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=4271)
        0.037908252 = weight(_text_:und in 4271) [ClassicSimilarity], result of:
          0.037908252 = score(doc=4271,freq=8.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.39180204 = fieldWeight in 4271, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=4271)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Größe und Relevanz eines Unternehmens sind relative Kriterien; sie sind abhängig von den Parametern, mit denen sie gemessen werden. Nach ihrem Börsenwert sind die zehn bedeutendsten Internet-Konzern in den USA und in China angesiedelt. Sie werden kurz vorgestellt. Fünf US-Konzerne beherrschen die wichtigsten Geschäftsfelder, nämlich Microsoft, Apple, Google, Amazon und Facebook, sie werden ausführlich porträtiert. Am Ende wird knapp gefragt, welchen politischen Einfluss diese transnationalen Konzerne haben bzw. wie sie sich über nationale und internationale Regeln hinwegsetzen, um ihre Geschäftsmodelle zu realisieren.
  19. Beuth, P.: ¬Der Internet-Erklärer : Blogger Markus Beckedahl will netzpolitische Themen in der Öffentlichkeit profilieren (2011) 0.02
    0.01588076 = product of:
      0.04764228 = sum of:
        0.010709076 = weight(_text_:in in 4565) [ClassicSimilarity], result of:
          0.010709076 = score(doc=4565,freq=32.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.18034597 = fieldWeight in 4565, product of:
              5.656854 = tf(freq=32.0), with freq of:
                32.0 = termFreq=32.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=4565)
        0.036933202 = weight(_text_:und in 4565) [ClassicSimilarity], result of:
          0.036933202 = score(doc=4565,freq=54.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.38172436 = fieldWeight in 4565, product of:
              7.3484693 = tf(freq=54.0), with freq of:
                54.0 = termFreq=54.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=4565)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Content
    "Schon vor gut zwei Jahren, in einem kleinen Konferenzraum seiner Berliner Beratungsagentur Newthinking Communications, hat Markus Beckedahl im Gespräch mit der Frankfurter Rundschau einen "Botschafter der Internetgemeinde" gefordert. Einen, der als Lobbyist für die digitale Gesellschaft auftritt, der Politikern als Ansprechpartner dient und nicht davon redet, die Freiheit im Internet einzuschränken, sondern davon, sie zu erweitern. Diesen Botschafter gibt es nun. Sein Name: Markus Beckedahl. Wenn heute die Blogger- und Internetkonferenz re:publica in Berlin beginnt, wird auch die Website des Vereins "Digitale Gesellschaft" ans Netz gehen, dessen Gründer und Vorsitzender der Mittdreißiger ist. Und beim Thema Netzpolitik wird endgültig kein Weg mehr an ihm vorbeigehen. Beckedahl ist Gründer von netzpolitik.org, dem meistverlinkten Blog in Deutschland, fast 50 000 Menschen folgen ihm bei Twitter, er ist Mitorganisator der re:publica, sitzt als Sachverständiger in der "Enquete-Kommission Internet und digitale Gesellschaft" des Bundestages sowie in diversen anderen Gremien und Initiativen. Was den neuen Verein profiliert? Mit ihm will Beckedahl die Netzpolitik aus dem Reich der Nerds in die breite Öffentlichkeit holen, sie mehrheitsfähig machen - und sie so vermitteln, dass jeder, der sich im Internet bewegt, sie versteht.
    Ansprechpartner der Tagesschauliga Er möchte die technischen und rechtlichen Themen herunterbrechen auf scheinbar einfache Fragen, die sich Verbraucher heute stellen: Warum kann ich dieses Youtube-Video in Deutschland nicht sehen? Warum kann ich meine E-Books nicht weiterverkaufen? Warum wollen Union und SPD wissen, mit wem ich wann wie lange und von wo aus telefoniere?" Der Wahl-Berliner wird zu Deutschlands oberstem Internet-Erklärer. Und auch wenn ihm einige das nicht gönnen mögen, ist er wohl der Richtige für den Job. Als Selbstdarsteller und Wichtigtuer wurde er beschimpft, als er die Pläne der "Digitalen Gesellschaft" verriet. Ein Leisetreter aber würde im Politikbetrieb schwer wahrgenommen. Spätestens, seit er auf netzpolitik.org mehrere Datenschutz-Verfehlungen etwa von SchülerVZ und der Buchhandelsplattform Libri.de veröffentlicht hat, gilt er auch in der Tagesschau-Liga als erster Ansprechpartner. Mittlerweile spricht er routiniert in jedes Mikrofon, erklärt auch denjenigen "das Internet", die sich damit nicht intensiv beschäftigen. Früher hingegen zog er über "beratungsresistente" Politiker her, über "Menschen, denen man überhaupt nicht abnimmt, dass sie halbwegs verstehen, worum es geht". Teilweise wurde er so ausfallend, dass er von eben diesen Politikern nicht ernst genommen wurde. Das ist heute anders. Bisher war er der Experte, den Politik, Wirtschaft und Medien fragten, wenn sie eine Meinung aus dem Kreis derer brauchten, die sich bestens mit Vorratsdatenspeicherung und Internetsperren auskannten und sowohl die technische Seite durchschauten, als auch die gesellschaftlichen Folgen absehen konnten. Jetzt will Beckedahl mit seinem Verein die Nutzerperspektive stärker in die politischen Prozesse einbringen.
    "Unsere Zielgruppe liegt außerhalb der netzaffinen Kreise", sagt er. Die "Digitale Gesellschaft" soll eine Plattform werden, mit der komplexe Themen wie Netzneutralität visuell und kommunikativ anders, anschaulicher dargestellt werden. So soll sie etwa Stellungnahmen aus Sicht der Nutzer verfassen und deren Interessen bei Anhörungen und in Gesprächen mit Politikern stärker in den Vordergrund rücken als bisher. "Es war immer nur von Nerds für Nerds", beschreibt Beckedahl den Ist-Zustand, "das wollen wir ändern." Vorbild des Grünen-Mitglieds: Die Umweltschutzorganisation Greenpeace, wenn auch in kleinerem Rahmen. 20 Mitglieder hat der Verein zunächst nur, aber "das Ziel ist, Spenden zu sammeln und dann Stellen zu schaffen." Beckedahl denkt an Programmierer und Designer, die neue Kampagnen aufsetzen können, sei es durch den Aufbau und Betrieb einer passenden Website oder die Entwicklung von Logos. Die Kontakte zu Politik, Wirtschaft und Medien bringen die Ur-Mitglieder mit.
    Teilen - nicht verkaufen Beckedahls Antrieb, dieses "Greenpeace des Internets" zu gründen, ist der Wunsch nach einem Internet, in dem möglichst viel kosten- und schrankenlos ist. Netzpolitik war bislang vor allem eine Politik der Einschränkungen, Beckedahl dagegen wünscht sich ein möglichst unreguliertes, auf Fairness beruhendes Netz. Software, Medienangebote, Musik - der Blogger will teilen, nicht kaufen und verkaufen. Wo das nicht funktioniert, weil am Ende doch jemand Geld verdienen möchte, fordert Beckedahl, einfach neue Geschäftsmodelle zu entwickeln. In seinem Fall funktioniert das: Sein Blog ist fast werbefrei, aber es hat ihn so bekannt gemacht, dass er als Berater, Redner und Dozent ein gefragter Mann ist. Dass dieses Modell nicht auf alle Blogger, Medien und Künstler übertragbar wäre, ist für Beckedahl kein Grund, ein weniger freies Internet so hinzunehmen."
  20. Pauls, N.; Griesbaum, J.; Mandl, T.: Erfolgsfaktoren kirchlicher Community-Angebote im Social Web : eine Analyse des Wikis "Evangelisch in Niedersachsen" (2011) 0.02
    0.015702762 = product of:
      0.04710828 = sum of:
        0.014278769 = weight(_text_:in in 3247) [ClassicSimilarity], result of:
          0.014278769 = score(doc=3247,freq=8.0), product of:
            0.059380736 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.24046129 = fieldWeight in 3247, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=3247)
        0.032829512 = weight(_text_:und in 3247) [ClassicSimilarity], result of:
          0.032829512 = score(doc=3247,freq=6.0), product of:
            0.09675359 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.043654136 = queryNorm
            0.33931053 = fieldWeight in 3247, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=3247)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Vorliegender Artikel behandelt anhand einer Untersuchung des Wikis "Evangelisch in Niedersachsen" die Frage von Erfolgsfaktoren kirchlicher Social Media Angebote. Hierzu werden Bewertungskriterien aus der Literatur erarbeitet und auf die Fallstudie "Evangelisch in Niedersachsen" angewendet. Dabei werden statistische Nutzungsdaten ausgewertet sowie eine Expertenanalyse und eine Nutzerbefragung durchgeführt. In der konkreten Fallstudie werden die Ergebnisse zur Erarbeitung von Empfehlungen zur Optimierung des Kirchen-Wikis genutzt.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 62(2011) H.1, S.19-27

Languages

  • e 140
  • d 74