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  1. Joint, N.: If Google makes you stupid, what should librarians do about it? (2011) 0.00
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  2. Barrio, P.; Gravano, L.: Sampling strategies for information extraction over the deep web (2017) 0.00
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  3. Sixtus, M.: Ohne Filter : Weblogs entwickeln sich zu einem Massenphänomen, doch die neue Internet-Publizistik ruft auch Kritiker auf den Plan (2005) 0.00
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    Content
    ""Was ist ein Blog, wollte Günther Jauch neulich in seinem TV-Quiz "Wer wird Millionär" wissen. Immerhin: 16 000 Euro hätte die Beantwortung eingebracht. Doch auch der 50:50-Joker, der die möglichen Antworten auf "Tagebuch im Internet" und "Feind-, liehe Übernahme" reduzierte, half der jungen Kandidatin nicht weiter -,sie musste passen. Schämen muss sie sich deswegen nicht: Nach einer Studie . des Marktforschungsunternehmens Berlecon Research können 63 Prozent der deutschen Internet-Nutzer mit dem Begriff "Blog" nichts anfangen. Anders in den USA: Dort kürte der renommierte Wörterbuch-Verlag Merriam Webster diese Vokabel im vergangenen Dezember zum Wort des Jahres. 32 Millionen US-Amerikaner lesen regelmäßig Blogs, fand eine Studie des PEW Internet and American Life Project heraus: Doch von einer einheitlichen Einschätzung dieses Massenphänomens ist man jenseits des Atlantiks noch weit entfernt. "Revolution" und "Demokratisierung der Medienwelt" jubeln die einen, "Gerüchteschleudern" und "Lauffeuerklatsch" zetern die anderen. Klar ist: Irgendetwas passiert gerade. Aber was? Der Begriff Blog ist die Kurzform von Weblog, einem Kunstwort aus Web und Log(buch). Per Definition ist eine Weblog eine Internetseite, die regelmäßig aktualisiert wird und deren neuester Beitrag immer an erster Stelle steht. Revolutionär klingt das erst mal nicht. Schaut min, sich ein paar typische Weblogs an, hat man selten das Gefühl, etwas Spektakuläres zu entdecken. Ein wenig Text, ein paar Bilder, eine Hand voll Links: Deshalb die ganze Aufregung? Umwälzende Neuerungen kommen häufig ohne Trommelwirbel und Fanfaren auf die Welt. Ein Erfolgsgeheimnis des Blog-Booms findet sich unterhalb der schlichten Oberfläche. Kleine serverseitige Systeme sorgen dafür, dass es ungefähr so schwierig ist ein Weblog zuführen wie eine E-Mail zu verschicken. Diese Bonsai-Versionen der großen Content-Management-Systeme, welche im Hintergrund professioneller OnlineMagazine werkeln, befreien die Blogger von den technischen Mühen, die das Publizieren im Web bislang mit sich brachte.
    Nicht nur an Politikern und Journalisten erproben Blogger ihre Kräfte: In einem Spezialforum für Biker publizierte ein Nutzer aus San Francisco ein kurzes Video, das demonstrierte, wie leicht man die teuren Bügelschlösser, der Marke "Kryptonite" mit Hilfe eines schlichten Kugelschreibers überlisten kann. Wochenlang verbreitete sich dieser Skandal in der Blogosphäre, bis auch die New York Times darüber berichtete und die Hersteller in Erklärungsnot brachte. In allen diesen Fällen reagierten die Beschuldigten zunächst hilflos auf die Vorwürfe. Auf E-Mail-Anfragen der Blogger reagierten sie meist gar nicht. Solcherlei Arroganz heizt die' Diskussionstemperatur noch an. "Kryptonite schien nicht recht erfasst zu haben, dass sie nicht nur ein kleines Problem, sondern eine handfeste Krise hatten", resümiert der Internet-Berater Martin Roell. Er prophezeit: "Künftig werden immer mehr Produktprobleme online entdeckt werden und Kommunikationskrisen online starten: Nur wenige Unternehmen sind darauf vorbereitet." Laien schaffen Gegenöffentlichkeit Nicht alle sind begeistert von der' neuen Je-dermann-Publizistik. "Ist also jeder Laie berufen, journalistisch eine Art Gegenöffentlichkeit zu schaffen?", fragte kürzlich der Medienjournalist Holger Wenk im Gewerkschaftsmagazin M, um sich kurz darauf selbst die Antwort zu geben: "Mitnichten!" Das Medienmagazin Insight will die Ursache des "Problems" im "Senfstau" entdeckt haben: "Jahrzehntelang unentdeckt und allenfalls vermutet, zeigt sich in Deutschland mehr und mehr die Existenz einer gewaltigen angestauten Menge nicht dazugegebenen Senfes." Auch in den USA beziehen Blogger Prügel von professionellen Publizisten. Beispielsweise von Jonathan Klein: Ein typischer Blogger sei "ein Typ, der in seinem Pyjama im Wohnzimmer sitzt und schreibt`; verkündet der einstige Fernsehjournalist seine Vorstellung über den prototypischen Weblog-Autoren und dessen bevorzugte Kleidung. Der Pyjama-Vorwurf ist seitdem zu einem geflügelten Wort in der Blogosphäre geworden. Der Journalist und Blogger Jon Carroll schrieb kürzlich: "Pyjamas beschädigen nicht zwangsläufig die Qualität der Informationen, die das Gehirn einer Person durchlaufen, die gerade einen Pyjama trägt." Der Journalist und Autor Dan Giltmor verweist auf die selbstkorrigierenden Kräfte im Internet: "Wenn du etwas Unwahres sagst, wird es nicht lange dauern bis jemand es richtig stellt." Tatsächlich unterscheiden sich Blogs in einem wichtigen Detail von herkömmlichen Netzpublikationen: Eine Kommentarfunktion 'erlaubt es jedem Leser, eine eigene Stellungnahme unter dem jeweiligen BlogEintragzu veröffentlichen. Der redaktionelle Prozess der Faktenprüfung und der Korrektur wird an die Öffentlichkeit verlagert. "Ich habe schon vor langer Zeit; begriffen, dass meine Leser immer mehr .wissen als ich sagt Gillmor, der das Manuskript seines Buches "We the Media" komplett im Internet veröffentlichte und von den Lesern seines Blogs korrigieren ließ. "Nachrichten müssen aufhören, ein Vortrag zu sein", sagt er, "stattdessen müssen sie eher einem Seminar oder einem Gespräch gleichen." Der Redakteur der US-Zeitschrift Business Week, Stephan Baker, sieht nur eine Möglichkeit, Unwahrheiten und Gerüchten in der. Blogosphäre zu begegnen: "Der beste Weg, ein gewisses Maß an Kontrolle über diesen Informationsfluss zu gewinnen ist" dazu beizutragen." Seinen Lesern empfiehlt er: "Lesen Sie ein Blog oder zwei und veröffentlichen Sie dort Kommentare. Besser noch: Beginnen Sie Ihr eigenes Blog.""
  4. Marshall, R: Rhetoric and policy : how is it being used in pornography and the Internet? (1999) 0.00
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  5. Goldschmitt, R.: Thinking beyond Digital Libraries - Designing the Information Strategy for the Next Decade : Bericht über die 7. Internationale Bielefeld Konferenz 2004 (2004) 0.00
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    Abstract
    Das Profil einer Hochschule und ihre Attraktivität für Studierende und Professoren hängt ganz entscheidend davon ab, welche Serviceleistungen im Bereich der wissenschaftlichen Information angeboten werden. Bibliotheken können hier eine aktive Rolle bei der Exzellenzbildung von Universitäten übernehmen. Die zukünftige Bedeutung einer Bibliothek wird am Nutzen gemessen werden, den sie ihren Kunden bietet. Traditionelle Dienstleistungen wie Sammeln, Bereitstellen, Zugänglichmachen von Information sind selbstverständlich noch immer relevant, müssen aber ständig neuen Technologien und Nutzerwünschen angepasst werden. Hat man vor nicht allzu langer Zeit noch Kataloge und Referenzmittel vom gedruckten auf das elektronische Medium umgestellt, so arbeitet man heute allerorts an der Verknüpfung lokaler, regionaler und globaler Ressourcen (Online-Kataloge, elektronische Zeitschriften, beschreibende und Volltext-Datenbanken, Internetquellen, digitalisierte Objekte usw.) in digitalen Portalen, verbessert und verfeinert diese Plattformen bezüglich Funktionalität, Inhalt und Services. Zu diesen Verbesserungen zählen z.B. die Erstellung persönlicher Suchprofile, intuitiv geleitete und verknüpfte Suchanfragen, nahtloses Verlinken auf den Volltext direkt aus der Suche, automatisierte Benachrichtigungsdienste, elektronisches Lernen (e-learning), Erschließung und Bewertung von wissenschaftlich relevanten Internetquellen, außerdem elektronisches Publizieren von Dissertationen, Kursmaterial, multimedialen Dokumenten, Preprints und Forschungsdaten auf dem eigenen Server sowie Sichtbarmachen des so genannten wissenschaftlichen Internets, das weitgehend mit technischen Zugangsschranken versehen ist (meist unbekannte Server von Forschungsgruppen, Fakultäten, Hochschulschriften). Mit einer Suchanfrage werden diese unterschiedlichen Ouellen in ihren verschiedenen Datenformaten abgefragt. All dies bedarf anderer Rahmenbedingungen und Arbeitsabläufe sowie neuer Kompetenzen seitens der Mitarbeiter- immer vorausgesetzt, die neue Rolle wird von der gesamten Einrichtung und dem Personal akzeptiert. Über die Möglichkeiten der bestehenden, digitalen Bibliotheken hinaus zu denken, dazu animierte diese Konferenz. Das gesamte angebotene Informationsspektrum muss analysiert und neu definiert werden und bietet Bibliothek, Medienzentrum, Rechenzentrum, Universitätsverlag und Hochschule die Chance, sich gemeinsam strategisch zu positionieren und sich für die Zukunft zu orientieren. Das Hauptziel muss dabei sein, einen besseren Nutzen für die Kunden zu erreichen.
  6. Brüser, W.: Mit dem www. zu Wissen und Wahn : Vor zehn Jahren begann die neue Zeit - Das Internet, ein Grundnahrungsmittel (2003) 0.00
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    Source
    Kölner Stadtanzeiger. Nr.101 vom 1./2.5.2003, S.sme01a/e
  7. Devadason, F.J.; Intaraksa, N.; Patamawongjariya, P.; Desai, K.: Faceted indexing based system for organizing and accessing Internet resources (2002) 0.00
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  8. Majica, M.: Wenn der Kühlschrank online geht : Zugang zum Netz (2012) 0.00
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    Content
    "Was macht eigentlich Nabaztag? Eine Google-Suche lässt schnell erahnen, dass es dem Hasen mit den putzigen Ohren nicht gut geht. Es war im Jahr 2007 , da tourte der Franzose Rafi Haladjian durch die Welt, um die Menschheit davon zu überzeugen, dass ihr ein internetfähiger Hase gefehlt hat. Genauer: das Plastiktierchen Nabaztag, das sich ansprechen ließ und den Wetterbericht und E-Mails vorlesen konnte. "Wenn man Hasen vernetzt, ist das ein ironischer Weg zu zeigen, dass man alles vernetzen kann", sagte Haladjian damals. Seine Firma Violet meldete 2009 Insolvenz an. So absurd die Idee mit dem internetfähigen und vernetzten Hasen klingen mag - der Franzose ist mitnichten der Einzige, der in diese Richtung denkt. Unter dem Slogan "Internet der Dinge" tauchen immer wieder Ideen auf, mehr als den bisher üblichen Geräten Zugang zum Netz zu verschaffen. Da nun fast endlos viele IP-Adressen für wirklich jedes Gerät zur Verfügung stehen, rückt das wieder in den Blick. Vor allem im Haushalt fallen Designern immer wieder Gegenstände auf, bei denen eine Internetverbindung sinnvoll erscheint: etwa ein digitaler Bilderrahmen, der selbstständig Fotos aus Online-Fotodiensten herunterlädt. Noch genug Milch im Haus? Oder ein Familienkalender, auf den Vater, Mutter, Kinder und die Großeltern Zugriff von ihren Handys und Bürorechnern haben, so- dass abends beim Essen dann alle die eingetragenen Termine vor Augen haben. Fast zu einer Art Treppenwitz der Branche hat es der internetfähige Kühlschrank gebracht, der autonom etwa den Milch-Füllstand registriert und bei Bedarf über die Webseite des bevorzugten Einzelhändlers nachbestellt. "Das ist so eine Idee, wo sich viele Menschen sagen: Kühlschrank aufmachen, reingucken und notieren, was ich brauche - das kriege ich auch ohne Internet noch hin", sagt Ralf Sauerzapf. Er ist Sprecher bei der Telekom, also jenem Unternehmen, das vor sieben Jahren in Berlin auch schon einmal ein intelligentes Haus präsentiert hat - natürlich inklusive vernetztem Kühlschrank und per Smartphone einschaltbarer Waschmaschine. Trotzdem könnte das "Internet der Dinge" nun wieder interessant werden, glaubt Sauerzapf. Wenn durch die Vielzahl der verfügbaren neuen IP-Adressen theoretisch jedes Objekt vernetzt werden könne, seien beispielsweise intelligente Stromzähler denkbar. Deren "Schlauheit" könnte sich gleich in zwei Richtungen bemerkbar machen: Zum einen könnte beispielsweise der Stromverbrauch über das Internet so gesteuert werden, dass etwa die Spülmaschine dann eingeschaltet wird, wenn der Strom auf dem Markt am billigsten ist. Software erledigt Hasen-Job Zum anderen könnten die Energieerzeuger sehr genau den Verbrauch taxieren, aber auch die zahlreichen Einspeisungen. So wäre leichter zu koordinieren, wie viel Strom überhaupt zu welcher Zeit hergestellt werden muss. Solche Lösungen sind natürlich nicht so charmant wie ein Internet-Hase. Aber Mails und Wettervorhersagen liest mittlerweile Software wie Apples Siri vor. Die funktioniert gut - aber ein Paar langer Ohren stünden ihr auch nicht schlecht. Und wären auch eine Reminiszenz an Nabaztag."
  9. Moglen, E.: ¬Die Musik sei mit uns : Wie die Industrie an Napster zugrunde geht (2001) 0.00
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  10. Pöppe, C.: ¬Das Ende von Eric Weissteins mathematischer Schatzkiste (2001) 0.00
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    Abstract
    Eine der populärsten unter den Websites mit wissenschaftlichem Inhalt existiert zur Zeit nur als Traueran zeige. Auf http://mathworld.wolfram.com informiert Wolfram Research Inc. seine Besucher, dass Eric Weissteins MathWorld" auf Grund einer gerichtlichen Verfügung nicht allgemein zugänglich gemacht werden darf. Dies ist der derzeitige Stand einer Geschichte, die ohne das Internet undenkbar wäre und selbst für dessen Verhältnisse außergewöhnlich ist. Eric Weisstein, von seiner Ausbildung her eigentlich Astronom, hatte seit Studienzeiten gewohnheitsmäßig alle Mathematik, die ihm über den Weg lief, in kurzen Notizen zusammengefasst. Mit dem Aufkommen des World Wide Web verwandelte er seine Aufzeichnungen in eine Sammlung von Artikeln zu einzelnen Stichwörtem und stellte sie, versehen mit einem dichten Netz von Querverweisen, ins Internet. Sie wuchs ständig, auch durch E-Mail-Beiträge zahlreicher Nutzer, und wurde sehr bald zur meistgefragten mathematischen Website überhaupt. Über die Jahre hat Weisstein eine unglaubliche Menge an Stoff zusammengetragen. Durch einen einfachen Test ist das mühelos nachzuprüfen: Man frage eine Suchmaschine nach einem beliebigen mathematischen Begriff (in englischer Sprache), ich wette, unter den ersten zehn Verweisen ist einer auf Weisstein, und häufig ist es der einzig brauchbare. - Ein Lexikon für Gardner-Fans - Auswahl und Umfang der Beiträge sind stark von Weissteins persönlichem Geschmack geprägt: Über die Zahl PI bringt er das Äquivalent von mehr als zehn Druckseiten, er rechnet uns die Fouriertransformation mehrerer spezieller Funktionen auf ebenfalls mehreren Seiten detailliert vor, und er hat einen starken Hang zur Unterhaltungsmathematik.
  11. Allhoff, M.: Pfadfinder im Datendschungel : Einmal umgekehrt: Menschen ersetzen (Such-) Maschinen (2001) 0.00
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    Abstract
    Auf Wunsch des Kunden stellen die Netguides auch alle Autohändler in München zusammen. Oder sie finden heraus, wer in Berlin gerade den günstigsten Videorecorder verkauft. Als virtuelle Privatsekretäre können die Netguides auch beauftragt werden, eine Route zum gewünschten Reiseziel vorzuschlagen und gleich noch die Flüge und Übernachtungen zu buchen. V-Commerce (Video-Handel) ist ein weiterer Bereich, in dem das Unternehmen seine Dienste anbietet. Durch die persönliche Beratung in Bild und Ton sieht Talking.net Chancen, die hohe Abbruchrate bei Käufen im Internet zu senken. Zwei von drei Benutzern brechen derzeit den Kauf aufgrund von fehlender Beratung und mangelndem Vertrauen in die anonyme Online-Welt ab. Die Netguides hingegen erläutern den Kunden alle gewünschten Produkte und helfen bei der Abwicklung des Kaufs über das Internet. "Wir sind eigentlich kein typisches Internet-Unternehmen", sagt Pressespreeher Tilman Kube, "weil wir auf Menschen setzen. Wir glauben, dass der Mensch auch im Internet-Zeitalter mit anderen Menschen kommunizieren will". Bis Mitte des Jahres soll die Zahl der Netguides von derzeit 120 auf 2000 erhöht werden. Erreichbar ist Talking.net jeden Tag zwischen 8 und 24 Uhr unter der Rufnummer 11821. Die Abrechung erfolgt über die Telefonrechnung. So kostet die Sprachauskunft 0,5452 Mark für jede angebrochene Einheit von 15 Sekunden Dauer. Für Rückrufe, Fax oder E-Mail-Antworten staffeln sich die Preise der Auskunftei nach dem Schwierigkeitsgrad der Anfrage; sie liegen zwischen vier und elf Mark zuzüglich des zeitabhängigen Grundtarifs. Im Frühjahr wird Talking.Net seinen Dienst auch online anbieten. Bei Aufruf von www.talkingnet.de kann der Kunde seinen Internet-Berater auf dem Computer-Bildschirm sehen und gleichzeitig mit ihm per Telefon oder Mikrofon im PC sprechen.
  12. Lischka, K.: Gegengewichte zum Kommerz : Die Folgen der Informationstechnik beschäftigen viele Gruppen (2003) 0.00
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    Content
    ""Chipkarten und Überwachung", "Biometrie - Funktionsweise und Sicherheit", "Datenfunk-Übertragungstechniken": Solche Themen beschäftigen den Chaos Computer Club. Das erstaunt, entstand doch der CCC im linksalternativen, oft technikfeindlichen Milieu der achtziger Jahre. Genau wie einige andere Initiativen, die sich mit den gesellschaftlichen Folgen von Informationstechnologie beschäftigen. Eines haben sie alle - auch die im Hightechboom der neunziger Jahre gegründeten Gruppen - gemein: Sie wollen nicht weniger, sondern anders angewandte Technologie. Der CCC ist mit seinen 1400 Mitgliedern die formal größte und zudem älteste deutsche Organisation auf dem Gebiet. Gegründet wurde der Verein am 12. September 1981 in den Berliner Redaktionsräumen der alternativen Zeitung taz am Tisch der Kommune 1. Der im vergangenen Jahr gestorbene Gründervater Wau Holland erinnerte sich an die Widersprüche der Herkunft: "Die Redakteure der taz haben das 1981 überhaupt nicht begriffen, was da irgendwelche Leute, die mit Computern anreisten, wollen." Eine Frau aus der Abonnementabteilung hätte erkannt, 'wie wichtig Computer sind, und das Treffen ermöglicht. Bald danach beriet der CCC Grünen-Politiker in Technikfragen. Als Organisation ein wenig jünger, beim Durchschnittsalter jedoch wohl etwas älter-ist das "Forum Informatikerinnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung" (FIfF). 250 Computerwissenschaftler, Praktiker und Studenten gründeten den Verein am 2. Juni 1984 bei einem Treffen an der Bonner Universität. Auch hier ist er Hintergrund politisch. Vorstandsmitglied Ralf E. Streibl: "Es gibt einen Zusammenhang mit der Friedensbewegung. Damals haben sich viele berufsständische Initiativen gegründet." Doch das FIfF mit seinen derzeit 900 Mitgliedern hat sie überlebt. Streibl vermutete als Grund daftir: "Wir haben uns eher gegenüber anderen Themen geöffnet:" Die reichen nun von einer bundesweiten Aktion gegen Videoüberwachung über eine lokale Kampagne in Bremen gegen Chipkarten für Asylbewerber bis zum weiten Feld "Technik, Geschlecht, Gesellschaft"; das im Oktober auf der Jahrestagung beackert wurde. Das FIfF ist in erster Linie ein Diskussionsforum für die Fachwelt mit Interesse an der gesellschaftspolitischen Bedeutung von Informationstechnologie. Mit Gutachten und Stellungnahmen bei Anhörungen beeinflusst das FIfF die Politik. Mangels finanzieller Möglichkeiten fehlt aber eine darüber hinausgehende Lobbyarbeit. An die Öffentlichkeit wendet sich das Forum fereit einigen Jahren verstärkt, beispielsweise über die Beteiligung an der Verleihung der deutschen Big-Brother-Awards. Organisiert wird die vom ebenfalls in den achtziger Jahren gegründeten "Verein zur Förderung des öffentlichen bewegten und unbewegten 'Datenverkehrs" (Foebud). Die Bielefelder Initiative startet die Künstler padeluun und Rena Tangens. Ihr Charisma und kreative Aktionen wie die "Privacy Card" gegen das Payback-Rabattsystem brachten den Wahl-Bielefeldern überregionale Bedeutung. Die zweite Welle deutscher Initiativ gruppen an den Schnittstellen von Infor- mationstechnologie und, Gesellschaft entstand in den neunziger Jahren.
  13. Carr, R.: Leservermehrung : Für eine europäische Perspektive: Die digitalisierte Google-Buchsuche nützt der klassenlosen Wissensgesellschaft (2007) 0.00
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    Footnote
    Vgl. auch den Beitrag von E. Niggemann: Im Netz gut aufgehoben in: FR Nr.15 vom 18.1.2007.
  14. Niggemann, E.: Im Netz gut aufgehoben : Die großen Bibliotheken müssen sich den neuen Lesegewohnheiten anpassen. Sie sollten ihre Bestände digitalisieren - sofern diese nicht urheberrechtlich geschützt sind (2007) 0.00
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  15. Schreiber, M.: Das Web ist eine Wolke (2009) 0.00
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    Content
    "Auf einem Uralt-PC HD-Videos schneiden, Handys mit 500 GByte Speicherplatz ausstatten, Software und Daten auf jedem beliebigen Computer abrufen - das soll Cloud Computing ermöglichen. Und das alles nur über einen Browser sowie einen schnellen Internetanschluss. Was genau verbirgt sich aber hinter diesem Begriff, der seit Monaten durch die Medien wandert?. CHIP erklärt das Prinzip und verrät, ob Cloud Computing nur ein Hype oder die Zukunft ist. Hardware ade: Die Software läuft in jedem Browser Der Grundgedanke beim Cloud Computing ist, dass alle Anwendungen im Web laufen - von einfacher Software bis hin zu kompletten Betriebssystemen. Der User muss sich keine teure Hardware anschaffen, sich keine Gedanken um die Aktualisierung des Systems machen und auch keine Software mehr kaufen. Das klingt nach Zukunftsmusik, aber die Ansätze sind bereits vorhanden. Google zeigt, wie's geht: Office-Tools, E-Mail-Konten, RSS-Reader, ein Kalender und weitere Programme laufen plattformunabhängig im Webbrowser. Alle Programme und Daten lagern auf den Google-Servern und werden je nach Bedarf geladen. Möglich wird das durch riesige Serverparks von Unternehmen wie Microsoft, Google, Amazon oder IBM: Die Anlagen stellen viel mehr Leistung bereit, als sie verbrauchen können.
  16. Beuth, P.: US-Geheimdienst fürchtet Wikileaks : Dokument spricht von "Gefahr für die US-Armee" durch die Enthüllungs-Plattform im Internet (2010) 0.00
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    Content
    Ernsthaft bedroht fühlen sich die Wikileaks-Köpfe durch das Dokument übrigens nicht. Verfasst wurde es schließlich schon vor zwei Jahren. So steht es jedenfalls auf Seite 1. Sollte seitdem jemand versucht haben, die Anregungen daraus umzusetzen, war das nicht erfolgreich. "Scheint, als ob der Plan, unsere Quellen offenzulegen, ineffektiv war", teilt Assange süffisant mit. In einer E-Mail an die Frankfurter Rundschau kündigt er aber auch schon weitere Veröffentlichungen an: "Das US-Militär kann nicht als legitimer Vertreter der Regierung gelten, wenn es Angriffe auf die Presse und seine eigenen Soldaten vorschlägt, die von Menschenrechtsverletzungen berichten. Wir untersuchen dieses Thema und werden bald mehr über Attacken des US-Militärs zu enthüllen haben." Auch das darf man als Werbung in eigener Sache betrachten. Der Australier ist der einzige aus dem innersten redaktionellen Kreis von Wikileaks, der unter seinem "Klarnamen" lebt und auftritt. Das nächste Mal am 15. April in Berlin. Bei der re:publica, der größten deutschen "Konferenz über Blogs, soziale Medien und die digitale Gesellschaft" wird er das Projekt noch einmal vorstellen - und sich dafür feiern lassen, dass er selbst US-Geheimdienste nervös macht."
  17. Beuth, P.: ¬Der Internet-Erklärer : Blogger Markus Beckedahl will netzpolitische Themen in der Öffentlichkeit profilieren (2011) 0.00
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    Ansprechpartner der Tagesschauliga Er möchte die technischen und rechtlichen Themen herunterbrechen auf scheinbar einfache Fragen, die sich Verbraucher heute stellen: Warum kann ich dieses Youtube-Video in Deutschland nicht sehen? Warum kann ich meine E-Books nicht weiterverkaufen? Warum wollen Union und SPD wissen, mit wem ich wann wie lange und von wo aus telefoniere?" Der Wahl-Berliner wird zu Deutschlands oberstem Internet-Erklärer. Und auch wenn ihm einige das nicht gönnen mögen, ist er wohl der Richtige für den Job. Als Selbstdarsteller und Wichtigtuer wurde er beschimpft, als er die Pläne der "Digitalen Gesellschaft" verriet. Ein Leisetreter aber würde im Politikbetrieb schwer wahrgenommen. Spätestens, seit er auf netzpolitik.org mehrere Datenschutz-Verfehlungen etwa von SchülerVZ und der Buchhandelsplattform Libri.de veröffentlicht hat, gilt er auch in der Tagesschau-Liga als erster Ansprechpartner. Mittlerweile spricht er routiniert in jedes Mikrofon, erklärt auch denjenigen "das Internet", die sich damit nicht intensiv beschäftigen. Früher hingegen zog er über "beratungsresistente" Politiker her, über "Menschen, denen man überhaupt nicht abnimmt, dass sie halbwegs verstehen, worum es geht". Teilweise wurde er so ausfallend, dass er von eben diesen Politikern nicht ernst genommen wurde. Das ist heute anders. Bisher war er der Experte, den Politik, Wirtschaft und Medien fragten, wenn sie eine Meinung aus dem Kreis derer brauchten, die sich bestens mit Vorratsdatenspeicherung und Internetsperren auskannten und sowohl die technische Seite durchschauten, als auch die gesellschaftlichen Folgen absehen konnten. Jetzt will Beckedahl mit seinem Verein die Nutzerperspektive stärker in die politischen Prozesse einbringen.
  18. Charlier, M.: ¬Die Austreibung des Mittelalters : Von der Wissensgemeinde zum geistigen Eigentum und zurück: Forscher wehren sich gegen die Macht der Verlage (2002) 0.00
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    Wissenschaftliche Zeitschriften waren früher oft Herzensangelegenheit oder zumindest Prestigeobjekte engagierter Verleger, die zur Not auch mal eine Zeit lang draufzahlten, um einen Titel über die Runden zu bringen. Nach einem mehrjährigen Konzentrationsprozess werden nun fast alle diese Zeitschriften von wenigen international agierenden Großverlagen herausgebracht, die mit ihnen Profitmaximierungsstrategien verfolgen. Das Geschäftsmodell ist simpel: Die Produktion des Wissens erfolgt an Universitäten und Instituten mit staatlichen oder aus der Wirtschaft eingeworbenen Mitteln - also für die Verlage kostenlos. Viele Wissenschaftler sind sogar bereit, "Druckkostenzuschüsse" aufzutreiben, nur damit ihre Arbeitsergebnisse aufs Papier kommen. Die Eigenleistung der Verlage ist da, wo die Autoren ihre Texte auf Diskette einliefern und der Druck aus dem Computer kommt, kaum der Rede wert. Der Gewinn, der sich so erzielen lässt, umso mehr. Margen von 40 Prozent seien nicht selten, sagen Branchenkenner. So wären die wissenschaftlichen Zeitschriften ein perfektes Instrument zum Abgreifen von Staatsknete - gäbe es nicht das Internet. Vielen Wissenschaftlern dauert es zu lange, bis die Verlage ihre Texte in einer vielleicht nur quartalsweise erscheinenden Publikation an die Kollegen bringen. Sie laden daher ihre Manuskripte auf so genannte Preprint-Server, um sie unmittelbar in die wissenschaftliche Diskussion einzubringen: Einer der größeren davon, der Los Alamos Physics Information Service mit der schönen Adresse xxx.lanl.gov, erhält täglich um die hundert Preprints, während seine Datenbank - ebenfalls täglich - mehr als 50.000 Zugriffe verzeichnet. Inzwischen hat sich ein - stellenweise noch etwas chaotisches - Netz solcher Server etabliert, das nahezu alle naturwissenschaftlichen Bereiche abdeckt. Die Gesellschaftswissenschaften ziehen, wenn auch etwas zögerlich, nach. Viele Wissenschaftler veröffentlichen ihre Texte inzwischen auf eigenen Homepages. Seit einigen Jahren schließlich entstehen echte Netzpublikationen: "Electronic Journals" legen Texte in abgeschlossener Form und auf Dauer ab; eine Veröffentlichung auf Papier ist nicht vorgesehen. Damit stehen die Wissenschaftsverlage, die sich bis eben noch im Besitz einer Gelddruckmaschine geglaubt hatten, plötzlich da wie die Heizer auf der E-Lok unseligen Angedenkens: Keiner braucht sie mehr. Die in die Defensive geratenen Verlage verweisen darauf; ihre Redaktionen organisierten in einem teils tatsächlich aufwendigen Verfahren Peer-Reviews: In den guten Blättern erscheint kein Beitrag, der nicht von mehreren anerkannten Fachkennern gegengelesen und oft auch auf Grund ihrer Hinweise umgearbeitet worden ist. Das überzeugt nur begrenzt. Auch den anerkannten Fachleuten sind in den vergangenen Jahren ziemlich viele bewusste Fälschungen durch die Lappen gegangen. Außerdem halten sich hartnäckig Gerüchte, dass um einige Zeitschriften Zitierkartelle und fragwürdige Strukturen entstanden sind, die ganz andere als Gesichtspunkte der Qualität zur Geltung bringen. Viel überzeugender ist: Was im Internet steht, setzt sich von Anfang an der Kritik sämtlicher Fachleute aus. Wenn jemand starke Thesen mit schwacher Begründung vorträgt, wird das im Netz schneller entdeckt und korrigiert als in der Welt periodischer Papier-Veröffentlichungen. Peer-Reviews und Versionsverwaltung lassen sich im Internet genauso gut organisieren wie mit Zeitschriften - und billiger zudem.
  19. Schürmann, M.: 404 File Not Found : Immer mehr Wissen wird immer schneller vergessen (2002) 0.00
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    "Und wer hat noch welche von diesen flachen schwarzen Scheiben, viereckig waren die, ziemlich groß, deutlich größer als ein Handteller, und man musste vorsichtig sein, vorne nicht auf das Magnetfeld zu fassen? Genau, Fünfeinviertelzolldisketten hießen die. Süß, oder? Toll waren auch diese dings, diese Kassetten für den Computer, die gab's für den C16, mit Tennisspielen drauf, genau: Datassetten. So nannte man die. Bei Computern vergehen bloß ein paar Jahre, schon darf man in alten Zeiten schwelgen. Die Technik aus den Achtzigern: längst völlig überholt, veraltet wie ein Ochsenpflug. Das ist aber nicht nur romantisch. Es ist auch schlimm. "Historiker werden auf diese Zeit zurückblicken und eine Periode mit sehr wenigen Informationen wahrnehmen", sagt der Computerdesigner Danny Hillis. Damit meint er: Unsere Nachwelt wird von uns kaum etwas finden. Wir, die Menschen des Internet- Zeitalters, des dritten Jahrtausends, der Foto-SMS-WAP-Handys - wir sind den Historikern der Zukunft womöglich ein Rätsel. Was haben die Leute im Jahre 2002 für Musik gehört? Was für wissenschaftliche Experimente haben sie unternommen? Wir sind vielleicht mal eine Lücke in der Geschichte. Was haben die Staatsmänner geschrieben? Was für Bilder, für Filme, für Ideen haben sie gemocht? Wie haben sie gefeiert? Wir werden eine Lücke in der Geschichte sein, weil wir uns nicht hineinschreiben. Oder besser: Weil wir uns ständig selbst löschen. Wer hat denn zu den putzigen ollen 5,25-Disketten noch ein Laufwerk? Und dazu einen passenden Computer, der das Textverarbeitungsprogramm Wordstar lesen kann? Die Daten sind ein paar Jahre alt, und schon sind sie nicht einmal mehr Hieroglyphen; denn auch die rätselhaftesten Schriftzeichen kann der Mensch irgendwann entziffern, solange er sie sehen kann. Für die Daten auf einem Magnetband aber hat der Mensch keine Augen. Da sieht nur das Laufwerk, was draufsteht. Wir sind wie ein umgekehrtes PolaroidFoto. Wir verblassen und sind am Ende gar nicht mehr da. QIC-80-Streamer? Kaum noch zu finden. Lochkarten? Gibt es nichtmal mehr auf dem Müll. Die Nasa durchforstet derzeit das Internet-Aktionshaus E-Bay nach 8086-Computerchips. Die gab es vor rund zwanzig Jahren und sind die Ur-Ur-Ur-UrUr-Ur-Enkel des aktuellen Prozessors Pentium IV Die Nasa braucht die alten Chips, weil sich manche ihrer Systeme darauf stützen und nicht auf die modernen Nachfolger. Selbst wenn man es schafft, alte Lesegeräte für alte Medien aufzutreiben: Womöglich ist es trotzdem zu spät. Der Inhalt von 1,2 Millionen Magnetbändern aus drei Jahrzehnten amerikanischer Raumfahrt ist weg. Wenn so ein Band jetzt bei der Nasa abgespielt wird, löst sich die Magnetschicht von der Trägerfolie, das Band zerschmilzt oder zersetzt sich. Der Archaeology Data Service an der britischen Universität von York kann einen Teil seiner Computerdaten über Bronzezeit-Ausgrabungen in den neunziger Jahren wegschmeißen.
  20. Beuth, P.: Sternzeichen Google (2008) 0.00
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    Eltern sollen von Kindern lernen Für Gasser ist das eine gute Nachricht. Denn je mehr das Internet zur wichtigsten Informationsquelle wird, desto wichtiger wird es, mit diesen Informationen umgehen zu können. Dabei machen die Digital Natives insgesamt eine gute Figur, sei es bei der langsam zunehmenden Sensibilisierung für den Datenschutz oder der überraschend gut ausgeprägten Fähigkeit, Informationen auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen zu können: "Je mehr man sich im Netz bewegt, desto größer ist interessanterweise die Kompetenz im Umgang mit dem Medium", fasst Gasser entsprechende Studien zusammen. Wenn es etwa darum geht, die Qualität eines Wikipedia-Artikels zu überprüfen, nutzen diejenigen, die länger im Netz sind, diese Zeit auch, um die Quellen des Artikels zu überprüfen und zu vergleichen. Dass viele Menschen künftig praktisch rund um die Uhr online sein werden, ist Gasser und Palfrey bewusst. Schon jetzt nutzen zehn Millionen Deutsche das mobile Web, in Japan so gut wie jeder. Die Forscher fordern deshalb Eltern und Lehrer auf, "ihre Kenntnis der Digitaltechnik zu verbessern" - dabei könne ihnen niemand so gut helfen wie die Digital Natives selbst. Erwachsene bräuchten unbedingt "ein eigenes Verständnis davon, wie diese Technologie funktioniert, die unsere Kids tagein, tagaus nutzen." Vor allem diejenigen, die immer noch diese rückständigen, langsamen E-Mails schreiben."

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