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  1. Beuth, P.: Voyeure gesucht : Böse Nachbarn (2008) 0.02
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    Content
    Viel Wirbel - dabei ist das Ende der Aufmerksamkeit für die öffentliche Nachbarschaftsschelte bereits abzusehen. Zu sehr ähneln sich die Anfeindungen, zu gering ist der Nutzwert, als dass die Seite lange interessant bleiben könnte. Sobald die Medien und Blogger mit dem Thema durch sind, werden die Abrufe wieder klar sinken. Das Abendland wird nicht untergehen. Das zeigt auch die Geschichte, denn "Anschwärzen 2.0" ist beileibe kein neues Phänomen. Den fragwürdigen Titel eines Pionier-Prangers im Internet darf sogar das deutsche Angebot von rache-ist-suess.de für sich beanspruchen. Die Seite wurde 1999 zum Anlaufpunkt für Teenager, die über Ex-Freunde und zickige Rivalinnen lästern wollten. Im vorigen Jahr wurde die Seite stillgelegt. Zwar sind die Tiraden immer noch zu lesen, aber keiner spricht mehr über das Portal. Über langfristige gesamtgesellschaftliche Schäden ist nichts bekannt. Auch die Seite dontdatehimgirl.com ist so ein Fall: Frauen warnen vor Dates mit Männern, die sie für Fremdgänger, Lügner oder Verlierer halten - oft mit komplettem Namen und sogar Fotos. Auch diese Seite kommt aus den USA, auch hier finden sich Einträge aus Frankfurt, Bonn und Berlin. Wie verdreht oder erlogen die Infos sind, kann niemand prüfen. Aber Webstatistiken zufolge hat das Portal selbst in den USA kaum 90000 Besucher im Monat und dürfte so eher als Frust-Abladestation dienen denn als Warnsystem. Psychologin Katja Schwab, Autorin des "Psychologieblogs" (psychologieblog.de), erklärt die Motive der Denunzianten mit simplen Rachebedürfnissen: "Sie wollen nach einem Konflikt ihr Selbstwertgefühl wiederherstellen. Dafür bedienen sich die Menschen immer der am einfachsten zugänglichen Mittel."Den "Tätern" gebe es ein gutes Gefühl, wenigstens irgendetwas unternommen zu haben, und auch den Lesern der Schmähungen gehe es ums Selbstwertgefühl. "Es ist menschlich, sich nach unten zu vergleichen, um das Selbst zu erhöhen. Wenn wir sehen, dass andere Probleme haben, fühlen wir uns besser."
  2. Wesch, M.: Web 2.0 ... The Machine is Us/ing Us (2006) 0.01
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    Date
    5. 1.2008 19:22:48
  3. Schneider, R.: Bibliothek 1.0, 2.0 oder 3.0? (2008) 0.01
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    Abstract
    Noch ist nicht entschieden mit welcher Vehemenz das sogenannte Web 2.0 die Bibliotheken verändern wird. Allerdings wird hier und da bereits mit Bezugnahme auf das sogenannte Semantic Web von einer dritten und mancherorts von einer vierten Generation des Web gesprochen. Der Vortrag hinterfragt kritisch, welche Konzepte sich hinter diesen Bezeichnungen verbergen und geht der Frage nach, welche Herausforderungen eine Übernahme dieser Konzepte für die Bibliothekswelt mit sich bringen würde. Vgl. insbes. Folie 22 mit einer Darstellung von der Entwicklung vom Web 1.0 zum Web 4.0
  4. Schetsche, M.: ¬Die ergoogelte Wirklichkeit : Verschwörungstheorien und das Internet (2005) 0.01
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    Abstract
    "Zweimal täglich googeln" empfiehlt Mathias Bröckers in seinem Buch "Verschwörungen, Verschwörungstheorien und die Geheimnisse des 11.9.". Der Band gilt den gutbürgerlichen Medien von FAZ bis Spiegel als Musterbeispiel krankhafter Verschwörungstheorie. Dabei wollte der Autor - nach eigenem Bekunden - keine Verschwörungstheorie zum 11. September vorlegen, sondern lediglich auf Widersprüche und Fragwürdigkeiten in den amtlichen Darstellungen und Erklärungen der US-Regierung zu jenem Terroranschlag hinweisen. Unabhängig davon, wie ernst diese Einlassungen des Autors zu nehmen sind, ist der "Fall Bröckers" für die Erforschung von Verschwörungstheorien unter zwei Aspekten interessant: Erstens geht der Band auf ein [[extern] ] konspirologisches Tagebuch zurück, das der Autor zwischen dem 13. September 2001 und dem 22. März 2002 für das Online-Magazin Telepolis verfasst hat; zweitens behauptet Bröckers in der Einleitung zum Buch, dass er für seine Arbeit ausschließlich über das Netz zugängliche Quellen genutzt habe. Hierbei hätte ihm Google unverzichtbare Dienste geleistet: Um an die Informationen in diesem Buch zu kommen, musste ich weder über besondere Beziehungen verfügen, noch mich mit Schlapphüten und Turbanträgern zu klandestinen Treffen verabreden - alle Quellen liegen offen. Sie zu finden, leistete mir die Internet-Suchmaschine Google unschätzbare Dienste. Mathias Bröckers
  5. Blosser, J.; Michaelson, R.; Routh. R.; Xia, P.: Defining the landscape of Web resources : Concluding Report of the BAER Web Resources Sub-Group (2000) 0.00
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    21. 4.2002 10:22:31
  6. cis: Nationalbibliothek will das deutsche Internet kopieren (2008) 0.00
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