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  1. Schrenk, P.: Gesamtnote 1 für Signal - Telegram-Defizite bei Sicherheit und Privatsphäre : Signal und Telegram im Test (2022) 0.01
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    Abstract
    Während der Messenger-Dienst Signal von Größen wie Edward Snowden empfohlen wird, steht der Telegram-Messenger immer häufiger in Kritik. Die IT-Sicherheitsexperten der PSW GROUP www.psw-group.de haben beide Messenger-Dienste auf Usability, die AGBs und die Sicherheit geprüft.
    Date
    22. 1.2022 14:01:14
  2. Bredemeier, W.: "Strategische Deökonomisierung und Demokratisierung der Informationszugänge" : Eine Alternative zu Google und den Sozialen Medien? (2022) 0.00
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    Abstract
    Gibt es eine Alternative zu Google? Sollte es sie geben? Die vorherrschende Kritik an den HighTech-Konzernen setzt an ihrer Marktmacht und deren Missbrauch an. Diesen ist politisch mit "Regulierung", "Sanktionierung" und "Sicherstellung von mehr Wettbewerb" zu begegnen. Evgeny Morozov, der aus Weißrussland stammende Technologie- und Internet-Kritiker, wurde mit den Büchern "The Net Delusion" (2011) und "To Save Everything Click Here" (2013), speziell in Deutschland als FAZ-Kolumnist bekannt. Mit seiner Kritik an den Tech-Konzernen setzt er grundsätzlicher als die in der öffentlichen Debatte dominierenden wirtschaftlichen Zusammenhänge an: Er fragt nach der Qualität, Relevanz und Originalität der suchbar und verfügbar gemachten Inhalte. Folgen wir ihm, so würde mehr Wettbewerb unter Suchmaschinen wenig nützen, wenn sich die neuen Player in den Kriterien, auf die ihre Algorithmen festgelegt sind, nicht von Google unterscheiden (und die aus technischer Sicht womöglich schlechter als Google sind).
    Morozov hat zudem eine Alternative zu Google geschaffen. Zumindest wird sein Dienst so in Teilen der Öffentlichkeit und im persönlichen Umfeld von Morozov wahrgenommen. Das Angebot trägt den Namen "The Syllabus" (auf Deutsch: "Das Register" oder "Das Verzeichnis"). www.the-syllabus.com. Das ist nach Sara Getz als Frontstellung gegen die "Attention Economy" zu verstehen, in der die Anbieter um die knappe Aufmerksamkeit ihrer Nutzer ringen. Wie erfolgreich sie dabei sind, wird nach Auflagenhöhen, Einschaltquoten, Klicks und "Likes" gemessen. Diese stellen einen Anreiz dar, kürzer, schriller, boulevardesker und oberflächlicher zu schreiben. Im Folgenden werden Beschreibungen und Bewertungen von "The Syllabus" seitens Sara Getz und Niklas Meek wiedergegeben. Hinzu kommen die Selbstbeschreibungen von Syllabus auf der eigenen Webseite und meine persönliche Bilanz, nachdem ich "The Syllabus" ein knappes Jahr genutzt habe.
  3. Bredemeier, W.: Trend des Jahrzehnts 2011 - 2020 : Die Entfaltung und Degeneration des Social Web (2021) 0.00
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    Abstract
    In der letzten Ausgabe des Jahres wählte Open Password als Trend des Jahres - was hätte es anderes sein können? - "Corona" - und als Personen des Jahres "Wir alle", da wir fast ausnahmslos in ähnlicher Weise unter der Pandemie litten und nach Lösungen für unser berufliches und privates Leben unter eingeschränkten Möglichkeiten suchten (18. Dezember). Am 8. Januar wählten wir als Unternehmen des Jahres Zoom, das mit seiner Videokonferenzplattform und weiteren Kollaborationstools besser und vor allem einfacher als seine Konkurrenten die durch Corona ins Home Office verbannten Manager virtuell zusammenführte. So bleibt nur mehr eine Wahl, die wir uns für diese Tage vorgenommen haben: der Trend des Jahrzehnts, also der Jahre 2011 - 2020.
  4. Bredemeier, W.: Mit Materialbergen und klarem moralischen Kompass das illegitime Handeln von Facebook aufgedeckt : "Wenn Du Deine Furcht zu sterben überwindest, wird alles möglich. Dies gab mir die Freiheit zu sagen: Will ich meinem Gewissen folgen?" Wie schaffen wir es, ein Stück weit wie Frances Haugen zu werden? (2022) 0.00
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    Abstract
    Es lässt sich erklären, warum ausgerechnet Frances Haugen die Whistleblowerin des Jahres, und stellt man ihre Leistung in Rechnung, die Frau des Jahres 2022/2021 wurde (zumindest für Open Password). Besteht ihre Leistung doch darin, die Schäden umfassend offenzulegen, die Facebook der Funktionsfähigkeit der Demokratie in westlichen Ländern zugefügt hat. Diese Gefährdungen der Demokratie durch die Außerkraftsetzung des Wahrheitsbegriffes auf den Plattformen der sozialen Medien und ihre dortige Förderung von Hass und Hetze dürften in den letzten Jahren schwerer gewogen haben als die Bedrohungen der demokratischen Staatsform durch Putin, Xi Jinping und weitere autokratische Herrscher. Allerdings haben es die westlichen Demokratien anders als in geopolitischen Zusammenhängen selbst in der Hand, die Sozialen Medien durch eine striktere Regulierung und Gesetzgebung sozial- und gemeinverträglich zu gestalten. Die größere und schwieriger zu beantwortende Frage ist die, warum kein anderer der 58.000 Angestellten von Facebook Ähnliches wie Frances Haugen zu leisten imstande war. Dabei gab es bei Facebook durchaus andere Whistleblower und formierte sich vorübergehend mindestens eine Gruppe, die Widerstand gegen eine als illegitim empfundene Unternehmenspolitik leistete. Nur setzten sich diese vereinzelten Initiativen nicht wie Frances Haugen in der Öffentlichkeit durch. Während Haugens Kampagne lief, wurden unabhängig von ihr weitere Studien über die negativen Folgen der Facebook-Nutzung bekannt, so die Gefährdung der geistigen Gesundheit weiblicher Teenager.
  5. Humborg, C.: Wie Wikimedia den Zugang zu Wissen stärkt (2022) 0.00
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    Abstract
    Wikimedia Deutschland hat rund 150 hauptamtliche Mitarbeitende. Von den Erlösen aber kauft sich niemand eine Yacht. Ein Gastbeitrag. Online-Plattformen dominieren in vielen Bereichen unser Leben. Wie wir einkaufen, wie wir miteinander kommunizieren, wie wir Informationen sammeln - all das wird von einigen wenigen kommerziellen Plattformen mitbestimmt. Längst drängt sich der Eindruck auf, das Netz sei durchkommerzialisiert. Dabei gibt es sie noch: einige wenige Projekte im Netz, die nicht auf Profit ausgerichtet sind, sondern dem Gemeinwohl zugutekommen.
  6. Whittaker, M.; Leisegang, D.; Köver, C.: Künstliche Intelligenz ist vor allem ein Marketinghype : [Interview] (2022) 0.00
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    Abstract
    Sie arbeitete für Google, forschte zu Künstlicher Intelligenz und steht nun an der Spitze des Messengers Signal. Meredith Whittaker gilt als eine der schärfsten Kritikerinnen von Big Tech. Wir sprechen mit ihr über smarte Kaffeemaschinen, Verschlüsselung für alle und die fatalen Folgen fehlender Regulierung. Als Meredith Whittaker Anfang September zur neuen Präsidentin der Signal Foundation berufen wurde, horchte die Tech-Branche auf. Denn die ehemalige Google-Managerin gilt als einer ihrer schärfsten Kritiker:innen. In den vergangenen Jahren hat Whittaker vor allem gegen Überwachung und Rüstungsdeals gekämpft - erst bei Google, wo sie seit 2006 dreizehn Jahre lange arbeitete, später an dem von ihr mitgegründeten Forschungsinstitut zu den Auswirkungen Künstlicher Intelligenz. Berühmt wurde sie 2018 als Organisatorin der Mitarbeiter:innenproteste, die sich daran entzündeten, wie die Google-Führung mit Fällen sexualisierter Gewalt in dem Konzern umging. Nachdem Whittaker 2019 bei Google "gegangen wurde", wie sie sagt, lehrte sie als Professorin an der New York University und beriet die US-amerikanische Federal Trade Commission. Anfang dieses Jahres hatte Signal-Gründer Moxie Marlinspike überraschend seinen Rückzug bekanntgegeben. Daraufhin wurde der Posten der Stiftungspräsidentin eingerichtet. In dieser Funktion verantwortet Whittaker nun die Gesamtstrategie der gemeinnützigen Stiftung und kümmert sich dabei vor allem um eine stabile Finanzierung des Messengers. Und Whittaker will Signal als Alternative zum Marktführer WhatsApp stärken.