Search (106 results, page 2 of 6)

  • × theme_ss:"Internet"
  • × type_ss:"el"
  1. Dachwitz, I.: Klare Grenzen für Digitalwirtschaft : Sachverständige fordern Algorithmengesetz & Co. (2016) 0.00
    0.00336167 = product of:
      0.028574195 = sum of:
        0.02347017 = weight(_text_:und in 3299) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02347017 = score(doc=3299,freq=6.0), product of:
            0.055336144 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.42413816 = fieldWeight in 3299, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=3299)
        0.005104023 = weight(_text_:in in 3299) [ClassicSimilarity], result of:
          0.005104023 = score(doc=3299,freq=2.0), product of:
            0.033961542 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.15028831 = fieldWeight in 3299, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=3299)
      0.11764706 = coord(2/17)
    
    Abstract
    Wie können Menschen in der digitalen Wirtschaft besser vor Willkür, Manipulation und Diskriminierung durch Unternehmen geschützt werden? Durch klarere rechtliche Regeln und deren konsequente Durchsetzung, sagt ein Expertengremium - und macht Justizminister Heiko Maas umfassende Vorschläge.
  2. Bredemeier, W.: Trend des Jahrzehnts 2011 - 2020 : Die Entfaltung und Degeneration des Social Web (2021) 0.00
    0.0033278833 = product of:
      0.028287008 = sum of:
        0.023234284 = weight(_text_:und in 293) [ClassicSimilarity], result of:
          0.023234284 = score(doc=293,freq=12.0), product of:
            0.055336144 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.41987535 = fieldWeight in 293, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=293)
        0.005052725 = weight(_text_:in in 293) [ClassicSimilarity], result of:
          0.005052725 = score(doc=293,freq=4.0), product of:
            0.033961542 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.14877784 = fieldWeight in 293, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=293)
      0.11764706 = coord(2/17)
    
    Abstract
    In der letzten Ausgabe des Jahres wählte Open Password als Trend des Jahres - was hätte es anderes sein können? - "Corona" - und als Personen des Jahres "Wir alle", da wir fast ausnahmslos in ähnlicher Weise unter der Pandemie litten und nach Lösungen für unser berufliches und privates Leben unter eingeschränkten Möglichkeiten suchten (18. Dezember). Am 8. Januar wählten wir als Unternehmen des Jahres Zoom, das mit seiner Videokonferenzplattform und weiteren Kollaborationstools besser und vor allem einfacher als seine Konkurrenten die durch Corona ins Home Office verbannten Manager virtuell zusammenführte. So bleibt nur mehr eine Wahl, die wir uns für diese Tage vorgenommen haben: der Trend des Jahrzehnts, also der Jahre 2011 - 2020.
  3. Hehl, H.: Contents-Linking Literaturverwaltung (2015) 0.00
    0.0031919654 = product of:
      0.027131706 = sum of:
        0.021425236 = weight(_text_:und in 1701) [ClassicSimilarity], result of:
          0.021425236 = score(doc=1701,freq=20.0), product of:
            0.055336144 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.3871834 = fieldWeight in 1701, product of:
              4.472136 = tf(freq=20.0), with freq of:
                20.0 = termFreq=20.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1701)
        0.005706471 = weight(_text_:in in 1701) [ClassicSimilarity], result of:
          0.005706471 = score(doc=1701,freq=10.0), product of:
            0.033961542 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.16802745 = fieldWeight in 1701, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1701)
      0.11764706 = coord(2/17)
    
    Abstract
    Aufsatzzitate als Suchergebnisse von Datenbanken sowie Zeitschriftenverzeichnisse sind wichtige wissenschaftliche Informationsquellen des Internet. Contents-Linking erfasst und verbindet beides miteinander. Was Zeitschriftenverzeichnisse betrifft, so können diese, wenn sie nicht nur titelmässig, sondern auch sachlich erschlossen und ausserdem mit Standortangaben und anderen Daten supplementiert sind, als Zugangsinstrumente zur gesamten wissenschaftlichen Aufsatzliteratur oft eine Recherche in Fachdatenbanken ersetzen. Contents-Linking verwirklicht dieses weitgehend. Die Verknüpfung von Aufsätzen mit einer entsprechend eingerichteten Datenbank von Zeitschriften wurde im Multisuchsystem E-Connect in einer Reihe von Linksystemen durchgeführt. Diese Linksysteme sind inzwischen insgesamt durch das Multiple Linksystem abgelöst worden, das mit der Literaturverwaltung verbunden ist und gleichzeitig auch als Importformular für die Contents Literaturverwaltung dient. Das Multiple Linksystem kann also als selbständiges Verknüpfungssystem zu den Suchergebnissen von Datenbanken mit entsprechenden Anzeigeoptionen, als auch als Importsystem für die Übernahme dieser Suchergebnisse in die Aufsatzdatenbank der Literaturverwaltung dienen. Nicht nur im Multiplen Linksystem, sondern vor allem auch in der Literaturverwaltung findet jedenfalls eine intensive Verknüpfung der beiden Informationsquellen Aufsätze und Zeitschriftenverzeichnisse statt, wodurch weitere Informationen gewonnen werden und vor allem der Zugang zum Volltext erzielt wird. Aufsatzdatenbank und Zeitschriftendatenbank werden mit zwei sehr unterschiedlichen Systemen erstellt: dem schon erwähnten Importformular des Multiplen Linksystems für Aufsätze und dem Einarbeitungssystem für Zeitschriften. Zeitschriftendatenbank und Aufsatzdatenbank können zudem völlig unabhängig voneinander aufgebaut, verwaltet und durchsucht werden, sind aber stets eng miteinander verknüpfbar. Ausserdem sind sie durch automatische Funktionsabläufe in das Gesamtsystem integriert.
  4. Pasquinelli, M.: Die Regierung des digitalen Mehrwerts : Von der Netz-Gesellschaft zur Gesellschaft der Metadaten (2010) 0.00
    0.0031636695 = product of:
      0.02689119 = sum of:
        0.022470977 = weight(_text_:und in 5192) [ClassicSimilarity], result of:
          0.022470977 = score(doc=5192,freq=22.0), product of:
            0.055336144 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.40608138 = fieldWeight in 5192, product of:
              4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
                22.0 = termFreq=22.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=5192)
        0.004420214 = weight(_text_:in in 5192) [ClassicSimilarity], result of:
          0.004420214 = score(doc=5192,freq=6.0), product of:
            0.033961542 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.1301535 = fieldWeight in 5192, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=5192)
      0.11764706 = coord(2/17)
    
    Abstract
    In einer Zukunftsvision der kalifornischen Technokultur wird die Singularitätmärchenhaft als der Moment verklärt, in dem die Fortschritte der Vernetzung und Rechenleistung darin gipfeln werden, dass Computer "Bewusstsein" und Unabhängigkeit vom Menschen erlangen.2 Der Mythos, dass die Maschinen eines Tages die Kontrolle über genau jene Menschheit übernehmen werden, der sie ihre Existenz verdanken, ist nach einem Jahrhundert Science-Fiction, von Samuel Butlers Roman Erewhon aus dem Jahr 1872 (der unter anderem Gilles Deleuze und Felix Guattari zu ihrem Begriff der Maschine angeregt hat) bis zum Film Matrix von 1999, zum Volks-Aberglauben geworden. Derartige dystopische und eindeutig reaktionäre Visionen bilden nicht nur den gegenwärtigen Konflikt zwischen kollektivem Körper und maschineller Ausbeutung ab, sondern stützen sich auch unverkennbar auf die techno-deterministische Annahme einer Autonomie der Maschinen von der politischen Macht des Sozialen. Am Begriff der Singularität lässt sich beispielhaft zeigen, wo das Netz seine Grenzen findet, wo Momente des Bruchs auftreten, und wo Transformationen zu neuen technologischen und sozialen Konfiguration stattfinden. Die Geschichte der Medien ist eine Geschichte der kontinuierlichen Akkumulation von Energie, eine Geschichte von Paradigmen-Brüchen und von Übergängen durch Momente der Singularität. Dabei reproduziert sich ein und dieselbe Ökonomie über alle Abfolgen von Krisen und Brüchen hinweg, von einer Produktionsform zur anderen, so dass man beinahe den Moment der Singularität selbst als das bestimmende Modell der Ökonomie betrachten könnte, die sich ja aus den Effekten der Akkumulation und der Verwandlung von einfachem Geld in Finanzkapital speist.
  5. Universität der Bundeswehr München / Forschungsgruppe Kooperationssysteme: Social networking services : Zwischenbericht: Erste Ergebnisse der Umfrage zur privaten Nutzung von Social_Networking_Services (SNS) in Deutschland (2008) 0.00
    0.0031578506 = product of:
      0.02684173 = sum of:
        0.018179916 = weight(_text_:und in 57) [ClassicSimilarity], result of:
          0.018179916 = score(doc=57,freq=10.0), product of:
            0.055336144 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.328536 = fieldWeight in 57, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=57)
        0.008661814 = weight(_text_:in in 57) [ClassicSimilarity], result of:
          0.008661814 = score(doc=57,freq=16.0), product of:
            0.033961542 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.25504774 = fieldWeight in 57, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=57)
      0.11764706 = coord(2/17)
    
    Abstract
    Social_Networking_Servicessind Anwendungssysteme, die ihren Nutzern Funktionalitäten zum Identitatsmanagement (d.h. zur Darstellung der eigenen Person i.d.R. in Form eines Profils) zur Verfügung stellen und darüber hinaus die Vernetzung mit anderen Nutzern (und so die Verwaltung eigener Kontakte) ermöglichen. Die Umfrage lief vom 03.12.2007 bis zum 31.01.2008. Ziel war es, die private Nutzung von SNS in Deutschland (mit 24 Fragen) näher zu untersuchen, um erstmalig eine nicht kommerzielle, unabhängige und umfassende Übersicht zur Social_Networking_Nutzung in Deutschland zu erhalten. In verschiedenen Blöcken wurden unter anderem folgende Themen abgefragt : - Häufigkeit der Nutzung von SNS - Anzahl an Kontakten in einzelnen SNS - Wer initiierte den Kontakt - Wie werden die Funktionen in den SNS genutzt - Wie ist die Meinung der Nutzer zu Werbung in SNS und zur Weitergabe von Profildaten aus den SNS an Dritte - Mögliche Grunde fur einen Austritt aus einem SNS - Erfolgsfaktoren der SNS: Warum wird ein SNS bevorzugt genutzt - Allgemeine Fragen zur Internetnutzung und zur Demografie
  6. Bünte, O.: Bundesdatenschutzbeauftragte bezweifelt Facebooks Datenschutzversprechen (2018) 0.00
    0.0031383517 = product of:
      0.017783992 = sum of:
        0.0067752544 = weight(_text_:und in 4180) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0067752544 = score(doc=4180,freq=2.0), product of:
            0.055336144 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.12243814 = fieldWeight in 4180, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4180)
        0.0025520115 = weight(_text_:in in 4180) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0025520115 = score(doc=4180,freq=2.0), product of:
            0.033961542 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.07514416 = fieldWeight in 4180, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4180)
        0.008456727 = product of:
          0.016913453 = sum of:
            0.016913453 = weight(_text_:22 in 4180) [ClassicSimilarity], result of:
              0.016913453 = score(doc=4180,freq=2.0), product of:
                0.08743035 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.024967048 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 4180, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=4180)
          0.5 = coord(1/2)
      0.1764706 = coord(3/17)
    
    Content
    "Die Bundesdatenschutzbeauftragte Andrea Voßhoff bezweifelt die Ankündigung von mehr Datenschutz durch Facebook-Gründer Mark Zuckerberg. Die Bundesdatenschutzbeauftragte Andrea Voßhoff bezweifelt die Ankündigung von mehr Datenschutz durch Facebook-Gründer Mark Zuckerberg. "Das Geschäftsprinzip von Facebook ist ja gerade, Daten zu generieren und sie gewinnbringend zu vermarkten. So gesehen würde ich jetzt nicht unbedingt behaupten wollen, dass ich ihm das per se glaube, aber er kann es ja auch unter Beweis stellen", sagte die CDU-Politikerin gegenüber der Deutschen Presse-Agentur. "Aber die Zweifel bleiben insbesondere in Anbetracht eines solchen dimensional gigantischen Vorwurfs." Vgl.: http://www.heise.de/-4002008.
    Date
    23. 3.2018 13:41:22
  7. Bredemeier, W.: Mit Materialbergen und klarem moralischen Kompass das illegitime Handeln von Facebook aufgedeckt : "Wenn Du Deine Furcht zu sterben überwindest, wird alles möglich. Dies gab mir die Freiheit zu sagen: Will ich meinem Gewissen folgen?" Wie schaffen wir es, ein Stück weit wie Frances Haugen zu werden? (2022) 0.00
    0.0031266927 = product of:
      0.026576888 = sum of:
        0.020325763 = weight(_text_:und in 597) [ClassicSimilarity], result of:
          0.020325763 = score(doc=597,freq=18.0), product of:
            0.055336144 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.3673144 = fieldWeight in 597, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=597)
        0.0062511256 = weight(_text_:in in 597) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0062511256 = score(doc=597,freq=12.0), product of:
            0.033961542 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.18406484 = fieldWeight in 597, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=597)
      0.11764706 = coord(2/17)
    
    Abstract
    Es lässt sich erklären, warum ausgerechnet Frances Haugen die Whistleblowerin des Jahres, und stellt man ihre Leistung in Rechnung, die Frau des Jahres 2022/2021 wurde (zumindest für Open Password). Besteht ihre Leistung doch darin, die Schäden umfassend offenzulegen, die Facebook der Funktionsfähigkeit der Demokratie in westlichen Ländern zugefügt hat. Diese Gefährdungen der Demokratie durch die Außerkraftsetzung des Wahrheitsbegriffes auf den Plattformen der sozialen Medien und ihre dortige Förderung von Hass und Hetze dürften in den letzten Jahren schwerer gewogen haben als die Bedrohungen der demokratischen Staatsform durch Putin, Xi Jinping und weitere autokratische Herrscher. Allerdings haben es die westlichen Demokratien anders als in geopolitischen Zusammenhängen selbst in der Hand, die Sozialen Medien durch eine striktere Regulierung und Gesetzgebung sozial- und gemeinverträglich zu gestalten. Die größere und schwieriger zu beantwortende Frage ist die, warum kein anderer der 58.000 Angestellten von Facebook Ähnliches wie Frances Haugen zu leisten imstande war. Dabei gab es bei Facebook durchaus andere Whistleblower und formierte sich vorübergehend mindestens eine Gruppe, die Widerstand gegen eine als illegitim empfundene Unternehmenspolitik leistete. Nur setzten sich diese vereinzelten Initiativen nicht wie Frances Haugen in der Öffentlichkeit durch. Während Haugens Kampagne lief, wurden unabhängig von ihr weitere Studien über die negativen Folgen der Facebook-Nutzung bekannt, so die Gefährdung der geistigen Gesundheit weiblicher Teenager.
  8. Hyning, V. Van; Lintott, C.; Blickhan, S.; Trouille, L.: Transforming libraries and archives through crowdsourcing (2017) 0.00
    0.0031250236 = product of:
      0.0265627 = sum of:
        0.0030624135 = weight(_text_:in in 2526) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0030624135 = score(doc=2526,freq=2.0), product of:
            0.033961542 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.09017298 = fieldWeight in 2526, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2526)
        0.023500286 = weight(_text_:bibliotheken in 2526) [ClassicSimilarity], result of:
          0.023500286 = score(doc=2526,freq=2.0), product of:
            0.09407886 = queryWeight, product of:
              3.768121 = idf(docFreq=2775, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.24979347 = fieldWeight in 2526, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.768121 = idf(docFreq=2775, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2526)
      0.11764706 = coord(2/17)
    
    Abstract
    This article will showcase the aims and research goals of the project entitled "Transforming Libraries and Archives through Crowdsourcing", recipient of a 2016 Institute for Museum and Library Services grant. This grant will be used to fund the creation of four bespoke text and audio transcription projects which will be hosted on the Zooniverse, the world-leading research crowdsourcing platform. These transcription projects, while supporting the research of four separate institutions, will also function as a means to expand and enhance the Zooniverse platform to better support galleries, libraries, archives and museums (GLAM institutions) in unlocking their data and engaging the public through crowdsourcing.
    Area
    Öffentliche Bibliotheken
  9. Weber, S.: Kommen nach den "science wars" die "reference wars"? : Wandel der Wissenskultur durch Netzplagiate und das Google-Wikipedia-Monopol (2005) 0.00
    0.0030897208 = product of:
      0.026262628 = sum of:
        0.021209903 = weight(_text_:und in 4023) [ClassicSimilarity], result of:
          0.021209903 = score(doc=4023,freq=10.0), product of:
            0.055336144 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.38329202 = fieldWeight in 4023, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4023)
        0.005052725 = weight(_text_:in in 4023) [ClassicSimilarity], result of:
          0.005052725 = score(doc=4023,freq=4.0), product of:
            0.033961542 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.14877784 = fieldWeight in 4023, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4023)
      0.11764706 = coord(2/17)
    
    Abstract
    Wer eben mal schnell wissen will, wann sich Habermas habilitierte oder was nun Gotthard Günther mit "Polykontexturallogik" genau meinte, der befragt Google oder gleich die Wikipedia. Die Vorteile sind unübersehbar: Es müssen keine dicken Bände durchforstet werden, der Gang in die Bibliothek und zum vergilbten Zettelkasten ist nicht mehr notwendig. Mittlerweile sind Google-Ergebnisse und Wikipedia-Beiträge zu Wissensautoritäten, zu Wissensmonopolen neuer Art geworden: Veröffentlicht und öffentlich zugänglich erscheint oft nur noch, was von Google gefunden wird und/oder in die Wikipedia aufgenommen wurde.
  10. Wirtz, B.: Deutschland online : unser Leben im Netz (2008) 0.00
    0.0030587008 = product of:
      0.025998957 = sum of:
        0.019542823 = weight(_text_:und in 4729) [ClassicSimilarity], result of:
          0.019542823 = score(doc=4729,freq=26.0), product of:
            0.055336144 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.3531656 = fieldWeight in 4729, product of:
              5.0990195 = tf(freq=26.0), with freq of:
                26.0 = termFreq=26.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=4729)
        0.0064561353 = weight(_text_:in in 4729) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0064561353 = score(doc=4729,freq=20.0), product of:
            0.033961542 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.19010136 = fieldWeight in 4729, product of:
              4.472136 = tf(freq=20.0), with freq of:
                20.0 = termFreq=20.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=4729)
      0.11764706 = coord(2/17)
    
    Abstract
    Die Entwicklung des Internets ist vor allem durch eines gekennzeichnet: Geschwindigkeit. Nicht nur, dass es in kurzer Zeit zum neuen Massenmedium geworden ist. Ein schnelleres Internet mit immer weiter steigenden Bandbreiten bringt auch nachhaltige Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft. Der Einfluss des breitbandigen Internets auf das tägliche Leben wird in der Studienreihe "Deutschland Online" untersucht. Dabei werden der Status Quo und die Perspektiven des Mediums sichtbar gemacht. Im Jahr 2003 startete die Studienreihe mit einer Bestandsaufnahme der Bedeutung des Internets in Deutschland. In den folgenden Jahren stand eine gesamtgesellschaftliche Betrachtung des Themas Breitband-Internet, die breitband-basierte Informationsgesellschaft sowie zukünftige Tendenzen auf dem deutschen und globalen Breitband-Markt im Vordergrund. Aktuelle Aspekte der Informationsgesellschaft und des Breitband-Internets in der der Triade Europa, USA und Asien wurden im Jahr 2006 betrachtet. In jedem Jahr stammen die Ergebnisse aus einer kombinierten Befragung von Experten und Nutzern. Die Studienreihe wird seit 2003 von Professor Wirtz begleitet. Die aktuelle Studie "Deutschland Online - Unser Leben im Netz" untersucht die aktuellsten Trends und Zukunftsmärkte rund um das breitbandige Internet. Die Themenschwerpunkte liegen auf stationären und mobilen Breitband-Internetthemen sowie dem Zusammenwachsen von Festnetz, TV, Breitband und Mobilfunk. Deutschland Online kombiniert die aktuellen Trendentwicklungen und die Marktsicht in einer Studie.
    Content
    "Kernaussagen - Die besondere Bedeutung der Informationstechnologie und Telekommunikation wird in den nächsten Jahren deutlich zunehmen. Bis zum Jahr 2015 soll sich der aktuelle Anteil am Bruttoinlandsprodukt auf fast 12 Prozent nahezu verdoppeln. - Die Zahl der Breitband-Anschlüsse wird erheblich ansteigen. Im Jahr 2010 sollen bereits über 21 Mio. Anschlüsse vorhanden sein und im Jahr 2015 mehr als 29 Mio. Anschlüsse. Das bedeutet, dass über 80 Prozent aller deutschen Haushalte 2015 einen Breitband-Anschluss haben werden. - Die starke Zunahme der Leistungsfähigkeit in Form der Bandbreiten wird sich bis 2015 fortsetzen. - Kommunikation, Unterhaltungsangebote und der E-Commerce werden zukünftig die wichtigsten Nutzungsformen im Breitband-Internet sein.
  11. EEVL - Enhanced and Evaluated Virtual Library (o.J.) 0.00
    0.003040641 = product of:
      0.02584545 = sum of:
        0.021425236 = weight(_text_:und in 2260) [ClassicSimilarity], result of:
          0.021425236 = score(doc=2260,freq=20.0), product of:
            0.055336144 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.3871834 = fieldWeight in 2260, product of:
              4.472136 = tf(freq=20.0), with freq of:
                20.0 = termFreq=20.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2260)
        0.004420214 = weight(_text_:in in 2260) [ClassicSimilarity], result of:
          0.004420214 = score(doc=2260,freq=6.0), product of:
            0.033961542 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.1301535 = fieldWeight in 2260, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2260)
      0.11764706 = coord(2/17)
    
    Footnote
    Rez. in: ZfBB 51(2004) H.2, S.116-118 (H. Jüngling): "Das überspitzt gezeichnete Bild vom Ingenieur,der nur mit Rechenschieber und Zeichenbrett ausgestattet und ohne weitere Hilfsmittel im stillen Kämmerlein erfolgreich neue, nützliche Maschinen konstruiert, stimmt schon lange nicht mehr. Zwar haben Ingenieure die Unterstützung durch moderne Rechner in der täglichen Praxis nicht nur gerne und zügig schätzen gelernt, sie waren sogar häufig Vorreiter bei deren (Weiter-)Entwicklung und Nutzung. Zur Beschaffung von Informationen jedweder Art wurden Rechner dagegen zunächst überaus zögerlich angenommen und gewannen - wie allerdings in vielen anderen Wissenschaftsbereichen auch -für diese Verwendung im Grunde erst durch die Möglichkeiten des Internets an Akzeptanz und Bedeutung. Erste Initiativen, dem möglicherweise spezifischen Informationsbedarf von Ingenieuren entgegenzukommen und der Engineering Community »runde« Angebote zu machen, gehen auf die Mitte der 90er-Jahre zurück. So sind 1994/95 u.a. die Engineering Electronic Library, Sweden (EELS, 1994),2 das Engineering Village von Engineering Information Inc., NewYork (1995)3 und die Edinburgh Engineering Virtual Library (EEVL, 1995)4 entstanden. Zum Vergleich sei angemerkt, dass konkrete Planungen für die Virtuelle Fachbibliothek Technik (ViFaTec)s der TIB/DFG erst 1997/98 einsetzten. Nach anfänglicher Euphorie hat sich bekanntermaßen relativ schnell gezeigt, dass derartige Angebote trotz teilweise überregionaler Zusammenarbeit nicht ohne erheblichen finanziellen Aufwand zu kreieren und vor allem aufrecht zu erhalten und zu pflegen sind.So hat z.B.die zweite Generation des Engineering Village von früheren, relativ hoch gesteckten Zielen Abstand genommen. Die EELS hat ihr Angebot bereits vor etwa einem Jahr »eingefroren«. Dagegen scheint die EEVL noch immer recht lebendig zu sein. U. a. deshalb soll hier näher darauf eingegangen werden. ..."
  12. Schölzel, A.: Es werden virtuelle Ängste erzeugt : Früher wurden Bilder gefälscht, heute wird im Internet Realität inszeniert (2019) 0.00
    0.0030401966 = product of:
      0.025841672 = sum of:
        0.021510765 = weight(_text_:und in 5257) [ClassicSimilarity], result of:
          0.021510765 = score(doc=5257,freq=14.0), product of:
            0.055336144 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.38872904 = fieldWeight in 5257, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=5257)
        0.004330907 = weight(_text_:in in 5257) [ClassicSimilarity], result of:
          0.004330907 = score(doc=5257,freq=4.0), product of:
            0.033961542 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.12752387 = fieldWeight in 5257, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=5257)
      0.11764706 = coord(2/17)
    
    Abstract
    Digitalisierung ist, wenn man ein endliches Alphabet nimmt und damit Worte und Sätze herstellt, die einen Inhalt kodieren. Es ist ziemlich egal, ob das mit den Ziffern 0 und 1 oder mit gedruckten Buchstaben geschieht. Digitalisierung führt in unserer Lebenswirklichkeit aber zu einer immer weitreichenderen virtuellen Analogisierung auf der Bedeutungsebene. Menschen ticken analog. Wir können diese analogen Bilder und Gedanken in unseren Köpfen auf die Realität zurückführen oder auf sie anwenden. Die massenhafte Nutzung von Computern, Tablets oder Smartphones ist nur möglich, weil deren Oberfläche graphisch - also analog - gestaltet wurde. Die Geräte hätten nie solch eine große gesellschaftliche Bedeutung gewonnen, wenn nicht ermöglicht worden wäre, dass Laien diese Geräte über Bilder und Graphiken bedienen. Computer sprechen uns als Augentiere an, erst recht, seitdem bewegte Bilder als zu vermittelnde Inhalte hinzugekommen sind. Die sind analog, aber bilden - und das ist das Entscheidende - oft genug eine zum großen Teil künstliche oder gar virtuelle Realität ab.
    Source
    https://www.jungewelt.de/artikel/354959.medien-und-manipulation-es-werden-virtuelle-ängste-erzeugt.html
  13. Saitta, E.: Algorithmische Ausnahmezustände : wie könnte eine aufständische Staatsbürgerschaft aussehen? (2017) 0.00
    0.002915614 = product of:
      0.02478272 = sum of:
        0.021209903 = weight(_text_:und in 3985) [ClassicSimilarity], result of:
          0.021209903 = score(doc=3985,freq=10.0), product of:
            0.055336144 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.38329202 = fieldWeight in 3985, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=3985)
        0.0035728158 = weight(_text_:in in 3985) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0035728158 = score(doc=3985,freq=2.0), product of:
            0.033961542 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.10520181 = fieldWeight in 3985, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=3985)
      0.11764706 = coord(2/17)
    
    Abstract
    Das Netz ist kein Raum, der jenseits der Machtpolitiken von Nationalstaaten existiert: Leben und Internet sind heute untrennbar miteinander verknüpft. Welche Auswirkungen hat das auf das Konzept der Staatsbürgerschaft, auf die Rolle von politischen Akteuren und Formen des Widerstands? Die IT-Sicherheitsexpertin und politische Theoretikerin Eleanor Saitta, die zu diesen Fragen bei Berliner Gazette-Jahreskonferenz FRIENDLY FIRE einen Vortrag, unternimmt hier eine Bestandsaufnahme. Ein Interview.
    Source
    Berliner Gazette: Kultur, Politik und Digitales. Vom 22.11.2017 [https://berlinergazette.de/politik-macht-und-widerstand-in-der-post-snowden-welt/]
  14. Hermsdorf, D.: Info-Überfluss, Hyper-Konkurrenz, Entortung, digitale Verlustmodelle (2017) 0.00
    0.0028524713 = product of:
      0.024246005 = sum of:
        0.019915098 = weight(_text_:und in 3575) [ClassicSimilarity], result of:
          0.019915098 = score(doc=3575,freq=12.0), product of:
            0.055336144 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.35989314 = fieldWeight in 3575, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3575)
        0.004330907 = weight(_text_:in in 3575) [ClassicSimilarity], result of:
          0.004330907 = score(doc=3575,freq=4.0), product of:
            0.033961542 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.12752387 = fieldWeight in 3575, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3575)
      0.11764706 = coord(2/17)
    
    Abstract
    Die Gefahr ist seit Jahren erkannt, aber keineswegs gebannt: Internet-Folgen treffen Öffentlichkeit und Arbeitswelt bis ins Mark. Wer darf bei diesem Artikel gähnen? - Nicht einmal der Gemüsehändler, dem künftig Lieferdienste das Wasser abgraben. Nicht der Gitarren-Lehrer, der plötzlich weltweite Konkurrenz erhält. Und erst recht nicht der zu diesem Thema schon häufiger besprochene Journalist, dessen Angebote mit tausendfacher Gratis-Ware im Netz konkurrieren. Digitalisierung, Vernetzung und Automatisierung sind Prinzipien, mit denen verantwortliche Politiker im Lebensalter 40+ weder in ihrem Studium noch einem früheren Berufsleben, so vorhanden, eigene Erfahrungen machten. Vorab dazu dies Wesentliche: Nicht alle absehbaren Entwicklungen sind apokalyptisch. Bei allen Armuts- und Gewaltproblemen im Rest der Welt blinken sie für die Industrienationen geradezu verheißungsvoll, was die Reduktion von körperlicher Belastung und Zeitaufwand der Werktätigen betrifft. Für eine wünschenswerte Realisierung des "Arbeitens 4.0" (so der Titel eines Weißbuchs vom Arbeitsministerium) sind jedoch weitere Paradigmenwechsel in Miteinander und Administration dringend erforderlich, wie gleich zu zeigen.
  15. Fietkiewicz, K.J.; Stock, W.G.: Jedem seine eigene "Truman Show" : YouNow, Periscope, Ustream und ihre Nutzer - "Social Live"-Streaming Services (2017) 0.00
    0.00265218 = product of:
      0.022543529 = sum of:
        0.018970713 = weight(_text_:und in 3770) [ClassicSimilarity], result of:
          0.018970713 = score(doc=3770,freq=8.0), product of:
            0.055336144 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.34282678 = fieldWeight in 3770, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=3770)
        0.0035728158 = weight(_text_:in in 3770) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0035728158 = score(doc=3770,freq=2.0), product of:
            0.033961542 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.10520181 = fieldWeight in 3770, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=3770)
      0.11764706 = coord(2/17)
    
    Abstract
    Die seinerzeit 19-jährige Studentin Katrin Scheibe war 2015 Teilnehmerin an einem Seminar der Uni Düsseldorf über "Social Live"-Streaming Services und hat mit anderen Studenten zusammen eine Live-Übertragung einer Sitzung über YouNow durchgeführt. Innerhalb des rund einstündigen Programms schnellte die Zuschauerzahl auf weit über 200 hoch. Die meist jugendlichen Zuseher empfanden es als höchst interessant, eine Uni-Lehrveranstaltung hautnah miterleben zu dürfen. Ebenso waren die Studenten von dem aktuellen und zeitnahen Thema begeistert und publizierten ihre Forschungsresultate unter einem Pseudonym (Mathilde B. Friedländer) in internationalen Fachzeitschriften.
  16. Ronzheimer, M.: ¬Die Datenspur in der Natur : über die Wirkung der Digitalisierung auf die Umwelt und den Energieverbrauch (2019) 0.00
    0.002633581 = product of:
      0.022385437 = sum of:
        0.01626061 = weight(_text_:und in 5228) [ClassicSimilarity], result of:
          0.01626061 = score(doc=5228,freq=8.0), product of:
            0.055336144 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.29385152 = fieldWeight in 5228, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=5228)
        0.006124827 = weight(_text_:in in 5228) [ClassicSimilarity], result of:
          0.006124827 = score(doc=5228,freq=8.0), product of:
            0.033961542 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.18034597 = fieldWeight in 5228, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=5228)
      0.11764706 = coord(2/17)
    
    Abstract
    Die Industrialisierung ist die zweite »große Transformation« in der Menschheitsgeschichte, angetrieben durch die immense Nutzung fossiler Rohstoffe wie Kohle und Erdöl. In den letzten Jahrzehnten hat dieser Prozess der Ausbeutung der natürlichen Ressourcen eine solche Dynamik erlangt, dass Forscher von einem neuen Erdzeitalter, dem »Anthropozän«, sprechen. Wissenschaftler der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) haben die Mechanismen dieser Beschleunigung genauer untersucht und als zentralen neuen Treiber den Umgang mit der Ressource »Daten« - die Digitalisierung mithilfe der Computertechnik - ausgemacht. Erst durch die massenhafte Verbreitung der Informationstechnik sei die Überschreitung der »planetaren Grenzen« ökologischer Nachhaltigkeit möglich geworden. Ihr neues Paradigma, den Wandel der Welt zu verstehen, nennen die Forscher »Geo-Anthropologie« und schlagen die Gründung eines eigenen Forschungsinstituts vor, das sich den »Perspektiven für die Erhaltung des Lebensraums Erde« widmen soll.
    Source
    Neues Deutschland. 2019, 12.01.2109, S.23 [https://www.neues-deutschland.de/artikel/1109789.digitalisierung-die-datenspur-in-der-natur.html]
  17. Wetzel, D.: Bücher, Spielzeug, Daten, Krieg : Die globalen Software- und Internetriesen drängen in das Geschäft mit »Sicherheit«. (2019) 0.00
    0.0025370433 = product of:
      0.021564867 = sum of:
        0.01626061 = weight(_text_:und in 3955) [ClassicSimilarity], result of:
          0.01626061 = score(doc=3955,freq=8.0), product of:
            0.055336144 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.29385152 = fieldWeight in 3955, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3955)
        0.005304256 = weight(_text_:in in 3955) [ClassicSimilarity], result of:
          0.005304256 = score(doc=3955,freq=6.0), product of:
            0.033961542 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.1561842 = fieldWeight in 3955, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3955)
      0.11764706 = coord(2/17)
    
    Abstract
    Menschen in Deutschland ist Amazon vor allem bekannt als Onlinehändler, der ihnen fast alles nach Hause liefert: Bücher und Küchengeräte, Musik, Spielzeug und Möbel. Doch ist der USTechnologiekonzern mehr als ein riesiges Versandhaus - er ist auch ein gigantischer Datenspeicher. Diese Speicher nutzen inzwischen auch die Polizei, die Geheimdienste - und bald vielleicht auch das US-Militär. Zwischen den großen Cloud-Anbietern ist ein Kampf um einen Großauftrag entbrannt, mit dem das Pentagon seine weltweite Kriegsführung optimieren will. Amazon hat gute Chancen. Die »Neue Osnabrücker Zeitung« hatte Anfang März unter Berufung auf Behördenangaben berichtet, dass Amazons Tochterunternehmen Amazon Web Services die Bodycam-Aufnahmen der deutschen Bundespolizei auf ihren Cloudservern speichert. Damit ist die Bundespolizei nicht allein. Die CIA schloss schon 2013 einen Vertrag über etwa eine halbe Milliarde Dollar mit Amazon ab. Seitdem werden Daten des US-Geheimdienstes in der Cloud von Amazon gespeichert.
  18. Beuth, P.: Voyeure gesucht : Böse Nachbarn (2008) 0.00
    0.002476297 = product of:
      0.021048525 = sum of:
        0.015744269 = weight(_text_:und in 2226) [ClassicSimilarity], result of:
          0.015744269 = score(doc=2226,freq=30.0), product of:
            0.055336144 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.28452054 = fieldWeight in 2226, product of:
              5.477226 = tf(freq=30.0), with freq of:
                30.0 = termFreq=30.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=2226)
        0.005304256 = weight(_text_:in in 2226) [ClassicSimilarity], result of:
          0.005304256 = score(doc=2226,freq=24.0), product of:
            0.033961542 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.1561842 = fieldWeight in 2226, product of:
              4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
                24.0 = termFreq=24.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=2226)
      0.11764706 = coord(2/17)
    
    Content
    "Mitten in Frankfurt lebt eine bösartige Friseurin, die geparkte Autos zerkratzt und in die Psychiatrie gehört. Findet jedenfalls ihr Nachbar, der diese Anschuldigungen im Internet für jedermann sichtbar veröffentlicht hat: Auf der viel gescholtenen Seite www.rottenneighbor.com befindet er sich mit solchen Behauptungen in bester Gesellschaft. Vermeintliche Drogendealer, Schlampen, Betrüger - sie alle haben ihre Einträge auf der Karte von Frankfurt erhalten, in einigen Fällen sogar mit exakter Anschrift und vollem Namen. Die Denunzianten selbst bleiben lieber anonym. Der überwiegende Teil der Einträge auf der Website liest sich allerdings eher so: "Im Hauptbahnhof wohnt ein Geist - hat meine Mama mal gesagt." Es mag Menschen geben, die das wahnsinnig witzig finden, jedenfalls zeigt es, wie ernst Rottenneighbor wirklich zu nehmen ist. Zuletzt hatte das Portal aus den USA für Aufsehen gesorgt, weil es für viele deutsche User tagelang nicht oder nur über Umwege zu erreichen war. Zensurverdacht wurde unter Bloggern laut, zumal der Seitenbetreiber im kalifornischen Santa Barbara zunächst nicht auf Anfragen reagierte. Als er es dann tat, erklärte er die Probleme mit dem rasant gestiegenen Interesse aus Deutschland. Die Server hätten die "mehreren hunderttausend Zugriffe am Tag" nicht verkraftet. Tatsächlich kommen derzeit 80 Prozent aller Zugriffe auf die Seite aus Deutschland, befeuert vom reflexhaften Aufschrei von Journalisten und Politikern. In den USA ist das Interesse längst schon wieder gesunken, von einst 300.000 Besuchern im Monat auf zuletzt noch 60.000. Dort schrieben die Medien bereits im Januar, was Kulturpessimisten hierzulande nun nachbeten: Über "erhebliche Eingriffe in die Persönlichkeitsrechte" hatte sich etwa Norbert Schneider, Direktor der Landesmedienanstalt NRW kürzlich erregt und Google aufgefordert, das "Cyber-Mobbing" nicht mit seinen Stadtplänen zu unterstützen.
    Viel Wirbel - dabei ist das Ende der Aufmerksamkeit für die öffentliche Nachbarschaftsschelte bereits abzusehen. Zu sehr ähneln sich die Anfeindungen, zu gering ist der Nutzwert, als dass die Seite lange interessant bleiben könnte. Sobald die Medien und Blogger mit dem Thema durch sind, werden die Abrufe wieder klar sinken. Das Abendland wird nicht untergehen. Das zeigt auch die Geschichte, denn "Anschwärzen 2.0" ist beileibe kein neues Phänomen. Den fragwürdigen Titel eines Pionier-Prangers im Internet darf sogar das deutsche Angebot von rache-ist-suess.de für sich beanspruchen. Die Seite wurde 1999 zum Anlaufpunkt für Teenager, die über Ex-Freunde und zickige Rivalinnen lästern wollten. Im vorigen Jahr wurde die Seite stillgelegt. Zwar sind die Tiraden immer noch zu lesen, aber keiner spricht mehr über das Portal. Über langfristige gesamtgesellschaftliche Schäden ist nichts bekannt. Auch die Seite dontdatehimgirl.com ist so ein Fall: Frauen warnen vor Dates mit Männern, die sie für Fremdgänger, Lügner oder Verlierer halten - oft mit komplettem Namen und sogar Fotos. Auch diese Seite kommt aus den USA, auch hier finden sich Einträge aus Frankfurt, Bonn und Berlin. Wie verdreht oder erlogen die Infos sind, kann niemand prüfen. Aber Webstatistiken zufolge hat das Portal selbst in den USA kaum 90000 Besucher im Monat und dürfte so eher als Frust-Abladestation dienen denn als Warnsystem. Psychologin Katja Schwab, Autorin des "Psychologieblogs" (psychologieblog.de), erklärt die Motive der Denunzianten mit simplen Rachebedürfnissen: "Sie wollen nach einem Konflikt ihr Selbstwertgefühl wiederherstellen. Dafür bedienen sich die Menschen immer der am einfachsten zugänglichen Mittel."Den "Tätern" gebe es ein gutes Gefühl, wenigstens irgendetwas unternommen zu haben, und auch den Lesern der Schmähungen gehe es ums Selbstwertgefühl. "Es ist menschlich, sich nach unten zu vergleichen, um das Selbst zu erhöhen. Wenn wir sehen, dass andere Probleme haben, fühlen wir uns besser."
    Man kann das Schadenfreude nennen - oder auch einfach nur Unterhaltung. Den unbestritten gibt es unter den Web-Denunzianten talentierte Entertainer. Das berühmteste Beispiel ist derzeit die Britin Tricia Walsh. Sie stellte ein Video über ihren Scheidungskrieg auf Youtube, in dem sie peinliche Details über ihren Gatten ausplaudert. Sie verrät aller Welt, dass sie wegen des Bluthochdrucks ihres Mannes keinen Sex mit ihm hatte, er aber Kondome, Viagra und Pornos in einer Schublade hortete. Vier Millionen User haben das Video schon gesehen. Für Psychologin Schwab ein typisches Beispiel für eskalierende Konflikte: "In einem bestimmten Stadium will man dem anderen unbedingt schaden, auch wenn man dabei selbst Schaden nimmt." Genauso kam es: Den Scheidungskrieg verlor Tricia Walsh nicht trotz, sondern wegen des Videos. "Sie hat versucht, das Leben ihres Mannes in eine Seifenoper zu verwandeln, indem sie ein Melodram schrieb und spielte", schimpfte der Richter und bestätigte den klar zu Gunsten des Gatten ausfallenden Ehevertrag als rechtmäßig. Die Schauspielerin und Drehbuchautorin, die nie über Jobs für Mayonnaise-Werbung, billige Horrorfilme und die "Benny Hill Show" hinausgekommen war, flog aus der gemeinsamen Wohnung. Mit Fortsetzungen zum ersten Youtube-Film versucht sie sich nun im Gespräch zu halten - mit abnehmendem Erfolg. Das aktuelle Video, in dem sie ankündigt, die Kondome ihres Ex bei Ebay zu verkaufen, klickten nur noch 70000 Schadenfreudige an. Das Internet vergisst vielleicht nie, aber seine User umso schneller."
  19. Whittaker, M.; Leisegang, D.; Köver, C.: Künstliche Intelligenz ist vor allem ein Marketinghype : [Interview] (2022) 0.00
    0.0024724859 = product of:
      0.02101613 = sum of:
        0.016595917 = weight(_text_:und in 739) [ClassicSimilarity], result of:
          0.016595917 = score(doc=739,freq=12.0), product of:
            0.055336144 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.29991096 = fieldWeight in 739, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=739)
        0.004420214 = weight(_text_:in in 739) [ClassicSimilarity], result of:
          0.004420214 = score(doc=739,freq=6.0), product of:
            0.033961542 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.1301535 = fieldWeight in 739, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=739)
      0.11764706 = coord(2/17)
    
    Abstract
    Sie arbeitete für Google, forschte zu Künstlicher Intelligenz und steht nun an der Spitze des Messengers Signal. Meredith Whittaker gilt als eine der schärfsten Kritikerinnen von Big Tech. Wir sprechen mit ihr über smarte Kaffeemaschinen, Verschlüsselung für alle und die fatalen Folgen fehlender Regulierung. Als Meredith Whittaker Anfang September zur neuen Präsidentin der Signal Foundation berufen wurde, horchte die Tech-Branche auf. Denn die ehemalige Google-Managerin gilt als einer ihrer schärfsten Kritiker:innen. In den vergangenen Jahren hat Whittaker vor allem gegen Überwachung und Rüstungsdeals gekämpft - erst bei Google, wo sie seit 2006 dreizehn Jahre lange arbeitete, später an dem von ihr mitgegründeten Forschungsinstitut zu den Auswirkungen Künstlicher Intelligenz. Berühmt wurde sie 2018 als Organisatorin der Mitarbeiter:innenproteste, die sich daran entzündeten, wie die Google-Führung mit Fällen sexualisierter Gewalt in dem Konzern umging. Nachdem Whittaker 2019 bei Google "gegangen wurde", wie sie sagt, lehrte sie als Professorin an der New York University und beriet die US-amerikanische Federal Trade Commission. Anfang dieses Jahres hatte Signal-Gründer Moxie Marlinspike überraschend seinen Rückzug bekanntgegeben. Daraufhin wurde der Posten der Stiftungspräsidentin eingerichtet. In dieser Funktion verantwortet Whittaker nun die Gesamtstrategie der gemeinnützigen Stiftung und kümmert sich dabei vor allem um eine stabile Finanzierung des Messengers. Und Whittaker will Signal als Alternative zum Marktführer WhatsApp stärken.
  20. Internet Privacy : eine multidisziplinäre Bestandsaufnahme / a multidisciplinary analysis: acatech STUDIE (2012) 0.00
    0.002329033 = product of:
      0.019796781 = sum of:
        0.01626061 = weight(_text_:und in 3383) [ClassicSimilarity], result of:
          0.01626061 = score(doc=3383,freq=18.0), product of:
            0.055336144 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.29385152 = fieldWeight in 3383, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=3383)
        0.0035361708 = weight(_text_:in in 3383) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0035361708 = score(doc=3383,freq=6.0), product of:
            0.033961542 = queryWeight, product of:
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.024967048 = queryNorm
            0.1041228 = fieldWeight in 3383, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              1.3602545 = idf(docFreq=30841, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=3383)
      0.11764706 = coord(2/17)
    
    Abstract
    Aufgrund der so großen Bedeutung von Privatheit im Internet hat acatech, die Deutsche Akademie der Technikwissenschaften, 2011 ein Projekt initiiert, das sich mit dem Privatheitsparadoxon wissenschaftlich auseinandersetzt. In dem Projekt werden Empfehlungen entwickelt, wie sich eine Kultur der Privatheit und des Vertrauens im Internet etablieren lässt, die es ermöglicht, das Paradoxon aufzulösen. Wir verwenden hier den Begriff der Privatheit. Er deutet an, dass hier nicht nur der räumliche Begriff Privatsphäre gemeint ist, sondern auch das im europäischen Kontext wichtige Konzept der informationellen Selbstbestimmung einbezogen ist. Dieser Band legt die Ergebnisse der ersten Projektphase vor: eine Bestandsaufnahme von Privatheit im Internet aus verschiedenen Blickwinkeln. Kapitel 1 stellt die Wünsche und Befürchtungen von Internetnutzern und Gesellschaft im Hinblick auf ihre Privatheit vor. Sie wurden mithilfe sozialwissenschaftlicher Methoden untersucht. Ergänzend dazu untersucht das zweite Kapitel Privatheit im Cyberspace aus ethischer Perspektive. Das dritte Kapitel widmet sich ökonomischen Aspekten: Da viele Onlinedienstleistungen mit Nutzerdaten bezahlt werden, ergibt sich die Frage, was dies sowohl für den Nutzer und Kunden als auch für die Unternehmen bedeutet. Kapitel 4 hat einen technologischen Fokus und analysiert, wie Privatheit von Internettechnologien bedroht wird und welche technischen Möglichkeiten es gibt, um die Privatheit des Nutzers zu schützen. Selbstverständlich ist der Schutz von Privatheit im Internet nicht nur ein technisches Problem. Deshalb untersucht Kapitel 5 Privatheit aus rechtlicher Sicht. Bei der Lektüre der fünf Kapitel wird dem Leser sofort die Komplexität der Frage von Privatheit im Internet (Internet Privacy) bewusst. Daraus folgt die unbedingte Notwendigkeit eines interdisziplinären Ansatzes. In diesem Sinne wird die interdisziplinäre Projektgruppe gemeinsam Optionen und Empfehlungen für einen Umgang mit Privatheit im Internet entwickeln, die eine Kultur der Privatheit und des Vertrauens im Internet fördern. Diese Optionen und Empfehlungen werden 2013 als zweiter Band dieser Studie veröffentlicht.
    Content
    Vgl. unter: http://www.acatech.de/fileadmin/user_upload/Baumstruktur_nach_Website/Acatech/root/de/Publikationen/Projektberichte/acatech_STUDIE_Internet_Privacy_WEB.pdf. Enthält Auszüge aus: Capurro, R., M, Eldred u. D. Nagel: Digital Whoness: Identity, Privacy and Freedom in the Cyberworld. Frankfurt 2013. Vgl. http://www.capurro.de/floridi.html.

Years

Languages

  • d 55
  • e 49
  • el 1
  • More… Less…

Types

  • a 34
  • s 3
  • i 2
  • m 2
  • r 2
  • b 1
  • x 1
  • More… Less…

Classifications