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  1. Keen, A.: ¬Die Stunde der Stümper : wie wir im Internet unsere Kultur zerstören (2008) 0.01
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  2. Alby, T.: Web 2.0 : Konzepte, Anwendungen, Technologien; [ajax, api, atom, blog, folksonomy, feeds, long tail, mashup, permalink, podcast, rich user experience, rss, social software, tagging] (2007) 0.01
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  3. Alby, T.: Web 2.0 : Konzepte, Anwendungen, Technologien; [ajax, api, atom, blog, folksonomy, feeds, long tail, mashup, permalink, podcast, rich user experience, rss, social software, tagging] (2007) 0.01
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  4. ¬Die Google-Gesellschaft : Vom digitalen Wandel des Wissens (2005) 0.01
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    Content
    Enthält die Beiträge: Rötzer, F.: Das globale Gehirn. Eine Leitbotschaft - Die Google-Gesellschaft. Vom digitalen Wandel des Wissens Feuilleton und Wissenschaft haben viele von der Zeit geprägte Bindestrich-Gesellschaften ausgerufen: Risiko-, Erlebnis- und Wissens-Gesellschaft sind nur drei Beispiele. Die Google-Gesellschaft reiht sich hier nicht ein; erklärt die Welt nicht anhand eines zentralen Prinzips. Die Metapher dient stattdessen einer Bestandsaufnahme: Wie gehen wir mit der zentralen Ressource Wissen um? Sie spürt den bisherigen Veränderungen nach und schaut auf die kommenden: Was verändert sich im Verhältnis von Wissen und Gesellschaft? Schetsche, M., K. Lehmann u. T. Krug: Die Google-Gesellschaft. Zehn Prinzipien der neuen Wissensordnung Lehmann, K.: Der lange Weg zur Wissensgesellschaft Plass, C.: Das große Vergessen. Datenschwund im digitalen Zeitalter Döring, N., C. Dietmar u. A. Hein: Information überall. Mobile Wissenskommunikation Lehmann, K.: Blackbox Suchmaschine. Politik für Neue Medien. Interview mit Marcel Machill und Wolfgang Sander-Beuermann - Neue Wissenswelten. Megamaschine Wissen nannte Florian Rötzer das Internet zur Expo 2000. Als Blackbox produziert, transformiert und transportiert das weltumspannende Internet Wissen auf vielfältige Weise. Das Kapitel »Neue Wissenswelten« fragt nach den maschinellen Aspekten ebenso wie nach sozialen Prozessen im Umgang mit Wissen. Was sind die neuen Möglichkeiten, wenn Wissen digital und weltweit verfügbar wird? Degele, N.: Vom Suchen und Finden Neue Kompetenzen im Internet Patzwaldt, K.: Suchmaschinenlandschaften Diedrich, H.: Wissensvernetzung. Chancen neuer Prozesse Röll, M.: »Am Anfang war das Wort«. Weblogs, Google & Geschäftsbeziehungen Batke, J.-M.: Wie sich Melodien finden lassen - Weltbilder virtuell. Politik und Gegenöffentlichkeit Regierungen, Parteien und Verbände organisieren ihre Kommunikationsarbeit wie selbstverständlich auch über das Internet. Neue Aktionsformen stehen dabei neben klassischen aus den OfflineMedien entlehnten Text- und Kommunikationsstrukturen. Welche Akteure nutzen welche Kanäle? Wie wird politisches Wissen auf eine neue Weise transportiert? Beckedahl, M.: Online-Kampagnen. Das Netz als Forum politischer Öffentlichkeit Schetsche, M.: Die ergoogelte Wirklichkeit. Verschwörungstheorien und das Internet Lenhard, M.: Zu Besuch bei Putin und Bush. Das virtuelle Amtszimmer für Kinder Böhm, H.: Gegenöffentlichkeit im Internet. Indymedia.org Arns, C.: Fallstricke Online. Über die eigenen Worte gestolpert
    - Gut aufgehoben? Virtuelle Wissensnetze Das Internet mit seinen niedrigen Zugangsbarrieren, den vielfältigen Kommunikationsmodi und der relativen Anonymität bietet sich als Medium zur professionellen Beratung ebenso an wie für Selbsthilfegruppen. Welche Erfahrungen haben Praktiker in der Beratung von Hilfesuchenden machen können, welche Informationen und Ratschläge lassen sich über das Netz transportieren? Aber auch zu unproblematischeren Themen entwickeln sich Gemeinschaften, Wissensbörsen und Ratschläge-Foren. Hier stehen Expertenportale mit anscheinend vertrauenswürdigem Wissen gleichberechtigt neben Laienwissen. Risau, P. u. M. Schumacher: Online-Beratung im Netz. Hilfe oder Scharlatanerie? Schlieker, C. u. K. Lehmann: Verknüpft, Verknüpfter, Wikis Klein, A.: »Ihr Seid Voll Col«. Online-Beratung für Jugendliche Neller, M.: Geburt eines Kritikers. Wie Kunden zu Rezensenten werden Döring, N. u. S. Pöschl: Wissenskommunikation in Chats - Von der Information zum Wissen. Digitale Lernprozesse Nicht allein der Computer, auch das Medium Internet ist dabei Aus- und Weiterbildung zu verändern. In Zeiten, in denen Bildung per se in der Krise steckt, versuchen verschiedene Akteure daher Bildung zu digitalisieren: unter Geld- und Zeitdruck die Unternehmen; unter Rechtfertigungsdruck die Universitäten. Viele Chancen stecken in den neuen Möglichkeiten, viele Erfahrungen gilt es aber auch noch zu machen. Im Kapitel »Digitale Lernprozesse« werden Visionen und tatsächliche Schritte in Richtung digitaler und medial vermittelter Bildung beschrieben. Hoffmeister, K.: Von der Überflüssigkeit eines Begriffs. Bildung mit E-Learning Wischer, B.: Blühende Lernwelten. E-Learning in der Hochschullehre Müller, D.: Zwischen Realem und Virtuellem. Mixed-Reality in der technischen Bildung Payome, T.: Berufen zum Teletutor? Interview mit Kerstin Ackermann-Stommel - The New Frontier. Wissenschaft in einer neuen Welt Wissenschaft an Universitäten und Abteilungen für Forschung & Entwicklung in Unternehmen sind die Orte, an denen neues Wissen erzeugt wird. Erlangt werden die Erkenntnisse dabei zunehmend in globalen Zusammenhängen und Netzwerken. Das Internet bildet hier die kommunikative Grundlage und greift tief in die tradierten Strukturen der Wissensproduktion ein. Das Kapitel fragt nach den Herausforderungen und Chancen, die sich für Wissenschaftler durch die Netzwerkmedien ergeben. Thomas, N.: Wissenschaft in der digitalen Welt Schmidt, J.: Online-Forschung. Wissen über das Netz Schelske, A. u. P. Wippermann: Trendforschung im Netz der Zeichen Passek, O.: Open Access. Freie Erkenntnis für freie Wirtschaft Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen Plass, C.: Warum wir Online-Zeitschriften brauchen. Interview mit Katja Mruck - Bilder-Wissen. Die Macht der Oberflächen Was sozial als ästhetisch und was als erkenntnisträchtig gilt, wird durch das technische Bild ebenso neu beantwortet wie die Frage, was als »real« zu gelten hat. Der Revolution bildhafter Darstetlungs- und Wahrnehmungsweisen geht dieses Kapitel nach. Richard, B.: Bilderkrieg und Terrorismus Kamerbeek, I. u. M. Schetsche: Webism Movement. Die Netzkunst des neuen Jahrhunderts Moebius, S.: Die Wiederverzauberung der Welt in der Google-Gesellschaft Schodder, W.: Die »zufällige Mitrealität« des Computers. Interview mit Frieder Nake - Schlusswort Kuhlen, R.: Macht Google autonom? Zur Ambivalenz informationeller Autonomie
  5. Human perspectives in the Internet society : culture, psychology and gender; International Conference on Human Perspectives in the Internet Society <1, 2004, Cádiz> (2004) 0.00
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    Classification
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    DDC
    303.48/33 22 (LoC)
  6. Web intelligence: research and development : First Asia-Pacific Conference, WI 2001, Maebashi City, Japan, Oct. 23-26, 2001, Proceedings (2003) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: nfd - Information 54(2003) H.6, S.378-379 (T. Mandl): "Im Oktober 2001 fand erstmals eine Tagung mit dem Titel "Web Intelligence" statt. Ist dies nun eine neue Disziplin oder der Versuch analog zu "Artificial Intelligence" und "Computational Intelligence" ein neues Modewort zu kreieren? Geht es um den Einsatz sogenannter intelligenter Verfahren, um mit dem Internet umgehen zu können oder erscheint das Internet als "emerging global brain" (Goertzel 2002), also als eine unerschöpfliche Quelle von Wissen, die nur geschickt ausgebeutet werden muss? Kommt also die Intelligenz aus dem Web oder dient die Intelligenz als Werkzeug für das Web? Der Tagungsband ist seit Anfang 2003 verfügbar und bietet nun den Anlass, diesen Begriff anhand der darin präsentierten Inhalte zu bewerten. Die Herausgeber führen in ihrem einleitenden Artikel gleich die Abkürzung WI ein und versuchen tatsächlich "Web Intelligence" als neue Sub-Disziplin der Informatik zu etablieren. Zu diesem Zweck greifen sie auch auf die Anzahl der Nachweise für diese Phrase in Suchmaschinen zu. Zwar lieferten die Systeme angeblich Zahlen von über einer Million (S. 4), aber dies überzeugt sicher noch niemanden, das Studium der WI aufzunehmen. Allerdings weist dieses Vorgehen schon auf einen Kern der WI hin: man versucht, aus dem im Web gespeicherten Wissen neues Wissen zu generieren. Damit wäre man sehr nahe am Data oder eben Web-Mining, jedoch geht die Definition der Autoren darüber hinaus. Sie wollen WI verstanden wissen als die Anwendung von Künstlicher Intelligenz sowie Informationstechnologie im Internet (S. 2). Da nun Künstliche Intelligenz bei allen Meinungsverschiedenheiten sicherlich nicht ohne Informationstechnologie denkbar ist, wirkt die Definition nicht ganz überzeugend. Allerdings beschwichtigen die Autoren im gleichen Atemzug und versichern, diese Definition solle ohnehin keine Forschungsrichtung ausschließen. Somit bietet sich eher eine Umfangsdefinition an. Diese solle die wichtigsten Stoßrichtungen des Buchs und damit auch der Tagung umfassen. Als Ausgangspunkt dient dazu auch eine Liste der Herausgeber (S. 7f.), die hier aber etwas modifiziert wird: - Grundlagen von Web Informationssystemen (Protokolle, Technologien, Standards) - Web Information Retrieval, WebMining und Farming - Informationsmanagement unter WebBedingungen - Mensch-Maschine Interaktion unter Web-Bedingungen (hier "HumanMedia Engineering" S. XII) Eine grobe Einteilung wie diese ist zwar übersichtlich, führt aber zwangsläufig zu Ouerschnittsthemen. In diesem Fall zählt dazu das Semantic Web, an dem momentan sehr intensiv geforscht wird. Das Semantic Web will das Unbehagen mit der Anarchie im Netz und daraus folgenden Problemen für die Suchmaschinen überwinden, indem das gesamte Wissen im Web auch explizit als solches gekennzeichnet wird. Tauchen auf einer WebSeite zwei Namen auf und einer ist der des Autors und der andere der eines Sponsors, so erlauben neue Technologien, diese auch als solche zu bezeichnen. Noch wichtiger, wie in einer Datenbank sollen nun Abfragen möglich sein, welche andere Seiten aus dem Web liefen, die z.B. den gleichen Sponsor, aber einen anderen Autor haben. Dieser Thematik widmen sich etwa Hendler & Feigenbaum. Das Semantic Web stellt ein Ouerschnittsthema dar, da dafür neue Technologien (Mizoguchi) und ein neuartiges Informationsmanagement erforderlich sind (z.B. Stuckenschmidt & van Harmelen), die Suchverfahren angepasst werden und natürlich auch auf die Benutzer neue Herausforderungen zukommen. Diesem Aspekt, inwieweit Benutzer solche Anfragen überhaupt stellen werden, widmet sich in diesem Band übrigens niemand ernsthaft. Im Folgenden sollen die einzelnen Themengebiete anhand der im Band enthaltenen Inhalte näher bestimmt werden, bevor abschließend der Versuch eines Resümees erfolgt.
  7. Lipow, A.G.: ¬The virtual reference librarian's handbook (2003) 0.00
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    Date
    22. 3.2004 14:46:50
  8. Bruce, H.: ¬The user's view of the Internet (2002) 0.00
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    Footnote
    Chapter 2 (Technology and People) focuses an several theories of technological acceptance and diffusion. Unfortunately, Bruce's presentation is somewhat confusing as he moves from one theory to next, never quite connecting them into a logical sequence or coherent whole. Two theories are of particular interest to Bruce: the Theory of Diffusion of Innovations and the Theory of Planned Behavior. The Theory of Diffusion of Innovations is an "information-centric view of technology acceptance" in which technology adopters are placed in the information flows of society from which they learn about innovations and "drive innovation adoption decisions" (p. 20). The Theory of Planned Behavior maintains that the "performance of a behavior is a joint function of intentions and perceived behavioral control" (i.e., how muck control a person thinks they have) (pp. 22-23). Bruce combines these two theories to form the basis for the Technology Acceptance Model. This model posits that "an individual's acceptance of information technology is based an beliefs, attitudes, intentions, and behaviors" (p. 24). In all these theories and models echoes a recurring theme: "individual perceptions of the innovation or technology are critical" in terms of both its characteristics and its use (pp. 24-25). From these, in turn, Bruce derives a predictive theory of the role personal perceptions play in technology adoption: Personal Innovativeness of Information Technology Adoption (PIITA). Personal inventiveness is defined as "the willingness of an individual to try out any new information technology" (p. 26). In general, the PIITA theory predicts that information technology will be adopted by individuals that have a greater exposure to mass media, rely less an the evaluation of information technology by others, exhibit a greater ability to cope with uncertainty and take risks, and requires a less positive perception of an information technology prior to its adoption. Chapter 3 (A Focus an Usings) introduces the User-Centered Paradigm (UCP). The UCP is characteristic of the shift of emphasis from technology to users as the driving force behind technology and research agendas for Internet development [for a dissenting view, see Andrew Dillion's (2003) challenge to the utility of user-centerness for design guidance]. It entails the "broad acceptance of the user-oriented perspective across a range of disciplines and professional fields," such as business, education, cognitive engineering, and information science (p. 34).

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