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  1. Bleuel, J.: Online Publizieren im Internet : elektronische Zeitschriften und Bücher (1995) 0.01
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    22. 3.2008 16:15:37
  2. Marr, M.: Internetzugang und politische Informiertheit : Zur digitalen Spaltung der Gesellschaft (2005) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 57(2006) H.1, S.61 (W. Ratzek): "Einen gleichberechtigten Zugang zu den Ressourcen einer Gesellschaft kann und wird es aller Wahrscheinlichkeit nach nicht geben. "Gleichzeitig", so der Autor, muss aber davon ausgegangen werden, dass eine übermäßige Ausweitung des Ressourcengefälles ab einem bestimmten Punkt den Zusammenhalt eines Sozialsystems gefährdet und damit zu einer sozialen Bedrohung werden kann." (S. 5) Deshalb gewinnt eine Diskussion über Chancengleichheit an Bedeutung. Das gilt insbesondere für das, was allgemein als Informationsgesellschaft bezeichnet wird. In dem hier aufgespannten Rahmen rücken dann Wortmarken wie "Information haves" und "Information have nots", "Information rich" und "Information poor" oder "Digital Divide" (auch digitale Spaltung) in den Mittelpunkt des Interesses. Mirko Marrs Erkenntnisinteresse gilt dem "... Verständnis des Problems der digitalen Spaltung ..., welches sich mehr oder weniger deutlich von den Auffassungen der bisherigen Forschung in diesem Feld unterscheidet." (S.17) Dem Autor geht es also um eine Ergänzung der gängigen Auffassung: "Im Ergebnis der Erweiterung kann die digitale Spaltung in Form einer zweistufigen Kettenhypothese als Bedrohungsszenario modelliert werden, wodurch sich die Analyse auf die Frage nach der Haltbarkeit dieses Szenarios fokussieren lässt." (S.18) Mirko Marrs Untersuchung geht der These nach, derzufolge die "... Ausbreitung der neusten Informations- und Kommunikationstechnologien und dabei insbesondere des Internets innerhalb der Bevölkerung eines Landes und zwischen verschiedenen Ländern ungleichmäßig verläuft". (S. 227) Verkürzt dargestellt, geht es im Wesentlichen darum, zu untersuchen, ob Internetnutzer politisch besser informiert sind als Nicht-Nutzer, was im Kapitel 6 unter der Überschrift "Interneteffekte" geschieht. Aufgrund seiner empirischen Analysen kommt Marr zu der "... These der Folgenlosigkeit des Internetzugangs auf die politische Informiertheit der Onliner..." (S. 123) Die empirische Untersuchung des bis dahin entwickelten Theorierahmens erfolgt in den Kapiteln 7 bis 9. Der Autor konzentriert sich dabei auf die Schweiz, wo er die Verbreitung des Internet und demografischen Merkmale der Nutzer in einem internationalen Vergleich betrachtet (Kapitel 7). In den folgenden Schritten geht der Autor der Frage nach, ob ein Unterschied in der "politischen Informiertheit" bei "Onlinern" und "Offlinern" in der Schweiz festzustellen ist. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass im Vergleich mit anderen hoch entwickelten Ländern bezüglich der Internetverbreitung keine besonderen Merkmale existieren. Bei den soziodemografischen Merkmalen ist festzustellen, dass Onliner politisch aktiver als Offliner sind. Dagegen stellt der Autor fest: "Eine Domestizierung des Internets als politisches Informationsmedium zeichnet sich unter den Onlinenutzern der Schweiz bisher nur auf einem sehr geringen Niveau ab." (S. 231) Zum Schluss bleibt festzustellen, dass es sich bei diesem Buch um keine leichte Kost handelt. Die Zusammenfassung und Überleitungen an fast allen Kapitelenden und eine sechsseitige Zusammenfassung bieten sowohl dem "Schnellleser" als auch den Lesern mit geringen empirischen und statistischen Kenntnissen einen Einblick in die Vorgehensweise und die Ergebnisse der Studie.""
  3. Maier, M.: ¬Die ersten Tage der Zukunft : wie wir mit dem Internet unser Denken verändern und die Welt retten können (2008) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: FR, Nr. 289 vom10.10.2008, S.36: "Das Internet: Unsere Rettung? - "Alte Eliten" ist für Michael Maier ein Schimpfwort wie für George W. Bush das "alte Europa": Alte Eliten, das sind die, die glauben, dass man ein tätiges und sinnvolles Leben führen kann, ohne in je- der Sekunde vernetzt zu sein. Denn Michael Maier, Journalist und "Internet-Unternehmer", ist überzeugt: Die Vernetzung wird uns retten. Im www wird sich das Wissen der Welt bündeln, werden Ideen und Lösungen für alle unsere Probleme zueinander finden wie von Zauberhand. Kurzen Prozess macht Maier mit jenen, die "technikfeindlich" sind. Kaum der Rede wert findet er dabei, dass das Netz voll Müll ist, dass man die Perlen darin zeitintensiv suchen muss. Und dass man nicht findet, was man nicht gelernt hat zu finden - egal, ob es sich um einen wissenschaftlichen Aufsatz oder um einen energiesparenden Kühlschrank handelt. Und hat Maier mal Freunde und Bekannte gefragt, mit was sie im Internet so ihre Zeit verbringen? Vermutlich kennt er nur Leute, die dort uneigennützig und besonnen am großen Weltwissen stricken. Beschämt müssen wir zugeben: Wir nutzen das Netz vor allem auch, um Bücher zu bestellen. Wir sind hoffnungslos alte Elite."
  4. Huberman, B.: ¬The laws of the Web: : patterns in the ecology of information (2001) 0.01
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    Date
    22.10.2006 10:22:33
  5. Conner-Sax, K.; Krol, E.: ¬The whole Internet : the next generation (1999) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Internet Professionell. 2000, H.2, S.22
  6. Research and advanced technology for digital libraries : 10th European conference ; proceedings / ECDL 2006, Alicante, Spain, September 17 - 22, 2006 ; proceedings (2006) 0.01
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  7. Keen, A.: ¬Die Stunde der Stümper : wie wir im Internet unsere Kultur zerstören (2008) 0.01
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  8. Alby, T.: Web 2.0 : Konzepte, Anwendungen, Technologien; [ajax, api, atom, blog, folksonomy, feeds, long tail, mashup, permalink, podcast, rich user experience, rss, social software, tagging] (2007) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 58(2007) H.3, S.187 (W. Ratzek): "So ist das mit den Trends. Viele versuchen sich als Trendsetter - und scheitern. Andere suchen nur einen werbewirksamen Titel für eine Veranstaltung, wie das der Verleger Tim O'Reilly 2004 tat, und lösen damit einen Hype aus - wie das neudeutsch heißt. Aber so ganz zufällig war O'Reillys Wortschöpfung "Web 2.0" nicht. Nach dem Platzen der New-Economy-Blase sollten Fachleute auf einer Tagung diskutieren, wie es nun mit der Internetwirtschaft weiter gehen sollte. In nur kurzer Zeit entwickelte sich das "Web 2.0" zum Inbegriff einer neuen Bewegung, der nicht nur IT-Enthusiasten angehören. Denn das "join-in-Web" (das Mitmach-Web), wie das Web 2.0 auch bezeichnet wird, bietet auch IT-Ungeübten die Möglichkeit, im Netz-der-Netz mit eigenen Inhalten, also "user generated content", präsent zu sein. Den Schlüssel zum World Wide Web erhalten sie durch "Social Software". Selbstverständlich geht Tom Alby auch ausführlich auf die Schlüsselbegriffe ein, die sich um das Web 2.0 ranken. Dazu gehören die einer breiten Nutzerschicht bekannten Anwendungen wie Blogs, RSS oder Wikis, wie auch die weniger bekannte Technologien und Entwicklungskonzepte, wie Ajax (Asynchronous JavaScript and XML), Ruby/ Ruby on Rails. In zehn Kapiteln führt Tom Alby in Konzepte, Anwendungen und Geschäftsmodelle des Web 2.0 ein. Neben technischen Aspekten geht er auch auf die soziologischen und psychologischen Aspekte ein, wenn er beispielsweise fragt "Was motiviert die Benutzer, sich in Social SoftwarePlattformen einzubringen?" (S. 108) Die Antwort leuchtet ein: "Zunächst einmal ist da die Erwartung der Benutzer, etwas für das Gegebene zurückzubekommen: Wer sein Profil mit vielen Informationen bestückt, der hat auch eine Chance, dass das Profil von anderen angesehen und eventuell Kontakt aufgenommen wird. Wer bei Wikipedia sein Wissen einbringt, der weiß auf der anderen Seite, dass er von den Beiträgen anderer profitieren kann. Dies kann auch zu einem wirklichen Gemeinschaftsgefühl führen (...) Auch ein gewisser Stolz, Teil dieser Gemeinschaft zu sein, mag dazu gehören." (S. 108.f) Tom Albys "Web 2.0" zeichnet sich auch durch die vielen Anwendungsbeispielen aus. Ergänzt werden diese durch fünf Interviews mit Praktikern wie Johnny Haeusler von Spreeblick.de oder Vasco Sommer-Nunes und Florian Wilken von blog.de. Ein umfangreiches Glossar und ein umfangreiches Stichwortverzeichnis erleichtern die Handhabbarkeit. Getreu dem" Join-in-Web" gibt es auch ein Blog (http://web20_buch.alby.de/) zum Buch, um mit dem Autor in Kontakt zu treten. Ein weiteres Plus ist die leichte Lesbarkeit, die es auch dem Nicht-Informatiker ermöglicht, die technischen Zusammenhänge zu verstehen. Wer mehr über Folksonomy, Ruby on Rails, Ajax oder Long Tail wissen möchte, dem sei Tom Albys "Web 2.0" sehr empfohlen. Dem IT-Profi wird "Web 2.0" nicht sehr viel Neues bieten, aber für Agenturen, Designer, Webentwickler, Studierende, Bibliothekarlnnen bietet dieses engagiert geschriebene Buch viel Nützliches."
  9. ¬Die Google-Gesellschaft : Vom digitalen Wandel des Wissens (2005) 0.01
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    Content
    - Gut aufgehoben? Virtuelle Wissensnetze Das Internet mit seinen niedrigen Zugangsbarrieren, den vielfältigen Kommunikationsmodi und der relativen Anonymität bietet sich als Medium zur professionellen Beratung ebenso an wie für Selbsthilfegruppen. Welche Erfahrungen haben Praktiker in der Beratung von Hilfesuchenden machen können, welche Informationen und Ratschläge lassen sich über das Netz transportieren? Aber auch zu unproblematischeren Themen entwickeln sich Gemeinschaften, Wissensbörsen und Ratschläge-Foren. Hier stehen Expertenportale mit anscheinend vertrauenswürdigem Wissen gleichberechtigt neben Laienwissen. Risau, P. u. M. Schumacher: Online-Beratung im Netz. Hilfe oder Scharlatanerie? Schlieker, C. u. K. Lehmann: Verknüpft, Verknüpfter, Wikis Klein, A.: »Ihr Seid Voll Col«. Online-Beratung für Jugendliche Neller, M.: Geburt eines Kritikers. Wie Kunden zu Rezensenten werden Döring, N. u. S. Pöschl: Wissenskommunikation in Chats - Von der Information zum Wissen. Digitale Lernprozesse Nicht allein der Computer, auch das Medium Internet ist dabei Aus- und Weiterbildung zu verändern. In Zeiten, in denen Bildung per se in der Krise steckt, versuchen verschiedene Akteure daher Bildung zu digitalisieren: unter Geld- und Zeitdruck die Unternehmen; unter Rechtfertigungsdruck die Universitäten. Viele Chancen stecken in den neuen Möglichkeiten, viele Erfahrungen gilt es aber auch noch zu machen. Im Kapitel »Digitale Lernprozesse« werden Visionen und tatsächliche Schritte in Richtung digitaler und medial vermittelter Bildung beschrieben. Hoffmeister, K.: Von der Überflüssigkeit eines Begriffs. Bildung mit E-Learning Wischer, B.: Blühende Lernwelten. E-Learning in der Hochschullehre Müller, D.: Zwischen Realem und Virtuellem. Mixed-Reality in der technischen Bildung Payome, T.: Berufen zum Teletutor? Interview mit Kerstin Ackermann-Stommel - The New Frontier. Wissenschaft in einer neuen Welt Wissenschaft an Universitäten und Abteilungen für Forschung & Entwicklung in Unternehmen sind die Orte, an denen neues Wissen erzeugt wird. Erlangt werden die Erkenntnisse dabei zunehmend in globalen Zusammenhängen und Netzwerken. Das Internet bildet hier die kommunikative Grundlage und greift tief in die tradierten Strukturen der Wissensproduktion ein. Das Kapitel fragt nach den Herausforderungen und Chancen, die sich für Wissenschaftler durch die Netzwerkmedien ergeben. Thomas, N.: Wissenschaft in der digitalen Welt Schmidt, J.: Online-Forschung. Wissen über das Netz Schelske, A. u. P. Wippermann: Trendforschung im Netz der Zeichen Passek, O.: Open Access. Freie Erkenntnis für freie Wirtschaft Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen Plass, C.: Warum wir Online-Zeitschriften brauchen. Interview mit Katja Mruck - Bilder-Wissen. Die Macht der Oberflächen Was sozial als ästhetisch und was als erkenntnisträchtig gilt, wird durch das technische Bild ebenso neu beantwortet wie die Frage, was als »real« zu gelten hat. Der Revolution bildhafter Darstetlungs- und Wahrnehmungsweisen geht dieses Kapitel nach. Richard, B.: Bilderkrieg und Terrorismus Kamerbeek, I. u. M. Schetsche: Webism Movement. Die Netzkunst des neuen Jahrhunderts Moebius, S.: Die Wiederverzauberung der Welt in der Google-Gesellschaft Schodder, W.: Die »zufällige Mitrealität« des Computers. Interview mit Frieder Nake - Schlusswort Kuhlen, R.: Macht Google autonom? Zur Ambivalenz informationeller Autonomie
    Footnote
    Rez. in: Information: Wissenschaft & Praxis 56((2005) H.5/6, S.334-335 (D. Lewandowski): "... Aufgrund der Fülle und Verschiedenartigkeit der Beiträge fällt es schwer, eine thematische Linie der Buchs auszumachen. Man bekommt beim Lesen den Eindruck, dass die Herausgeber alles, was irgendwie mit der von ihnen postulierten "Google-Gesellschaft" zu tun haben könnte, gesammelt und erst hinterher in eine Kapitelstruktur gepresst haben. Über das Buch verteilt finden sich neben wissenschaftlichen Aufsätzen auch journalistische Texte, Interviews und Texte, die irgendwo zwischen Journalismus und Wissenschaft stehen. Diese stoßen am meisten auf. Weder bieten sie eine interessant geschriebene, allgemeinverständliche Einführung in ein Thema (wie die besseren journalistischen Aufsätze) noch eine fundierte Behandlung des Themas (wie die besseren wissenschaftlichen Aufsätze). Je nach Geschmack mag man diese Beiträge nun als "Journalismus mit Fußnoten" oder aber einfach als schlechte Wissenschaft ansehen. Oder wollten uns die Herausgeber vor Augen führen, was aus ihrer Sicht Ausdruck der Google-Gesellschaft ist, dass man Kraut und Rüben in zufälliger Nachbarschaft antrifft und keinerlei Handreichungen zur Beurteilung von Relevanz, Aktualität und anderer Oualitätskriterien zur Verfügung hat? Besonders auffällig ist in vielen dieser Beiträge der schlampige Umgang mit Fakten. So werden als Belege oftmals Artikel aus Zeitungen und Zeitschriften angeführt, anstatt die Originalliteratur anzugeben. Literatur außerhalb des Kontexts Soziologie/ Medienwissenschaft wird im Großteil der Aufsätze nicht rezipiert, ebenso verhält es sich mit englischsprachiger Literatur: Gerade beim Thema Google- bzw. Wissensgesellschaft werden so wesentliche Erkenntnisse aus der angloamerikanischen Welt ausgelassen. Gerade auch im Hinblick auf die Interdisziplinarität ein großes Versäumnis: Werden doch die Ergebnisse der Informatik, aber auch der Informationswissenschaft und des Bibliotheksbereichs zu einem nicht unwesentlichen Teil in englischer Sprache publiziert. Eine Rezeption dieser Forschungen hätte sicher einige im Band auftauchende Missverständnisse beispielsweise über die Suchmaschinen-Nutzer und ihre Gewohnheiten vermeiden können." Rez. in: ZfBB 52(2005) H.6, S.343-348 (W. Gödert)
  10. Mossberger, K.; Tolbert, C.J.; Stansbury, M.: Virtual inequality : beyond the digital divide (2003) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: JASIST 55(2004) no.5, S.467-468 (W. Koehler): "Virtual Inequality is an important contribution to the digital divide debate. That debate takes two basic forms. One centers an the divide between the "information rich" developed countries and the "information poor" developing countries. The second is concerned with the rift between information "haves" and "have-nots" within countries. This book addresses the latter domain and is concerned with the digital divide in the United States. This book is the product of a cross-disciplinary collaboration. Mossberger and Tolbert are both members of the Kent State University political science department while Stansbury is an the Library and Information Science faculty. The book is extremely well documented. Perhaps the chapter an the democracy divide and e-government is the best done, reflecting the political science bent of two of the authors. E-government is very well covered. Unfortunately, e-commerce and e-education go virtually unmentioned. If e-government is important to defining the digital divide, then certainly e-commerce and e-education are as well. Mossberger, Tolbert, and Stansbury argue that the digital divide should be described as four different divides: the access divide, the skills divide, the economic opportunity divide, and the democratic divide. Each of these divides is developed in its own chapter. Each chapter draws well an the existing literature. The book is valuable if for no other reason than that it provides an excellent critique of the current state of the understanding of the digital divide in the United States. It is particularly good in its contrast of the approaches taken by the Clinton and George W. Bush administrations. Perhaps this is a function of the multidisciplinary strength of the book's authorship, for indeed it shows here. The access divide is defined along "connectivity" lines: who has access to digital technologies. The authors tonfirm the conventional wisdom that age and education are important predictors of in-home access, but they also argue that rate and ethnicity are also factors (pp. 32-33): Asian Americans have greatest access followed by whites, Latinos, and African Americans in that order. Most access the Internet from home or work, followed by friends' computers, libraries, and other access points. The skills divide is defined as technical competence and information literacy (p. 38). Variation was found along technical competence for age, education, affluence, rate, and ethnicity, but not gender (p. 47). The authors conclude that for the most part the skills divide mirrors the access divide (p. 55). While they found no gender difference, they did find a gender preference for skills acquisition: males prefer a more impersonal delivery ("online help and tutorials") while females prefer more personal instruction (p. 56).
  11. Slatin, J.M.; Rush, S.: Maximum accessibility : Making your Web site more usable for everyone (2003) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 55(2004) H.7, S.431-432 (W. Schweibenz): "Maximum Accessibility ist ein Buch, das die barrierefreie Zugänglichkeit (engl. accessibility) von Web-Sites für Menschen mit Behinderungen behandelt - ein Thema das im deutschsprachigen Raum noch zu wenig öffentliche Beachtung findet. Dabei gewinnt das Thema zunehmend an Aktualität. In Deutschland sind beispielsweise die Einrichtungen des Bundes bzw. der Länder betroffen, die Internet-Angebote unterhalten. Denn die Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung - BITV für Bundesbehörden bzw. die Landesverordnungen für Landesbehörden und teilweise für Kommunen und Landkreise schreiben vor, dass bis zum 31. Dezember 2005 die Internet-Angebote der öffentlichen Hand (soweit die Verordnungen für sie gelten), barrierefrei zu gestalten sind. Weiterführende Informationen zu den juristischen Aspekten der Barrierefreiheit für die Bundesrepublik Deutschland bietet Drewes (2004a, 2004b) sowie die Web-Angebote der Initiativen Einfach für alle und WoB11. In der Schweiz regeln das Bundesgesetz über die Beseitigung von Benachteiligungen von Menschen mit Behinderungen sowie die zugehörige Behindertengleichstellungsverordnung Fragen zur Barrierefreiheit von Web-Angeboten. Dabei ist zu beachten, dass die schweizerischen Bestimmungen weiterreichend sind als die deutschen. So dürfen in der Schweiz private Anbieter, die Dienstleistungen öffentlich anbieten, Behinderte nicht diskriminieren. Daraus lässt sich jedoch kein direkter Anspruch auf Barrierefreiheit gegen private Anbieter ableiten. Für Österreich steht derzeit eine detaillierte gesetzliche Regelung der Barrierefreiheit noch aus, bisher ist im E-GovernmentGesetz lediglich eine Absichtserklärung ab dem Jahr 2008 enthalten. Eine gesetzliche Regelung ist aber zu erwarten, weil entsprechende Vorschriften der Europäischen Union barrierefreie Web-Angebote für die Verwaltungen ihrer Mitgliedsstaaten vorsehen. Umfangreiche und verständliche Informationen zum Thema Barrierefreiheit in deutscher Sprache bietet der Leitfaden des deutschen Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (2003). Einen Einstieg in die barrierefreie Web-Entwicklung bietet das Online-Tutorial von Jan Eric Hellbusch, das im Oktober 2004 als Buch erscheinen wird. Die Mailingliste Web Accessibility des Kompetenzzentrum BIKA-FIT des Fraunhofer-Instituts ist eine deutschsprachige Plattform für den Austausch zwischen Praktikern und Interessierten. Soweit die einführenden Worte, nun zum eigentlichen Thema, dem Buch Maximum Accessibility. Die Autoren, der blinde John Slatin und und die Web-Designerin Sharron Rush, legen Wert darauf festzustellen, dass es nicht darum geht, für eine kleine Gruppe von Benutzern einen zusätzlichen Aufwand bei der Erstellung von Web-Angeboten zu betreiben, sondern dass vielmehr eine sehr große Zahl von Benutzern betroffen ist, nämlich rund 54 Millionen Amerikaner und 37 Millionen Europäer. Darüber hinaus betonen die Autoren, dass Barrierefreiheit für alle Benutzer gleichermaßen wichtig ist, denn Web-Sites, die für Menschen mit Behinderungen einfach zu benutzen sind, sind es auch für alle Benutzer. Dies gilt auch für den Zugang mit mobilen Geräten, die auf textbasiertes Browsen angewiesen sind. Darüber hinaus sind barrierefreie Web-Seiten auch suchmaschinenoptimiert, weil ihre Inhalte für die Volltextindexierung optimal aufbereitet sind.
  12. Human perspectives in the Internet society : culture, psychology and gender; International Conference on Human Perspectives in the Internet Society <1, 2004, Cádiz> (2004) 0.00
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    Classification
    303.48/33 22 (LoC)
    DDC
    303.48/33 22 (LoC)
  13. Lipow, A.G.: ¬The virtual reference librarian's handbook (2003) 0.00
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  14. Bruce, H.: ¬The user's view of the Internet (2002) 0.00
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    Footnote
    Chapter 2 (Technology and People) focuses an several theories of technological acceptance and diffusion. Unfortunately, Bruce's presentation is somewhat confusing as he moves from one theory to next, never quite connecting them into a logical sequence or coherent whole. Two theories are of particular interest to Bruce: the Theory of Diffusion of Innovations and the Theory of Planned Behavior. The Theory of Diffusion of Innovations is an "information-centric view of technology acceptance" in which technology adopters are placed in the information flows of society from which they learn about innovations and "drive innovation adoption decisions" (p. 20). The Theory of Planned Behavior maintains that the "performance of a behavior is a joint function of intentions and perceived behavioral control" (i.e., how muck control a person thinks they have) (pp. 22-23). Bruce combines these two theories to form the basis for the Technology Acceptance Model. This model posits that "an individual's acceptance of information technology is based an beliefs, attitudes, intentions, and behaviors" (p. 24). In all these theories and models echoes a recurring theme: "individual perceptions of the innovation or technology are critical" in terms of both its characteristics and its use (pp. 24-25). From these, in turn, Bruce derives a predictive theory of the role personal perceptions play in technology adoption: Personal Innovativeness of Information Technology Adoption (PIITA). Personal inventiveness is defined as "the willingness of an individual to try out any new information technology" (p. 26). In general, the PIITA theory predicts that information technology will be adopted by individuals that have a greater exposure to mass media, rely less an the evaluation of information technology by others, exhibit a greater ability to cope with uncertainty and take risks, and requires a less positive perception of an information technology prior to its adoption. Chapter 3 (A Focus an Usings) introduces the User-Centered Paradigm (UCP). The UCP is characteristic of the shift of emphasis from technology to users as the driving force behind technology and research agendas for Internet development [for a dissenting view, see Andrew Dillion's (2003) challenge to the utility of user-centerness for design guidance]. It entails the "broad acceptance of the user-oriented perspective across a range of disciplines and professional fields," such as business, education, cognitive engineering, and information science (p. 34).

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