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  • × theme_ss:"Internet"
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  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Roßmann, N.: Website-usability : Landtag NRW (2002) 0.05
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    Abstract
    Die Studie untersucht die Usability der Homepage des Landtags NordrheinWestfalen. Es wird analysiert, wie benutzerfreundlich die Website ist, ob sie effektiv genutzt werden kann und ob die Inhalte der Site den Erwartungen der Benutzer entsprechen. Drei Evaluationsmethoden finden Einsatz: Ein Thinking-Aloud-Test, eine heuristische Evaluation und eine Availability-Untersuchung. Der hier eingesetzte Thinking-Aloud-Test ist ein Benutzertest, bei dem zwanzig Laien und zwanzig Information Professionals zuerst ihre Erwartungen an die Site äußern und dann anhand der Homepage, unter Beobachtung, Aufgaben bearbeiten. Anschließend geben sie anhand eines Fragebogens eine Beurteilung ab. Die heuristische Evaluation ist eine expertenzentrierte Methode. Usability-Experten stellen Checklisten auf, anhand derer eine Homepage untersucht wird. In dieser Studie finden drei Heuristiken Anwendung. Die Availability-Untersuchung der homepageeigenen Suchmaschine ist eine bibliothekarische Evaluationsmethode, die anhand einer Suche nach Webseiten, von denen bekannt ist, dass ihr Angebot aktiv ist, die Qualität der Suchmaschine hinsichtlich der Erreichbarkeit der Dokumente bestimmt. Die drei Methoden ergänzen einander und decken in ihrer Variation einen großen Pool an Usability-Fehlern auf. Die Ergebnisse: Die Benutzer vermissen auf der Homepage besonders Informationen über den Landeshaushalt, eine Liste der Mitarbeiter mit ihren Zuständigkeiten, Hintergrundinformationen zu aktuellen landespolitischen Themen und Diskussionsforen als Kommunikationsmöglichkeit. Im Durchschnitt liegen die Klickhäufigkeiten für das Lösen einer Aufgabe über denen, die für den kürzesten Weg benötigt werden. Die Abbruch-Quote aufgrund einer nicht lösbar erscheinenden Aufgabe beträgt bei 40 Probanden à sechs Aufgaben 13,33% (32 Abbrüche). In der Abschlussbefragung äußern sich die Testpersonen größtenteils zufrieden. Die Ausnahme stellt der Bereich "Navigation" dar. 40% halten die benötigten Links für schwer auffindbar, 45% aller Probanden wissen nicht jederzeit, an welcher Stelle sie sich befinden.
    Auch die heuristische Evaluation deckt Navigationsfehler auf. So ist beispielsweise die ZurückFunktion des Browsers fehlprogrammiert. Der Zurück-Button muss stets zwei- statt einmal betätigt werden, wenn man möchte, dass sich nicht nur ein Frame "zurückbewegt". Außerdem werden die Hierarchieebenen nicht deutlich genug hervorgehoben. Bereits besuchte Links unterscheiden sich farblich nicht von solchen, die noch nicht angeklickt wurden. Viele Fotos dienen weniger der Verständlichkeit der Texte als ästhetischen Zwecken. Interne Abkürzungen werden nicht immer aufgelöst und sind somit für den Benutzer unverständlich. Die Suchmaschine erreicht eine Availability von nur 60%, was auf den großen Anteil der Texte der Landtagszeitschrift in der Datenbasis und die Berücksichtigung von Worthäufigkeiten beim Relevance Ranking zurückzuführen ist. Die Kritikpunkte und Änderungsvorschläge beziehen sich nicht so sehr auf die Gesamtstruktur der Homepage, sondern auf viele Details. Auch wenn es scheint, als handele es sich bei einigen Punkten nur um Geringfügigkeiten, so wird die Umsetzung dieser Details, festgehalten im Usability-Report, für die Benutzerfreundlichkeit ein großer Gewinn werden.
  2. Kohlstädt, K.: Schüler suchen im Netz : Eine exemplarische Erhebung zu Erfahrungen und Problemen von Jugendlichen bei der Internetrecherche für schulische Zwecke (2004) 0.02
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    Abstract
    Nach Einführungen zu Jugend und Internet, Medienkompetenz und Lernen durch Medien, wird im praktischen Teil eine schriftliche Umfrage unter 90 Schülern eines Gymnasiums und einer Gesamtschule über deren Internetnutzung für schulische Zwecke analysiert. Suchpraxis, Einbindung des Internets in den schulischen Alltag, Unterschiede bei Geschlechtern und Schulformen werden besonders untersucht. Die Auswertung ergibt selbstbewußte Grundeinstellung der Schüler zum Internet, eher privat als schulisch genutzt, geschätzt wegen Schnelligkeit, Informationsmenge und Spaßfaktor bei Fixierung auf die Suchmaschine Google. Die Schüler geben sich meistens mit den gefundenen Ergebnissen zufrieden, stellen deren Qualität nicht weiter in Frage.
  3. Hoffmann, R.: Mailinglisten für den bibliothekarischen Informationsdienst am Beispiel von RABE (2000) 0.00
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    Date
    22. 2.2000 10:25:05
    Series
    Kölner Arbeitspapiere zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; Bd.22