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  1. Zimmermann, P.R.: Schlüsseldienst fürs Internet : Kryptographie (1999) 0.01
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    31.12.1996 19:29:41
    22. 2.1999 12:48:35
  2. Lischka, K.: US-Richter misstrauen Internet-Filtern : Jugendschutz contra freie Meinungsäußerung: In Amerika entscheidet wieder mal die Justiz über staatliche Vorgaben (2002) 0.01
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    Content
    "Was haben die finnische Botschaft in Rumänien, eine dänische Organisation gegen die Todesstrafe in den USA und die schottische Zeitung 'Aberdeen Independent" gemeinsam? Ihre Internet-Seiten gefährden jugendliche Nutzer mit pornografishen Inhalten. So sieht es zumindest das Filterprogramm "N2H2 Internet Filtering 2.0". Diese und 6.774 weitere zu Unrecht blockierte Seiten präsentiert die "American Civil Liberties Union (ACLU)" als Beweis in einem Prozess um den sog. Children's Internet Protection Act (CIPA). Verhandelt wird dabei eine Frage von internationaler Bedeutung: Ab wann gefährdet Jugendschutz im Internet die freie Meinungsäußerung? In Deutschland rückt die Filter-Problematik ins öffentliche Bewusstsein, seit die Düsseldorfer Bezirksregierung von Zugangs-Providern eine Blockade bestimmter Internet-Seiten fordert (siehe Netzwerk-Seite vom 12. März) - und dagegen Protest laut wird, wie am Wochenende mit einer Demonstration in der nordrheinwestfälischen Landeshauptstadt. ln den Vereinigten Staaten befassen sich Bürgerrechtsgruppen und Gerichte bereits seit Mitte der neunziger Jahre mit Online-Filtern. Zwei Gesetze, die Minderjährige vor Pornografie im Netz schützen sollten, haben US-Gerichte bereits für verfassungswidrig erklärt beziehungsweise wegen Verfassungsbedenken vorerst gestoppt: 1996 den "Connmunications Decency Act" und 1998 den "Child Online Protection Ast". ln beiden Fällen war das wesentliche Argument gegen Zwangsfilterung die lneffektivität der Programme. Da auch Internetseiten über Empfängnisverhütung, Aids, die Diskriminierung Homosexueller oder gar die Cartoonfigur Snoopy gesperrt wurden, sahen die Gerichte die vom ersten Verfassungszusatz garantierte Meinungsfreiheit gefährdet. Es scheint wahrscheinlich, dass deshalb auch der jetzt verhandelte "Children's Internet Protestion Act" keinen Bestand haben wird. Das lassen die Äußerungen der Richter während der Verhandlung erwarten. Ihr Urteil werden sie Anfang Mai verkünden. Anders als die beiden früheren Gesetze gehört der CIPA nicht zum Strafrecht. Das Gesetz sieht vor, dass vom Jahr 2003 an Bibliotheken nur dann mit Bundesgeld unterstützt werden, wenn sie minderjährige Surfer von jugendgefährdenden Seiten fern halten. Ob das allerdings möglich ist, zweifelt Harvey Bartle, einer der drei Richter, an: "Ich denke, jedermann würde mir zustimmen, dass wir wahrscheinlich nicht hier sitzen würden, wenn es eine Technologie gäbe, die einfach Obszönitäten, Kinderpornografie und jugendgefährdende Inhalte ausschließen könnte." Solche Filter existieren nicht. Arbeiten die Programme mit von Menschen erstellten Listen, blockieren sie nicht einmal annähernd genügend Seiten. Allerdings kann man gute Entscheidungen erwarten. Denn Menschen verstehen anders als Computer, dass Aufklärungsangebote über Empfängnisverhütung durchaus für Minderjährige zugänglich sein sollten. Freilich sind schon solche Einsätzungen in den Vereinigten Staaten umstritten, wo es unterschiedliche Ansichten etwa über die Zulässigkeit von vorehelichem Sex gibt: Gerade deshalb ist das Schwelgen der meisten Hersteller von Filtersoftware übenden Inhalt ihrer Listen, deren Zustandekommen und die zu Grunde liegenden Wertvorstellungen beängstigend. Richter Bartle fragte einen als Zeugen geladenen Bibliothekar, der Filterprogramme einsetzt: "Sie delegieren die Verantwortung an ein außenstehendes Unternehmen? Wie kontrollieren sie, was der Hersteller der Filtersoftware tut?" Andere Filter arbeiten mit automatischer Texterkennnng. Die genaue Arbeitsweise halten die Produzenten geheim, allerdings dürfte die Suche nach Reizworten dabei eine bedeutende Rollenspielen. Damit ist wohl zu erklären, dass das Programm Cyberpatrol die Internet-Seite zum Buch "Peepshow: Media and Politics in an Age of Scandal" vier angesehener Publizisten blockiert hat. Der Sprachwissenschaftler Geoffrey Nunberg sagte vor Gerietet, eine präzise Analyse des Sinnzusammenhangs liege "weit jenseits der Möglichkeiten heutiger Technologie".
    Bei der Entscheidung des Gerichts dürfte es kaum bedeutend sein, wie hoch der Anteil zu Unrecht blockierter Seiten ist. Als der Anwalt des Justizministeriums vor Gericht argumentierte, der liege bei nur sechs Prozent, entgegnete der vorsit-zende Richter Edward Becker: "Und wie hoch ist der absolute Anteil geschützter freier Meinungsäußerung in diesen sechs Prozent? Wir reden hier über vielleicht Zehntausende von Seiten." Auf die Entscheidung des Gerichts - es ist im Gesetz als erste Instanz für juristische Auseinandersetzungen vorgesehen - wird in jedem Fall eine Berufung vor dem Obersten Gerichtshof folgen. Die haben sowohl die ACLU als auch das Justizministerium angekündigt. Ob das Gesetz für verfassungswidrig erklärt wird, ist weniger sicher wie bei den zwei Vorgängern, da es den Einsatz von Filterprogrammen nicht zwingend vorschreibt, sondern lediglich zur Voraussetzung für finanzielle Unterstützung macht. Auf das Geld sind allerdings viele der 40 000 US-Bibliotheken angewiesen. Die Entscheidung, ob der CIPA mit der US-Verfassung zu vereinbaren ist, wird jedoch die zentrale Frage nicht beantworten: Wie kann Jugendschutz im Internet garantiert werden, ohne in Zensur umzuschlagen? Zahlreiche Lösungsvorschläge hat schon vor zwei Jahren die vom USKongress berufene COPA-Rommission gemacht. In ihrem Bericht sind Filterprogramme lediglich ein - keineswegs zentrales - Instrument. Die Information der Eltern sollte an erster, Stelle stehen, da keine Technologie perfekt ist. Wenn Eltern sich nicht mit den Interessen und Internet-Sitzungen ihrer Rinder beschäftigen, nützen Filterprogramme wenig. Die Kommission schlug auch zahlreiche technische Lösungen vor: Ein Selbstklassifizierungssystem für Anbieter von Internet-Inhalten beispielsweise, die Einfüh-rung neuer Top-Level-Domains wie .xxx und .kids, die Verbreitung von Verfahren zur Altersprüfung, die Schaffung von Kommissionen, die Inhalte empfehlen und damit so genannte Greenspaces für Kinder schaffen. Seit Jahren stehen diese Ideen im Raum. Statt sie zu diskutieren, wähnt . man sich - nicht nur in den Vereinigten Staaten - in der falschen Sicherheit der Filterprogramme."
  3. Schukraft, A.: Universität arbeitet am intelligenten Web (2004) 0.01
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    Abstract
    Das World Wide Web lernt, wie ein Mensch mit Sprache umzugehen und logische Beziehungen zwischen Wörtern und Informationen herzustellen. In Karlsruhe forschen Wissenschaftler der Universität und weiterer Einrichtungen intensiv im Bereich dieser nächst höheren Ausbaustufe des Internets, dem so genannten semantischen Web. Ein Team des Instituts für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren (AIFB) der Universität Karlsruhe (TH) hat jetzt den ersten Preis des dolT Software-Awards für die Entwicklung der Software "Bibster" gewonnen (http://www.doit-online.de). Mit der Weiterentwicklung des Internets will die Informatik-Forschung erreichen, dass Informationen im Web in Zukunft von Suchmaschinen besser gefunden werden. Eine höhere Treffsicherheit wird unter anderem für Web Services (standardisierter Internet-Zugang zu automatisierten Diensten im Web) dringend gebraucht. Firmen-Inteanets können von der innovativen Technologie am meisten im Bereich der Daten-Integration profitieren. Die Europäische Union (EU) unterstützt die Forschung zum semantischen Web im 6. Forschungsförderprogramm mit vier europaweit ausgelegten Forschungsprojekten (Integrated Projects, IP) sowie dem Aufbau von vier Exzellenznetzwerken (Network of Excellence, NoE). Karlsruhe entwickelt sich in diesem Zusammenhang zu einem herausragenden Standort für Semantic Web-Spitzenforschung in Deutschland und Europa. Hintergrund der Forschungsarbeiten ist, dass Computer im Web derzeit nicht, oder nur sehr fragmentarisch, erkennen können, in welcher übergeordneten Beziehung Wörter zueinander stehen und in welchem Umfeld sie was bedeuten. Rechner wissen zum Beispiel nicht, dass ein Mitarbeiter eine Person ist oder dass ein Ball im Kontext von Kleid und Frack als festliche Veranstaltung und nicht als Sportgerät einzustufen ist.
  4. Schmidt, J.: Online-Forschung : Wissen über das Netz (2005) 0.01
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    Abstract
    Parallel zur Verbreitung und Institutionalisierung des Internet hat sich die sozialwissenschaftliche Online-Forschung etabliert. Sie erzeugt in zweifacher Hinsicht »Wissen über das Netz«: Beim »Forschen mit dem Netz« nutzt sie das Medium als Instrument der Datenerhebung, beim »Forschen im Netz« betrachtet sie die Vielzahl sozialer Formen, die das Internet hervorbringt. Prominentes Beispiel für das »Forschen mit dem Netz« ist die regelmäßig durchgeführte Umfrage »Perspektive Deutschland«, bei der Bürger ihre Meinung zu aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen online abgeben können. Der Vorteil: Über das Internet kann schnell und vergleichsweise kostengünstig eine sehr große Anzahl von Antworten erhoben werden - die etwa 450.000 Teilnehmer bei der Umfrage von 2003 wären mit herkömmlichen schriftlichen oder telefonischen Untersuchungen nicht zu erreichen gewesen. In diesem Beitrag soll es jedoch weniger um die Diskussion gehen, welche Vor- und Nachteile das Internet als Instrument der Datenerhebung aufweist. Vielmehr werden anhand von drei Leitfragen Aspekte beleuchtet, die Online-Forschung als Mechanismus kennzeichnen, um Wissen über das Netz zu generieren: »Was wissen wir?« fragt nach, wie sich die Online-Forschung in den vergangenen Jahren entwickelt hat. - »Was können wir wissen?« zeigt die Pole auf, zwischen denen sich die Online-Forschung bewegt. - »Was wollen wir wissen?« stellt Fragen vor, die in Zukunft von der Online-Forschung bearbeitet werden sollten. Den Antworten liegt die Überlegung zu Grunde, dass die Differenzierung der Online-Forschung zu einer Fragmentierung von Wissen zu führen droht, wenn sich die Analysen auf einzelne Aspekte der Internet-Nutzung beschränken und den (Wechsel-)Wirkungen zwischen Nutzer, Technologie und sozialem Kontext nicht gerecht werden.
  5. Riekert, W.-F.; Tochtermann, K.; Wiest, G.; Gaul, M.; Seggelke, J.; Mohaupt-Jahr, B.: Fach-, raum- und zeitbezogene Katalogisierung und Recherche von Umweltinformationen auf dem Internet (1997) 0.01
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    Date
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  6. Schweibenz, W.: Museumsinformation im Internet am Beispiel der Webseiten zweier Kunstmuseen in den USA (1998) 0.01
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    Source
    Information und Märkte: 50. Deutscher Dokumentartag 1998, Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Dokumentation e.V. (DGD), Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 22.-24. September 1998. Hrsg. von Marlies Ockenfeld u. Gerhard J. Mantwill
  7. Lumme, C.: "Webbewerb" nimmt Kurs auf Europa : Rundschau-Wettbewerb für Schulen (2000) 0.01
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    Abstract
    Europa steht im Mittelpunkt des neuen Webbewerbs, zu dem alle weiterführenden Schulen aus dem Verbreitungsgebiet der Rundschau ein geladen sind (Schirmherr: Ministerpräsident NRW W. Clement). Auf die Gewinner warten Preisgelder von insgesamt 30.000 Mark
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  8. Schröder, W.: Umweltschutz in virtuellen Welten? : das 'Globale Dorf' ist über Nacht zur Stadt geworden (1997) 0.01
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  9. Borgne, L.I.: INTERNET: vers la bibliothèque virtuel? (1993) 0.01
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  10. Duhm, U.: Ring frei zur nächsten Runde (1999) 0.01
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  11. Brahms, E.: Aufbau und Förderung Virtueller Fachbibliotheken durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft : Lichtbildvortrag (2001) 0.01
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  12. Pernsteiner, R.: Qualitätsinformationen im Internet mit Anbindung an Intranet (2000) 0.01
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    Source
    Dokumente und Datenbanken in elektronischen Netzen: Tagungsberichte vom 6. und 7. Österreichischen Online-Informationstreffen bzw. vom 7. und 8. Österreichischen Dokumentartag, Schloß Seggau, Seggauberg bei Leibnitz, 26.-29. September 1995, Congresszentrum Igls bei Innsbruck, 21.-24. Oktober 1997. Hrsg.: E. Pipp
  13. Lehmkuhl, F.: Suchmaschinen : Griff in die Ideenkiste (2003) 0.01
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    Abstract
    Google dominiert mit einer effektiven Technologie dem Markt. Die Konkurrenz buhlt mit neuen Geschäftsmodellen und verbesserter Suche um Surfergunst
    Content
    "Die Macher der Suchmaschine Fireball wissen, was Surfer glücklich macht. Fakten, na klar, aber auch feminine Formen, vorzugsweise in Großaufnahme. Deshalb versprechen sie auf ihrer Website reichlich Detailansichten der Latinoschönheit Jennifer Lopez. Über 4000 Hingucker wirft die Software der Suchspezialisten auf Wunsch auf den Monitor: die Sängerin, knapp bekleidet, auf einem Motorrad; beim Filmkuss oder halb nackt im Strandsand. Wer will, kann gleich per Klick CDs mit Hits der Popdiva in Web-Shops bestellen. Mit frivolen Promi-Fotos, direkten Verbindungen zum Internet-Handel oder verbesserter Technik versuchen Fireball & Co., ihre leeren Kassen zu füllen und die Vorherrschaft von Google zu brechen. Das Spähprogramm der US-Firma gilt seit Jahren als effektivster Helfer beim Fahnden nach Wissen im Web. Google hat sich weltweit zum Marktführer entwickelt und hilft in Europa etwa 30 Prozent der Internet-Nutzer schnell bei der Suche", weiß Stefan Karzauninkat, Autor von suchfibel.de, einer Seite mit Erklärungen zu Suchdiensten aller Art. Die Pole-Position sichert sich das Unternehmen aus Kalifornien mit der Page-Rank-Technologie: In den Rankings landen nur Websites vorn, auf die möglichst viele Homepages verweisen. Hingegen durchforsten die Programme anderer Anbieter das Internet meist nach Schlagworten und kehren von ihren Touren oft mit kümmerlichen Ergebnissen oder gleich ganz erfolglos zurück. "Google hat mit Innovationen den Markt umgekrempelt", meint Suchmaschinenexperte Karzauninkat. Die Konkurrenz kopiert jetzt das Erfolgsmodell - in der Hoffnung, mit aufgefüllten Trefferlisten Nutzer zu gewinnen. "Wir haben von Google gelernt", gesteht Detlev Kalb, der beim Internet-Portal Lycos die europaweite Suche der Marken Fireball und Hotbot sowie auf der Lycos-Homepage verantwortet. Die überarbeitete Fireball-Seite, die noch in diesem Sommer online gehen soll, wird das Page-Rank-Popularitätskriterium integrieren und mit der eigenen aufgepeppten Technik verschmelzen. Viel versprechende Neulinge wie Teoma gehen noch einen Schritt weiter: Die Amerikaner haben das Popularitäts- um ein Expertenkriterium bereichert. Sie platzieren nur Homepages an der Spitze ihrer Link-Übersichten, die besonders viele Fachleute und Fachseiten empfehlen. "Wenn jemand etwas zum Thema Tennis wissen will, fragt er doch nicht wahllos seine ganzen Freunde", erklärt Sprecherin Alexa Rudin, "sondern solche, die etwas von dem Sport verstehen." Technische Innovationen allein freilich polieren die rot gefärbten Bilanzen nicht auf, über die fast alle Suchhelfer klagen. Viele von ihnen lassen deshalb Teile ihrer Rankings sponsern. Ganz oben finden sich die Unternehmen wieder, die am meisten zahlen. Auch Google setzt auf diese Finanzspritze. "Wir kooperieren mit 100 000 Werbetreibenden weltweit", sagt Mitgründer Sergey Brin.
  14. Babik, W.: ¬The Internet as the present-day agora of information and knowledge (2017) 0.01
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    Source
    Theorie, Semantik und Organisation von Wissen: Proceedings der 13. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) und dem 13. Internationalen Symposium der Informationswissenschaft der Higher Education Association for Information Science (HI) Potsdam (19.-20.03.2013): 'Theory, Information and Organization of Knowledge' / Proceedings der 14. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) und Natural Language & Information Systems (NLDB) Passau (16.06.2015): 'Lexical Resources for Knowledge Organization' / Proceedings des Workshops der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) auf der SEMANTICS Leipzig (1.09.2014): 'Knowledge Organization and Semantic Web' / Proceedings des Workshops der Polnischen und Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) Cottbus (29.-30.09.2011): 'Economics of Knowledge Production and Organization'. Hrsg. von W. Babik, H.P. Ohly u. K. Weber
  15. Widhalm, R.; Mück, T.: Topic maps : Semantische Suche im Internet (2002) 0.01
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    Abstract
    Das Werk behandelt die aktuellen Entwicklungen zur inhaltlichen Erschließung von Informationsquellen im Internet. Topic Maps, semantische Modelle vernetzter Informationsressourcen unter Verwendung von XML bzw. HyTime, bieten alle notwendigen Modellierungskonstrukte, um Dokumente im Internet zu klassifizieren und ein assoziatives, semantisches Netzwerk über diese zu legen. Neben Einführungen in XML, XLink, XPointer sowie HyTime wird anhand von Einsatzszenarien gezeigt, wie diese neuartige Technologie für Content Management und Information Retrieval im Internet funktioniert. Der Entwurf einer Abfragesprache wird ebenso skizziert wie der Prototyp einer intelligenten Suchmaschine. Das Buch zeigt, wie Topic Maps den Weg zu semantisch gesteuerten Suchprozessen im Internet weisen.
  16. Schweibenz, W.; Thissen, F.: Qualität im Web : Benutzerfreundliche Webseiten durch Usability Evaluation (2003) 0.01
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    Classification
    JZO (W)
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    Date
    22. 3.2008 14:24:08
    GHBS
    JZO (W)
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  17. Kaeser, E.: ¬Das postfaktische Zeitalter (2016) 0.01
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    Content
    "Es gibt Daten, Informationen und Fakten. Wenn man mir eine Zahlenreihe vorsetzt, dann handelt es sich um Daten: unterscheidbare Einheiten, im Fachjargon: Items. Wenn man mir sagt, dass diese Items stündliche Temperaturangaben der Aare im Berner Marzilibad bedeuten, dann verfüge ich über Information - über interpretierte Daten. Wenn man mir sagt, dies seien die gemessenen Aaretemperaturen am 22. August 2016 im Marzili, dann ist das ein Faktum: empirisch geprüfte interpretierte Daten. Dieser Dreischritt - Unterscheiden, Interpretieren, Prüfen - bildet quasi das Bindemittel des Faktischen, «the matter of fact». Wir alle führen den Dreischritt ständig aus und gelangen so zu einem relativ verlässlichen Wissen und Urteilsvermögen betreffend die Dinge des Alltags. Aber wie schon die Kurzcharakterisierung durchblicken lässt, bilden Fakten nicht den Felsengrund der Realität. Sie sind kritikanfällig, sowohl von der Interpretation wie auch von der Prüfung her gesehen. Um bei unserem Beispiel zu bleiben: Es kann durchaus sein, dass man uns zwei unterschiedliche «faktische» Temperaturverläufe der Aare am 22. August 2016 vorsetzt.
    - Als eine regelrechte Sumpfblüte aus dem Szenario des «Bullshits» präsentiert sich der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump. Aber Künstlichkeit des Faktischen bedeutet nun gerade nicht Unverbindlichkeit. Dieser Fehlschluss stellt sich nicht nur für die Erkenntnistheorie als ruinös heraus, sondern vor allem auch für die Demokratie. Zur Erläuterung benütze ich drei politische Szenarien: jenes der Wahrheit, jenes der Macht und jenes des «Bullshits». Im Szenario der Wahrheit überprüfen wir eine Aussage, bis wir den robusten Konsens für einen Entscheid gefunden haben: Die Aussage ist wahr oder falsch, tertium non datur. Lügner werden überführt, wie US-Aussenminister Colin Powell, der 2003 in der Uno die Intervention im Irak mit falschen faktischen Behauptungen begründete. Dieser Makel haftet ihm bis heute an. Dies gerade auch - und das muss man ihm zugutehalten -, weil Powell das Szenario der Wahrheit anerkennt. George W. Bush und seine Kamarilla im Irakkrieg etablierten dagegen das Szenario der Macht.
    Date
    24. 8.2016 9:29:24
  18. Schneider, W.: ¬Ein verteiltes Bibliotheks-Informationssystem auf Basis des Z39.50 Protokolls (1999) 0.01
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    Date
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  19. Piccotti, P.: ¬Les nouvelles technologies et la recherche documentaire (1998) 0.01
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    17.11.1998 10:33:29
    Source
    Bulletin d'informations de l'Association des Bibliothecaires Francais. 1998, no.178, S.20-22
  20. Lupovici, C.: ¬Le digital object identifier : le système du DOI (1998) 0.01
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    22. 1.1999 19:29:22

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  • a 737
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