Search (4 results, page 1 of 1)

  • × theme_ss:"Kataloganreicherung"
  • × theme_ss:"OPAC"
  1. Rädler, K.: Kataloganreicherung mit digitalen Inhaltsverzeichnissen eröffnet neue Geschäftsfelder : Erfahrungen aus der Vorarlberger Landesbibliothek (2008) 0.02
    0.019687468 = product of:
      0.059062403 = sum of:
        0.045135316 = weight(_text_:bibliothekswesen in 1942) [ClassicSimilarity], result of:
          0.045135316 = score(doc=1942,freq=2.0), product of:
            0.18328771 = queryWeight, product of:
              4.457672 = idf(docFreq=1392, maxDocs=44218)
              0.04111736 = queryNorm
            0.24625391 = fieldWeight in 1942, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.457672 = idf(docFreq=1392, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1942)
        0.013927086 = product of:
          0.027854173 = sum of:
            0.027854173 = weight(_text_:22 in 1942) [ClassicSimilarity], result of:
              0.027854173 = score(doc=1942,freq=2.0), product of:
                0.14398599 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04111736 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 1942, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=1942)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Vom verflixten siebten Jahr kann man in Bregenz bisher nicht sprechen, im Gegenteil: Die Vorarlberger Landesbibliothek (VLB) hat kurz vor Ostern 2008 ihr 100.000. Inhaltsverzeichnis mit intelligentCAPTURE gescannt. Damit ist der Katalogeintrag von etwa 70 Prozent des betroffenen Freihandbestandes und sämtlicher Neuzugänge ab 2002 zusätzlich mit dem Inhaltsverzeichnis und zum Teil mit der Abbildung des Buchdeckels versehen. Die derzeitige Durchsatzrate beträgt pro Jahr 30.000 bibliographische Einheiten bei einem Personaleinsatz von 40 Stunden pro Woche. Die vollständige Erschließung des Buchbestandes in der Freihandaufstellung ist in Reichweite; ganz ohne Fördermittel im laufenden Betrieb; eine schlanke Lösung sowohl organisatorisch als auch finanziell. Da im Rahmen der Zusammenarbeit mit dandelon.com inzwischen weitere Bibliotheken in einem elegant gelösten Arbeitsablauf kooperativ erschließen, können wir bei Neuerscheinungen bereits die Hälfte als Fremddaten übernehmen. Die VLB hat mit der Digitalisierung, OCR-Konvertierung und maschinellen Indexierung von Inhaltsverzeichnissen und dem mehrsprachigen, semantischen Retrieval in der Suchmaschine dandelon.com zusammen mit der Firma AGI. Information Management Consultants Impulse im Bibliothekswesen gesetzt. Wer 2002 noch bezweifelte, dass dieser Ansatz erfolgreich sein wurde, wurde inzwischen eines Besseren belehrt. Zu offensichtlich ist der Mehrwert, den allein die Moglichkeit der entscheidend verbesserten Relevanzbeurteilung uber den OPAC bietet (http://vlb-katalog.vorarlberg.de). Er erfordert von einer zeitgemasen Bibliothek geradezu das Angebot solcher Zusatzinformationen. Aber die Anreicherung mit den Angaben aus den Inhaltsverzeichnissen bieten weit mehr, denn es entsteht durch die maschinelle Indexierung eine vollig neue Dimension an Retrievalmoglichkeiten. Die vollständige Erfassung unseres Bestandes war immer erklärtes Ziel unseres Projektes, weil wir gesehen haben, dass wir den Nutzern dadurch einen erheblichen Zusatznutzen bieten können, der in einem unbeschreiblich günstigen Verhältnis zum personellen und finanziellen Einsatz steht. Damit, dass wir dieses Ziel so schnell erreichen könnten, hatten wir nicht gerechnet.
    Date
    22. 6.2008 17:14:24
  2. Ikas, W.-V.; Litten, F.: World Wide Web und Catalogue Enrichment : Möglichkeiten des verbesserten Nachweises von mikroverfilmten Handschriften und Inkunabeln (2007) 0.01
    0.014248496 = product of:
      0.08549097 = sum of:
        0.08549097 = sum of:
          0.063207634 = weight(_text_:allgemeinen in 323) [ClassicSimilarity], result of:
            0.063207634 = score(doc=323,freq=2.0), product of:
              0.24250174 = queryWeight, product of:
                5.8977947 = idf(docFreq=329, maxDocs=44218)
                0.04111736 = queryNorm
              0.26064816 = fieldWeight in 323, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                5.8977947 = idf(docFreq=329, maxDocs=44218)
                0.03125 = fieldNorm(doc=323)
          0.022283338 = weight(_text_:22 in 323) [ClassicSimilarity], result of:
            0.022283338 = score(doc=323,freq=2.0), product of:
              0.14398599 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.04111736 = queryNorm
              0.15476047 = fieldWeight in 323, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.03125 = fieldNorm(doc=323)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Quantitativer Umfang des Bestandes Dass die Bayerische Staatsbibliothek München (BSB) eine bedeutende Sammlung an Handschriften besitzt und die an Exemplaren reichste Inkunabelsammlung aufzuweisen hat, ist allgemein bekannt. Demgegenüber weit weniger bekannt dürfte die Tatsache sein, dass dort auch umfangreiche Bestände anderer Bibliotheken auf Mikrofilm bzw. Mikrofiche vorhanden sind, die in den vergangenen Jahrzehnten von Firmen wie World Microfilm Publications kommerziell vertrieben und von der BSB erworben wurden. Dabei handelt es sich - grob geschätzt - um 6.000 Handschriften (ohne Musikhandschriften) und über 5.000 Inkunabeln auf insgesamt ca. 1.850 Filmrollen und knapp 25.000 Mikrofiches. Listenartige Erfassungsmöglichkeiten Die frühesten Erwerbungen wurden in der Handschriftenabteilung im Freihandmagazin aufgestellt; ein Nachweis im Katalog war seinerzeit nicht erfolgt. Der größere - katalogisierte - Teil befand sich hingegen, räumlich getrennt, im allgemeinen Magazin; dieser wurde nach und nach in die Handbibliothek der Handschriftenabteilung (Hbh) verbracht und - zusammen mit den bereits in der Abteilung befindlichen Filmen - mit entsprechenden Signaturen versehen. Am Ende stand der katalogmäßige Nachweis der gesamten Mikroformen. Aufgrund der ursprünglich disparaten Aufstellung und unterschiedlichen Erschließung war es teilweise recht schwierig gewesen, die entsprechenden Verfilmungen (zumal Sammlungen) ausfindig zu machen. Auf der Basis einer bereits vorhandenen Liste wurde daher ein "Verzeichnis der Mikrofilmsammlungen in der Handschriftenabteilung der BSB" analog den Verzeichnissen der Mikroformen zur Geschichte bzw. zur Musikwissenschaft ins Netz gestellt. Unter der Adresse http://www.bsb-muenchen.de/mikro/hand.htm kann man sich einen nach Provenienzen geordneten Überblick über diese wichtigen, bis dato aber zu wenig genutzten Bestände verschaffen.
    Date
    22. 5.2007 11:19:21
  3. Lam, V.-T.: Enhancing subject access to monographs in Online Public Access Catalogs : table of contents added to bibliographic records (2000) 0.00
    0.0027854173 = product of:
      0.016712504 = sum of:
        0.016712504 = product of:
          0.033425007 = sum of:
            0.033425007 = weight(_text_:22 in 1187) [ClassicSimilarity], result of:
              0.033425007 = score(doc=1187,freq=2.0), product of:
                0.14398599 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04111736 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 1187, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=1187)
          0.5 = coord(1/2)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    22. 9.1997 19:16:05
  4. Barnes, S.; McCue, J.: Linking library records to bibliographic databases : an analysis of common data elements in BIOSIS, Agricola, and the OPAC (1991) 0.00
    0.0018569449 = product of:
      0.011141669 = sum of:
        0.011141669 = product of:
          0.022283338 = sum of:
            0.022283338 = weight(_text_:22 in 520) [ClassicSimilarity], result of:
              0.022283338 = score(doc=520,freq=2.0), product of:
                0.14398599 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04111736 = queryNorm
                0.15476047 = fieldWeight in 520, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=520)
          0.5 = coord(1/2)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    8. 1.2007 17:22:25