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  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Hollender, U.: Heiliger Joseph! : Zu einem Kardinalschreibfehler in deutschen Bibliothekskatalogen (falscher *Guiseppe statt richtigem Giuseppe) (2002) 0.01
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    Abstract
    In schätzungsweise jedem vierten deutschen Zeitungsartikel und InternetDokument, in dem der italienische Vorname Giuseppe enthalten ist, taucht der Fehler auf, sei nun die Rede von Verdi, Arcimboldo oder Garibaldi: Giuseppe wird falsch geschrieben, nämlich als *Guiseppe, als handele sich um eine Variante von Guido, was dem deutschen Auge offensichtlich vertrauter ist. Bemerkenswert ist, dass die Buchstaben "i" und "u° auf der Tastatur direkt nebeneinander liegen, was der Tippfehleranfälligkeit Vorschub leistet. Lässt man die Internet-Suchmaschine Google "Seiten auf deutsch" absuchen, findet sie 61.500 Giuseppes und 15.200 *Guiseppes (über 25%). Google ist übrigens seit neuestem so "intelligent', bei der falschen Eingabe zu fragen: "Meinten Sie Giuseppe?'. Schränkt man die Suchmaschine auf italienisch-sprachige Seiten ein, sinkt der Anteil der falschen Schreibweise auf 0,54 % (426.000 richtige gegen 2.330 falsche). Bei genauerem Hinsehen tauchen die meisten der Falschschreibungen bei offenbar amerikanischen dot-com-Seiten auf, die italienische Genealogien aufschlüsseln. Die genuin aus Italien stammenden Seiten weisen nur in den allerwenigsten Fällen den Fehler auf. Dieses Phänomen fiel mir als Romanistin zunächst auf, dann störte es mich, später belustigte es mich beinahe und schließlich wurde die Suche danach fast zum Spiel. Unter bibliothekarischen Gesichtspunkten ist der Fehler ein Ärgernis, hat sich doch diese falsche Schreibweise massenhaft in bibliothekarische Datenbanken eingeschlichen. Als ich schon vor Jahren eine Düsseldorfer Diplombibliothekarin darauf ansprach, widersprach diese und behauptete, es gebe sehr wohl den Namen in der Schreibweise *Guiseppe neben der - vielleicht üblicheren - Form Giuseppe. Und tatsächlich findet sich die falsche Form in manchen Vornamenbüchern - so oft schon wurde der Fehler tradiert, dass er jetzt schon legitimiert erscheint. Schlägt man hingegen in italienischen Vornamenbüchern nach, zeigt sich, dass man hier vergeblich nach *Guiseppe suchen muss.
  2. Mann, T.: ¬The changing nature of the catalog and its integration with other discovery tools. Final report. March 17, 2006. Prepared for the Library of Congress by Karen Calhoun : A critical review (2006) 0.01
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    Abstract
    According to the Calhoun report, library operations that are not digital, that do not result in resources that are remotely accessible, that involve professional human judgement or expertise, or that require conceptual categorization and standardization rather than relevance ranking of keywords, do not fit into its proposed "leadership" strategy. This strategy itself, however, is based on an inappropriate business model - and a misrepresentation of that business model to begin with. The Calhoun report draws unjustified conclusions about the digital age, inflates wishful thinking, fails to make critical distinctions, and disregards (as well as mischaracterizes) an alternative "niche" strategy for research libraries, to promote scholarship (rather than increase "market position"). Its recommendations to eliminate Library of Congress Subject Headings, and to use "fast turnaround" time as the "gold standard" in cataloging, are particularly unjustified, and would have serious negative consequences for the capacity of research libraries to promote scholarly research.
  3. Whitney , C.; Schiff, L.: ¬The Melvyl Recommender Project : developing library recommendation services (2006) 0.01
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    Abstract
    Popular commercial on-line services such as Google, e-Bay, Amazon, and Netflix have evolved quickly over the last decade to help people find what they want, developing information retrieval strategies such as usefully ranked results, spelling correction, and recommender systems. Online library catalogs (OPACs), in contrast, have changed little and are notoriously difficult for patrons to use (University of California Libraries, 2005). Over the past year (June 2005 to the present), the Melvyl Recommender Project (California Digital Library, 2005) has been exploring methods and feasibility of closing the gap between features that library patrons want and have come to expect from information retrieval systems and what libraries are currently equipped to deliver. The project team conducted exploratory work in five topic areas: relevance ranking, auto-correction, use of a text-based discovery system, user interface strategies, and recommending. This article focuses specifically on the recommending portion of the project and potential extensions to that work.
  4. Kostädt, P.: Innovative Recherchemöglichkeiten in Katalogen und Bibliotheksportalen (2008) 0.01
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    Abstract
    Die Überführung der konventionellen Zettelkataloge in weltweit frei zugängliche Online-Kataloge zählt zu den größten Errungenschaften der Bibliotheksautomatisierung. Seit den ersten Implementierungen in den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts wurden die Programmfunktionen der "elektronischen Zettelkästen" stetig ausgebaut. Heutige Kataloge bilden den Kern integrierter Bibliothekssysteme, die sowohl die innerbetrieblichen als auch die geschäftsübergreifenden Prozesse unterstützen - angefangen von der Erwerbung über die Katalogisierung bis hin zur Ausleihe von Medien. Die Entwicklung der Bibliothekssysteme orientierte sich lange Zeit ausschließlich an bibliothekarischen Anforderungen. Die Bedürfnisse der Nutzer fanden kaum Berücksichtigung oder wurden in einigen Bereichen gänzlich außer Acht gelassen. Es ist daher nicht verwunderlich, dass ein Großteil der heutigen Benutzer Internet-Suchmaschinen als Einstieg für ihre Literaturrecherche verwendet. Internet-Suchmaschinen haben in den letzten zehn Jahren den Prozess der Informationsrecherche revolutioniert. Bekanntestes Beispiel ist der Weltmarktführer Google, der in Deutschland knapp 90 Prozent der an Suchmaschinen gerichteten Anfragen beantwortet. Der große Erfolg von Google gründet sich im Wesentlichen auf vier Faktoren: leichte Bedienbarkeit, Schnelligkeit der Suche, Größe des Indexvolumens und relevanzbezogene Ranking-Algorithmen. Insbesondere die von Internet-Suchmaschinen standardmäßig vorgenommene Sortierung der Treffer nach Relevanz hat das Suchverhalten der Nutzer nachhaltig beeinflusst. So zeigen verschiedene Studien, dass die Benutzer in der Regel nur zwei bis drei Begriffe in das einzeilige Suchformular eingeben und sich dann anschließend auf die Treffer beschränken, die ohne Scrollen zu erreichen sind. Durchschnittlich werden daher pro Recherche lediglich fünf Treffer angeklickt und gesichtet. Der gesamte Vorgang dauert nur etwa 15 Sekunden. Wird das Gesuchte in dieser Zeit nicht gefunden, wird die Suche abgebrochen oder modifiziert. Das bei den Suchmaschinen zur Gewohnheit gewordene Suchverhalten wird von den Nutzern zunehmend auch auf andere Recherchesysteme übertragen. Bibliotheken und Softwarehersteller von Bibliothekssystemen haben diesen Trend erkannt und in den letzten Jahren verstärkt damit begonnen, ihre Suchsysteme an die geänderten Nutzungsgewohnheiten der Endanwender anzupassen.
  5. Oberhauser, O.: Teil 2: Ergebnisse der Befragung : Web-Umfrage zur Benutzung von Card-Image Online-Katalogen (2002) 0.00
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  6. Schneider, R.: OPACs, Benutzer und das Web (2009) 0.00
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    Date
    22. 2.2009 18:50:43
  7. Riesthuis, G.J.A.; Zumer, M.: FRBR and FRANAR : subject access (2004) 0.00
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    Date
    29. 8.2004 13:47:31
  8. Hahn, U.; Schulze, M.: Katalogerweiterungen, Mashups und Elemente der Bibliothek 2.0" in der Praxis : der Katalog der Universitätsbibliothek der Helmut-Schmidt-Universität (IHSU) Universität der Bundeswehr Hamburg (2009) 0.00
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    Date
    22. 2.2009 19:40:38