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  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Libraries and Google (2005) 0.01
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    Content
    Introduction: Libraries and Their Interrelationships with Google - William Miller Disruptive Beneficence: The Google Print Program and the Future of Libraries - Mark Sandler The Google Library Project at Oxford - Ronald Milne The (Uncertain) Future of Libraries in a Google World: Sounding an Alarm - Rick Anderson A Gaggle of Googles: Limitations and Defects of Electronic Access as Panacea - -Mark Y. Herring Using the Google Search Appliance for Federated Searching: A Case Study - Mary Taylor Google's Print and Scholar Initiatives: The Value of and Impact on Libraries and Information Services - Robert J. Lackie Google Scholar vs. Library Scholar: Testing the Performance of Schoogle - Burton Callicott; Debbie Vaughn Google, the Invisible Web, and Librarians: Slaying the Research Goliath - Francine Egger-Sider; Jane Devine Choices in the Paradigm Shift: Where Next for Libraries? - Shelley E. Phipps; Krisellen Maloney Calling the Scholars Home: Google Scholar as a Tool for Rediscovering the Academic Library - Maurice C. York Checking Under the Hood: Evaluating Google Scholar for Reference Use - Janice Adlington; Chris Benda Running with the Devil: Accessing Library-Licensed Full Text Holdings Through Google Scholar - Rebecca Donlan; Rachel Cooke Directing Students to New Information Types: A New Role for Google in Literature Searches? - Mike Thelwall Evaluating Google Scholar as a Tool for Information Literacy Rachael Cathcart - Amanda Roberts Optimising Publications for Google Users - Alan Dawson Google and Privacy - Paul S. Piper Image: Google's Most Important Product - Ron Force Keeping Up with Google: Resources and Strategies for Staying Ahead of the Pack - Michael J. Krasulski; Steven J. Bell
    Footnote
    Co-published simultaneously as Internet reference services quarterly, vol. 10(1005), nos. 3/4 Rez. in: ZfBB 54(2007) H.2, S.98-99 (D. Lewandowski): "Google und Bibliotheken? Meist hat man leider den Eindruck, dass hier eher ein oder gedacht wird. Dies sehen auch die Herausgeber des vorliegenden Bandes und nehmen deshalb neben Beiträgen zur Diskussion um die Rolle der Bibliotheken im Zeitalter von Google auch solche auf, die Tipps zur Verwendung unterschiedlicher Google-Dienste geben. Die allgemeine Diskussion um Google und die Bibliotheken dreht sich vor allem um die Rolle, die Bibliotheken (mit ihren Informationsportalen) noch spielen können, wenn ihre Nutzer sowieso bei Google suchen, auch wenn die Bibliotheksangebote (zumindest von den Bibliothekaren) als überlegen empfunden werden. Auch wenn die Nutzer geschult werden, greifen sie doch meist lieber zur einfachen Recherchemöglichkeit bei Google oder anderen Suchmaschinen - vielleicht lässt sich die Situation am besten mit dem Satz eines im Buch zitierten Bibliothekars ausdrücken: »Everyone starts with Google except librarians.« (5.95) Sollen die Bibliotheken nun Google die einfache Recherche ganz überlassen und sich auf die komplexeren Suchfragen konzentrieren? Oder verlieren sie dadurch eine Nutzerschaft, die sich mittlerweile gar nicht mehr vorstellen kann, dass man mit anderen Werkzeugen als Suchmaschinen bessere Ergebnisse erzielen kann? Diese sicherlich für die Zukunft der Bibliotheken maßgebliche Frage wird in mehreren Beiträgen diskutiert, wobei auffällt, dass die jeweiligen Autoren keine klare Antwort bieten können, wie Bibliotheken ihre Quellen so präsentieren können, dass die Nutzer mit der Recherche so zufrieden sind, dass sie freiwillig in den Bibliotheksangeboten anstatt in Google recherchieren. Den Schwerpunkt des Buchs machen aber nicht diese eher theoretischen Aufsätze aus, sondern solche, die sich mit konkreten Google-Diensten beschäftigen. Aufgrund ihrer Nähe zu den Bibliotheksangeboten bzw. den Aufgaben der Bibliotheken sind dies vor allem Google Print und Google Scholar, aber auch die Google Search Appliance. Bei letzterer handelt es sich um eine integrierte Hard- und Softwarelösung, die die Indexierung von Inhalten aus unterschiedlichen Datenquellen ermöglicht. Der Aufsatz von Mary Taylor beschreibt die Vor- und Nachteile des Systems anhand der praktischen Anwendung in der University of Nevada.
    Ebenfalls direkt aus der Praxis erhält der Leser Informationen zum Google-PrintProgramm. Robert Milne beschreibt die Zusammenarbeit von Google und der Universität Oxford. In diesem Aufsatz wird - was dem Autor natürlich nicht anzulasten ist - ein Problem des vorliegenden Werks deutlich: Viele Informationen sind doch von sehr beschränkter Haltbarkeit. Der Redaktionsschluss war im Frühsommer 2005, sodass sich in vielen Bereichen bereits neue Entwicklungen ergeben haben. Dies ist beim Print-Programm der Fall, vor allem wird es aber bei dem Hauptthema des Bandes, nämlich Google Scholar, deutlich. Dieser Dienst wurde im November 2004 gestartet und stieß auf unterschiedlichste Reaktionen, die (anhand von Beispielen amerikanischer Bibliotheken) im Beitrag von Maurice C. York beschrieben werden. Einige Bibliotheken nahmen den Dienst begeistert auf und verlinkten diesen mit Lob versehen auf ihren Websites. Andere reagierten gegenteilig und warnten vor dessen schlechter Qualität. Auch weil vorauszusehen war, dass Google Scholar bei den Nutzern gut ankommen würde, darf das folgende Statement von einer Bibliothekswebsite geradezu als ignorant gelten: Google Scholar »is wonderful for those who do not have access to the library's databases« (S.119). Wie nun die Scholar-Nutzer auf die Bibliotheksangebote gelenkt werden können, beschreibt der ironisch »Running with the Devil« betitelte Aufsatz von Rebecca Donlan und Rachel Cooke. Die Autorinnen beschreiben den Einsatz von Link-Resolvern und gehen auf die in Google Scholar bestehenden Probleme durch unklare Bezeichnungen in den Trefferlisten ein. Einige Beispiele zeigen, dass Google Scholar auch in Kombination mit der Verlinkung auf die Bibliotheksbestände keine befriedigende Recherchesituation herstellt, sondern vielmehr weitere Anstrengungen nötig sind, um »das Beste beider Welten« zusammenzuführen. Zwei weitere Aufsätze beschäftigen sich mit der Frage, wie gut Google Scholar eigentlich ist. Einmal geht es darum, wie gut Scholar den »ACRL Information Literacy Standards« genügt. Der zweite Beitrag vergleicht Google Scholar anhand von fünf Suchaufgaben einerseits mit einem lokalen Bibliothekskatalog, andererseits mit EBSCOs Academic Search Premier und jeweils einer fachspezifischen Datenbank. Die Ergebnisse zeigen keine durchgehende Überlegenheit einer Suchlösung, vielmehr wird deutlich, dass es auf die Auswahl des richtigen Suchwerkzeugs für die bestehende Suchanfrage ankommt bzw. dass erst eine Kombination dieser Werkzeuge zu optimalen Ergebnissen führt. Man könnte also auch hier wieder sagen: Google und Bibliotheken, nicht Google oder Bibliotheken.
    Ein besonders interessanter Aufsatz widmet sich der Frage, wie Bibliotheken ihre Web-Angebote (hier: vor allem die Seiten zu digitalisierten Werken) so optimieren können, dass sie von Google und anderen Suchmaschinen optimal indexiert werden können. Dies wird leicht verständlich erklärt und dürfte für viele Bibliotheken, deren entsprechende Websites noch suboptimal gestaltet sind, eine gute Hilfestellung sein. Auch sehr praktisch orientiert ist der letzte Beitrag des Bandes, der verschiedene Quellen vorstellt, die sich mit aktuellen Entwicklungen bei Google (bzw. bei Suchmaschinen allgemein) beschäftigen, diese einzeln bewertet und Empfehlungen abgibt, welche man regelmäßig und welche man ab und zu lesen sollte. Die Bedeutung ist hier klar: Wenn Bibliotheken sich mit Google messen (oder darüber hinaus gehen?) möchten, müssen sie die Konkurrenz und ihre aktuellen Produkte kennen. Interessant wäre gewesen, noch den einen oder anderen Beitrag zu Suchprodukten von Bibliotheksseite zu lesen. Wie sollten solche Produkte beschaffen sein, um den Google-Nutzer zu den Bibliotheksangeboten zu führen? Welche Angebote gibt es hier bereits? Wie sehen die Anbieter von OPACs und Bibliothekssystemen die Zukunft der Bibliotheksrecherche? Und auch auf die nach Meinung des Rezensenten zurzeit wohl wichtigste Frage im Google-Kontext wird nicht eingegangen: Wie kann es den Bibliotheken gelingen, ein System (oder Systeme) zu schaffen, das nicht nur versucht, die Stärken der Suchmaschinen zu adaptieren, sondern ihnen einen Schritt voraus zu sein? Diese Kritik soll aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass es sich bei dem vorliegenden Werk um eine gut lesbare Zusammenstellung von Aufsätzen handelt, die allen empfohlen werden kann, die sich einen Überblick zur Thematik verschaffen wollen, die Diskussion in den internationalen Fachzeitschriften aber nicht sowieso minutiös verfolgen."
    Language
    e
  2. Blenkle, M.; Ellis, R.; Haake, E.: E-LIB Bremen : Automatische Empfehlungsdienste für Fachdatenbanken im Bibliothekskatalog / Metadatenpools als Wissensbasis für bestandsunabhängige Services (2009) 0.01
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    Abstract
    Im Vergleich zur rasanten Entwicklung von Suchmaschinentechnik außerhalb des Bibliotheksumfelds haben sich die weitgehend Printmedien-basierten OPACs der Bibliotheken seit dem Jahr 2000 nur wenig inhaltlich weiterentwickelt. Aus diesem Grunde sind derzeit an vielen Stellen Bibliotheksinitiativen zu beobachten, die im Rahmen von Eigenentwicklungen neue Wege der Katalogsuche und Trefferpräsentation ausprobieren. Dabei spielen Anregungen aus der nichtbibliothekarischen Suchmaschinenszene und dem Kontext des Web 2.0 eine wichtige Rolle. Im Gegensatz zum einfachen Identifizieren und Anzeigen von Trefferlisten im klassischen OPAC erlauben es neue Indexierungs- und Präsentationstechniken, die wertvollen und aufwendig erzeugten bibliografischen Daten des Suchkontextes nutzerfreundlicher darzustellen. Außerdem können im Verlauf des Such-und Rankingvorgangs Analysen der Metadaten der gefundenen Titel erfolgen, auf deren Basis die Entwicklung neuer Katalogfunktionen möglich ist. Ein Beispiel für einen neuen Dienst, der nach diesem Prinzip aufgebaut werden kann, ist die automatische Empfehlung von bibliografischen Fachdatenbanken im Rahmen der Katalogsuche in der E-LIB Bremen.
    Content
    "... Typische Vorteile einer Suchmaschine unter Nutzung eines lokalen Gesamtindexes sind die hohe Antwortgeschwindigkeit, die homogene Trefferpräsentation und eine ausgewogene Gewichtung aller Ressourcen. Die lokale Datensammlung eröffnet darüber hinaus Möglichkeiten, die vorhandenen Nachweise als Wissensbasis für neue Verfahren der Treffermengenanalyse zu nutzen, die während der Suche auf der Menge der Resultate prozessiert werden können. Dazu gehören z.B. klassische Drill-Down-Techniken, die nachträglich eine formale und inhaltliche Filterung erzielter Treffersets erlauben und die bereits in vielen modernen Suchmaschinen zum Standard gehören. ..."
    Date
    20. 6.2009 19:47:34
  3. Esser, R.: Gesamtnachweis der an der ETH-Zürich vorhandenen Literatur (2000) 0.01
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  4. Weber, A.: "HeiIFASTen" - Entschlacken mit Leistungsgewinn : Neue Möglichkeiten für Bibliothekskataloge durch den Einsatz von Suchmaschinentechnologie (2007) 0.01
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    Content
    "Der Einsatz von Suchmaschinentechnologie in Bibliothekskatalogen hat bewiesen, dass durch optimierte Indexierungsverfahren Verbesserungen der Informationsversorgung für Bibliotheksbenutzer erreicht werden. Im Dezember 2006 wurde das lokale Bibliotheksportal "SISIS-InfoGuide" von OCLC PICA um eine auf FAST Technologie basierende Suchmaschine erweitert. Die Investition des Freistaates Bayern in eine Landeslizenz für den Einsatz von FAST in den Bayerischen Universitätsbibliotheken hat sich ausgezahlt. Nachfolgend werden einige der Vorteile kurz skizziert, die sich aus dieser Erweiterung ergeben haben. Am deutlichsten ist die Auswirkung dieser Technik bei den Antwortzeiten. Insbesondere die Suche nach häufig in den Bibliotheksdaten vorkommenden Begriffen, z.B. Deutschland oder Geschichte, werden selbst sehr große Treffermengen in Bruchteilen von Sekunden geliefert. Das Scheitern von Abfragen wegen erreichter Zeitlimits gehört damit der Vergangenheit an. Aus dieser Tatsache ergibt sich auch, dass Benutzer nicht mehr spezifisch suchen müssen, da nun auch große Treffermengen in kurzer Zeit präsentiert werden. Das alleine wäre kein Vorteil, wenn nicht auch Methoden zur Verfügung gestellt würden, mit diesen Treffermengen umzugehen. Auch hier liefert die Suchmaschinentechnologie adäquate Hilfsmittel, die so genannten "Drill Downs". Bestimmte, vordefinierte Felder werden beim Aufbau der Trefferlisten analysiert und die Feldinhalte nach Häufigkeit sortiert als Sucheinschränkung angeboten. Die Eingrenzung auf eine Sprache, einen Erscheinungszeitraum oder ein bestimmtes Schlagwort ist so mit einem einzigen Mausklick möglich. Die daraus neu entstehende Treffermenge wird wiederum dieser Analyse unterworfen. Mit wenigen Mausklicks gelangt der Benutzer so von einem allgemeinen Ergebnis zu einer überschaubaren Menge an Treffern Standardmäßig werden die Treffer nicht mehr nach dem Alphabet oder Erscheinungsjahren sortiert, sondern es wird aus dem Vorkommen der Suchmuster in den Elementen der Katalogaufnahme und dem Erscheinungsjahr eine Relevanz ermittelt. Wie bei Internetsuchmaschinen gewohnt, werden die Treffer, die der Suchanfrage am besten entsprechen, in der Trefferliste ganz oben präsentiert,. Weiterhin ermöglicht die FAST Technologie eine Ähnlichkeitssuche, die auf Dokumentvektoren aufbaut. Diese werden an Hand statistischer Verfahren für das zu indexierende Dokument errechnet. Die Ermittlung von Ähnlichkeiten wird auf die erstellte Treffermenge angewendet und erlaubt sowohl Einschränkungen als auch Ausweitungen der ermittelten Suchergebnisse.
    Eine zusätzliche Unterstützung der Recherche bietet die auf Wörterbüchern basierende linguistische Komponente der Suchmaschine. Die Begriffe werden beim Indexieren der Daten lemmatisiert - also auf eine Grundform zurückgeführt. Bei der Eingabe der Suchanfrage werden dieselben linguistischen Methoden verwendet, um die eingegebenen Begriffe der Suchanfrage zu analysieren und ggf. auf die im Index enthaltene Form zu verändern. Dies führt zu Treffern auch wenn Suchbegriffe nicht exakt eingegeben werden und steigert so die Erfolgsquote. Mit Hilfe der Linguistik werden zusätzlich evtl. vorhandene Rechtschreibfehler korrigiert, oder ggf. alternative Begriffe vorgeschlagen. ("Meinten Sie?"). Der wesentliche Vorteil des Einsatzes der FAST Suchmaschine besteht aber darin, dass ein zusätzlicher Index zur Verfügung steht, der unabhängig von den internen Bibliotheksanwendungen ist. Die für die bibliotheksinternen Abläufe optimiert gespeicherten Daten können so vor der Indexierung durch die Suchmaschine verändert werden, ohne dass interne Arbeitsvorgänge davon betroffen wären. Auf diese Weise lassen sich viele, für den Benutzer nicht transparente, fachspezifische Daten aussondern oder transparenter gestalten. Das einfachste Beispiel dafür ist das Filtern von Sonderzeichen, z. B. im Erscheinungsjahr. Weiterhin können aus verschiedenen codiert gespeicherten Kategorien neue, mit sprechenden Bezeichnungen versehene Kategorien gebildet werden, z.B. für die Erscheinungsform eines Werkes. Die Bildung eines zusätzlichen Feldes "Fach" aus der in der Bibliothek verwendeten Klassifikation hat sich als effektiver Filter für die Selektion relevanter Treffer bei der Suche nach unspezifischen Suchbegriffen, wie z.B. Chaos, herausgestellt. Die Möglichkeit nach Schlagwortketten, also der Kombination von Schlagworten einzugrenzen, führt den Benutzer sehr einfach zu spezifischen Treffern und ist auch bei kleineren Treffermengen wirkungsvoll. Die Einbindung der FAST Suchmaschine in den lokalen Bibliothekskatalog bietet nicht nur eine wesentliche Verbesserung der Suchgeschwindigkeit, sondern sie eröffnet dem Benutzer durch die vielfältigen Analysemethoden der Treffer während der Anzeige auch ganz neue Wege im Umgang mit Treffermengen. Hinzu kommt, dass durch die geeignete Aufbereitung der Ausgangsdaten es nun auch möglich ist, die von der Bibliothek geleistete Sacherschließung als effektives Hilfsmittel für den Endanwender einzusetzen."
    Date
    23. 6.2007 19:08:20
    Language
    e
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.4, S.225
  5. Hahn, U.; Schulze, M.: Katalogerweiterungen, Mashups und Elemente der Bibliothek 2.0" in der Praxis : der Katalog der Universitätsbibliothek der Helmut-Schmidt-Universität (IHSU) Universität der Bundeswehr Hamburg (2009) 0.01
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    Abstract
    Die verschiedenen unter dem Schlagwort "Bibliothek 2.0" zusammengefassten neuen Dienste und Komponenten wie etwa Wikis, Tagging-Systeme und Blogs sind seit einiger Zeit in aller Munde und dringen über Fortbildungsveranstaltungen, Konferenzen und Publikationsorgane immer mehr in das deutschsprachige Bibliothekswesen ein. Darüber hinaus gibt es öffentlich geförderte Projekte zu bibliothekarischen 2.0-Themen und sogar ein Projekt, welches sich explizit einen 2.0-Katalog zum Ziel gesetzt hat. In diesem Beitrag soll es nun nicht um die Vorstellung eines weiteren Projekts im Dienste des Themas "Bibliothek 2.0" gehen, ebenso hat dieser Beitrag nicht den Anspruch, die Diskussion über die möglichen Vor- oder Nachteile dieser Thematik auf theoretischer Ebene voranzubringen. Vielmehr wird hier ganz praktisch aus Sicht einer kleinen Universitätsbibliothek, der Bibliothek der Helmut-SchmidtUniversität (HSU) - Universität der Bundeswehr Hamburg, aufgezeigt, wie das Thema "Web/Bibliothek 2.0" durchaus neben und in Unterstützung von weiteren nutzerorientierten Servicedienstleistungen auch in kleinen Schritten positive Auswirkungen für die Nutzerinnen und Nutzer haben kann. Der Focus wird dabei auf dem zentralen Arbeits- und Rechercheinstrument der Bibliotheksnutzer liegen, dem Bibliothekskatalog. Speziell wird es darum gehen, wie auf relativ einfache Art und Weise durch Anwendung verschiedener Elemente anderer Dienste und Anbieter sowie das Aufgreifen von Schnittstellen und wenig aufwendigen Verbesserungen, Mehrwert für die Nutzerinnen und Nutzer zu erzielen ist. Ein zentraler Begriff bei fast allen Überlegungen, die im Zusammenhang mit der Verbesserung und Anreicherung des Kataloges stehen, war und ist das Thema "Mash-up". Unter Mashups - ein Begriff, der gerade im Zusammenhang mit dem Thema "Web 2.0" im deutschsprachigen Raum eingeführt und adaptiert wurde - wird das Verfahren bezeichnet, Web-Inhalte neu zu kombinieren. Dabei nutzt man bei und für Mashups offene "APIs" (Application Programming Interfaces, also offene Programmierschnittstellen), die von anderen Web-Anwendungen zur Verfügung gestellt werden.
    Date
    22. 2.2009 19:40:38
    Source
    Bibliotheksdienst. 43(2009) H.1, S.20-38
  6. Neubauer, W.: Von Bibliothekskatalogen zu Wissensportalen (2006) 0.01
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    Abstract
    Seit einigen Jahren hat die Diskussion über die Entwicklung und den Aufbau von Bibliotheksportalen erheblich an Bedeutung gewonnen. Auslöser für diesen Prozess ist das zunehmend unübersichtlich werdende elektronische Produktportfolio vieler wissenschaftlicher Bibliotheken. Hierbei reichen die Angebote von den allgegenwärtigen elektronischen Zeitschriften über Datenbanken, audiovisuelle Medien und digitalisiertes Bildmaterial bis hin zu umfassenden Volltextangeboten auf universitätseigenen Dokumentservern. Das in den letzten Jahren an der ETH Zürich realisierte Projekt myETH stellt nun den Versuch dar, allen Mitgliedern der Universität einen personalisierten (und damit vereinfachten) Zugang auf elektronische Informationsressourcen aller Art zur Verfügung zu stellen. Die im mittlerweile zweijährigen Echtbetrieb gemachten Erfahrungen zeigen, dass das Portal grundsätzlich akzeptiert wird, die Nutzung der einzelnen Informationspakete allerdings sehr unterschiedlich ist. Vor allem bei den bibliotheksrelevanten Angeboten ist die Akzeptanz bzw. "Marktdurchdringung" gegenwärtig noch unbefriedigend. Die Auswertung konkreter Nutzungsergebnisse sowie Interviews mit potentiellen Nutzerinnen und Nutzern bilden die Basis für eine Weiterentwicklung der bibliotheksrelevanten Angebote. Ziel dieser Bemühungen ist es, durch eine enge Verzahnung von Portalanwendung einerseits und neu gestalteter Bibliotheks-Homepage andererseits eine Optimierung des Zugangs zu elektronischen Bibliotheksressourcen zu erreichen.
    Date
    11.12.1998 20:07:30
    22. 3.2008 12:40:17
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 30(2006) H.3, S.275-283
  7. Managing cataloging and the organization of information : philosophies, practices and challenges at the onset of the 21st century (2000) 0.01
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    Footnote
    Rez. in ZfBB 51(2004) H.1, S.54-55 (G. Pflug): "Unter dem wachsenden Einfluss der Informationstechnologie auf den Bibliotheksbereich nimmt die Katalogisierung eine Schlüsselstellung ein. Das vorliegende Werk gliedert sich in zwei Teile. Der erste Abschnitt ist mit »National Libraries« überschrieben, befasst sich jedoch nur mit der Library of Congress und der National Library of Canada. Ihm folgen Artikel über »Libraries around the world«. Dabei fälltjedoch auf, dass diese Studien zwar Bibliotheken in Großbritannien, Australien, Mittel- und Südamerika und selbst Afrika (Botswana) behandeln, nicht jedoch aus Kontinentaleuropa, trotz entsprechender Aktivitäten etwa in den Niederlanden, in Frankreich oder den deutschsprachigen Ländern. Nur DOBIS/LIBIS wird erwähnt, aber nur, weil es für kurze Zeit die kanadische Entwicklung beeinflusst hat. Im zweiten Teil kommen Katalogisierungsfachleute aus vier Spezial- und neun akademischen Bibliotheken - ausschließlich aus Nordamerika und Großbritannien - zu Wort. So enthält das Werk in 22 Beispielen Berichte über individuelle und regionale Lösungen. Dabei steht die Frage im Vordergrund, zu welchen Änderungen in der Katalogisierungs- und Sacherschließungspraxis die neuen elektronischen Techniken geführt haben. So streben z.B. die englischen Hochschulbibliotheken ein koordiniertes System an. Mit dem Übergang der British Library zu MARC 21 wird das Katalogsystem in Großbritannien nachhaltig beeinflusst - um nur zwei nahe liegende Beispiele zu nennen. Insgesamt werden drei Aspekte behandelt, die Automatisierungstechnik; die dabei einzusetzende Kooperation und das Outsourcing - nicht nur durch Übernahme von Daten anderer Bibliotheken oder durch Verbundsysteme, vor allem der Library of Congress, sondern auch durch Buchhandelsfirmen wie Blackwell North America Authority Control Service. In der Frage der Sacherschließung befassen sich die Beiträge mit den im amerikanischen Bereich üblichen Klassifikationssystemen, vor allem der Colon Classification, Dewey in seinen beiden Formen oder der Library of Congress Classification. Für die deutsche Diskussion sind diese Aspekte vor allem wegen des Übergangs der Deutschen Bibliothek in ihrer Nationalbibliografie zur DDC von großem Interesse (vgl. Magda Heiner-Freiling: Die DDC in der Deutschen Nationalbibliografie. In Dialog mit Bibliotheken. 15. 2003, Nr. 3, S. 8-13). Doch stellen auch die unterschiedlichen Überlegungen zur alphabetischen Katalogisierung, verbunden mit den da zugehörigen Datenbanken, einen interessanten Beitrag zur augenblicklichen Diskussion in Deutschland dar, da auch hier seit einigen Jahren die Katalogisierung nach RAK und ihre Ablösung eine lebhafte Diskussion ausgelöst hat, wie unter anderem der zusammenfassende Beitrag von Elisabeth Niggemann in: Dialog mit Bibliotheken (15. 2003, Nr. 2, S. 4-8) zeigt. Auch die angloamerikanischen und die mit ihnen zum Beispiel in Mexiko, Südamerika oder Australien verbundenen Bibliotheken - das zeigt das Buch deutlich - diskutieren die Frage der alphabetischen Katalogisierung kontrovers. So werden z.B. neben den dominanten AACR-Regeln mit ihrer Weiterentwicklung mehr als zehn andere Katalogisierungssysteme und rund 20 Online-Datenbanken behandelt. Damit liefert das Buch für die Diskussion in Deutschland und die anstehenden Entscheidungen in seiner Grundtendenz wie in den unterschiedlichen-auch widersprüchlichen-Aspekten dereinzelnen Beiträge wertvolle Anregungen."
    Language
    e
  8. Wessel, H.-P.: RSWK und RAK - die Geschichte einer unendlichen Annäherung? (2005) 0.01
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    Abstract
    "Für die Schlagwortkatalogisierungsregeln ist im Bereich der Ansetzung von Personennamen, Körperschaftsnamen und Titeln, in denen sie sich mit den Formalkatalogisierungsregeln überlappen, eine Konformität mit diesen aus verschiedenen Gründen sehr wünschenswert, wenn nicht geboten."' Diese These von Peter Baader, seinerzeit Leiter der Abteilung Alphabetische Katalogisierung der Deutschen Bibliothek, stammt aus der Zeit vor dem Erscheinen der ersten Auflage (1986) der RSWK und ist heute immer noch genauso aktuell wie im Jahre 1983. Baader warnte vor einer "Zersplitterung" der jeweiligen Regelungen, konnte diese jedoch nicht verhindern, da die RSWK sich letztlich auf etablierte deutsche Schlagwortregelwerke und die Ergebnisse von Abstimmungen durch deutsche Bibliotheksverbünde und Einzelbibliotheken beriefen. Dies geschah nicht zuletzt, um die Akzeptanz der RSWK als neues Einheitsregelwerk zu erhöhen. Zwanzig Jahre später diskutiert die deutschsprachige bibliothekarische Fachwelt endlich ergebnisorientiert über die Angleichung von RAK und RSWK, jetzt allerdings unter Anpassung der RAK an Struktur und Inhalte der Anglo-American Cataloguing Rules (AACR) bzw. ihres Nachfolgers. Die folgende Darstellung unternimmt den Versuch, auf der Grundlage dieser Prämisse das Modell eines für die Formal- und Inhaltserschließung gemeinsamen deutschen Regelwerks zu skizzieren und die noch bestehenden Unterschiede zu dokumentieren. Zum besseren Verständnis des doch so langwierigen Annäherungsprozesses soll zunächst die bisherige Entwicklung betrachtet werden. Eckpunkte der Vorgeschichte - Die DBI-Kommission für Erschließung und Katalogmanagement (KEK) beschließt 1991 in ihrem Arbeitsprogramm den Abgleich beider Regelwerke und erklärt 1992 ihre Absicht, die Ansetzungen der Personennamen in RAK und RSWK zu harmonisieren. - Die Expertengruppe Online-Kataloge empfiehlt 1994 einheitliche Ansetzungsformen in RAK und RSWK für Personen- bzw. Körperschaftsnamen sowie eine umfassende Bestimmung von Einheitssachtiteln. - Die Expertengruppen RAK und RSWK beschließen 1996, dass bei der Ansetzung von Personen- und Körperschaftsnamen substanzielle Abweichungen zwischen den beiden Regelwerken vorläufig erhalten bleiben und stattdessen unterschiedliche Ansetzungsformen miteinander verknüpft werden sollen. Kurz nach dem Beginn der Diskussion über einen möglichen Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC 21, AACR2) fasst der Standardisierungsausschuss im Juni 2002 den Beschluss zur Angleichung von RAK und RSWK. Ausgangspunkt sollen die Ansetzungsformen von Personen und Körperschaften sein. Im Dezember 2002 wird von einem RAK-RSWK-Expertentreffen vorgeschlagen, bei Regeländerungen die AACR2 zu berücksichtigen, ein gemeinsames Datenformat für PND, GKD und SWD zu entwickeln, den Änderungsaufwand in den Normdateien abzuschätzen und einen Zeitplan für ein gestuftes Vorgehen bei den Regeländerungen zu entwickeln. Im Mai 2004 beschließen die Expertengruppen Formalerschließung, PND und RSWK/SWD bei getrennten und überwiegend unterschiedlichen Regelwerkstexten einheitliche Ansetzungsformen in RAK und RSWK für Personennamen. Der Standardisierungsausschuss erklärt seine Absicht, einen für Formal- und Inhaltserschließung gemeinsamen Regelwerkstext zu veröffentlichen. Im Januar 2005 wird von Vertretern der Expertengruppen ein von der Arbeitsstelle für Standardisierung vorgelegtes Arbeitspaket "Gemeinsame Ansetzungsregeln für Körperschaften" (GKR) beschlossen. Im März 2005 legt die Arbeitsstelle für Standardisierung ein Konzept zur Entwicklung eines gemeinsamen Normdatenformats vor.
    Date
    16. 7.2005 20:11:53
  9. Schneider, R.: OPACs, Benutzer und das Web (2009) 0.01
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    Abstract
    Der Artikel betrachtet anhand einer Studie zum Benutzerverhalten bei der Online-Katalogrecherche den gegenwärtigen Stellenwert und das zukünftige Potential der Web-OPACs. Dabei werden zunächst die Ergebnisse einer quantitativen Logfile-Analyse sowie qualitativer Benutzertests erörtert, bevor aktuelle Entwicklungen der Webtechnologie, die unter den Schlagworten Web 2.0 und Web 3.0 propagiert werden, im Zusammenhang mit der Online-Recherche und der Entwicklung neuartiger Suchverfahren kurz diskutiert werden.
    Date
    22. 2.2009 18:50:43
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 56(2009) H.1, S.9-19
  10. Mönnich, M.; Spiering, M.: Einsatz von BibTip als Recommendersystem m Bibliothekskatalog (2008) 0.01
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    Abstract
    Im Folgenden wird die Dienstleistung BibTip (http://bibtip.org) beschrieben, die einem Bibliothekskatalog eine Empfehlungskomponente hinzufügt. Dieser innovative Dienst ist ein wichtiger Baustein in der Entwicklung von bibliothekarischen Katalogen in Richtung des Web 2.0 und wird von der Universitätsbibliothek Karlsruhe als Dienst für andere Bibliotheken angeboten.
    Content
    Das Karlsruher Recommendersystem BibTip An der Universität Karlsruhe wurden im Zeitraum von 2002 bis 2007 mehrere DFG-Projekte durchgeführt, welche die Entwicklung von Recommendersystemen für den Einsatz in Bibliotheken zum Gegenstand hatten. Daraus ist BibTip hervorgegangen. Projektpartner waren dabei die Universitätsbibliothek Karlsruhe und das Institut für Informationswirtschaft und -management von Prof. Dr. Andreas Geyer-Schulz an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften (http://www.em.unikarlsruhe.de/research/projects/reckvk/). Im Institut wurden die Algorithmen und die technischen Grundlagen von BibTip entwickelt. Die Bibliothek war für die Einbindung in den Katalog, die Erfassung des statistischen Datenmaterials und die Entwicklung der Dienstleistung BibTip verantwortlich. Das Projekt war so erfolgreich, dass es im Auftrag der DFG von den Projektnehmern im Dezember beim Fall 2007 Task Force Meeting der Coalition for Networked Information in Washington DC präsentiert wurde. Bei BibTip handelt es sich um einen verhaltensbasierten Recommender. Dieser Typus von Recommenderdiensten basiert auf der - im Fall von BibTip anonymisierten - Beobachtung von Nutzerverhalten und der statistischen Auswertung dieser Daten. Im Internet-Handel ergeben sich die Nutzungsdaten aus Kaufvorgängen oder aus den Klicks auf Links in Webseiten. Im Falle von BibTip sind es die Aufrufe von Volltitelanzeigen im Online-Katalog.
    Date
    20. 1.2008 11:11:40
  11. Brazda, M.: Zettel-Zentralkatalog NRW jetzt im Internet (2004) 0.01
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    Abstract
    Die letzten Teile des Zettel-Zentralkatalogs des Hochschulbibliothekszentrums des Landes Nordrhein-Westfalen in Köln (HBZ) sind jetzt für die Öffentlichkeit im Internet zugänglich: rund 890.000 Katalogzettel mit Bestandsnachweisen aus rund 130 Bibliotheken in Nordrhein-Westfalen und dem nördlichen Rheinland-Pfalz wurden digitalisiert und stehen nun als sog. Images (Abbilder der - teilweise handgeschriebenen - Katalogkarten) bereit unter der URL: http://imagekataloge.hbz-nrw.de/katalog-start.html Enthalten sind die Segmente - Monographien 1986-1990 - Zeitschriften / Serien / Kongresse mit Erscheinungsbeginn vor 1976 - Supplement zum Katalog Zeitschriften / Serien / Kongresse. Zum Teil sind die Nachweise auch schon im elektronischen HBZ-Verbundkatalog (WWW-OPAC) enthalten. Es sollte unbedingt immer zuerst dort recherchiert werden, denn dort sind die Nachweise tagesaktuell, die Recherche ist für Profis differenzierter und für Laien einfacher, und die Bücher können auch gleich per Mausklick bestellt werden. Wenn man im WWW-OPAC aber nicht fündig geworden ist, lohnt sich eine ergänzende Suche in den Imagekatalogen. Den Zugang zu diesen Beständen konnte man sich bislang nur dadurch erschließen, dass man konventionelle "rote Leihscheine" zum HBZ schickte, wo dann von Fachkräften in den Zettelkatalogen recherchiert und der Leihschein an die besitzende Bibliothek weitergesandt wurde. Ab sofort können alle Interessenten und kann jede Fernleihstelle selbst prüfen, ob es für einen bisher vergeblich gesuchten Titel doch noch einen Nachweis in der Region gibt, und die Bestellung auf elektronischem Wege direkt an die betreffende Bibliothek schicken. Damit wird die Fernleihe wieder ein wenig schneller und komfortabler.
    Date
    9. 7.1996 20:34:28
  12. Carlyle, A.; Summerlin, J.: Transforming catalog displays : record clustering for works of fiction (2002) 0.01
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    Language
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    Theme
    Schöne Literatur
  13. Behrens-Neumann, R.: Aus der 55. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 5. und 6. November 2008 in Frankfurt am Main (2009) 0.01
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    Abstract
    Am 5. und 6. November 2008 fand die 55. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme auf Einladung der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt am Main statt. Zusammenarbeit der Verbundsysteme In der diesjährigen Herbstsitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme wurde einmal mehr die intensive Zusammenarbeit der Verbünde in ihrer Rolle als Dienstleister für die Bibliotheken deutlich. Die vielfältigen Aktivitäten der regionalen Verbundzentralen sichern die Funktionalität der einzelnen Bibliotheken vor Ort und gleichen strukturelle Unterschiede aus, sei es zwischen öffentlichen und wissenschaftlichen Bibliotheken, sei es zwischen Bibliotheken, Museen und Archiven. Solche Dienstleistungen zu bündeln und Kooperationen einzugehen ist unter den Mitgliedern der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme längst schon Alltag. Hierzu ein kurzer Überblick über den aktuellen Stand.
    Content
    Darin auch: "Crisscross Ziel des von der DFG geförderten Projekts ist die Schaffung eines multilingualen, thesaurusbasierten und benutzerorientierten Recherchevokabulars zu heterogen erschlossenen Dokumenten für die Nutzer des deutschen wissenschaftlichen Bibliothekswesens. Dazu werden die Sachschlagwörter der SWD mit den Notationen der Dewey Dezimalklassifikation verbunden sowie mit ihren Äquivalenten in LCSH und Rameau verknüpft. Im Berichtszeitraum wurde der Verlängerungsantrag bewilligt, der eine Laufzeit von 24 Monaten umfasst. Projektende ist jetzt ca. Januar 2010. In der Vergangenheit wurde der Schwerpunkt auf die Vergabe der DDC-Notationen für die Sachschlagwörter der SWD gelegt. Bisher nicht berücksichtigt wurden die Verknüpfungen der Sachschlagwörter mit den äquivalenten LCSH- und Rameau-Termen. Arbeitstechnische Mängel in der MACS-Datenbank (u.a. nicht aktuelle Datenbasis, Dubletten, fehlende Identifier) haben die Verlinkungsarbeit behindert und konnten im Berichtszeitraum in Zusammenarbeit mit den MACS-Partnern, insbesondere der Schweizerischen Nationalbibliothek, gelöst werden. Initiert wurde u.a. ein Update-Verfahren, das nun regelmäßig die Original-Thesauri und die vorhandenen Pärchen aktualisiert, so dass die konkrete Verlinkungsarbeit - unmittelbar in der LMI-Umgebung - demnächst beginnen kann." (S.161)
    Date
    22. 2.2009 19:35:56
  14. Scheerer, H.: Gülich online : Die Retrokonversion des Zettelkatalogs der Bundestagsbibliothek (2007) 0.01
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    Abstract
    Konzeptionelle Grundlagen Das Jahr 2006 stand für die Bundestagsbibliothek im Zeichen der Retrokonversion. Die Daten von 839.000 Karten des Verfasser- und Titelkatalogs des Gülichschen Katalogsystems, die den Bestand bis 1986 nachweisen, wurden maschinenlesbar gemacht und in den elektronischen Katalog der Bibliothek eingespielt. Damit ist nunmehr der Gesamtbestand der Bibliothek sowohl im Intranet des Bundestages als auch im Internet recherchierbar. Mit der Retrokonversion verfolgte die Bundestagsbibliothek zwei zentrale Ziele. Erstens sollte eine integrierte Recherche von Alt- und Neudaten ermöglicht werden, zweitens sollte der Bestand bis 1986 mit demselben Komfort direkt entleih-bar, vormerkbar und verlängerbar sein wie der Bestand ab 1987. Aufgrund der finanziellen Rahmenbedingungen des Projekts einerseits und der Ausgangssituation im Kartenkatalog andererseits mussten bezüglich der Suchmöglichkeiten Unterschiede zwischen Alt- und Neudaten festgelegt werden. Analog zu der beim Aufbau des HEBIS-Retrokataloges verfolgten Philosophie wurde seitens der Bibliothek entschieden, dass man die zu konvertierenden Daten über die wichtigsten Sucheinstiege wie Verfasser, Hauptsachtitel und Erscheinungsjahr finden können sollte. Ein Sucheinstieg über Schlagwörter wurde hingegen des seinerzeit für die Sacherschließung verwendeten, nicht-natürlichsprachlichen Vokabulars und der zahlreichen Abkürzungen auf den Katalogkarten wegen als nicht sinnvoll erachtet. Im Unterschied zum HEBIS-Retroprojekt entschied sich die Bundestagsbibliothek jedoch, Alt- und Neudaten in einer gemeinsamen Datenbank zusammenzuführen. Der Vorteil der integrierten Recherche überwog die Bedenken, dass die Daten auf der Grundlage zweier unterschiedlicher, formaler Regelwerke (Gülich/RAK-PB) erstellt worden waren.
    Neben der integrierten Recherche war die Realisierung einer direkten Bestell- und Ausleihmöglichkeit des Altbestands konzeptioneller Kernpunkt des Projekts. Dabei stellte sich jedoch ein grundlegendes Problem: Mehr als die Hälfte, nämlich knapp 425.000 der zu konvertierenden Katalogkarten waren Aufsatzkatalogisate. Die für eine Ausleihe notwendigen Verknüpfungen zu den ausleihfähigen, übergeordneten Gesamtheiten konnten nicht automatisch erzeugt werden, hier mussten Umgehungslösungen gefunden werden. Die Vorgehensweise bei der Retrokonversion ergab sich aus den konzeptionellen Grundüberlegungen einerseits und der Nichtzugehörigkeit der Bundestagsbibliothek zu einem überregionalen Verbund andererseits. Von vornherein schied daher die Variante aus, bereits vorhandene Datensätze eines eigenen Verbundes als Ausgangspunkt für die Retrokonversion zu nehmen und gleichzeitig den Aufsatzbestand neu zu katalogisieren - ein Weg, wie ihn die Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften in Kiel beschritten hat, die gleichfalls einen Gülich-Katalog zu konvertieren hattet. Stattdessen verlief das Retrokonversionsprojekt der Bundestagsbibliothek zweigeteilt. Im Zuge einer europaweiten Ausschreibung mit vorgeschaltetem Teilnehmerwettbewerb wurde die Firma Satz-Rechen-Zentrum GmbH, die schon zahlreiche Katalogkonversionen erfolgreich durchgeführt hat, beauftragt, die Daten der Katalogkarten zu konvertieren und für eine Einspielung in die Bibliotheksdatenbank zu Verfügung zu stellen. Die Einspielung selbst wurde von der Firma ASTEC GmbH vorgenommen, welche die in der Bundestagsbibliothek eingesetzte Katalogsoftware aDIS/BMS entwickelt hat.
    Date
    22. 8.2007 11:43:43
  15. Erdei, K.: Kein Umzug für Zettel : Die digitalisierten Kataloge im Neubau der UB Kiel (2001) 0.01
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    Abstract
    Wie bereits vor einiger Zeit im BIBLIOTHEKDIENST berichtet, wurde der Neubau der UB Kiel am 1. Dezember 2000 fertiggestellt. Der Umzug der ca. 100 Mitarbeiter und über 1 Million Bücher dauerte vier Monate. Bis auf drei Schließungstage wurde der normale Betrieb auch während dieser Zeit vollständig aufrechterhalten - eine logistische Herausforderung, verbunden mit einem wesentlich erhöhten Arbeitsaufwand. Eine Ausnahme gab es dennoch: die Zettelkataloge. Sie konnten wir getrost stehen lassen bzw. - pietätlos ausgedrückt - entsorgen. Pünktlich zum realen Umzug war auch die retrospektive Konversion abgeschlossen: Die Benutzerkataloge sind allesamt digitalisiert und bilden jetzt einen alles umfassenden Online-Katalog der Zentralbibliothek. Den ursprünglich für die Zettelkataloge vorgesehenen Platz nehmen nun zusätzliche Benutzercomputer für die Katalogrecherche und Bestellung ein
    Date
    28. 4.2001 16:49:22
  16. Hrusa, H.; Schaudy, E.: ¬Der alte systematische Katalog der UBTUW online (2004) 0.01
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    Abstract
    Der Alte Systematische Katalog der Universitätsbibliothek der TU Wien ist ein Bandkatalog und verzeichnet in einem Grundwerk (erschienen 19011907) und mehreren Nachträgen (insgesamt ca. 80 Bände) den Bestand der Universitätsbibliothek der TU Wien von der Gründung 1815 bis zum Erwerbungsjahr 1965. Da der Schlagwortkatalog erst ab 1930 geführt wurde, bildet der Alte Systematische Katalog die einzige Möglichkeit der thematischen Suche im Bestand der Universitätsbibliothek der TU Wien für die Zeit vor 1930. Insgesamt weist er etwa 170.000 Bände nach. Die Idee einer Digitalisierung des Katalogs ist schon einige Jahre alt. Am weitesten gedieh ein Projekt während eines von HR Mag. Karl Stebegg (der auch wichtige Vorarbeiten für das Einstannen des Katalogs geleistet hatte) geleiteten Praktikums "Digitalisierung alter Bibliothekskataloge" von Herrn Oliver Lobschat, einem Studenten der Universität München und Praktikanten an der UBTUW (http://www.ub.tuwien.ac.at/bandkatalog). Im Rahmen dieses Praktikums wurde die Digitalisierung und die Web-Präsentation der Gruppe Philosophie des Bandkataloges realisiert. Die dabei vorgenommene intellektuelle Durchsicht und Korrektur der gescannten Vorlagen ist zwar ein ideales Modell, würde aber bei Anwendung auf den Gesamtkatalog unsere personellen und finanziellen Ressourcen sprengen. Im Rahmen des von der TU Wien initiierten und von uns realisierten Projektes "TU-Dissertationen Online" (http://www.ub.tuwien.ac.at/ sysbib/diss-projekt.pdf) sammelten wir weitere Erfahrungen. Die elektronische Version unseres Alten Systematischen Katalogs entstand dann als Nebenprodukt des Einscannens der Dissertationen der TU Wien. Mit dem Scannen und der OCR beauftragten wir die Wiener Firma Business Imaging Solutions & Services Gesellschaft m.b.H. (BISS).
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 57(2004) H.1, S.59-66
  17. Kneifel, F.: Mit Web 2.0 zum Online-Katalog der nächsten Generation (2009) 0.01
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    Abstract
    Das Web 2.0 hat auch bei Bibliotheksnutzern zu veränderten Erwartungshaltungen an bibliothekarische Online-Angebote wie die Kataloge geführt. Diese waren lange Zeit statische Nachweisinstrumente, die heutzutage über das Angebot reiner Bestandsverzeichnisse hinausgehend verschiedene Web 2.0-Funktionalitäten sowie Zusatzinformationen mittels Kataloganreicherung integrierten sollten, um den Erwartungen der Nutzer zu genügen. Die Ergebnisse einer Online-Umfrage unter Nutzern einer Großstadtbibliothek unterstreichen dies: die Nutzer wünschen sich vielfältige Browsingmöglichkeiten, Google-ähnliche Suchmöglichkeiten, zusätzliche Inhalte und ein personalisier-bares Angebot. Welche Funktionen und Inhalte sollte ein Bibliothekskatalog im Zeitalter des Web 2.0 bieten? Am Beispiel der Stadtbücherei Frankfurt wird dargestellt wie Prinzipien des Web 2.0 - u.a. Nutzerfreundlichkeit und Kollaboration - auf das Online-Angebot übertragbar sind, ohne dabei den Personalaufwand, die rechtliche Absicherung der Bibliothek und Fragen der technischen Implementierung zu vergessen.
    Classification
    AN 74190 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Kataloge, Katalogisierung / Kataloge nach der technischen Einrichtung / Elektronische Kataloge, Online-Kataloge
    AN 73000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Datenverarbeitung / Allgemeines
    AWU (E)
    Content
    Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Masterarbeit, 2008 u.d.T.: Welche Funktionen und Inhalte sollte ein Bibliothekskatalog im Zeitalter des Web 2.0 bieten?
    GHBS
    AWU (E)
    RVK
    AN 74190 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Kataloge, Katalogisierung / Kataloge nach der technischen Einrichtung / Elektronische Kataloge, Online-Kataloge
    AN 73000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Datenverarbeitung / Allgemeines
  18. hbz: ¬Das Suchraum-Konzept (2007) 0.01
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    Content
    "Wer wissenschaftliche Informationen und Fachliteratur sucht, kommt mit einer herkömmlichen Internet-Suchmaschine nicht weit. Auch Bibliothekskataloge und Datenbanken helfen nur begrenzt weiter, da es zu viele Anlaufstellen im Web gibt. Das Hochschulbibliothekszentrum NRW (hbz) arbeitet deshalb an der technischen Infrastrukturlösung eines gemeinsamen Suchraums. Der Suchraum fasst mithilfe modernster Suchmaschinentechnologie viele unterschiedliche Datenquellen zu einem optimierten Index zusammen, der von verschiedenen Suchanwendungen in Sekundenschnelle abgefragt werden kann. Zu den Datenbeständen des Suchraums gehören die Kataloge der deutschsprachigen Bibliotheken sowie Artikel aus den Wissenschaftszeitschriften. Hinzu kommen Abstracts, Inhaltsverzeichnisse und andere Informationen. Ergänzt wird dieser Suchindex durch einen Zugriff auf Fachdatenbanken, die zum Beispiel das vascodaProjekt zusammenträgt. Die Suchanwendungen wie beispielsweise die Portal-Lösung »DigiBib - Die Digitale Bibliothek« müssen nur noch den einheitlich aufgebauten Index durchsuchen und erhalten die Ergebnisse nach wenigen Millisekunden. In der Realität existiert eine solche virtuelle Metabibliothek nur in den Anfängen. Der Dreiländerkatalog des hbz und das Wissenschaftsportal vascoda sind ein großer Schritt auf dem Weg zu diesem gemeinsamen Suchraum. Er kann nur durch eine - inhaltlich und geografisch-weiträumige Kooperation der Universitäten, Bibliotheken, Verlage und anderer Anbieter von Fachinformationen der deutschsprachigen Länder aufgebaut werden. Die Grundlagen für dieses Ziel wurden bereits vom hbz gelegt. Die Teilnahme am Suchraum ist eine lohnende Aufgabe für die Bibliotheken und Wissenschaftsorganisationen: Am Ende steht eine wissenschaftliche Suchmaschine, die alle wichtigen und nützlichen Datenquellen erfasst."
    Language
    e
  19. Angelus, A.; Eichhorn-Berndt, C.; Schnelling, H.: Digitalisierung des Realkataloges (Hartwig-Katalog) der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt und seine Visualisierung im Internet (2000) 0.01
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  20. Heller, L.: Bibliographie und Sacherschließung in der Hand vernetzter Informationsbenutzer (2007) 0.01
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    Abstract
    Die Geschichte informeller, gemeinschaftlich gepflegter Online-Bibliographien sowie die zentralen Konzepte von Social-Bookmarking-Diensten (Bibliographie sozialer Netzwerke, Sacherschließung durch Social Tagging, Folksonomies als persönliche und Collabularies als gemeinschaftliche Vokabulare) werden dargestellt und diskutiert. Zur Charakterisierung der geschilderten Gesamtentwicklung wird der Begriff Metadatenrevolution eingeführt. Es werden Strategien vorgeschlagen, mit denen Bibliotheken und Informationseinrichtungen auf diese Entwicklung eingehen können.
    Date
    11.12.1998 20:07:30
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 31(2007) H.2, S.162-171

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