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  1. Petschar, H.; Strouhal, E.; Zobernig, H.: ¬Der Zettelkatalog : Ein historisches System geistiger Ordnung (1999) 0.04
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    Abstract
    1998 wurde die Digitalisierung der Zettelkataloge der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien abgeschlossen. Diese technologische Veränderung, welche die Mehrzahl der kulturellen Archive der Gegenwart vollziehen, ist ein Einschnitt in der Geschichte der Bibliothek und ihrer Benützer, eine Bruchstelle, die zugleich eine Fundstelle ist: Ab diesem Zeitpunkt kann der Buchbestand nur noch per Computer abgerufen werden; die fast gewichtslose Karteikarte, deren Lesen und Finden im Katalog noch an eine gewisse räumliche und taktile Erfahrung gebunden war, wird zur gewichtslosen, allseits abrufbaren Information. Der Nominalkatalog, also das alphabetische, nach Autor und Titel geordnete Verzeichnis der Bibliothek, umfaßt 84 Katalogkästen aus Holz, Stahl und Kunststoff, 3024 Laden und rund 2,6 Millionen Zettel, an denen Bibliothekare mehrerer Generationen gearbeitet haben. Der Zettelkatalog ist ein unscheinbares Möbel. Erst sein Fehlen oder seine Unvollständigkeit wird bemerkt. Als ein System geistiger Ordnung, wie Robert Musil den Katalog beschrieben hat, ist er historisch geworden. Damit aber wird der Katalog - durch die Digitalisierung von seinem Zweck befreit - erstmals als Skulptur im Raum sichtbar.
    Dieser Raum kann vom Betrachter ästhetisch und historisch "durchmessen" werden. Er ist im ästhetischen Sinn erfahrbar als eine sterile und neutrale Topographie von Kästen, Laden und Zettel. Zugleich ist er historisch lesbar als eine durch Volumen, Anspruch und Komplexität gleichermaßen erhabene wie groteske Kulisse der Moderne. Sie umgrenzt einen historischen Raum von der Französischen Revolution bis zur Gegenwart: Die Zettel und Kästen erzählen von einer über Jahrhunderte hindurch entwickelten methodischen Anstrengung der Ordnung und der Disziplinierung der Erinnerung. Sie bilden ein semiotisches System, das auf die Vergangenheit eines papierenen Ordnungs- und Aufschreibsystems verweist. Zur Gegenwart und Geschichte des Kataloges haben wir in diesem Band Texte, Materialien und Fotografien aus unterschiedlichen Blickwinkeln versammelt. Auf die drei Originalbeiträge und Bilder vom Katalog folgt eine ausführliche Dokumentation seiner Entstehung und Vorstufen. Bevor er in der Geschichte verschwindet, wird der Katalog 1999 an mehreren Stationen in Europa ein letztes Mal gezeigt. Welche Funktion haben dabei die Organisatoren, die den Katalog auf seiner Reise begleiten? Im Bernerdeutsch des Schweizer Schriftstellers Friedrich Glauser findet sich dafür vielleicht der passende Ausdruck. Wenn man eingeladen wird, an einem Ereignis teilzunehmen, an einer Partie Jass etwa oder an einem Essen, wird man gefragt, ob man dabei "mithelfen" will. So als ob das Spiel sich selber spiele, als ob die Mechanik des Ereignisses von selbst ablaufe und es nur einer kleinen Mit- oder Nachhilfe bedürfe, damit es wie von selbst vonstatten geht.
    Content
    Enthält: Ernst Strouhal: ZETTEL, KASTEN, KATALOG Hans Petschar: EINIGE BEMERKUNGEN, DIE SORGFÄLTIGE VERFERTIGUNG EINES BIBLIOTHEKSKATALOGS FÜR DAS ALLGEMEINE LESEPUBLIKUM BETREFFEND Heimo Zobernig: VADEMEKUM: Zu den Regelwerken, eine Auswahl historischer Titel chronologisch gereiht DER NOMINALKATALOG DER ÖSTERREICHISCHEN NATIONALBIBLIOTHEK fotografiert von Octavian Trauttmansdorff - DOKUMENTATION Monika Hoxha, Monika Kiegler-Griensteidl, Hans Petschar - BLICK VON AUSSEN ÜBER DIE VERFERTIGUNG EINES NEUEN VERZEICHNISSES IN DER HOFBIBLIOTHEK (1780/81) Auszug aus: Friedrich Nicolai: Beschreibung einer Reise durch Deutschland und die Schweiz im Jahre 1781. ÜBER WISSENSCHAFTLICHE GEGENSTÄNDE. I. BIBLIOTHEKEN. A. ÖFFENTLICHE. I. HOFBIBLIOTHEKEN (1822) Auszug aus: Wien und dessen Umgebungen beschrieben vom königl. Bibliothekar Jäck zu Bamberg. HOFBIBLIOTHEK, K. K., IN WIEN (1838) Auszug aus: Österreichische National-Encyklopädie, oder alphabetische Darlegung der wissenswürdigsten Eigenthümlichkeiten des österreichischen Kaiserthumes (Vorzüglich der neueren und neuesten Zeit.) Im Geiste der Unbefangenheit bearbeitet. GENERAL STUMM DRINGT IN DIE STAATSBIBLIOTHEK EIN UND SAMMELT ERFAHRUNGEN ÜBER BIBLIOTHEKARE, BIBLIOTHEKSDIENER UND GEISTIGE ORDNUNG (1930) Auszug aus: Robert Musil: Der Mann ohne Eigenschaften.
    "HABEN TUN MIR'S SICHER. ABER FINDEN?!" (1979) Auszug aus: Gina Kaus: "Und was für ein Leben ... mit Liebe und Literatur, Theater und Film." - BLICK VON INNEN DER HOFBIBLIOTHEKSAKT ZUM JOSEFINISCHEN KATALOG 1780 Adam Bartsch: Einige Bemerkungen die Verfertigung eines neuen Catalogs der gedruckten Bücher in der k. k. Bibliothek betreffend. DER HOFBIBLIOTHEKSAKT ZUM KATALOG 1848 Instruction für die mit der Leitung der außerordentlichen Arbeiten an der k. k. Hofbibliothek beauftragten Beamten und Hülfsarbeiter. VORSCHRIFT FÜR DIE VERFASSUNG DES ALPHABETISCHEN NOMINALZETTELKATALOGES DER DRUCKWERKE DER K. K. HOFBIBLIOTHEK 1901 Auszug aus: Vorschriften für die Katalogsarbeiten der k. k. Hofbibliothek. DIE ABSCHREIBARBEITEN DES ALTEN KATALOGS 1959-1966 Bilddokumentation INFORMATION ZUR BENÜTZUNG DES NOMINALKATALOGES 1997 Auszug aus: Österreichische Nationalbibliothek: Informationsblatt 2. 1: Nominalkataloge, Zettelkataloge.
  2. Lügger, J.: Neustart für Bibliotheken ins Informationszeitalter (2006) 0.04
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    Abstract
    Wir erleben zu Beginn des aufkommenden Informationszeitalters mit dem Siegeszug von Google und anderen Internet-Technologien einen Wandel im Verhalten von Wissenschaftlern und Studenten, der mit dem Einsatz von Google Scholar und Google Book Search einem Paradigmenwechsel für Bibliotheken und Informationsversorger gleichkommt. Der Artikel untersucht die technischen Hintergründe für den Erfolg dieser besonderen Art des Information Retrievals: Fulltext Indexing und Citation Ranking als besondere Form des Information Mining. Er diskutiert Stärken und auch Schwächen des Google-Ansatzes. Der Autor stellt sich auch der Frage, unter welchen Bedingungen es möglich ist, ein zu Google Scholar und der Google Book Search konkurrenzfähiges Retrieval in der Landschaft der Bibliotheken und Bibliotheksverbünde zu errichten. Die These ist, dass dieses unter Einsatz des Open Source Indexierers Lucene und des Web-Robots Nutch möglich ist. Bibliotheken können durch gezielten Einsatz solcher Internet-Technologien dem Nutzer die Leistungen, welche Google uns mit seinen Tools im Visible Web und mit Referenzen auf Citations in der Welt der Literatur zur Verfügung stellt, in vergleichbarer Art auch für ihre eigenen durch Lizenzen geschützten digitalen Journale und ihre speziellen lokal verfügbaren Ressourcen, auf die Internet-Suchmaschinen keine Zugriff haben, anbieten. Es besteht die Hoffnung, dass Nutzer dann nicht - wie in einer kürzlich erschienenen Studie des OCLC konstatiert - überwiegend im Internet verbleiben, sondern bei ihrer Suche auch den Weg zu den Angeboten der örtlichen Bibliothek attraktiv finden.
  3. ¬Der Alte Realkatalog der Staatsbibliothek ist online (2006) 0.04
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    Abstract
    Wissenschaftshistoriker schätzen den Alten Realkatalog (ARK) der Staatsbibliothek zu Berlin als beinahe unerschöpfliche Quelle der Information; aber auch für alle anderen historisch ausgerichteten wissenschaftlichen Disziplinen, die Literatur aus der Zeit von 1501 bis 1955 benötigen, ist der ARK von unschätzbarem Wert. Ab sofort steht dieses unverzichtbare Nachweisinstrument der internationalen Wissenschaft und Forschung online zur Verfügung: http://ark.staatsbibliothek-berlin.de
    Content
    "Der Alte Realkatalog erschließt rund drei Millionen Titel, den umfangreichsten historischen Druckschriftenbestand in einer deutschen Bibliothek, nach inhaltlich-sachlichen Kriterien. Die Bedeutung des ARK liegt nicht nur in seinem Umfang und seiner feinen Gliederung, sondern auch in seiner fachlichen, geographischen und sprachli chen Universalität begründet. Entstanden ist der rund 1800 Sachbände umfassende Katalog in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts; mit dem Erscheinungsjahr 1955 wurde er abgeschlossen, da die Weiterentwicklung der Wissenschaften eine modernere Klassifikation erforderte. Bis heute jedoch werden alle antiquarischen Neuerwerbungen der Staatsbibliothek aus dem Zeitraum 1501 bis 1955 über die ARK-Systematik erschlossen. Bislang konnten Titel, die zwischen 1501 und 1955 erschienen sind, nur auf konventionelle Weise in den Folio-Bänden beziehungsweise in der Mikrofiche-Ausgabe des Alten Realkataloges nach sachlichen Kriterien ermittelt werden. Nun kann dies mit vielfach erweiterten und verbesserten Recherchemöglichkeiten sukzessive auch auf elektronischem Wege erfolgen. Im Rahmen eines Erschließungsprojekts der Abteilung Historische Drucke wurden bereits vierzig Prozent der gesamten Systematik (darunter die Katalogteile Jurisprudenz, Kunst, Orientalische Sprachen und die so genannten Kriegsammlungen) elektronisch erfasst, sodass in ihr geblättert oder mit Suchbegriffen recherchiert werden kann; als Ergebnis werden sämtliche Titel der jeweiligen Systemstelle angezeigt. Insgesamt sind auf diese Weise schon weit über eine Million Bücher zu ermitteln. Dabei werden auch jene Titel angezeigt, die einst zum Bestand der Bibliothek gehörten, jedoch als Kriegsverlust einzustufen sind; so bleibt der bibliographische Nachweis der Werke erhalten und der ursprüngliche Sammlungszusammenhang weiterhin erkennbar."
  4. Wiesenmüller, H.: Neues vom "Katalog der Zukunft" : Bericht von der dritten Stuttgarter OPAC-Fortbildung (2011) 0.04
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    Abstract
    Nach einschlägigen Fortbildungsveranstaltungen in Stuttgart in den Jahren 2004 und 20071 beschäftigte sich der Regionalverband Südwest des Vereins Deutscher Bibliothekare (VDB) bereits zum dritten Mal in einer Vortragsveranstaltung mit aktuellen und zukünftigen Entwicklungen bei Bibliothekskatalogen: "Der Katalog der Zukunft (Teil 3): Die Benutzer in den Mittelpunkt!" war der Titel der Veranstaltung am 11. November 2010. Gastgeber war - wie schon bei der Premiere der Veranstaltungsreihe im Jahr 2004 - die Universitätsbibliothek Stuttgart. Da der Landesverband Baden-Württemberg des Berufsverband Information Bibliothek (BIB) ebenfalls an der Thematik interessiert war, bot es sich an, die Fortbildung gemeinsam durchzuführen. Zugleich sollte damit ein Zeichen für eine engere Kooperation der beiden Berufsverbände gesetzt werden. Entsprechend wurde auch die Moderation geteilt: Vormittags moderierte Heidrun Wiesenmüller von der Stuttgarter Hochschule der Medien (VDB Südwest), nachmittags Isabell Leibing von der Bibliothek der Universität Konstanz (BIB Baden-Württemberg). Die Vortragsfolien und weitere Materialien können über die Websites des VDB-Regionalverbands Südwest und der BIB-Landesgruppe Baden-Württemberg abgerufen werden.
  5. Löffler, K.; Fischer, N.: Einführung in die Katalogkunde (1956) 0.04
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    Abstract
    Professor Karl Löffler, der von allen Freunden der Buchwissenschaft hochgeschätzte Bibliothekar an der Württembergischen Landesbibliothek in Stuttgart, starb am 9. Dezember 1935, wenige Monate, nachdem seine "Katalogkunde" in Leipzig erschienen war. So konnte er sich nicht mehr über die Anerkennung freuen, die sein letztes Werk bei den Fachleuten und den Bibliotheksbenutzern des In- und Auslandes gefunden hatte. Der Grund dieses allgemeinen Erfolges bestand wohl vor allem darin, daß es Löffler mit der seiner Eigenart gemäßen Kunst gelungen war, ein scheinbar so sprödes und sachliches Thema wie die Katalogkunde in einer ungemein lebendigen, leicht verständlichen, ja teilweise geradezu humorvollen Weise darzustellen. Auch die ruhige und kritische, gelegentlich etwas spöttische Art, mit der er über die Problematik mancher Neuerungen berichtete, verlieh dem Werk eine starke Aktualität. Da der Kreis des Gebietes, das es betrifft, sehr groß ist - er umfaßt neben dem Bibliothekar, dem Buchhändler und dem Gelehrten in weitestem Sinne jeden Benutzer einer Bücherei -, war die Beschränkung auf das Wesentliche und die einprägsame und klare Form, in der es geboten wurde, vorbildlich.
  6. Mattmann, B.; Regenass, N.: ¬Eine neue Form der Recherche in Bibliotheken : "Suchschlitz" contra Exploration - Reduktion statt Orientierung? (2021) 0.04
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    Abstract
    Suchportale von Bibliotheken haben im Laufe der Zeit immer stärker eine Reduktion auf einfachste Suchmöglichkeiten im Stile von Google erfahren. Das kommt zwar den Gewohnheiten der Nutzer:innen entgegen, schränkt aber die Möglichkeiten einer fundierten Recherche ein. Abhilfe schaffen explorative Suchinstrumente. Damit diese ökonomisch und bedarfsgerecht realisiert werden können, braucht es eine hohe Datenqualität und einen standardisierten Werkzeugkasten zur Umsetzung von Rechercheoberflächen. Anstelle eines Ausbaus der Funktionen von Suchportalen empfiehlt sich daher eine Ausrichtung und Individualisierung zusätzlicher Recherchetools auf konkrete Anwendungskontexte und Nutzertypen.
    Footnote
    Beitrag in einem Schwerpunktheft: Transfer und Transformation - Bibliotheken als Vermittler im globalen Kontext. Kolloquium anlässlich des 80. Geburtstages von Elmar Mittler.
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 45(2021) H.2, S.304-316
  7. Stelzenmüller, C.: Mashups in Bibliotheken : Untersuchung der Verbreitung von Mashups auf Webseiten wissenschaftlicher Bibliotheken und Erstellung eines praktischen Beispiels (2008) 0.04
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    Abstract
    Mashups können durch die Kombination von Daten einen Mehrwert gegenüber den ursprünglichen Informationsquellen bieten. Diese Arbeit stellt Mashups vor und zeigt, wie Bibliotheken Mashups bislang für sich nutzen. Des weiteren wird untersucht, wie verbreitet sie auf ausgewählten Websites wissenschaftlicher Bibliotheken sind. Abschließend wird anhand eines einfachen, praktischen Beispiels erläutert, wie ein Mashup realisiert werden kann, und welche Schritte dafür notwendig sind.
    Footnote
    Bachelor-Arbeit im Studiengang Bibliotheks- und Informationsmanagement an der Hochschule der Medien Stuttgart.
    Imprint
    Stuttgart : Hochschule der Medien
  8. Verbesserte Katalogrecherche : Empfehlungsdienst BibTip in Karlsrueh bibliotheksübergreifend eingeführt (2011) 0.04
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    Abstract
    Die strategische Partnerschaft der führenden Karlsruher Bibliotheken hat einen bedeutenden Schritt unternommen, um die Bibliotheksdienstleistungen auf den Gebieten der Informationsvermittlung und Beratung für die Bürger der Technologieregion Karlsruhe nachhaltig zu verbessern: Die Allianz aus der Badischen Landesbibliothek, der KIT-Bibliothek und der Stadtbibliothek Karlsruhe bietet, wie sie in einer Pressemeldung mitteilt, jetzt verknüpfte Empfehlungsdienste in den drei Bibliothekskatalogen an.
    Content
    "Bibliothekskunden erhalten demnach beim Suchen nach Literatur Empfehlungen auf Medien, die auch in den Partnerbibliotheken vorhanden sind, und können sie dort ausleihen. Ein erster Schritt in diese Richtung ist die Einführung eines verknüpften Empfehlungsdienstes in den drei Bibliothekskatalogen. Der Bibliothekskunde findet nun beim Suchen im Katalog Literaturempfehlungen, die neben den eigenen auch Bücher der beiden anderen Bibliotheken beinhalten. Die Empfehlungen entstehen durch statistische Auswertungen der Kataloginhalte und des anonymisierten Benutzerverhaltens. Die Umsetzung geschieht durch die Karlsruher Firma Bibtip, einer Ausgründung aus dem Karlsruher Institut für Technologie. Inzwischen wird die Bibtip-Technologie (www.bibtip.org) weltweit von über 90 Bibliotheken eingesetzt. Angesichts der immer größer werdenden Flut an Informationen stehen die Kriterien Qualität und Serviceorientierung bei den Entwicklungen der Bibliotheksallianz an oberster Stelle. Die Partnerschaft einer großen Regionalbibliothek, einer der führenden technisch-wissenschaftlichen Bibliotheken und einer großen Stadtbibliothek ist dabei einzigartig in Deutschland. Schüler, Studierende, Forschende und Privatpersonen sollen einen einheitlichen Zugang zu den Karlsruher Bibliotheken erhalten. Die Partner bringen ihre sich ergänzenden Kernkompetenzen im Bereich Geistes- und Sozialwissenschaften, Natur- und Ingenieurwissenschaften sowie populärer Medien und Allgemeinbildung ein.
    Mit dem Bibliotheksportal Karlsruhe (www.bibliotheksportal-karlsruhe.de) wurde 2005 bereits ein erster Grundstein der Zusammenarbeit gelegt. Hier sind die sechs Millionen Bücher und anderen Medien komfortabel unter einer Suchoberfläche abrufbar, die in den wissenschaftlichen und Öffentlichen Bibliotheken Karlsruhes vorhanden sind. Nun wird an der einfacheren und transparenteren Benutzung über Bibliotheksgrenzen hinweg gearbeitet. Der neue Empfehlungsdienst verbessert und erweitert die Suchergebnisse durch das Angebot inhaltlich verwandter Titel in den Katalogen der anderen großen Karlsruher Bibliotheken. Wer es ausprobieren möchte, hier sind drei Beispiele: die »Würde der Kreatur« von Gotthard Teutsch im Katalog der KIT-Bibliothek (www.ubka. uni-karlsruhe.de/hylib/suchmaske.html) oder »Reasoning web« von Sergio Tessaris im Katalog der Badischen Landesbibliothek (sua.blb-karlsruhe.de) oder »Herta Müller - Atemschaukel« im Katalog der Stadtbibliothek Karslruhe (www. stadtbibliothek-karlsruhe.de). Wenn man die Titel recherchiert, erhält man Cross-Referenzen aus den anderen Bibliotheken."
  9. Ebeid, N.: Kataloganreicherung / user-created content : oder: Wieso funktioniert mein OPAC nicht wie Amazon? (2009) 0.04
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    Abstract
    Das Aufkommen des Web 2.0 im Jahr 2004 signalisierte einen Wechsel in der Internetnutzung. Beim Web 2.0 stehen die Nutzer und deren Informationsbedürfnisse im Mittelpunkt. Dies bedeutet auch für Bibliotheken eine Herausforderung. Der Online-Katalog als zentrale Dienstleistung ist von diesen Änderungen besonders betroffen. Hersteller von Bibliothekssoftware und Bibliotheken sind mit der Tatsache konfrontiert, dass immer mehr Menschen für ihre Informationsanliegen das Internet verwenden und Bibliothekskataloge umgehen. Bibliothekarische Webseiten können oft nicht mit Oberflächen wie denen von Google oder Amazon hinsichtlich Benutzerfreundlichkeit konkurrieren. Um nicht weiter in der Wahrnehmung der Nutzer zurückzufallen müssen Bibliotheken ihre Konzepte und Angebote gründlich analysieren. Das Ziel dieser Arbeit ist es, Schwächen und Probleme von konventionellen Online-Katalogen aufzuzeigen und welche Möglichkeiten es gibt, den OPAC für Nutzer attraktiver zu gestalten. Zuerst werden Informationen zum Thema in einschlägigen Publikationen gesammelt. Im Anschluss erfolgt eine Zusammenfassung und Auswertung der erarbeiteten Literatur. Dann werden einige Hochschulbibliotheken vorgestellt, die in ihren OPACs bereits Web 2.0-Anwendungen anbieten bzw. planen. Außerdem werden qualitative Interviews mit Bibliothekaren durchgeführt, die zuständig sind für einen OPAC 2.0. Mit den in den Interviews getätigten Aussagen soll ein aktueller Stand hinsichtlich OPAC-Entwicklung bezweckt werden. Ein wesentliches Ergebnis dieser Arbeit ist, dass es den OPAC 2.0 nicht gibt, und dass jede Bibliothek spezifische Erfordernisse hat, was einen Online-Katalog anbelangt. Daher wird vorgeschlagen, dass Bibliotheken zunächst sich und ihre Arbeitsumfeld sorgfältig analysieren, insbesondere ihre Zielgruppen. Aufgrund der Tatsache, dass es viele Attribute für einen OPAC 2.0 gibt, sollten Entscheidungsträger in Bibliotheken sorgfältig abwägen, welche Instrumente und Anwendungen erforderlich und sinnvoll sind.
    Imprint
    Eisenstadt : Fachhochschule; Fachbereich Information und Wissensmanagement
  10. Blenkle, M.; Ellis, R.; Haake, E.: E-LIB Bremen : Automatische Empfehlungsdienste für Fachdatenbanken im Bibliothekskatalog / Metadatenpools als Wissensbasis für bestandsunabhängige Services (2009) 0.04
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    Abstract
    Im Vergleich zur rasanten Entwicklung von Suchmaschinentechnik außerhalb des Bibliotheksumfelds haben sich die weitgehend Printmedien-basierten OPACs der Bibliotheken seit dem Jahr 2000 nur wenig inhaltlich weiterentwickelt. Aus diesem Grunde sind derzeit an vielen Stellen Bibliotheksinitiativen zu beobachten, die im Rahmen von Eigenentwicklungen neue Wege der Katalogsuche und Trefferpräsentation ausprobieren. Dabei spielen Anregungen aus der nichtbibliothekarischen Suchmaschinenszene und dem Kontext des Web 2.0 eine wichtige Rolle. Im Gegensatz zum einfachen Identifizieren und Anzeigen von Trefferlisten im klassischen OPAC erlauben es neue Indexierungs- und Präsentationstechniken, die wertvollen und aufwendig erzeugten bibliografischen Daten des Suchkontextes nutzerfreundlicher darzustellen. Außerdem können im Verlauf des Such-und Rankingvorgangs Analysen der Metadaten der gefundenen Titel erfolgen, auf deren Basis die Entwicklung neuer Katalogfunktionen möglich ist. Ein Beispiel für einen neuen Dienst, der nach diesem Prinzip aufgebaut werden kann, ist die automatische Empfehlung von bibliografischen Fachdatenbanken im Rahmen der Katalogsuche in der E-LIB Bremen.
    Content
    "... Typische Vorteile einer Suchmaschine unter Nutzung eines lokalen Gesamtindexes sind die hohe Antwortgeschwindigkeit, die homogene Trefferpräsentation und eine ausgewogene Gewichtung aller Ressourcen. Die lokale Datensammlung eröffnet darüber hinaus Möglichkeiten, die vorhandenen Nachweise als Wissensbasis für neue Verfahren der Treffermengenanalyse zu nutzen, die während der Suche auf der Menge der Resultate prozessiert werden können. Dazu gehören z.B. klassische Drill-Down-Techniken, die nachträglich eine formale und inhaltliche Filterung erzielter Treffersets erlauben und die bereits in vielen modernen Suchmaschinen zum Standard gehören. ..."
  11. Stumpf, G.: Sacherschließung und Kataloganreicherung (2015) 0.04
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    Content
    Kapitel 5.2. Gegliedert in die Abschnitte: (1) Definition und allgemeine Funktion im bibliothekarischen Dienstleistungsspektrum (2) Verbale Sacherschließung (3) Klassifikatorische Sacherschließung (4) Kataloganreicherung, Metadaten-Generierung aus Paratext und erweiterte Volltexterschließung (5) Bibliothekarische Inhaltserschließung im 21. Jahrhundert - Gesamtprobleme und Perspektiven. Man beachte die Aussage: "Die maschinelle Indexierung ordnet Schlagwörter bzw. Deskriptoren zu Dokumenten automatisch zu, d.h. mit Hilfe von Computerprogrammen und in der Regel von Wörterbüchern." (S.366), die nach wie vor ein problematische Verknüpfung zwischen intellektuellen Indexierungsergebnissen (Schlagwörter, Deskriptoren) und maschinellen Vorgehensweisen herstellt.
  12. Csákány, B.: Vom Zettelkatalog zum Volltext : über die Entwicklung und Funktion des Kataloges am Beispiel der Österreichischen Nationalbibliothek (2012) 0.04
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    Abstract
    Der Katalog der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB) hat, seit seiner ersten Erscheinungsform als Bandkatalog 1576, eine lange Entwicklung durchgemacht. Zu Beginn dieser Arbeit, im Historischen Abriss, wird kurz auf die Kataloggeschichte der ÖNB eingegangen, danach folgt die Darstellung der verschiedenen Retrokatalogisierungs- sowie den Katalogoptimierungsprojekten. Im Jahr 1997 stand die Retrokatalogisierung im Vordergrund, bei der die maschinengetippten Katalogzettel gescannt, OCR gelesen und über den KatZoom (eine Software-Eigenentwicklung) online zur Verfügung gestellt wurden. 1992 begann man mit der EDV-unterstützen Katalogisierung im Bibliothekssystem BIBOS. Mit der Umstellung 1999 auf das neue Bibliothekssystem Aleph500 wurden die Daten aus BIBOS als ONB01 in das neue System konvertiert. Im Jahr 2000 wurden der alte Nominalkatalog (1501-1929) und der dazugehörige Schlagwortkatalog konvertiert und als ONB02 nach Aleph500 migriert. Im darauffolgenden Jahr wurden auch der neue Nominalkatalog (1930-1991, sog. PI-Katalog) und der dazugehörende Schlagwortkatalog konvertiert und als ONB03 nach Aleph500 migriert. Parallel dazu wurden auch andere Sammlungskataloge, wie z.B. der Katalog in der Musiksammlung oder der Kartensammlung, bearbeitet. Für die Jahre 2007-2011 wurde ein Strategieplan zur Katalogoptimierung erarbeitet, der zum Ziel hatte, dass in Zukunft der Bestand über eine integrierte Gesamtsuche zugänglich sein soll. Dafür war die Implementierung von Suchmaschinen-Technologie für den OPAC geplant. Deswegen mussten in Folge die damals noch getrennten drei Druckschriftenkataloge (ONB01, ONB02 und ONB03) zusammengeführt werden. Zu diesem Zweck wurden zuerst in der ONB03 die Impressen aus dem Textblock herausgelöst. Dasselbe galt für die Impressen aus der ONB02. Danach wurden in beiden Katalogen die Verweisungen mit den dazugehörigen Hauptaufnahmen zusammengeführt. Schließlich wurden die beiden historischen Kataloge in die ONB01 migriert. Darauf folgte der Abgleich der Schlagworte aus der ONB03 mit der Schlagwortnormdatei. In Folge wurden auch die Schlagworte der ONB02 mit der Normdatei abgeglichen. Im April 2011 wurde dann die einheitliche Suchoberfläche Quick Search implementiert. Doch auch wichtige Projekte zur Kataloganreicherung (wie z.B. IV-Scan) und Projekte zur Massendigitalisierung, wie ANNO (Austrian Newspaper Online) und ALEX (Historische österreichische Rechts- und Gesetzestexte), werden in meiner Arbeit behandelt. Diese Master-These soll eine kompakte Zusammenfassung aller wichtigen Retro- und Katalogoptimierungsprojekte der ÖNB bieten.
  13. Pöschl, S.; Zierold, M.: Quo vadis, META-Katalog? : zur Entwicklung eines feministischen Recherchetools (2022) 0.04
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    Abstract
    2015 wurde der META-Katalog veröffentlicht. Als einrichtungsübergreifendes Rechercheinstrument des i.d.a.-Dachverbands bietet er die Möglichkeit, gleichzeitig in den Bestandsdaten von mehr als 30 feministischen Bibliotheken, Archiven und Dokumentationsstellen zu recherchieren. Seitdem wurde dieses Angebot kontinuierlich erweitert. Der Beitrag stellt wichtige Meilensteine in der Entwicklung des Katalogs und zentrale Kennzahlen zu seiner Nutzung vor und ermöglicht darüber Rückschlüsse auf die Bedeutung und das öffentliche Interesse an diesem feministischen Recherchetool. Ein abschließender Ausblick widmet sich den Weiterentwicklungsplänen der kommenden sechs Jahre.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 75(2022) H.1, S.289-308
  14. Mutschler, T.: VuFind als Discovery-Tool für digitalisierte Kulturgüter (2014) 0.04
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    Abstract
    Im digitalen Zeitalter erschöpft sich das Aufgabenspektrum der Archive, Bibliotheken und Museen längst nicht mehr in der Sammlung, Erschließung, Bewahrung und Zugänglichmachung physischer Sammlungsbestände. Es bezieht die Digitalisierung ebenso mit ein wie die Zusammenführung der Digitalisate in übergreifenden Internetportalen. Der folgende Beitrag bietet einen Überblick zum Einsatz der Open-Source-Software VuFind, welche als Discovery-Tool für digitalisierte Kulturgüter vorgestellt wird. Erläutert werden nicht nur die Anforderungen, die sich für die Erschließung und das Metadatenmanagement ergeben, sondern auch die Chancen einer engeren Kooperation von Archiven, Bibliotheken und Museen im digitalen Zeitalter. Abgerundet wird der Beitrag um Ausführungen zum Portal digitales thüringen, welches die Anwendung VuFind-basierter Discovery-Technologie im Kontext der Digitalisierung von Kulturgut beispielhaft illustriert.
  15. Haller, K.: Katalogkunde : eine Einführung in die Formal- und Sacherschließung (1998) 0.04
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    Abstract
    Seit der 1983 in zweiter Auflage erschienenen 'Katalogkunde: Formalkataloge und formale Ordnungsmethoden' hat sich durch die elektronische Datenverarbeitung die Arbeit im Bereich der Katalogisierung einschneidend verändert. Einerseits ist ein gewisser Entwicklungsprozeß noch nicht abgeschlossen (Regelwerke, Datenformate, Einbindung in den allgemeinen Informations- und Kommunikationsprozeß), andererseits ist das Wissen sowohl um konventionelle als auch um elektronische Kataloge auch in 'unsicheren Zeiten' nicht verzichtbar. Entsprechend versteht sich die Einführung als Hilfe für Unterricht, Fortbildung und Praxis in Zeiten des Umbruchs und der Entwicklung. Sie möge deshalb auch denen dienen, die nicht unmittelbar mit der Katalogisierung zu tun haben, aber Zusammenhänge erkennen wollen und Entscheidungen zu treffen haben
    Content
    (1) Allgemeines zu Katalogen; (2) Formale Ordnungsmethoden und Zeichensatz; (3) Ausgewählte Probleme des alphabetischen Katalogs; (4) Regelwerke; (5) Normdateien; (6) Retrospektive Katalogisierung; (7) Zentralkatalog; (8) Kreuzkatalog; (9) Standortkatalog
    Footnote
    Der im Untertitel zum Ausdruck gebrachte Anspruch, eine Einführung in die Sacherschließung zu sein, kann das Buch nicht erfüllen
    Theme
    Geschichte der Kataloge
  16. Seiffert, F.: ¬Das "Virtuelle Bücherregal NRW" : Literatursuche mit der einfachsten Suchstrategie: Google und Co. (2003) 0.04
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    Abstract
    In jüngerer Zeit wird immer häufiger die »Ein-Klick-Mentalität« der Unkundigen kritisiert und auf die wesentlichen besseren Suchergebnisse verwiesen, die Kundige mit Digitalen Bibliotheken und Metasuchen erzielen können. Ein Ausweg könnte die Strategie sein, sich diese Ein-Klick-Mentalität zunutze zu machen und die Unkundigen über Google und Co. zu den »teuren Schätzen«, den elektronischen Inhalten und Hinweisen zur wissenschaftlichen Literatur, zu führen.
    Content
    Kommentar der Redaktion: "Schon heute sind große Bereiche des Internet über Suchmaschinen nicht recherchierbar, obwohl die betreffenden Angebote relevante und aktuelle Informationen enthalten können. Bei diesen für Suchmaschinen »unsichtbaren« Inhalten im so genannten Deep Web handelt es sich in der Regel um dynamische Seiten, die erst durch konkrete Anfragen eines Internetnutzers erzeugt werden. Die dabei meist aus Datenbanken abgerufenen Informationen (zum Beispiel Fahrpläne, viele Warenkataloge oder bibliographische Bestandsnachweise) sind nur temporär und ausschließlich für den Anfragenden im Internet verfügbar. Die übrige Zeit bleiben die Informationen für Suchmaschinen wie Google oder Alltheweb »verborgen« (aus diesem Grund wird das Deep Web auch als Invisible Web bezeichnet), oder ihre Erschließung wäre für die Suchmaschinenbetreiber zu aufwendig. Auch die vom Hochschulbibliothekszentrum Nordrhein Westfalen (www. hbz-nrw.de) vorgehaltenen bibliographischen Informationen und Bestandsnachweise konnten bislang im Internet nur über die Schnittstelle der Datenbank recherchiert werden. Das HBZ hat sich mit dem Angebot des Virtuellen Bücherregals NRW zum Ziel gesetzt, die in der HBZ-Verbunddatenbank abgelegten Informationen für die gängigen Internetsuchmaschinen »sichtbar« zu machen. Der vorliegende Beitrag erläutert ausführlich, wie die Titeldaten in separate HTMLSeite überführt wurden. Und er gibt vor allem eine Antwort auf die spannende Frage, ob die Suchmaschinen diesen »Köder« auch wirklich geschluckt und infolgedessen neue Kundschaft zum HBZ geführt haben." (rei)
  17. Raicher, E.: Möglichkeiten und Grenzen von Primo bei der Einführung in deutschsprachigen Bibliotheken und Bibliotheksverbünden (2010) 0.04
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    Abstract
    Bibliotheksnutzende werden heute bei der Suche nach Informationen mit verschiedensten Suchoberflächen von Katalogen, Datenbanken und Repositories konfrontiert. Eine Möglichkeit, die Recherche nach gedruckten und elektronischen Medien bequemer zu gestalten, ist die Implementierung eines Werkzeuges auf Basis von Suchmaschinentechnologie, mithilfe dessen alle integrierten Quellen über nur ein Suchfeld gleichzeitig abgefragt werden können. Im Rahmen dieser Diplomarbeit sollen die Erfahrungen von Bibliotheken mit einer solchen Software, nämlich Primo von Ex Libris, verglichen werden. Zweck ist es herauszufinden, welche Erwartungen der Einsatz von Primo in Bibliotheken bzw. Bibliotheksverbünden im deutschsprachigen Raum einerseits wecken und andererseits erfüllen kann. Ausgangspunkt für die Arbeit war dabei die geplante Einführung von Primo an der Bibliothek der Wirtschaftsuniversität Wien (WU), bei der man bereits auf Erfahrungswerte anderer Institutionen zurückgreifen möchte. Eine der ursprünglichen Hypothesen ist, dass der Implementierungsaufwand von Primo durch die Serviceverbesserung für Bibliotheksnutzende durch zusammengeführte Informationen gerechtfertigt wird. Weiters wird angenommen, dass sich durch den Zusammenschluss mehrerer Bibliotheken beim Einsatz von Primo für die einzelnen Einrichtungen zusätzlich Verbesserungen im bibliotheksadministrativen Bereich ergeben, was deshalb relevant ist, weil für die österreichischen Bibliotheken eine Konsortiallösung für Primo angeboten wird. Auch dass durch den Einsatz von Primo Bibliotheksbestände aus verschiedenen Sammlungen einer Bibliothek in unterschiedlichen Medienformaten besser genutzt werden, ist eine Hypothese. Schließlich wird angenommen, dass sich Bibliotheksmanager durch den Einsatz von Primo Verbesserungen der Recherchebedingungen für Bibliotheksangestellte im Auskunftsdienst erhoffen. Um einen genaueren Einblick in die Funktionen von Primo zu bekommen, wurden anfänglich Informationen von der Anbieterfirma Ex Libris zusammengefasst.
    Außerdem wurden die Pläne, Erwartungen und Befürchtungen der WU-Bibliothek im Zusammenhang mit Primo festgehalten. Aufgrund eines Vergleichs von Informationen aus Experteninterviews sollen anschließend bewährte Vorgehensweisen für andere Institutionen und Verbünde, die den Einsatz der Search & Discovery-Software planen, identifiziert werden. Zu diesem Zweck wurden Bibliothekarinnen und Bibliothekare aus wissenschaftlichen Bibliotheken befragt, die in den Einführungsprozess involviert waren. Dies sind im Speziellen Angestellte der Universitätsbibliothek Mannheim, der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol in Innsbruck, der Universitätsbibliothek Wien und der Bibliothek der ETH Zürich, zugleich Host des Schweizer NEBIS-Verbunds. Ergänzend wurde als Primo-Host der österreichischen Bibliotheken die Österreichische Bibliothekenverbund und Service Gesellschaft mbH (OBVSG) kontaktiert. Dabei wurden von den Projektverantwortlichen insbesondere die Erwartungen vor dem Einsatz von Primo erfragt, aber auch mit welchen Hürden und Problemen die Implementierung der Software verbunden war. Ein Vergleich der erhaltenen Informationen erlaubt einen Rückschluss auf generell erhoffte Veränderungen durch die Einführung des Systems und häufig auftretende Ereignisse im Projektverlauf. Verglichen werden dabei nicht nur die Angaben der Primo einsetzenden Bibliotheken untereinander, sondern auch deren Erfahrungen mit den von Ex Libris angenommenen Projektverläufen. Abschließend werden auch noch die Erwartungen der WU-Bibliothek mit den gesammelten Informationen verglichen.
    Die Ergebnisse der Analyse sind teils überraschend, so konnten die ursprünglichen Hypothesen aufgrund der Berichte seitens der Primo einsetzenden Bibliotheken nicht durchwegs bestätigt werden. Eine Verbesserung der Bestandsnutzung konnte teilweise bereits beobachtet werden, da in zwei Bibliotheken vor allem die Zugriffszahlen auf elektronische Datenbankinhalte nach dem Freischalten von Primo stark gestiegen sind. Auch dass der konsortiale Einsatz innerhalb eines Verbund Vorteile mit sich bringt, konnte bestätigt werden. Allerdings wurde auch der zusätzliche Kommunikations- und Abstimmungsaufwand betont, da sich die teilnehmenden Verbundbibliotheken aufgrund einer gemeinsamen Installation auf bestimmte Einstellungen einigen müssen. Einig war man sich in dem Punkt, dass der Aufwand bei der Einführung des Produkts letztlich durch die zu erwartende Serviceverbesserung für Bibliotheksnutzende gerechtfertigt wird. Tatsächliche Erfahrungswerte gibt es in diesem Bereich noch nicht, da die Einsatzdauer der Suchoberfläche zum Zeitpunkt der Befragungen in keiner der Bibliotheken lange genug für aussagekräftige Benutzerrückmeldungen war. Weniger angenommen wird allerdings eine Verbesserung der Recherchebedingungen für Bibliothekarinnen und Bibliothekare durch Primo, da man bei dem suchmaschinentechnologiebasierten Produkt die Möglichkeit zur Abfrage einzelner Datenfelder wie z.B. bei der Suchmaske einer relationalen Datenbank vermisst. Aus diesem Grund wird angenommen, dass die Mitarbeitenden bei der Dienstrecherche weiterhin auf die Bearbeitersicht des OPACs oder direkt auf Spezialdatenbanken zugreifen werden. Im Auskunftsdienst arbeiten die Bibliothekarinnen und Bibliothekare allerdings mit derselben Primo-Suchoberfläche wie die Bibliotheksnutzenden. Da sich im Zeitraum der Erstellung der Diplomarbeit laufend weitere Bibliotheken für den Einsatz von Primo entschieden haben, sollten diese nicht unberücksichtigt bleiben. Im Anhang befinden sich daher die Informationen, die von Projektmitgliedern der Bibliothek der Veterinärmedizinischen Universität Wien, der Österreichischen Nationalbibliothek und der Universitäts- und Landesbibliothek Münster zur geplanten Einführung der Software eingeholt wurden. Diese geben einen Ausblick auf die zukünftigen Implementierungsprojekte von Primo im deutschsprachigen Raum.
    Footnote
    Vgl. auch: Raicher, E.: Prima Primo!. In: Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 63(2010) H.3/4, S.85-89.
  18. Götze, D.: Information und Kultur am Scheideweg (1998) 0.04
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    Footnote
    Rede am 17.8.98 anläßlich der 64. IFLA General Conference in Amsterdam
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 45(1998) H.6, S. 633-642
  19. Angelus, A.; Eichhorn-Berndt, C.; Schnelling, H.: Digitalisierung des Realkataloges (Hartwig-Katalog) der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt und seine Visualisierung im Internet (2000) 0.04
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  20. Pfeiffer, T.; Summann, F.; Hellriegel, J.; Wolf, S.; Pietsch, C.: Virtuelle Realität zur Bereitstellung integrierter Suchumgebungen (2017) 0.04
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    Abstract
    Das Exzellenzcluster Kognitive Interaktionstechnologie (CITEC) an der Universität Bielefeld beschäftigt sich seit 2013 mit der virtuellen Realität (VR). Ausgehend von konkreten Projektkooperationen (Publikations- und Forschungsdatenmanagement) mit der Universitätsbibliothek ist die Idee entstanden, mit der in 2016 neu angebotenen Konsumer-VR-Hardware die im Labor entwickelten Interaktionstechniken auf geeignete Szenarien im Bereich von bibliothekarischen Umgebungen anzuwenden. Als interessantes Anwendungsgebiet kristallisierte sich im gemeinsamen Diskurs die Literatursuche heraus: Als Suchsystem wurde die Bielefelder BASE-Datenbank (d.i. Bielefeld Academic Search Engine mit inzwischen mehr als 100 Mio. indexierten Dokumenten) ausgewählt. Diese Auswahl erfolgte vor dem Hintergrund, dass sich die von zahlreichen externen Institutionen bereits genutzte API-Schnittstelle als universell und robust erwiesen hat und umfangreiche Funktionen bereitstellt. Auf der Grundlage der umfangreichen theoretischen und praktischen Erfahrungen des CITEC mit VRTechniken wurde der Prototyp für eine virtuelle Suchumgebung realisiert, der ein Retrieval in einem Suchraum von Online-Dokumenten erlaubt. Die Nutzerinnen und Nutzer können die Suchanfrage explorativ zusammenstellen und dabei die Ergebnisse intuitiv verwalten. Unterstützt werden sie dabei durch Ergebnisanzeige, Sortierung, Optimierung des Suchergebnisses mittels Suchverfeinerung (Drilldown-basiert) oder Anfrageerweiterung und Wiederverwendung von abgelegten Ergebnissen. Gleichzeitig wird der Zugriff- und Lizenzstatus visualisiert und die Detailanzeige der Metadaten des Objektes integriert.

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