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  • × theme_ss:"Katalogfragen allgemein"
  1. Pera, M.S.; Lund, W.; Ng, Y.-K.: ¬A sophisticated library search strategy using folksonomies and similarity matching (2009) 0.00
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    Abstract
    Libraries, private and public, offer valuable resources to library patrons. As of today, the only way to locate information archived exclusively in libraries is through their catalogs. Library patrons, however, often find it difficult to formulate a proper query, which requires using specific keywords assigned to different fields of desired library catalog records, to obtain relevant results. These improperly formulated queries often yield irrelevant results or no results at all. This negative experience in dealing with existing library systems turns library patrons away from directly querying library catalogs; instead, they rely on Web search engines to perform their searches first, and upon obtaining the initial information (e.g., titles, subject headings, or authors) on the desired library materials, they query library catalogs. This searching strategy is an evidence of failure of today's library systems. In solving this problem, we propose an enhanced library system, which allows partial, similarity matching of (a) tags defined by ordinary users at a folksonomy site that describe the content of books and (b) unrestricted keywords specified by an ordinary library patron in a query to search for relevant library catalog records. The proposed library system allows patrons posting a query Q using commonly used words and ranks the retrieved results according to their degrees of resemblance with Q while maintaining the query processing time comparable with that achieved by current library search engines.
  2. Blenkle, M.; Ellis, R.; Haake, E.: E-LIB Bremen : Automatische Empfehlungsdienste für Fachdatenbanken im Bibliothekskatalog / Metadatenpools als Wissensbasis für bestandsunabhängige Services (2009) 0.00
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    Abstract
    Im Vergleich zur rasanten Entwicklung von Suchmaschinentechnik außerhalb des Bibliotheksumfelds haben sich die weitgehend Printmedien-basierten OPACs der Bibliotheken seit dem Jahr 2000 nur wenig inhaltlich weiterentwickelt. Aus diesem Grunde sind derzeit an vielen Stellen Bibliotheksinitiativen zu beobachten, die im Rahmen von Eigenentwicklungen neue Wege der Katalogsuche und Trefferpräsentation ausprobieren. Dabei spielen Anregungen aus der nichtbibliothekarischen Suchmaschinenszene und dem Kontext des Web 2.0 eine wichtige Rolle. Im Gegensatz zum einfachen Identifizieren und Anzeigen von Trefferlisten im klassischen OPAC erlauben es neue Indexierungs- und Präsentationstechniken, die wertvollen und aufwendig erzeugten bibliografischen Daten des Suchkontextes nutzerfreundlicher darzustellen. Außerdem können im Verlauf des Such-und Rankingvorgangs Analysen der Metadaten der gefundenen Titel erfolgen, auf deren Basis die Entwicklung neuer Katalogfunktionen möglich ist. Ein Beispiel für einen neuen Dienst, der nach diesem Prinzip aufgebaut werden kann, ist die automatische Empfehlung von bibliografischen Fachdatenbanken im Rahmen der Katalogsuche in der E-LIB Bremen.
  3. Scheerer, H.: Gülich online : Die Retrokonversion des Zettelkatalogs der Bundestagsbibliothek (2007) 0.00
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    Date
    22. 8.2007 11:43:43
  4. HBZ: Aufbruch in den Suchraum (2007) 0.00
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    Content
    Wünsche an die Supersuchmaschine Ein erster Wunsch aus Lesersicht lautet: Endlich her mit dem Gesamtkatalog aller deutschsprachigen Bibliotheken inklusive sämtlicher Artikel der Wissenschaftszeitschriften. Und es sollten auch gleich die Inhaltsverzeichnisse der Bücher mit rein, sowie ein paar Leseproben und was die deutschen Verlage sonst noch kostenlos im Internet anbieten. Noch ein Wunsch: Schön wäre ein Zugriff auf die Bestände der Pressearchive, die bis in die 1990er Jahre zurückreichen. Und ebenso auf Fachdatenbanken wie die ECONIS-Bibliographie der Wirtschaftswissenschaftler oder die Bestände der Deutschen Zentralbibliothek für Medizin. Auch das so genannte "Deep Web" gehört in diese Supersuchmaschine: Diejenigen wissenschaftlichen Fachdatenbanken, die z.B. im vascoda-Projekt zusammengetragen werden und die bei herkömmlichen Internet-Suchmaschinen in der Regel nicht erscheinen. In der Realität existiert eine solche virtuelle Metabibliothek wenigstens schon in den Anfängen. Der Dreiländerkatalog des hbz und das Wissenschaftsportal vascoda sind ein großer Schritt auf dem Weg zu etwas, das sich am besten mit "gemeinsamer Suchraum" umschreiben lässt. Technisch gesehen ist er ein riesiger Index ausgewählter und auf Qualität geprüfter Datenquellen, der auf eine Anfrage innerhalb von Millisekunden Ergebnisse auswirft. Ausblick auf den Suchraum Der Suchraum fasst mithilfe modernster Suchmaschinentechnologie die Daten der beteiligten Datenquellen zu einem optimierten Index zusammen, der sehr schnell durchsucht werden kann. Er verbindet dadurch zwei Vorteile: Die Benutzer müssen nur noch eine Datenbasis durchsuchen und erhalten die Ergebnisse bereits nach wenigen Millisekunden. Aus der Sicht der Benutzer ist er eine rein wissenschaftliche Suchmaschine. Diese liefert als zentrale Anlaufstelle relevante Informationen, die diesen Ehrentitel auch verdienen: Wo sind die Erstdrucke archiviert, in welchen Zeitschriften sind Forschungstexte erschienen, bei welchen Bibliotheken finde ich die Fachliteratur, welche Websites informieren über den aktuellen Forschungsstand, wo gibt es Diskussionslisten oder vielleicht sogar einen dem Thema gewidmeten Lehrstuhl? Dank einer Anbindung an die vorhandene Portal-Lösung "DigiBib - Die Digitale Bibliothek" kann die Literatur direkt oder per Fernleihe in der hiesigen Bibliothek bestellt werden - auch Aufsätze aus Zeitschriften. Der Kauf im Buchhandel ist ebenso möglich wie eine automatische Abrechnung von Gebühren, denn einige Datendienste sind kostenpflichtig. Der Software für den gemeinsamen Suchraum ist außerdem bekannt, ob der Anwender alle Inhalte nutzen darf und ob er nur bestimmte Dokumente abrufen kann.
    Technik als Voraussetzung Zurzeit ist das noch Zukunftsmusik. Wer eine wirklich umfassende wissenschaftliche Recherche im Internet startet, muss neben dem Dreiländerkatalog und vascoda.de wenigstens die Portale verschiedener Anbieter von Zeitschriften und Datenbanken wie Elsevier, STN International oder Genios besuchen. Außerdem ist es hilfreich, direkt bei Forschungsinstituten und Unis nach dem gewünschten Thema zu suchen. Bis zum Erreichen des Suchraums liegen noch viele Hindernisse auf dem Weg. Die technischen Hürden sind dabei beinahe am leichtesten zu überwinden: Die Software ist prinzipiell bereits vorhanden. Es ist eine Standardsuchmaschine, die speziell an die Erfordernisse des Suchraums angepasst wird. Ergänzt wird diese Maschine durch allerlei An- und Aufbauten, die eine komfortable Bestellung ermöglichen, Benutzerkonten für lizenzierte Fachdatenbanken führen und eine einfache Benutzeroberfläche im Web anbieten. Also reichen ein Dutzend Programmierer und ein paar Monate Zeit, und der Suchraum ist aufgebaut? Leider nein, etwas Wichtiges fehlt ihm noch: Die Möblierung mit Bibliotheks- und Fachdatenbanken sowie den Datenbeständen aus dem Deep Web. Hierbei sind immer möglichst alle Datenquellen dieser Art gemeint - ein erster Hinweis auf eine wichtige Voraussetzung. Kooperation als Notwendigkeit Der gemeinsame Suchraum kann nur durch eine - inhaltlich und geografisch - weiträumige Kooperation der Universitäten, Bibliotheken, Verlage und anderer Anbieter von Fachinformationen der deutschsprachigen Länder aufgebaut werden. Ohne eine solche Zusammenarbeit kann weder der Index als Basis für die Suche entstehen noch gibt es Übergänge zu den eigentlichen Daten. Die größte Aufgabe beim Bau des Suchraums wird seine Einrichtung mit Datenbanken, Bibliografien und Webkatalogen sein. Dabei müssen gleichzeitig die Bedürfnisse von Wissenschaftlern, Bibliotheken und kommerziellen Anbietern berücksichtigt werden. Dieses Ziel wird nicht schon innerhalb einiger Monate erreicht, doch die Grundlagen wurden bereits vom hbz gelegt. Der Aufbruch in den Suchraum ist eine lohnende Aufgabe für die Bibliotheken und Wissenschaftsorganisationen: Am Ende steht eine wissenschaftliche Suchmaschine, die alle wichtigen und nützlichen Datenquellen erfasst."
  5. Conversations with catalogers in the 21st century (2011) 0.00
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    Footnote
    Rez. in Mitt VÖB 64(2011) H.1, S.151-153 (S. Breitling): "Wie sieht die Rolle der Katalogisierung im 21. Jahrhundert aus? In diversen Blogs und Mailinglisten wird darüber seit geraumer Zeit diskutiert. Der Bereich Katalogisierung befindet sich in einer Phase tiefgreifenden Wandels, ausgelöst durch eine Vielzahl von Faktoren, von denen veränderte Nutzererwartungen bei der Recherche und die wachsende Menge an neuen zu katalogisierenden Materialien (e-Books, Web-Ressourcen etc.) und Formaten nur zwei Aspekte darstellen. Das technische Umfeld wird nicht zuletzt durch fortgeschrittene Möglichkeiten im Bereich Retrieval und Präsentation geprägt. Wie schafft man es, dass Katalogisierung als Teil des gesamten Bibliothekswesens relevant und zeitgemäß bleibt? Welche der in Jahrzehnten Katalogisierungspraxis erarbeiteten Standards sind erhaltenswert, und welche sind im Hinblick auf den Fortschritt der IT und ein mögliches Semantic Web vielleicht gar nicht mehr nötig oder müssen an die Gegebenheiten angepasst werden? Mit diesen und anderen Fragen beschäftigt sich die Aufsatzsammlung "Conversations with catalogers in the 21st century". In der Community bekannte Personen wie Martha Yee, Christine Schwartz oder James Weinheimer kommen zu Wort, aus dem deutschsprachigen Raum Bernhard Eversberg, Entwickler des Bibliothekssystems Allegro.
  6. Managing cataloging and the organization of information : philosophies, practices and challenges at the onset of the 21st century (2000) 0.00
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    Footnote
    Rez. in ZfBB 51(2004) H.1, S.54-55 (G. Pflug): "Unter dem wachsenden Einfluss der Informationstechnologie auf den Bibliotheksbereich nimmt die Katalogisierung eine Schlüsselstellung ein. Das vorliegende Werk gliedert sich in zwei Teile. Der erste Abschnitt ist mit »National Libraries« überschrieben, befasst sich jedoch nur mit der Library of Congress und der National Library of Canada. Ihm folgen Artikel über »Libraries around the world«. Dabei fälltjedoch auf, dass diese Studien zwar Bibliotheken in Großbritannien, Australien, Mittel- und Südamerika und selbst Afrika (Botswana) behandeln, nicht jedoch aus Kontinentaleuropa, trotz entsprechender Aktivitäten etwa in den Niederlanden, in Frankreich oder den deutschsprachigen Ländern. Nur DOBIS/LIBIS wird erwähnt, aber nur, weil es für kurze Zeit die kanadische Entwicklung beeinflusst hat. Im zweiten Teil kommen Katalogisierungsfachleute aus vier Spezial- und neun akademischen Bibliotheken - ausschließlich aus Nordamerika und Großbritannien - zu Wort. So enthält das Werk in 22 Beispielen Berichte über individuelle und regionale Lösungen. Dabei steht die Frage im Vordergrund, zu welchen Änderungen in der Katalogisierungs- und Sacherschließungspraxis die neuen elektronischen Techniken geführt haben. So streben z.B. die englischen Hochschulbibliotheken ein koordiniertes System an. Mit dem Übergang der British Library zu MARC 21 wird das Katalogsystem in Großbritannien nachhaltig beeinflusst - um nur zwei nahe liegende Beispiele zu nennen. Insgesamt werden drei Aspekte behandelt, die Automatisierungstechnik; die dabei einzusetzende Kooperation und das Outsourcing - nicht nur durch Übernahme von Daten anderer Bibliotheken oder durch Verbundsysteme, vor allem der Library of Congress, sondern auch durch Buchhandelsfirmen wie Blackwell North America Authority Control Service. In der Frage der Sacherschließung befassen sich die Beiträge mit den im amerikanischen Bereich üblichen Klassifikationssystemen, vor allem der Colon Classification, Dewey in seinen beiden Formen oder der Library of Congress Classification. Für die deutsche Diskussion sind diese Aspekte vor allem wegen des Übergangs der Deutschen Bibliothek in ihrer Nationalbibliografie zur DDC von großem Interesse (vgl. Magda Heiner-Freiling: Die DDC in der Deutschen Nationalbibliografie. In Dialog mit Bibliotheken. 15. 2003, Nr. 3, S. 8-13). Doch stellen auch die unterschiedlichen Überlegungen zur alphabetischen Katalogisierung, verbunden mit den da zugehörigen Datenbanken, einen interessanten Beitrag zur augenblicklichen Diskussion in Deutschland dar, da auch hier seit einigen Jahren die Katalogisierung nach RAK und ihre Ablösung eine lebhafte Diskussion ausgelöst hat, wie unter anderem der zusammenfassende Beitrag von Elisabeth Niggemann in: Dialog mit Bibliotheken (15. 2003, Nr. 2, S. 4-8) zeigt. Auch die angloamerikanischen und die mit ihnen zum Beispiel in Mexiko, Südamerika oder Australien verbundenen Bibliotheken - das zeigt das Buch deutlich - diskutieren die Frage der alphabetischen Katalogisierung kontrovers. So werden z.B. neben den dominanten AACR-Regeln mit ihrer Weiterentwicklung mehr als zehn andere Katalogisierungssysteme und rund 20 Online-Datenbanken behandelt. Damit liefert das Buch für die Diskussion in Deutschland und die anstehenden Entscheidungen in seiner Grundtendenz wie in den unterschiedlichen-auch widersprüchlichen-Aspekten dereinzelnen Beiträge wertvolle Anregungen."
  7. Calhoun, K.: ¬The changing nature of the catalog and its integration with other discovery tools : Prepared for the Library of Congress (2006) 0.00
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    Abstract
    The destabilizing influences of the Web, widespread ownership of personal computers, and rising computer literacy have created an era of discontinuous change in research libraries a time when the cumulated assets of the past do not guarantee future success. The library catalog is such an asset. Today, a large and growing number of students and scholars routinely bypass library catalogs in favor of other discovery tools, and the catalog represents a shrinking proportion of the universe of scholarly information. The catalog is in decline, its processes and structures are unsustainable, and change needs to be swift. At the same time, books and serials are not dead, and they are not yet digital. Notwithstanding widespread expansion of digitization projects, ubiquitous e-journals, and a market that seems poised to move to e-books, the role of catalog records in discovery and retrieval of the world's library collections seems likely to continue for at least a couple of decades and probably longer. This report, commissioned by the Library of Congress (LC), offers an analysis of the current situation, options for revitalizing research library catalogs, a feasibility assessment, a vision for change, and a blueprint for action. Library decision makers are the primary audience for this report, whose aim is to elicit support, dialogue, collaboration, and movement toward solutions. Readers from the business community, particularly those that directly serve libraries, may find the report helpful for defining research and development efforts. The same is true for readers from membership organizations such as OCLC Online Computer Library Center, the Research Libraries Group, the Association for Research Libraries, the Council on Library and Information Resources, the Coalition for Networked Information, and the Digital Library Federation. Library managers and practitioners from all functional groups are likely to take an interest in the interview findings and in specific actions laid out in the blueprint.
  8. 82 Millionen Titel in 470 Sprachen : Deutsche Nationalbibliothek ist Bestandteil des weltweit größten Bibliothekskatalogs (2007) 0.00
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    Content
    Der OCLC WorldCat enthält zurzeit knapp 82 Millionen Titeleinträge in 470 Sprachen, die etwa 1,3 Milliarden Medieneinheiten aus mehr als 10 000 in der Welt verteilten Bibliotheken repräsentieren. Informationssuchende finden im WorldCat die benötigten Werke mit einem Nachweis der Bestände in den teilnehmenden Bibliotheken. Bestände sichtbar machen Für die Deutsche Nationalbibliothek ist die Teilnahme am OCLC WorldCat ein weiterer Schritt auf dem eingeschlagenen Weg, die eigenen Bestände möglichst umfassend sichtbar zu machen und den eigenen Katalog mit anderen Verzeichnissen zu vernetzen. So ist der Katalog der Deutschen Nationalbibliothek in das Portal The European Library eingebunden, er ist mit den Personeneinträgen der Wikipedia Enzyklopädie verknüpft und er bietet eine Lieferbarkeitsabfrage im Shopsystem des Deutschen Buchhandels direkt aus der Titelanzeige heraus. Zur Erläuterung: Das Online Computer Library Center (OCLC) ist eine weltweit tätige Non-Profit-Organisation mit Sitz in Dublin, Ohio. Es fungiert als Dienstleister für Bibliotheken aller Art und bietet unter anderem den frei zugänglichen WorldCat im Internet an. WorldCat ist wegweisend in der Inhaltserschließung: So gibt es erste Web 2.0 Ansätze, in denen Nutzer die Titeleinträge selbstständig verschlagworten können, beziehungsweise die Titel mit Rezensionen, Abstracts oder Kurzbiografien anreichern können."
  9. Bertelmann, R.; Höhnow, T.; Volz, S.: Bibliothekssuchmaschine statt Bibliothekskatalog (2007) 0.00
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    Abstract
    Der KOBV setzt bereits seit 2005 Suchmaschinentechnologie in verschiedenen Entwicklungsprojekten erfolgreich ein. Zusammen mit der Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein wurde nun der Prototyp einer "Bibliothekssuchmaschine" auf Basis erprobter Open-Source-Technologien aus dem Java-Umfeld (wie Tomcat, Jakarta-Commons, Log4J usw.) als web-basierte Anwendung realisiert, deren Suchmaschinenkern auf der ebenfalls als freie Open-Source Java-Variante erhältlichen Search-Engine-Library Lucene4 basiert. Die erste Version der Bibliothekssuchmaschine läuft seit Ende Oktober im Echtbetrieb. Ziel des Pilotprojektes war die Konzeptionierung, Spezifikation und Implementierung einer neuen, benutzerfreundlichen Suchoberfläche zum schnellen Auffinden fachwissenschaftlich relevanter Daten und Informationen, sowohl in bibliothekseigenen Beständen als auch in zusätzlichen Quellen. Vor dem spezifischen Hintergrund der Spezialbibliothek werden dabei nicht nur Kataloginhalte google-like findbar gemacht, sondern der Suchraum "Katalog" um weitere für die Informationsvermittlung auf dem Campus relevante und spezifische fachwissenschaftliche Inhalte als zusätzliche Suchräume erschlossen. Die neue Anwendung dient dem schnellen Ersteinstieg und leitet die Nutzer dann an die jeweiligen Quellen weiter.
  10. Libraries and Google (2005) 0.00
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    Content
    Introduction: Libraries and Their Interrelationships with Google - William Miller Disruptive Beneficence: The Google Print Program and the Future of Libraries - Mark Sandler The Google Library Project at Oxford - Ronald Milne The (Uncertain) Future of Libraries in a Google World: Sounding an Alarm - Rick Anderson A Gaggle of Googles: Limitations and Defects of Electronic Access as Panacea - -Mark Y. Herring Using the Google Search Appliance for Federated Searching: A Case Study - Mary Taylor Google's Print and Scholar Initiatives: The Value of and Impact on Libraries and Information Services - Robert J. Lackie Google Scholar vs. Library Scholar: Testing the Performance of Schoogle - Burton Callicott; Debbie Vaughn Google, the Invisible Web, and Librarians: Slaying the Research Goliath - Francine Egger-Sider; Jane Devine Choices in the Paradigm Shift: Where Next for Libraries? - Shelley E. Phipps; Krisellen Maloney Calling the Scholars Home: Google Scholar as a Tool for Rediscovering the Academic Library - Maurice C. York Checking Under the Hood: Evaluating Google Scholar for Reference Use - Janice Adlington; Chris Benda Running with the Devil: Accessing Library-Licensed Full Text Holdings Through Google Scholar - Rebecca Donlan; Rachel Cooke Directing Students to New Information Types: A New Role for Google in Literature Searches? - Mike Thelwall Evaluating Google Scholar as a Tool for Information Literacy Rachael Cathcart - Amanda Roberts Optimising Publications for Google Users - Alan Dawson Google and Privacy - Paul S. Piper Image: Google's Most Important Product - Ron Force Keeping Up with Google: Resources and Strategies for Staying Ahead of the Pack - Michael J. Krasulski; Steven J. Bell
    Footnote
    Ein besonders interessanter Aufsatz widmet sich der Frage, wie Bibliotheken ihre Web-Angebote (hier: vor allem die Seiten zu digitalisierten Werken) so optimieren können, dass sie von Google und anderen Suchmaschinen optimal indexiert werden können. Dies wird leicht verständlich erklärt und dürfte für viele Bibliotheken, deren entsprechende Websites noch suboptimal gestaltet sind, eine gute Hilfestellung sein. Auch sehr praktisch orientiert ist der letzte Beitrag des Bandes, der verschiedene Quellen vorstellt, die sich mit aktuellen Entwicklungen bei Google (bzw. bei Suchmaschinen allgemein) beschäftigen, diese einzeln bewertet und Empfehlungen abgibt, welche man regelmäßig und welche man ab und zu lesen sollte. Die Bedeutung ist hier klar: Wenn Bibliotheken sich mit Google messen (oder darüber hinaus gehen?) möchten, müssen sie die Konkurrenz und ihre aktuellen Produkte kennen. Interessant wäre gewesen, noch den einen oder anderen Beitrag zu Suchprodukten von Bibliotheksseite zu lesen. Wie sollten solche Produkte beschaffen sein, um den Google-Nutzer zu den Bibliotheksangeboten zu führen? Welche Angebote gibt es hier bereits? Wie sehen die Anbieter von OPACs und Bibliothekssystemen die Zukunft der Bibliotheksrecherche? Und auch auf die nach Meinung des Rezensenten zurzeit wohl wichtigste Frage im Google-Kontext wird nicht eingegangen: Wie kann es den Bibliotheken gelingen, ein System (oder Systeme) zu schaffen, das nicht nur versucht, die Stärken der Suchmaschinen zu adaptieren, sondern ihnen einen Schritt voraus zu sein? Diese Kritik soll aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass es sich bei dem vorliegenden Werk um eine gut lesbare Zusammenstellung von Aufsätzen handelt, die allen empfohlen werden kann, die sich einen Überblick zur Thematik verschaffen wollen, die Diskussion in den internationalen Fachzeitschriften aber nicht sowieso minutiös verfolgen."
    LCSH
    Web search engines
    Subject
    Web search engines
  11. Verbesserte Katalogrecherche : Empfehlungsdienst BibTip in Karlsrueh bibliotheksübergreifend eingeführt (2011) 0.00
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    Content
    Mit dem Bibliotheksportal Karlsruhe (www.bibliotheksportal-karlsruhe.de) wurde 2005 bereits ein erster Grundstein der Zusammenarbeit gelegt. Hier sind die sechs Millionen Bücher und anderen Medien komfortabel unter einer Suchoberfläche abrufbar, die in den wissenschaftlichen und Öffentlichen Bibliotheken Karlsruhes vorhanden sind. Nun wird an der einfacheren und transparenteren Benutzung über Bibliotheksgrenzen hinweg gearbeitet. Der neue Empfehlungsdienst verbessert und erweitert die Suchergebnisse durch das Angebot inhaltlich verwandter Titel in den Katalogen der anderen großen Karlsruher Bibliotheken. Wer es ausprobieren möchte, hier sind drei Beispiele: die »Würde der Kreatur« von Gotthard Teutsch im Katalog der KIT-Bibliothek (www.ubka. uni-karlsruhe.de/hylib/suchmaske.html) oder »Reasoning web« von Sergio Tessaris im Katalog der Badischen Landesbibliothek (sua.blb-karlsruhe.de) oder »Herta Müller - Atemschaukel« im Katalog der Stadtbibliothek Karslruhe (www. stadtbibliothek-karlsruhe.de). Wenn man die Titel recherchiert, erhält man Cross-Referenzen aus den anderen Bibliotheken."
  12. Babeu, A.: Building a "FRBR-inspired" catalog : the Perseus digital library experience (2008) 0.00
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    Abstract
    Our catalog should not be called a FRBR catalog perhaps, but instead a "FRBR Inspired catalog." As such our main goal has been "practical findability," we are seeking to support the four identified user tasks of the FRBR model, or to "Search, Identify, Select, and Obtain," rather than to create a FRBR catalog, per se. By encoding as much information as possible in the MODS and MADS records we have created, we believe that useful searching will be supported, that by using unique identifiers for works and authors users will be able to identify that the entity they have located is the desired one, that by encoding expression level information (such as the language of the work, the translator, etc) users will be able to select which expression of a work they are interested in, and that by supplying links to different online manifestations that users will be able to obtain access to a digital copy of a work. This white paper will discuss previous and current efforts by the Perseus Project in creating a FRBRized catalog, including the cataloging workflow, lessons learned during the process and will also seek to place this work in the larger context of research regarding FRBR, cataloging, Library 2.0 and the Semantic Web, and the growing importance of the FRBR model in the face of growing million book digital libraries.
  13. Umstätter, W.; Wagner-Döbler, R.; Löffler, K.: Einführung in die Katalogkunde : Vom Zettelkatalog zur Suchmaschine (2005) 0.00
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    Date
    22. 1.2006 19:45:49

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