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  • × theme_ss:"Linguistik"
  • × year_i:[1990 TO 2000}
  1. Warner, A.J.: Quantitative and qualitative assessments of the impact of linguistic theory on information science (1991) 0.02
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    Date
    6. 1.1999 10:22:45
  2. Storms, G.; VanMechelen, I.; DeBoeck, P.: Structural-analysis of the intension and extension of semantic concepts (1994) 0.01
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    Date
    22. 7.2000 19:17:40
  3. O'Donnell, R.; Smeaton, A.F.: ¬A linguistic approach to information retrieval (1996) 0.01
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    Source
    Information retrieval: new systems and current research. Proceedings of the 16th Research Colloquium of the British Computer Society Information Retrieval Specialist Group, Drymen, Scotland, 22-23 Mar 94. Ed.: R. Leon
  4. Linke, A.; Nussbaumer, M.; Portmann, P.R.; Willi, U.: Studienbuch Linguistik (1994) 0.01
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    Abstract
    Dieses Lehr- und Studienwerk gibt eine sehr gute Einführung in alle Aspekte der heutigen (synchronen) Sprachwissenschaft. Präsentiert die wichtigsten Ansätze der linguistischen Forschung (sowohl Sprachebenen als auch Bindestrich-Linguistiken), berücksichtigt dabei gleichermassen klassische Theorien wie neuere Ansätze. Dieses Buch versucht erfolgreich zu halten, was es im Titel verspricht: ein Studienbuch zu sein, will sagen: als Buch das ganze Studium an meinem Schreibtisch zu kauern und nicht vergeblich darauf zu warten, daß ich es benutze. Den drei Autoren ist eine durchaus lesbare Einführung in alle klassischen (und auch "modernen klassischen") Bereiche der Linguistik gelungen, die nur den einen Nachteil hat, daß sie als Einführung schon wieder ein wenig zu ausführlich ist. Für Studierende der Linguistik ist das natürlich äußerst empfehlenswert: hier können sie sich gründlich einlesen, und anhand der zahlreichen Literaturangaben weiterlesen. Wer allerdings Sprachwissenschaft eher nebenher betreibt, ist zur Einführung mit diesem Buch vielleicht etwas überfordert. Hat man sich allerdings durch den Text gekämpft und vielleicht für seine(n) Einführungskurs(e) das Notwendige (und klausurrelevante) von der Spreu getrennt, dann kann dieses Buch ein einigermaßen verläßlicher Begleiter durch die nächsten Jahre Linguistik werden. So manchen wissenschaftlichen Primärtext kann es zwar sicherlich nicht ersetzen, aber das will es ja auch nicht. Ärgerlicher ist dagegen schon, daß manche Themen (etwa "Sprache und Politik", "Lexikologie") nur ganz am Rande oder gar nicht vorkommen. Aber dafür gibt es natürlich auch wieder gelehrte Werke, die man aufsuchen und -schlagen kann. Wer gerne gründlich lernt und auch eine gewisse Textmenge nicht scheut, ist mit diesem Buch auf jeden Fall bestens beraten.
  5. Rieger, B.B.: Unscharfe Semantik : die empirische Analyse, quantitative Beschreibung, formale Repräsentation und prozedurale Modellierung vager Wortbedeutungen in Texten (1990) 0.01
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    Abstract
    Computerlinguistische Forschungen zur natürlichsprachlichen Semantik gewinnen zunehmend in einem Bereich an Bedeutung, der sich erst seit einigen Jahren abzuzeichnen beginnt und als Kognitionswissenschaft charakterisiert wird. Für diese neue Forschungsrichtung ist ein gemeinsames Interesse mehrerer Disziplinen an Problemen kennzeichnend, die mit Prozessen des Lernens von Bedeutungen, des Erwerbs von Kenntnissen und der Verfügbarkeit und Verarbeitung von Wissen verbunden sind. Die Beherrschung solcher Prozesse bildet die Grundlage intelligenten Verhaltens von (natürlichen wie künstlichen) Systemen, deren Erforschung zunächst fragmentarisch unter jeweils unterschiedlichen Modell- und Theorienbildungen weitgehend isoliert innerhalb der einzelnen Disziplinen erfolgte. Die semantischen Repräsentationssysteme, die im Rahmen der einschlägigen Forschungen zur Künstlichen Intelligenz, der Kognitionstheorie und der experimentellen Psychologie im Hinblick auf die Darstellung strukturierten Wissens bzw. zur Modellierung von Gedächtnisstrukturen entwickelt wurden, bilden Bedeutungen und deren Zusammenhänge formal als gerichtete Graphen ab. Bei allen durch Themen-, Frage- und Problemstellung sowie den beschrittenen Lösungswegen diktierten Unterschieden, ist diesen Wissensrepräsentationen durchweg gemeinsam, daß sie die Kanten (Bedeutungsbeziehungen) zwischen ihren dargestellten Knoten (Bedeutungselementen) nach Art und Weise ihres Gegebenseins als statische und weitgehend unveränderliche Relationen auffassen. Der Aufbau dieser Wissensrepräsentationen geschieht dabei intellektuell, d.h. durch Verfahren, welche auf das Verständnis bzw. die Sachkenntnis und/oder Fertigkeiten bei (einem oder mehreren) Spezialisten angewiesen sind. Die so ermittelbaren lexiko-semantischen wie begrifflich-logischen Informationen sind folglich vom sprachlichen Vermögen und/oder Weltwissen des jeweiligen Systementwicklers bzw. der von ihm befragten Spezialisten abhängig. Damit bleiben die auf derartigen Informationen aufgebauten Wissensbasen nicht nur auf den durch die jeweiligen Experten abgedeckten Ausschnitt des Sprach- und Weltwissens beschränkt, sondern diese introspektiv ermittelten Ausschnitte werden darüber hinaus noch eingeschränkt durch die vorgegebene (meist auf prädikaten-logische Form festgelegte) Struktur der Abbildung ausschließlich solchen Wissens, das propositional ausdrückbar ist. Daher sind derartige Repräsentationen nur begrenzt geeignet, die Unschärfen und Unbestimmtheiten von Wissen aufgrund unvollständiger oder unsicherer Kenntnislage, und deren Veränderungen aufgrund hinzukommender neuer oder überdeckter alter Bedeutungen adäquat darzustellen.

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