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  • × theme_ss:"OPAC"
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  1. FAST Suchtechnologie integriert (2005) 0.02
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    Content
    "Die Sisis Informationssysteme GmbH und FAST Search & Transfer (TM) (FAST (TM)) haben eine weit reichende Zusammenarbeit über die Integration der FAST Suchtechnologien vereinbart. Fast Search & Transfer ASA (FAST) ist Anbieter von Such- und EchtzeitFiltertechnologien, mit denen Unternehmen geschäftskritische Informationen verwalten können. Die Technologie ist flexibel und hoch skalierbar. Die integrative Plattform bietet unabhängig vom Medium einen schnellen Zugriff auf die gewünschten Informationen und reduziert durch die optimale Ausnutzung der bestehenden IT-Infrastruktur die Total Cost of Ownership. Die Technologie unterstützt 250 Dateiformate und 77 Sprachen. Sisis wird in sein Bibliothekssystem SISIS-SunRise sowie in seine Portallösungen SISIS-Elektra und SISIS-InfoGuide die Suchtechnologie des führenden Suchmaschinenherstellers FAST integrieren. Neben der hervorragenden Suchperformance bietet die FAST Suchtechnologie umfangreiche analytische und linguistische Verfahren zur Erzielung eines hohen Maßes an Fehlertoleranz und der Berücksichtigung aller grammatikalischen Varianten bei der Suche im SISIS-SunRise Katalog und dem SISIS-SunRise webOPAC. Die Ergebnisreihenfolgen unterliegen Rankingregeln, welche kundenspezifisch optimiert werden können. Dynamische Navigatoren ermöglichen eine zielgerichtete komfortable Navigation des Nutzers in den Ergebnislisten. In SISIS-Elektra und SISIS-InfoGuide wird neben den oben genannten Verbesserungen die Recherche von Volltexten integriert werden. Diese können aus beliebigen digitalen Sammlungen stammen und werden mittels des neuen Sisis Produktes "Library Content Search Suite" indexiert und dem Endnutzer zur Recherche zur Verfügung gestellt. Sisis und die Universitätsbibliothek Bielefeld werden künftig im Hinblick auf die Integration und die Nutzung der FAST Suchmaschinen-Technologie in den Sisis Produkten SISIS-SunRise und SISIS-Elektra zusammen arbeiten. Die Kooperation umfasst den Austausch von Know-how auf der Anwendungsund Entwicklungsebene bei der Implementierung von FAST und die gemeinsame Definition und kooperative Durchführung von Anwendungskonzepten. Die Universitätsbibliothek Bielefeld liefert die Schnittstellen für bereits prozessierte Internetquellen, die zur Aufnahme in die neuen Sisis Produkte vorgesehen sind. Ziel der Kooperation ist es, die realisierten Produkte den Kunden der Sisis Informationssysteme GmbH in den unterschiedlichen Anwendungslösungen zu offerieren."
  2. BOND: Updates von Bibliotheca2000 und Web-Opac (2005) 0.02
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    Content
    "BOND erweitert mit zwei Updates erneut den Funktionsumfang seiner Bibliothekssoftware und passt sie damit an neue Trends und Kundenwünsche an. Mehr als vierhundert Anregungen von Anwendern wurden im Bibliotheca2000Update, Version 2.6, und dem Web-Opac-Update, Version 2.3, umgesetzt. Mit den Updates ist die Software nun noch benutzerfreundlicher und stabiler. Neu integrierte Funktionen und erweiterte Möglichkeiten sorgen für zeitsparende Abläufe und Arbeitserleichterungen bei den insgesamt über 3000 Anwen-dern aus öffentlichen, wissenschaftlichen, Hochschul-, Firmen-, Schul- und Spezialbibliotheken. Mit Bibliotheca2000 erledigen Bibliotheken alle Arbeitsbereiche ihrer Bibliothek einfach und zeitsparend: Katalog, Ausleihe, Erwerbung, Statistik, Recherche, Periodika-Verwaltung, Web-Opac und vieles mehr. Folgende Verbesserungen wurden unter anderem in der neuen Bibliotheca2000-Version 2.6 umgesetzt: Künftig können Mahnungen, Erinnerungen und Vormerkungen noch differenzierter per Brief oder E-Mail versendet werden. Eine Plausibilitätsprüfung bei der Erfassung der Mailadresse (muss ein @-Zeichen enthalten etc.) stellt sicher, dass die Nachrichten auch beim Empfänger ankommen. Unter bestimmten technischen Voraussetzungen können E-Mails nun auch über SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) verschickt werden. Der neue Hilfe-Assistent mit Such- und Indexfunktion findet noch besser aktuelle Lösungen und Antworten zu Bibliotheca2000. In der Periodika-Verwaltung können Daten und Inhalte sowohl zu Aboaufnahmen als auch zu aktuellen Heften von Pressekatalog (www.pressekatalog.de) automatisch übernommen werden. Leser können dadurch im (Web-)Opac recherchieren, ob zum Beispiel in einer Ausgabe von Stiftung Warentest Digitalkameras getestet wurden. Auch das Web- Opac-Update ...enthält wieder zahlreiche Erweiterungen mit folgenden Highlights: Ab sofort können BONDAnwender zwischen drei attraktiven Designs des Web-Opac auswählen. Neben dem klassischen gibt es jetzt zwei weitere, neue Designs: SummertimeOrange und Freshblue. Die Hilfetexte im Web-Opac wurden vollständig überarbeitet und ergänzt. Die speziell für die Bibliotheksnutzer konzipierten Hilfen machen die Recherche noch einfacher und verständlicher. Für die Recherche sind jetzt bis zu 99 Suchtipps einstellbar. Auf diese kann auch extern verlinkt werden, etwa von der Homepage der Stadt. Für eine noch ansprechendere Detailanzeige können den Mediengruppen bis zu 99 Symbole zugeordnet und die Exemplare optisch gegeneinander abgegrenzt werden. Die im Leserkonto angezeigten Informationen sind frei wählbar. Individuell definierte Hinweistexte (beispielsweise zu potentiellen Gebühren) können im Konto angezeigt werden. Alle auf ein Konto entliehenen Medien sind über einen Mausklick sofort und ohne Bestätigung verlängerbar. Für statistische Auswertungen wird der Web-Opac als Ausleihort behandelt. Mozilla in der Version 1.6.1 kann als alternativer Browser eingesetzt werden. Weitere Informationen zu den Updates bei BOND unter Telefon 06324/9612-311 oder per E-Mail an <bond@Bond-online."
  3. Schulz, U.: Anwenderpartizipation bei der Entwicklung eines Kinder-OPACs : Erschließungssysteme und Nutzerbeteiligung (2000) 0.02
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    Abstract
    Thesen: (1) Die Definitionsmacht über die Funktion von Bibliothekskatalogen liegt bei den Bibliothekaren - nicht bei ihren Kunden. Die noch heute gültige, von Charles A. Cutter formulierte Funktion von Bibliothekskatalogen stammt aus dem 19. Jahrhundert. Sie entspricht dem bibliothekarischen Bedürfnis nach Verwaltung des vorhandenen Buchbestandes. (2) Gleichzeitig stehen vor allem öffentliche Bibliotheken unter Legitimationsdruck. Ihr öffentlicher Auftrag ist u.a. die Leseförderung; ein wesentlicher Leistungsindikator ist die Ausleihstatistik. (3) Bibliothekskataloge könnten ein Werkzeug der Förderung beider Ziele sein. Ihr Design und die in ihnen enthaltene Information sollte deshalb - wie Warenkataloge - absatzorientiert und an den Informationsinteressen der Kunden orientiert sein. (4) Partizipation der Kunden bei der Gestaltung von Bibliothekskatalogen ist ein Weg, in einen intensiven Kommunikationsprozess zwischen Entwicklern, Bibliothekaren und Kunden einzutreten, dabei eine gemeinsame Sprache zu finden und mehr über die Interessen und Bedürfnisse der Kunden in Erfahrung zu bringen. (5) Kinder sind wichtige Kunden öffentlicher Bibliotheken. Bücher-Reise, für 8-11jährige Kinder, ist ein Kundenkatalog. Er entstand unter Partizipation von Kindern. Benutzerpartizipation: Ein flexibles Modell der partizipativen Softwareentwicklung ist STEPS (Softwaretechnik für evolutionäre partizipative Systementwicklung). Im Rahmen der Entwicklung von Bücher-Reise wurde das Konzept 'Benutzer' neu reflektiert und führte zu einer Trennung zwischen ,Benutzer-Anwälten' (hier: Bibliothekare) und 'Benutzern' (hier: Kinder) - und zwar dann, wenn Kunden über keine bewussten domainspezifischen Vorstellungen verfügen. Im Rahmen der Entwicklung von Bücher-Reise wurden verschiedene Methoden der Partizipation von Kindern bei der Entwicklung eines Bibliothekskatalogs getestet
    Series
    Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.6
    Source
    Globalisierung und Wissensorganisation: Neue Aspekte für Wissen, Wissenschaft und Informationssysteme: Proceedings der 6. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Hamburg, 23.-25.9.1999. Hrsg.: H.P. Ohly, G. Rahmstorf u. A. Sigel
  4. Brintzinger, K.-R.: Abstracts im Verbund : Von der bibliothekarischen zur nutzerorientierten Erschließung. ein Versuch des Juristischen Seminars der Universität Tübingen (2003) 0.02
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    Abstract
    Bericht über die Integration von Abstracts in den Katalog
    Content
    "Der etwas provokante Titel soll keineswegs eine Dichotomie zwischen bibliothekarischer und nutzerorientierter Erschließung implizieren, sondern zwei Fragen stellen: Was suchen Nutzer in Bibliotheken? Was wollen Nutzer wissen? Die Antwort darauf wird immer heißen: Nutzer suchen nach Inhalten und wollen Informationen über Inhalte. Formale Aspekte, die unter bibliothekarischen Gesichtspunkten durchaus bedeutend sind, spielen für den Nutzer keine große Rolle, Schlagworte als Instrumente der verbalen Sacherschließung beschreiben Inhalte häufig unzureichend und sind für Nutzer vielfach unverständlich. Die bunten Kataloge der Internet-Buchhändler stellen zunehmend einen Kontrast, aber auch eine Konkurrenz zu unseren OPACs dar. Wer in diesen Katalogen recherchiert, findet zwar meist nur eine rudimentäre und natürlich bibliothekarischen Kriterien nicht entsprechende Titelbeschreibung, dafür jedoch regelmäßig zusätzliche Informationen wie Abstracts oder Verlagsinformationen, Rezensionen, Abbildungen, Textproben. Sollen wir uns nun den Katalog von Amazon.de (und seiner Konkurrenten) zum Vorbild nehmen? Wir meinen ja und erfassen daher Abstracts und andere Inhaltsinformationen, die wir mit unseren Titelaufnahmen im Verbund verlinken. Wir sehen darin eine Fortsetzung unseres seit einigen Jahren verfolgten Zieles, die traditionelle Sach- und Formalerschließung um neue Komponenten zu erweitern. Seit 1997 beteiligen wir uns an der kooperativen Aufsatzerschließung, insbesondere durch die Katalogisierung von Festschriftenaufsätzen. Aufsätze in fortlaufenden Sammelwerken katalogisieren wir nur ausnahmsweise, jedoch weisen wir von den Verlagen im Internet angebotene Inhaltsinformationen über Zeitschriften (Inhaltsverzeichnisse, Abstracts, Volltexte) auf der lokalen Ebene nach. Mit unserem Versuch, Abstracts in eine Datenbank des Verbundes einzustellen, haben wir Ende 2000 begonnen. Von ausgewählten Monographien werden Klappentexte, Verlagsinformationen und Abstracts erfasst und mit der Titelaufnahme verlinkt. Unser bisheriges Verfahren ist handgestrickt - hat aber den Vorteil, dass es ohne zusätzliche Technik auskommt und unmittelbar umsetzbar ist: In einem ersten Schritt werden Klappentexte und Inhaltsinformationen von geeigneten Werken ausgewählt. Die Auswahl berücksichtigt sowohl die Bedeutung des Buches wie Umfang und Qualität der Inhaltsinformationen. Das Erfassen der Texte geschieht durch Einscannen oder - wenn dies bei kurzen Texten effizienter ist - durch Abschreiben. Bei einzelnen Verlagen ist es möglich, die Texte direkt von den Webseiten des Verlages per copy-and-paste zu übernehmen. Die Doktoranden unserer Fakultät bitten wir um die Lieferung des Abstracts als Textdatei. Die durch Einscannen, Abschreiben oder Kopieren erzeugte Textdatei wird im nächsten Schritt in eine vom BSZ entwickelte Muster-HTML-Datei kopiert, konvertiert und mit der SWBIdentnummer versehen. Anschließend senden wir diese Datei per E-Mail an den Verbund. Der Verbund stellt unsere Dateien in den BSZ-Medienserver (http://www.bszbw.de/diglib/medserv/metainfhtml) ein, auf dem z.B. auch die ebenfalls mit den VerbundTiteldaten verlinkten IfB- und ekz-Rezensionen gespeichert werden."
    Source
    4. BSZ-Kolloquium am 17. und 18. September an der Universität Stuttgart. Vorträge
  5. Gödert, W.: Navigation und Konzepte für ein interaktives Retrieval im OPAC : Oder: Von der Informationserschließung zur Wissenserkundung (2004) 0.02
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    Abstract
    In diesem Beitrag werden nach einem kurzen historischen Abriss der OPAC-Entwicklung die Prinzipien und Möglichkeiten zur Gestaltung von Interaktionsvorgängen zur inhaltlichen Suche diskutiert. Es wird dabei ein Plädoyer abgegeben, die OPACs nicht allein als Findeinstrumente für bibliografische Daten sondern auch als Systeme zur Wissenserkundung zu begreifen und die Interaktionsvorgänge darauf abzustimmen
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 57(2004) H.1, S.70-80
    Theme
    Semantisches Umfeld in Indexierung u. Retrieval
  6. Hodoroaba, L.; Imhof, A.; Kuberek, M.: ¬Das KOBV-Portal, elektronische Ressourcen in Berlin-Brandenburg : Nachweis, parallele Suche und weiterführende Dienste (2004) 0.02
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    Abstract
    Das Projekt "KOBV-Informationsportal" In den vergangenen Jahren hat der Kooperative Bibliotheksverbund BerlinBrandenburg (KOBV) mit der KOBV-Suchmaschine eine Internet-Plattform mit einer offenen Architektur geschaffen. Auf dieser technischen Basis erweitert er kontinuierlich sein Dienstleistungsangebot, wobei die Prinzipien des KOBV - insbesondere Offenheit, Heterogenität und Dezentralität auf technischer und organisatorischer Ebene - gewahrt bleiben. Mitte 2001 hat die KOBV-Zentrale gemeinsam mit den regionalen Bibliotheken das zweite große Entwicklungsprojekt "KOBV-Informationsportal" gestartet. Zielsetzung war der Aufbau eines kooperativen regionalen Portals mit Einsatz von Linking-Mechanismen zur "nahtlosen" Navigation in freien und lizenzierten Dokumenten und mit Einsatz von Instrumenten zur dezentralen Authentifizierung und Autorisierung über das Internet. Im Dezember 2003 hat das "KOBV-Portal - Digitale Bibliothek Berlin-Brandenburg" planmäßig in einer ersten Ausbaustufe den Routinebetrieb aufgenommen. Das KOBV-Portal bietet in dieser Stufe den Nachweis über die in den großen Bibliotheken lizenzierten Ressourcen und elektronischen Zeitschriften, zudem die nahtlose Navigation mittels des Reference-LinkingWerkzeuges SFX zu verschiedenen Diensten wie Fernleihe, Subito und freien Volltexten im Internet sowie zu frei zugänglichen elektronischen Zeitschriften. Die mit der verteilten Authentifizierung und Autorisierung verbundene Zielsetzung konnte im Rahmen des Projektes erst zum Teil umgesetzt werden. Realisiert wurde die Remote-Authentifizierung, mit der sich ein Nutzer, der online eine Fernleih-Bestellung aufgeben möchte, über das Internet in seiner Heimatbibliothek authentifizieren kann. Des weiteren ist der Zugriff auf lizenzierte Bestände im Campus einer Hochschule mittels IP-Checking möglich. Als weiteren wesentlichen Bestandteil des KOBV-Portals hat die KOBVZentrale mit den Bibliotheken einen Workflow für ein Metadata-Sharing abgestimmt und für die Adaption und Normalisierung lokaler Metadaten aus lokalen Bibliothekssystemen und -Portalen den KOBV-Metadaten-AustauschParser (KMA-Parser) entwickelt. Darüber hinaus sollen Bibliotheken, deren Metadaten bislang lediglich in unstrukturierter Form vorliegen, in die Lage versetzt werden, strukturierte Metadaten anzulegen, zu liefern und nachzunutzen. Dazu hat die KOBV-Zentrale das mit einer Web-Katalogisierungsschnittstelle ausgestattete "Metadata-Tool" entwickelt, das im Herbst 2004 in Betrieb genommen wird. Die für das Metadata-Sharing entwickelten Komponenten und Module sollen den Bibliotheken die Mehrfacherfassung ersparen und ihnen die Möglichkeit der wechselseitigen Nachnutzung der Metadaten eröffnen.
  7. Voß, J.; Hellmich, J.: »Am Kerngeschäft der Bibliothekare kann sich plötzlich jeder beteiligen« (2007) 0.02
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    Abstract
    Der Wikipedia-Experte Jakob Voß plädiert dafür, Opacs mit Inhalten aus Wikis, Weblogs und Bookmarking-Diensten anzureichern Auf dem Leipziger Bibliothekskongress hat Jakob Voß einen Vortrag zum Thema »Soziale Software - Hype oder Verheißung?« gehalten - und damit eine der bestbesuchten Veranstaltungen eingeleitet. Der 28-Jährige hat Informatik, Bibliothekswissenschaft und Philosophie in Chemnitz und Berlin studiert und arbeitet als Entwickler beim Gemeinsamen Bibliotheksverbund GBV in Göttingen. Seit 2002 gehörter zum Vorstand von Wikimedia Deutschland, einem »Verein zur Förderung des freien Wissens«, dessen prominentestes Förderprojekt die Web-Enzyklopädie Wikipedia ist. BuB-Redakteurin Julia Hellmich hat Jakob Voß in Leipzig interviewt.
  8. Erklärung zu den internationalen Katalogisierungsprinzipien (2009) 0.02
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    Abstract
    Das "Statement of Principles" - allgemein bekannt als "Paris Principles" - wurde 1961 von der International Conference on Cataloguing Principles verabschiedet. Sein Ziel, als Basis für die internationale Standardisierung in der Katalogisierung zu dienen, ist sicherlich erreicht worden: Die meisten Katalogisierungsregelwerke, die in der Folgezeit weltweit entwickelt wurden, folgten den Prinzipien ganz oder wenigstens in hohem Maß. Mehr als vierzig Jahre später ist das Bedürfnis nach gemeinsamen internationalen Katalogisierungsregeln gewachsen, weil Katalogisierer und Benutzer weltweit OPACs (Online Public Access Catalogues = Online-Benutzerkataloge) nutzen. An der Schwelle des 21. Jahrhunderts hat die IFLA einen Vorstoß unternommen, neue Prinzipien zu erarbeiten, die auf Online-Bibliothekskataloge und auch darüber hinaus anwendbar sind. Das oberste Prinzip ist der Komfort des Katalognutzers. Diese Erklärung ersetzt die "Paris Principles" und weitet den Geltungsbereich von rein textlichen Werken auf alle Materialarten aus und von der Bestimmung und Form einer Eintragung auf alle Aspekte von bibliografischen Daten und Normdaten, die in Bibliothekskatalogen genutzt werden. Sie umfasst nicht nur Prinzipien und Ziele (d. h. Funktionen des Katalogs), sondern auch Regelungen, die international in Katalogisierungsregelwerken enthalten sein sollten, und gibt Anleitung für Suchfunktionen. Die Prinzipien bauen auf den großen Katalogtraditionen der Welt sowie auf dem konzeptionellen Modell der Functional Requirements for Bibliographic Records (FRBR) der IFLA auf.
    Content
    Die Erklärung beinhaltet: 1. Geltungsbereich 2. Allgemeine Prinzipien 3. Entitäten, Merkmale und Beziehungen 4. Aufgaben und Funktionen des Katalogs 5. Bibliografische Beschreibung 6. Sucheinstiege 7. Grundlagen für Suchfunktionen
  9. Mühlberger, G.: ¬Der digitalisierte Nominalkatalog der Universitätsbibliothek Innsbruck (2004) 0.02
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    Abstract
    Mit dem Projekt "Imagekatalog der UB Innsbruck" wurde die in ALO (Austrian Literature Online) entwickelte Technologie auf die Digitalisierung und Online-Verfügbarmachung von Altbestandskatalogen übertragen. Wir haben uns dabei die Erfahrungen diverser Vorgängerprojekte zunutze gemacht und bieten eine umfassende Lösung an: - Blättern im Katalog Die elektronische Präsentation des Katalogs ist der tatsächlichen Benutzung nachgebildet und macht sich die implizite (alphabetische) Ordnung zu nutze. Das reine Blättern im Katalog wurde virtuos in Szene gesetzt durch Wilhelm Dikovich und dem für die Österreichische Nationalbibliothek entwickelten KatZoom (http: ~/katzoom.onb.ac.at/katzoom/). - Ordnungswortsuche Viele Vorgängerprojekte haben in bestimmten Abständen (z.B. jedes 40. oder 50. Kärtchen) die Ordnungswörter der Kärtchen genau erfasst. Damit erhält der Benutzer bei seiner Suchabfrage einen klar definierten Einstiegspunkt in den Katalog. Im Fall der UB Innsbruck sind dies rund 20.000 Einstiegspunkte in den Katalog. - Volltextsuche Die Firma EuroSpider der ETH Zürich hat diese Lösung bereits Mitte der 90er Jahre verwirklicht. Der unkorrigierte Volltext verbirgt sich hinter den Images der Karteikarten. Gleichzeitig zur Ordnungswortsuche wird auch der komplette - allerdings unkorrigierte - Volltext der Karteikarten indiziert und durchsucht.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 57(2004) H.1, S.67-69
  10. Grafische Medienrecherche in Öffentlichen Bibliotheken via Internet (2005) 0.02
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    Abstract
    Der Hersteller von Bibliothekssoftware, BOND, bietet zwei Tools, mit denen die Bürger via Internet im Medienbestand ihrer Stadtbibliothek recherchieren können: den bewährten Web-OPAC und den Assoziativ-Web-OPAC SpiderSearch. Der graphische Web-OPAC SpiderSearch sucht zu einem Stichwort Assoziative, d.h. sinnoder sprachwissenschaftlich verwandte Begriffe. Diese baut er spinnennetzartig um den zentralen Suchbegriff herum auf. Anhand der ihm angebotenen Assoziative kann sich der Bürger sehr einfach und anschaulich im Internet durch den Medienbestand seiner Bibliothek klicken. So findet er schnell und komfortabel relevante Medien, die mit herkömmlichen Suchverfahren nur schwer recherchierbar wären. Mühsame Überlegungen über verwandte Suchbegriffe und angrenzende Themengebiete bleiben dem Benutzer erspart. Dies übernimmt SpiderSearch und navigiert den Benutzer ähnlich wie beim Surfen durch Webseiten durch sämtliche Themen, die mit dem Suchbegriff in Zusammenhang stehen. Auch aufwändiges Durchblättern einer riesigen Suchergebnisliste ist nicht nötig. Durch die im semantischen Netz vorgeschlagenen Begriffe, kann der Benutzer sein Thema genau eingrenzen und erhält in seiner Trefferliste nur passende Medien. Diese ordnet SpiderSearch nach ihrer Relevanz, so dass der Leser die benötigte Literatur einfach und komfortabel findet. Wie auch im normalen Web-OPAC enthält die Trefferliste Angaben zu Titel, Standort und Verfügbarkeit des Mediums. Zur einfachen Zuordnung der Medienart ist jedem Medium ein entsprechendes Symbol zugewiesen. Per Mausklick erhalten die Bürger Detailangaben zum Medium und optional eine Ansicht des Buchcovers. SpiderSearch ist ein Zusatzmodul zur Bibliothekssoftware von BOND. Dieses komfortable Sucherlebnis bieten u.a. die Stadtbibliotheken in Reutlingen und Herten ihren Lesern. Interessenten erhalten nähere Informationen bei BOND unter der Telefonnummer: (0 63 24) 961 23 11 oder E-Mail: bond@bond-online.de.
  11. Klauß, H.: ¬Die Verknüpfung von (lokalem) Bibliothekskatalog und Internet-Ressourcen (2001) 0.02
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    Abstract
    Für die Verknüpfung von Lokalkatalog und Internet ist es notwendig, in Titelaufnahmen URLs zu protokollieren; die hierdurch bezeichneten Internet-Quellen lassen sich im WWW-OPAC per Anklicken aufrufen. Für die Realisierung dieses Benutzerkomforts sind die in diesem Beitrag thematisierten Fragen zu klären
  12. Thissen, F.: Verloren in digitalen Netzen : Nutzertests zur Optimierung der Bedienerfreundlichkei eines Online-Katalogs (2002) 0.02
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    Abstract
    Im Rahmen einer Überarbeitung und Erweiterung des Internet-Auftritts der Stadtbibliothek Stuttgart wurde die Bedienerfreundlichkeit (usability) des Online-Katalogs (OPAC) der Bücherei wissenschaftlich getestet, um daraus Kriterien für eine mögliche Verbesserung herauszuarbeiten. Anfragen von Nutzern der Bibliothek und Beobachtungen der Bibliotheksmitarbeiterinnen hatten in der Vergangenheit deutlich gemacht, dass es offensichtlich nicht allen Nutzern problemlos möglich ist, den Katalog effektiv und angemessen zu nutzen. Da es sich beim webbasierten Online-Katalog um das Kernstück der Website der Bibliothek handelt, hatte seine Optimierung größte Priorität. Das Ziel sollte sein, einen Katalog anzubieten, der von sämtlichen potentiellen Nutzern mit den unterschiedlichsten Vorkenntnissen mit möglichst geringem Aufwand und einem optimalen Suchergebnis bedient werden kann.
    Source
    Bibliotheken und die Vernetzung des Wissens. Hrsg.: Achim Puhl u. Richard Stang
  13. Kühle, G.: Lokale Kooperation öffentlicher Bibliotheken unterschiedlicher Träger in Bezug auf ein Konzept für einen gemeinsamen Online-Katalog am Beispiel der ÖBs in Willich (2009) 0.02
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    Abstract
    Dargestellt wird ein Konzept für eine lokale Kooperation kleiner öffentlicher Bibliotheken verschiedener Träger mit einem gemeinsamen WWW-OPAC. Das Konzept wird für eine verbundweite Recherche mit systematischer Sacherschließung durch eine Konkordanzklassifikation, für die Organisation eines lokalen Leihverkehrs und für die Organisation einer teilweise koordinierten Erwerbung entwickelt. Den Rahmen bilden die Funktionen und Leitbilder dieser Bibliotheken und mögliche Modelle für eine Kooperationsarchitektur, für die Software auf dem Markt angeboten wird.
    Content
    Master's Thesis im Master-Zusatzstudiengang Bibliotheks- und Informationswissenschaft, Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften, Fachhochschule Köln. - Vgl.: http://opus.bibl.fh-koeln.de/volltexte/2009/243/.
  14. Lewandowski, D.: Suchmaschinen als Konkurrenten der Bibliothekskataloge : Wie Bibliotheken ihre Angebote durch Suchmaschinentechnologie attraktiver und durch Öffnung für die allgemeinen Suchmaschinen populärer machen können (2006) 0.02
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    Abstract
    Die elektronischen Bibliotheksangebote konkurrieren zunehmend mit den allgemeinen Websuchmaschinen und spezialisierten Wissenschaftssuchmaschinen um die Gunst der Nutzer. Dieser Aufsatz gibt einen kritischen Überblick über die bisherigen Initiativen zum Einsatz von Suchmaschinentechnologie im Bibliothekskontext sowie zur Sichtbarmachung von Bibliotheksinhalten in allgemeinen Suchmaschinen. Darauf aufbauend wird dargestellt, wie Bibliotheksangebote tatsächlich für den Nutzer attraktiver werden können und ihre Sichtbarkeit in Suchmaschinen erhöht werden kann. Grundlegend muss der OPAC zum zentralen Nachweisinstrument für alle in der jeweiligen Bibliothek verfügbaren Informationen gemacht werden. Außerdem müssen die Katalogdaten deutlich angereichert werden, um die Stärken der Suchmaschinentechnologie auch tatsächlich nutzen zu können. Auf der Basis dieser erweiterten Textmenge kann schließlich auch leicht die Auffindbarkeit in allgemeinen Suchmaschinen verbessert werden.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 53(2006) H.2, S.71-78
  15. Steiner, E.S.: OPAC 2.0 : Mit Web 2.0-Technologie zum Bibliothekskatalog der Zukunft? (2007) 0.02
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    Abstract
    Diese Arbeit besteht im Wesentlichen aus zwei Teilen: Der erste Teil beinhaltet eine Einführung in den Begriff Web 2.0 und in die allgemeinen Rahmenbedingungen der zugehörigen technischen Entwicklungen. Des Weiteren werden exemplarische Techniken vorgestellt, die Web 2.0 zugeschrieben werden können sowie einige beispielhafte Anwendungen. Im zweiten Teil wird die Diskussion um Bibliothek 2.0 aufgegriffen, um anschließend näher auf Web 2.0 Techniken in Bibliothekskatalogen bzw. den OPAC 2.0 einzugehen. Verschiedene Techniken, die im OPAC 2.0 Anwendung finden können, werden diskutiert und zuletzt werden einige beispielhafte OPACs vorgestellt.
    Content
    Bachelorarbeit im Studiengang Bibliotheks- und Informationsmanagementan der Hochschule der Medien
  16. Heymans, W.: Open Source und Google Powered : BibScout - Der Systematische Katalog des SWB (2006) 0.02
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    Abstract
    Da der Vortrag im Wesentlichen auf Screenshots beruht und eine Reihe Links zum Ausprobieren enthält, geben wir Ihnen nur die URL zur PowerPoint-Version auf den Web-Server des Bibliotheksservice-Zentrums an: http://www2.bsz-bw.de/bibscout/OpenSourceGooglePowered.pps/view.
    Source
    Spezialbibliotheken zwischen Auftrag und Ressourcen: 6.-9. September 2005 in München, 30. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e.V. / Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband. Red.: M. Brauer
  17. Berberich, S.: Kosten und Nutzung der Optimierung von Erschließung (2006) 0.01
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    Abstract
    Aktuell stehen Bibliotheken im Bereich Katalogmanagement und Erschließung mehrere Verfahren zur Optimierung ihrer Dienstleistungen zur Verfügung'. Häufig wird versucht, die kundenfreundlichen Dienstleistungsmerkmale von Suchmaschinen unter nicht-kommerziellen Bedingungen einzuführen. Dazu zählen: - Vereinfachung von Suchoberflächen - Anreicherung "magerer" bibliothekarischer Inhaltserschließungsdaten durch Digitalisierung von Inhaltsverzeichnissen und/oder Verknüpfung von Titeldaten mit entsprechender Fremdleistung (z.B. UB Konstanz, UB Heidelberg) - Angebot eines Recommending (z. B. UB Karlsruhe) - Einsatz automatischer Indexierungsverfahren (z.B. Vorarlberger Landesbibliothek) - Ranking von Treffern (z.B. UB Bielefeld)
    Source
    Spezialbibliotheken zwischen Auftrag und Ressourcen: 6.-9. September 2005 in München, 30. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e.V. / Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband. Red.: M. Brauer
  18. BOND: Assoziativ-OPAC SpiderSearch (2003) 0.01
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    Abstract
    Der Hersteller von Bibliothekssoftware BOND erweitert sein Produktangebot um eine innovative Neuheit, den Assoziativ-OPAC SpiderSearch. Dieser graphische Web-OPAC sucht zu einem Stichwort Assoziative, d.h. sinn- oder sprachwissenschaftlich verwandte Begriffe. Diese baut er spinnennetzartig um den zentralen Suchbegriff herum auf. Anhand der ihm angebotenen Assoziative kann sich der Leser sehr einfach und anschaulich durch den Medienbestand der Bibliothek klicken. So findet er schnell und komfortabel relevante Medien, die mit herkömmlichen Suchverfahren nur schwer recherchierbar wären. Mühsame Überlegungen über verwandte Suchbegriffe und angrenzende Themengebiete bleiben dem Benutzer erspart. Dies übernimmt SpiderSearch und navigiert den Benutzer ähnlich wie beim Surfen durch Webseiten durch sämtliche Themen, die mit dem Suchbegriff in Zusammenhang stehen. Auch aufwändiges Durchblättern einer riesigen Suchergebnisliste ist nicht nötig. Durch die im semantischen Netz vorgeschlagenen Begriffe, kann der Benutzer sein Thema genau eingrenzen und erhält in seiner Trefferliste nur passende Medien. Diese ordnet SpiderSearch nach ihrer Relevanz, so dass der Leser die benötigte Literatur einfach und komfortabel findet. Wie auch im normalen Web-OPAC enthält die Trefferliste Angaben zu Titel, Standort und Verfügbarkeit des Mediums. Zur einfachen Zuordnung der Medienart ist jedem Medium ein entsprechendes Symbol zugewiesen. Per Mausklick erhält der Benutzer Detailangaben zum Medium und optional eine Ansicht des Buchcovers. SpiderSearch ist ein Zusatzmodul zur Software BIBLIOTHECA2000 von BOND und setzt auf den Web-OPAL auf. Vor allem bei Öffentlichen Bibliotheken stößt SpiderSearch auf großes Interesse. Erste Anwender bieten Ihren Lesern bereits dieses neue Sucherlebnis.
    Theme
    Semantisches Umfeld in Indexierung u. Retrieval
  19. BOND: Assoziativ-Opac SpiderSearch (2005) 0.01
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    Abstract
    Der Hersteller von Bibliothekssoftware BOND bietet zusätzlich zum bewährten WebOpac den Assoziativ-Web-Opac SpiderSearch. Dieser graphische Web-Opac sucht zu einem Stichwort Assoziative, das heißt sinn- oder sprachwissenschaftlich verwandte Begriffe. Diese baut er spinnennetzartig um den zentralen Suchbegriffherum auf. Anhand der ihm angebotenen Assoziative kann sich der Leser sehr einfach und anschaulich im Internet durch den Medienbestand der Bibliothek klicken. So findet er schnell und komfortabel relevante Medien, die mit herkömmlichen Suchverfahren nur schwer recherchierbar wären. Mühsame Überlegungen über verwandte Suchbegriffe und angrenzende Themengebiete bleiben dem Benutzer erspart. Dies übernimmt SpiderSearch und navigiert den Benutzer ähnlich wie beim Surfen durch Webseiten durch sämtliche Themen, die mit dem Suchbegriff in Zusammenhang stehen. Auch aufwändiges Durchblättern einer riesigen Suchergebnisliste ist nicht nötig. Durch die im semantischen Netz vorgeschlagenen Begriffe kann der Benutzer sein Thema genau eingrenzen und erhält in seiner Trefferliste nur passende Medien. Diese ordnet SpiderSearch nach ihrer Relevanz, sodass der Leser die benötigte Literatur einfach und komfortabel findet. Wie auch im normalen WebOpac, enthält die Trefferliste Angaben zu Titel, Standort und Verfügbarkeit des Mediums. Zur einfachen Zuordnung der Medienart ist jedem Medium ein entsprechendes Symbol zugewiesen. Per Mausklick erhält der Benutzer Detailangaben zum Medium und optional eine Ansicht des Buchcovers. SpiderSearch ist ein Zusatzmodul zur Bibliothekssoftware von BOND. Vor allem bei Öffentlichen Bibliotheken stößt SpiderSearch auf großes Interesse. Dieses komfortable Sucherlebnis bieten unter anderem die Stadtbibliotheken in Reutlingen und Herren ihren Lesern.
  20. Oberhauser, O.; Labner, J.: Mit Symbolen angereichert : OPAC-Kurzanzeige im Verbundkatalog und in Lokalsystemen (2007) 0.01
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      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Bekanntlich kennt der Aleph-500-OPAC mehrere Arten der Darstellung der Ergebnisliste (Kurztitelanzeige), die - in Abhängigkeit von der entsprechenden Voreinstellung - bei Ergebnismengen von mehr als einem Treffer ausgegeben wird: Neben dem Display in tabellarischer Form gibt es auch eine Darstellung in Listenform, sogar mit einer Option zur Gestaltung durch berechtigte Endbenutzer. In den Online-Katalogen unseres Verbundes hat sich aber praktisch ausschliesslich die erstgenannte Variante durchgesetzt, auf die sich auch die folgenden Aussagen beschränken. Beim 6. SysBib-Treffen, das im Herbst 2002 an der Bibliothek der TU Wien stattfand, zeigten wir erstmals, wie mittels Tabellenparametrisierung und JavaScript (OPAC) die Ergebnisliste mit graphischen Symbolen für spezielle Titel (externe Links, "Sondermaterialien") angereichert werden kann. Diese zunächst für den Österreichischen Verbundkatalog (damals noch unter der Aleph-Version 14.2) erstellte Lösung stiess in systembibliothekarischen Kreisen auf grosses Interesse. Bald darauf wurde eine Variante für die OPACs der an der Verbundzentrale geführten Lokalsysteme erstellt. Diese Lösung wurde von mehreren Verbundbibliotheken mit eigenem Lokalsystem übernommen und mitunter auch weiter modifiziert. 2003 wurde sie bei der D-A-CH-Tagung in Wien vorgestellt. 2005 erfolgten die Anpassung an die Aleph-Version 16 und eine laufzeitorientierte Optimierung des Skripts. Im Februar 2007 wurde das Skript weiter verbessert, um auch bisher nicht berücksichtigte Sonderfälle der Datenstrukturen einzubinden. Da wir immer wieder Anfragen aus dem Verbund erhalten, wollen wir mit diesem Beitrag den aktuellen Stand dokumentieren. Die folgende Darstellung der Funktionsweise der Icon-Anreicherungen beschränkt sich auf eine verbale Beschreibung der zugrundeliegenden Parametrisierungen und Algorithmen. Die Detaildokumentation (Tabellen und Skripte) findet sich auf der Homepage der OBVSG.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 60(2007) H.1, S.29-34

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