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  • × theme_ss:"OPAC"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Gödert, W.: Navigation und Konzepte für ein interaktives Retrieval im OPAC : Oder: Von der Informationserschließung zur Wissenserkundung (2004) 0.01
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    Abstract
    In diesem Beitrag werden nach einem kurzen historischen Abriss der OPAC-Entwicklung die Prinzipien und Möglichkeiten zur Gestaltung von Interaktionsvorgängen zur inhaltlichen Suche diskutiert. Es wird dabei ein Plädoyer abgegeben, die OPACs nicht allein als Findeinstrumente für bibliografische Daten sondern auch als Systeme zur Wissenserkundung zu begreifen und die Interaktionsvorgänge darauf abzustimmen
    Theme
    Semantisches Umfeld in Indexierung u. Retrieval
  2. Update von BIBLIOTHECA2000 und Web-OPAC (2005) 0.01
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    Content
    "BOND erweitert mit zwei Updates erneut den Funktionsumfang seiner etab lierten Bibliothekssoftware und passt diese an neue Trends und Kundenwünsche an. Mehr als 400 Anregungen von Anwendern wurden im BIBLIOTHECA2000-Update, Version 2.6 und dem Web-OPAC-Update, Version 2.3 umgesetzt. Mit den Updates ist die Software nun noch benutzerfreundlicher und stabiler. Folgende Verbesserungen wurden, neben vielen weiteren, in der neuen BIBLIOTHECA2000-Version 2.6 umgesetzt: Künftig können Mahnungen, Erinnerungen und Vormerkungen noch differenzierter per Brief oder E-Mail versendet werden. Eine Plausibilitätsprüfung bei der Erfassung der Mailadresse (muss ein "@-Zeichen" enthalten etc.) stellt sicher, dass die Nachrichten auch beim Empfänger ankommen. Unter bestimmten technischen Voraussetzungen können E-Mails nun auch über SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) verschickt werden. Der neue Hilfe-Assistent mit Such- und Indexfunktion findet noch besser aktuelle Lösungen und Antworten zu BIBLIOTHECA2000. In der Periodika-Verwaltung können Daten und Inhalte sowohl zu Aboaufnahmen als auch zu aktuellen Heften von Pressekatalog (www.pressekatalog.de) automa tisch übernommen werden. Leser können dadurch im (Web-)OPAC, recherchieren, ob z.B. in einer Ausgabe von Stiftung Warentest Digitalkameras getestet wurden. Auch das Web-OPAC-Update enthält wieder zahlreiche Erweiterungen. Ab sofort können BOND-Anwender zwischen drei Designs des Web-OPAC auswählen. Neben dem klassischen Design gibt es jetzt zwei weitere, neue Designs: Summertime-Orange und Freshblue. Das Design kann je nach Wunsch eingestellt werden. Die Hilfetexte im Web-OPAC wurden vollständig überarbeitet und ergänzt. Die speziell für die Bibliotheksnutzer konzipierten Hilfen machen die Recherche noch einfacher und verständlicher. Für die Recherche sind jetzt bis zu 99 Suchtipps einstellbar. Auf diese kann auch extern verlinkt werden, z.B. von der Homepage der Stadt. Für eine noch ansprechendere Detailanzeige können den Mediengruppen bis zu 99 Symbole zugeordnet und die Exemplare optisch gegeneinander abgegrenzt werden. Die im Leserkonto angezeigten Informationen sind frei wählbar. Individuell definierte Hinweistexte (z.B. zu potentiellen Gebühren o.ä.) können im Konto angezeigt werden. Alle auf ein Konto entliehenen Medien sind über einen Mausklick sofort und ohne Bestätigung verlängerbar. Für statistische Auswertungen wird der Web-OPAC als Ausleihort behandelt. Mozilla in der Version 1.6.1 kann als alternativer Browser eingesetzt werden. Viele weitere Informationen zu den Updates erhalten Sie bei BOND unter Tel.: 063 24 / 96 12-311 oder per E-Mail an: bond@bond-online.de"
  3. Braschoß, K.; Hansmann, S.; Hesse, T.; Joosten-Wilke, U.; Ristau, R.; Rusch, B.; Taylor, V.: Indexierung von Online-Katalogen : Ein gemeinsames Konzept der ALEPH-Anwender in Berlin (2004) 0.01
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    Abstract
    1. Einleitung Der Online-Katalog einer Bibliothek (auch als OPAC oder Online Public Access Catalog bezeichnet) muss sich in unterschiedlichen Szenarien bewähren. Er muss präzise gestellte Suchanfragen, die mit exakten Suchstrings arbeiten, genauso bedienen wie weite Suchen mit angenäherten Termen. In beiden Fällen erwartet der Benutzer relevante Ergebnisse. Die Relevanz eines Rechercheergebnisses wird in klassischen Retrievalsystemen wie einem BibliotheksOPAC im Allgemeinen mit den Größen "Precision" und "Recall" gemessen. Dabei steht "Precision" für die Genauigkeit und "Recall" für die Vollständigkeit der erzielten Einträge. In diesem Balanceakt zwischen der gewünschten Precision und dem Recall spielt die gewählte Indexierungsmethode in der Bibliotheksdatenbank eine entscheidende Rolle. Unberührt davon bleiben fortgeschrittene Retrievaltechniken wie linguistische Verfahren. Mit der Indexierungsmethode wird, allgemein ausgedrückt, die Repräsentation der Dokumente - in diesem Fall der in der Bibliothek vorhandenen Medien - für die Suche festgelegt. Diese beginnt mit der Erfassung von Katalogdaten, aus denen die Indexeinträge gewonnen werden. Hier hat man es in der Regel mit hoch differenzierten Datensätzen zu tun, die besonders wertvoll sind, wenn sie im Bereich von Personennamen, Körperschaftsnamen und Schlagwörtern mit Normdatensätzen arbeiten. Normdatensätze gewährleisten einerseits ein kontrolliertes Vokabular und gleichzeitig Verweisungsformen, die ebenso für die Indexierung nutzbar gemacht werden können. Damit sind die Bedingungen für relevante Ergebnismengen im Sinne von "Precision" und "Recall" günstig. Entsprechend ungünstig wirken sich so genannte Kurztitel aus, die in großer Zahl im Zuge von Retrokonversionsprojekten entstanden sind. Diese rudimentären Titelaufnahmen liefern nur eine begrenzte Menge an Indexeinträgen und weisen in der Regel keine Verknüpfungen zu Normdaten auf.
    Für die Indexierung muss zunächst die Art und der Umfang der im OPAC aufzubauenden Indices festgelegt werden. Aus Sicht des Nutzers entspricht diese Definition den möglichen Sucheinstiegen, auch Suchaspekte genannt. Hat man dann entschieden, welche Indexterme aus welchen Feldern in die jeweiligen Indices einfließen sollen, muss bestimmt werden, nach welchen Regeln die Terme behandelt werden. Hier steilt sich insbesondere das Problem der Sonderzeichen wie Bindestriche, Apostrophe und Punkte oder Ziffern in Zeichenketten. Die Frage, welche Inhalte in welcher Art in Bibliotheksdatenbanken zu indexieren seien, wurde überregional zuletzt 1999 von der Konferenz für Regelwerksfragen gestellt. Im Auftrag dieser Konferenz tagte eine Arbeits-gemeinschaft, die leider jedoch keinen formellen Abschlussbericht veröffentlichte.' Im Umfeld dieser Arbeitsgruppe sind jedoch Empfehlungen zur Indexierung von Bibliotheksdatenbanken entstanden, die sich auch für das vorliegende Papier als ausgesprochen hilfreich erwiesen haben. Zu nennen sind hier insbesondere das vom Bayerischen Bibliotheksverbund für die SISIS-Software vorgelegte Indexierungskonzept als auch der technische Lösungsansatz aus der TU Braunschweig. Die Art der Indexierung hat im Kooperativen Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV), der auf eine zentrale Verbunddatenbank zugunsten einer dezentralen Struktur verzichtet, besondere Bedeutung. In dieser Verbundarchitektur werden sowohl Bibliotheksmitarbeiter als auch Bibliotheksbenutzer immer wieder mit der Recherche in fremden Katalogen konfrontiert, die von verschiedenen Einrichtungen betreut werden. Ein abgestimmtes Indexierungskonzept verfolgt hier zwei grundsätzliche Ziele. Einerseits soll durch eine vereinheitlichte Indexierung die Qualität und Zuverlässigkeit der Rechercheergebnisse in der parallelen Suche in mehreren Katalogen über die KOBV-Suchmaschine erhöht werden. Gleichzeitig soll durch eine vereinheitlichte Indexierung die Akzeptanz von Suchen über Z39.50 prinzipiell gesteigert und damit nicht zuletzt die Bedingungen für die gegenseitige Übernahme von Titeldaten erleichtert werden. Während das Protokoll Z39.50 einen Standard für die Formulierung einer Rechercheanfrage festlegt, gehen diese Vereinbarungen weit darüber hinaus, indem sie im Detail beschreiben, welche (Feld)-Inhalte in welcher Form in den definierten durchsuchbaren Indices abgelegt werden. Damit bildet das hier vorgelegte Konzept die Grundlage, auf der dann die jeweiligen Suchanfragen aufsetzen.
  4. Poser, M.: Analyse und Bewertung ausgewählter Funktionen von ALEPH-Katalogen in Bezug auf Anforderungen und Erwartungen aus Benutzersicht (2008) 0.01
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    Abstract
    Aus Benutzersicht verkörpern Online-Kataloge "the most visible form of library automation." Entweder über das lokale Netzwerk innerhalb der Bibliothek oder eingebunden in das Web-Portal von außerhalb zugänglich, bildet der Online-Katalog den zentralen Ausgangspunkt für die Recherche in Bibliotheksbeständen. Er ist zugleich Kernbestandteil eines integrierten Bibliothekssystems, dessen Entwicklung "has been one of movement from centralized systems, designed and controlled by system designers and programmers, to more and more distributed and customizable systems." Letztgenannte Eigenschaft kennzeichnet auch das Bibliothekssystem ALEPH 500, das vor zehn Jahren mit der Einführung durch die Vorarlberger Landesbibliothek in Bregenz/ Österreich seinen Einzug in den deutschsprachigen Raum startete. Bereits ein Jahr später wurde die Anwendung von den vier Berliner Universitätsbibliotheken in Betrieb genommen und ist seit 2002 auch in der Senatsbibliothek Berlin im Einsatz. Der wiederholte Kontakt mit dem ALEPH-System - sei es im Rahmen von Literaturrecherche, Praktikum oder universitärem Veranstaltungsangebot - gab Anlass für eine nähere Beschäftigung mit diesem Thema. Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Auseinandersetzung mit der Funktionalität von ALEPH-Katalogen und das Herausstellen ihrer Unterschiede im Umfang und in der Ausgestaltung des Angebots hinsichtlich der Ausrichtung auf die Bedürfnisse der Benutzer. Angesichts der gestiegenen Erwartungshaltung in Bezug auf eine schnelle und zuverlässige Informationsbeschaffung soll der Frage nachgegangen werden, in welchem Ausmaß die verfügbaren Möglichkeiten des Softwaresystems ausgeschöpft bzw. zusätzlich ergänzt werden. Die Untersuchung beschränkt sich ausschließlich auf deutschsprachige Kataloge, um aufgrund der ähnlichen Randbedingungen eine bessere Vergleichbarkeit zu gewährleisten. Auf Aspekte der Gestaltung und der Barrierefreiheit wird dabei nicht näher eingegangen, da diese wiederum selbst eigenständige Themengebiete darstellen. Auch der Bereich der Online-Hilfen ist von der Untersuchung ausgenommen, da diese bereits an anderer Stelle ausführlich behandelt wurden. Die Aufbereitung der Ergebnisse betrachtet die untersuchten Online-Kataloge überwiegend in ihrer Gesamtheit, einige beispielhafte Fälle werden zur Demonstration hervorgehoben. Die genauen Resultate sind im Einzelnen erfasst und können der Tabelle im Anhang entnommen werden.
    Content
    Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Arts (B. A.) im Studiengang Bibliotheks- und Informationswissenschaft Philosophische Fakultät I. Vgl. unter: http://www.agi-imc.de/internet.nsf/26efb65f701b0871c125751a00413614/fc471b3b08c89850c125788e004b5270/$FILE/Myriam_Poser.pdf.
    Imprint
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin / Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft
  5. Rädler, K.: In Bibliothekskatalogen "googlen" : Integration von Inhaltsverzeichnissen, Volltexten und WEB-Ressourcen in Bibliothekskataloge (2004) 0.01
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    Abstract
    Ausgangslage Die Katalog-Recherchen über Internet, also von außerhalb der Bibliothek, nehmen erwartungsgemäß stark zu bzw. sind mittlerweile die Regel. Damit ist natürlich das Bedürfnis und die Notwendigkeit gewachsen, über den Titel hinaus zusätzliche inhaltliche Informationen zu erhalten, die es erlauben, die Zweckmäßigkeit wesentlich besser abschätzen zu können, eine Bestellung vorzunehmen oder vielleicht auch 50 km in die Bibliothek zu fahren, um ein Buch zu entleihen. Dieses Informationsdefizit wird zunehmend als gravierender Mangel erfahren. Inhaltsverzeichnisse referieren den Inhalt kurz und prägnant. Sie sind die erste Stelle, welche zur Relevanz-Beurteilung herangezogen wird. Fast alle relevanten Terme einer Fachbuchpublikation finden sich bereits dort. Andererseits wird immer deutlicher, dass die dem bibliothekarischen Paradigma entsprechende intellektuelle Indexierung der einzelnen dokumentarischen Einheiten mit den engsten umfassenden dokumentationssprachlichen Termen (Schlagwörter, Klassen) zwar eine notwendige, aber keinesfalls hinreichende Methode darstellt, das teuer erworbene Bibliotheksgut Information für den Benutzer in seiner spezifischen Problemstellung zu aktivieren und als Informationsdienstleistung anbieten zu können. Informationen zu sehr speziellen Fragestellungen, die oft nur in kürzeren Abschnitten (Kapitel) erörtert werden, sind derzeit nur indirekt, mit großem Zeitaufwand und oft überhaupt nicht auffindbar. Sie liegen sozusagen brach. Die Tiefe der intellektuellen Indexierung bis in einzelne inhaltliche Details zu erweitern, ist aus personellen und damit auch finanziellen Gesichtspunkten nicht vertretbar. Bibliotheken fallen deshalb in der Wahrnehmung von Informationssuchenden immer mehr zurück. Die enorme Informationsvielfalt liegt hinter dem Informations- bzw. Recherchehorizont der bibliographischen Aufnahmen im Katalog.
    Theme
    Semantisches Umfeld in Indexierung u. Retrieval
  6. Bertelmann, R.; Höhnow, T.; Volz, S.: Bibliothekssuchmaschine statt Bibliothekskatalog (2007) 0.01
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    Abstract
    Google und Konsorten haben das Suchverhalten unserer Nutzer grundlegend verändert. Erwartet wird eine Suche, die einfach, unkompliziert und übersichtlich sein soll. Längst haben Bibliotheken und Anbieter von Bibliothekssystemen darauf reagiert und die Suchoberflächen entschlackt. Trotzdem sehen viele Bibliothekskataloge nach wie vor wie "Bibliothekskataloge" aus. Letztlich versuchen viele der Suchmasken immer noch die Vielfalt der erfassten Metadaten und die daraus resultierenden differenzierten Suchmöglichkeiten den Nutzern auf den ersten Blick nahe zu bringen. Das geht, was zahlreiche Studien belegen, häufig an den Bedürfnissen der Nutzer vorbei: Diese wünschen sich einen einfachen und schnellen Zugriff auf die für sie relevante Information. Bibliothekskataloge sind längst nicht mehr nur Bestandsverzeichnisse, sondern Zugangssysteme zur Vielfalt der von der Bibliothek vermittelten Informationen. Auch hier bieten Systemhäuser inzwischen Lösungen an, bei denen im Sinn einer verteilten Suche weitere Quellen mit einbezogen werden können. Im Folgenden soll der Lösungsweg vorgestellt werden, den die Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein in Zusammenarbeit mit dem Kooperativen Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) eingeschlagen hat, um mit diesen beiden veränderten Grundvoraussetzungen für ihr Serviceangebot umzugehen. Die Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein - eine gemeinsame Bibliothek des GeoForschungsZentrums Potsdam, der Forschungsstelle Potsdam des Alfred Wegener Instituts für Polar- und Meeresforschung (zwei Helmholtz-Zentren) und des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (ein Leibniz-Institut) - ist eine Spezialbibliothek mit dem thematischen Schwerpunkt Geowissenschaften auf dem größten Campus der außeruniversitären Forschung in Brandenburg, dem Wissenschaftspark Albert Einstein auf dem Telegrafenberg in Potsdam.
    Der KOBV setzt bereits seit 2005 Suchmaschinentechnologie in verschiedenen Entwicklungsprojekten erfolgreich ein. Zusammen mit der Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein wurde nun der Prototyp einer "Bibliothekssuchmaschine" auf Basis erprobter Open-Source-Technologien aus dem Java-Umfeld (wie Tomcat, Jakarta-Commons, Log4J usw.) als web-basierte Anwendung realisiert, deren Suchmaschinenkern auf der ebenfalls als freie Open-Source Java-Variante erhältlichen Search-Engine-Library Lucene4 basiert. Die erste Version der Bibliothekssuchmaschine läuft seit Ende Oktober im Echtbetrieb. Ziel des Pilotprojektes war die Konzeptionierung, Spezifikation und Implementierung einer neuen, benutzerfreundlichen Suchoberfläche zum schnellen Auffinden fachwissenschaftlich relevanter Daten und Informationen, sowohl in bibliothekseigenen Beständen als auch in zusätzlichen Quellen. Vor dem spezifischen Hintergrund der Spezialbibliothek werden dabei nicht nur Kataloginhalte google-like findbar gemacht, sondern der Suchraum "Katalog" um weitere für die Informationsvermittlung auf dem Campus relevante und spezifische fachwissenschaftliche Inhalte als zusätzliche Suchräume erschlossen. Die neue Anwendung dient dem schnellen Ersteinstieg und leitet die Nutzer dann an die jeweiligen Quellen weiter.
  7. Wissen, D.: Ist der OPAC von morgen heute schon möglich? (2009) 0.01
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    Abstract
    Wissen Sie, wie sich zukünftig Bibliografien, Kataloge und OPACs bedienen lassen? Wenn wir über die Zukunft von Bibliografien, Katalogen und OPACs nachdenken, denken wir dann zunächst an Medien verzeichnisse oder an offene, kommunikative Webportale, die es jedem ermöglichen, sich nach Art des Web 2.0 an der Erfassung der bibliografischen Daten zu beteiligen? Wenn wir mediale Internet angebote des Web 2.0 genauer betrachtet, bieten diese meh als lediglich die Verzeichnung von Medien. Es zeigt sich, dass angesichts aktueller Entwicklungen in Richtung Web 2.0 die Frage neu gestellt werden sollte, in welcher Form zukünftig mediografische Portale ihren Nutzen haben könnten. Beispielsweise könnte ein OPAC 2.0 jedem Interessenten einen individuellen Zugang zu einem Informationsraum offerieren, der sich funktionell ganz den eigenen Bedürfnissen und Wünschen des Bibliotheksnutzers anpasst und nicht nur Zugang zu Informationen ermöglicht, sondern auch vollmedialen Zugriff, inhaltliche Verweisfunktionen, erweiterten Service sowie Kommunikationsfunktionen. Die Antwort lautet also, dass Archive und Bibliotheken mehr über mediografische Portale nachden ken sollten und nicht über Bibliografien, Kataloge und OPACs! Eine darauf folgend wichtige Frage ist, ob diese Portale sowohl inhaltlich als auch funktionell nicht nur unseren Archiv und Bibliotheksnutzern mehr Service bieten, sondern auch einen höheren Zweck für Archive und Bibliotheken selbst darstellen? Die Online Techniken des Web 2.0 und dessen Portale offerieren virtuelle Welten und neue Möglichkeiten zum Aktiv und Produktivsein, also insgesamt zum Proaktivsein unserer Nutzer. Die Betrachtung solcher Internetangebote zeigt, dass sich mediografische Angebote bereits in einer Entwicklung befinden. Doch wenn es eine solche Entwicklung gibt, muss überlegt werden, wie Archive und Bibliotheken sich hierbei einbringen können. Somit zeichnet sich bei diesem Thema eine Brisanz ab. Denn zu bedenken ist, dass mediografische Daten bereits in Rechercheergebnissen bei Online-Datenbanken, Internet Suchmaschinen, Online Enzyklopädien oder anderen Angeboten eine Rolle spielen.
  8. AssoziativOPAC : SpiderSearch von BOND (2003) 0.01
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    Content
    "Der Hersteller von Bibliothekssoftware BOND erweitert sein Produktangebot um den Assoziativ-OPAC SpiderSearch. Dieser graphische Web-OPAC sucht zu einem Stichwort Assoziative, d.h. sinnoder sprachwissenschaftlich verwandte Begriffe. Diese baut er spinnennetzartig um den zentralen Suchbegriff herum auf. Anhand der ihm angebotenen Assoziative kann sich der Leser sehr einfach und anschaulich durch den Medienbestand der Bibliothek klicken. So findet er schnell und komfortabel relevante Medien, die mit herkömmlichen Suchverfahren nur schwer recherchierbar wären. Überlegungen über verwandte Suchbegriffe und angrenzende Themengebiete bleiben dem Benutzer erspart: SpiderSearch navigiert den Benutzer ähnlich wie beim Surfen durch Webseiten durch sämtliche Themen, die mit dem Suchbegriff in Zusammenhang stehen. Auch aufwändiges Durchblättern einer riesigen Suchergebnisliste ist nicht nötig. Durch die im semantischen Netz vorgeschlagenen Begriffe kann der Benutzer sein Thema genau eingrenzen und erhält in seiner Trefferliste nur passende Medien. Diese ordnet SpiderSearch nach ihrer Relevanz, so dass der Leser die benötigte Literatur einfach und komfortabel findet. Wie auch im normalen Web-OPAC enthält die Trefferliste Angaben zu Titel, Standort und Verfügbarkeit des Mediums. Zur einfachen Zuordnung der Medienart ist jedem Medium ein entsprechendes Symbol zugewiesen. Per Mausklick erhält der Benutzer Detailangaben zum Medium und optional eine Ansicht des Buchcovers. SpiderSearch ist ein Zusatzmodul zur Software BIBLIOTHECA2000 von BOND und setzt auf den Web-OPAC auf."
    Theme
    Semantisches Umfeld in Indexierung u. Retrieval
  9. BOND: Assoziativ-OPAC SpiderSearch (2005) 0.01
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    Content
    "BOND bietet den Assoziativ-Web-OPAC SpiderSearch als ein Zusatzmodul zu seiner Bibliothekssoftware. Dieser graphische Web-OPAC sucht zu einem Stichwort Assoziative, d.h. sinn- oder sprachwissenschaftlich verwandte Begriffe. Diese baut er spinnennetzartig um den zentralen Suchbegriff herum auf. Anhand der angebotenen Assoziative kann sich der Leser einfach und anschaulich im Internet durch den Medienbestand der Bibliothek klicken. So findet er schnell und komfortabel relevante Medien, die mit herkömmlichen Suchverfahren nur schwer recherchierbar wären. Mühsame Überlegungen über verwandte Suchbegriffe und angrenzende Themengebiete bleiben dem Benutzer erspart. Dies übernimmt SpiderSearch und navigiert den Benutzer durch sämtliche Themen, die mit dem Suchbegriff in Zusammenhang stehen. Auch aufwändiges Durchblättern von Suchergebnislisten ist nicht nötig. Durch die im semantischen Netz vorgeschlagenen Begriffe kann der Benutzer sein Thema genau eingrenzen und erhält in seiner Trefferliste nur passende und nach Relevanz geordnete Medien. Wie auch im normalen Web-OPAC enthält die Trefferliste Angaben zu Titel, Standort und Verfügbarkeit des Mediums. Zur einfachen Zuordnung der Medienart ist jedem Medium ein entsprechendes Symbol zugewiesen. Vor allem bei Öffentlichen Bibliotheken stößt SpiderSearch auf großes Interesse. Dieses komfortable Sucherlebnis bieten u.a. die Stadtbibliotheken in Reutlingen und Herten ihren Lesern. Interessenten erhalten nähere Informationen bei BOND unter der Telefonnummer: 06324 9612-311 oder E-Mail: bond@bond-online.de"
  10. BOND: Web-Opac Premium (2004) 0.01
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    Content
    "Orientiert an den Anforderungen der Bibliotheksbenutzer, hat BOND nun eine PremiumVersion des Web-Opacs entwickelt. Ziel dabei war es, das Angebot der Bibliothek für ihre LeserInnen noch attraktiver zu gestalten. Im Mittelpunkt steht dabei das tatsächliche Informationsverhalten der Bibliotheksbenutzer. Mit dem neuen Web-Opac Premium werden Informationen kanalisiert und so aufbereitet, dass die LeserInnen sie noch schneller und bequemer im Zugriffhaben. Neben den Standard WebOpac-Funktionen (recherchieren, verlängern, vorbestellen, etc.) ist der neue Web-Opac Premium daher zusätzlich mit zahlreichen nützlichen Web-Portalfunktionen gespickt. Diese ermöglichen der Bibliothek, ihren LeserInnen ganz individuell gewünschte Informationen und eine Vielzahl attraktiver Services anzubieten. Beispiele für die Portalfunktionen: Mit dem Web-Opac Premium können die Leser einfach und übersichtlich in hochwertigen Allgemein- und Fach-Lexika suchen. Jeder Benutzer kann sich ein persönliches Interessen-Profil selbst erstellen. So wird er gesondert auf die für ihn interessanten Medien und Informationen hingewiesen. Das persönliche Profil zeigt unter anderem auch entliehene Medien, Fristen und Gebühren. Als weiteren Service kann die Bibliothek automatisch Medien-Listen mit personalisierten Empfehlungen für ihre Benutzer (je nach Interessen-Profil) erstellen. Über eine Verwaltungsoberfläche kann die Bibliothek zudem globale Profile festlegen, mit denen zum Beispiel Erwachsene andere Informationen im Zugriff haben als Kinder oder wiederum andere als Mitarbeiter. Über diese Verwaltungsoberfläche können auch kinderleicht attraktive Informationsquellen (kommentierte Linklisten, gestaltete Informationsseiten [HTML], Veranstaltungskalender, Neuigkeiten, Diskussionsforen etc.) eingebunden und aktualisiert werden. Der Web-Opac Premium lässt sich durch zusätzliche Web-Module erweitern. So zum Beispiel durch WebGate, den Zugang zur DigiBib (Digitale Bibliothek des HBZ), und durch SpiderSearch, den grafischen Assoziativ-Opac. So kann sich jede Bibliothek ihr individuelles »Informationszentrum Bibliothek« bauen. - Weitere Informationen bei BOND, Telefon 0 63 24/9612311, oder E-Mail <vertrieb@ bond-online.de>."
  11. Mönnich, M.; Spiering, M.: Einsatz von BibTip als Recommendersystem m Bibliothekskatalog (2008) 0.01
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    Abstract
    Im Folgenden wird die Dienstleistung BibTip (http://bibtip.org) beschrieben, die einem Bibliothekskatalog eine Empfehlungskomponente hinzufügt. Dieser innovative Dienst ist ein wichtiger Baustein in der Entwicklung von bibliothekarischen Katalogen in Richtung des Web 2.0 und wird von der Universitätsbibliothek Karlsruhe als Dienst für andere Bibliotheken angeboten.
    Content
    Das Karlsruher Recommendersystem BibTip An der Universität Karlsruhe wurden im Zeitraum von 2002 bis 2007 mehrere DFG-Projekte durchgeführt, welche die Entwicklung von Recommendersystemen für den Einsatz in Bibliotheken zum Gegenstand hatten. Daraus ist BibTip hervorgegangen. Projektpartner waren dabei die Universitätsbibliothek Karlsruhe und das Institut für Informationswirtschaft und -management von Prof. Dr. Andreas Geyer-Schulz an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften (http://www.em.unikarlsruhe.de/research/projects/reckvk/). Im Institut wurden die Algorithmen und die technischen Grundlagen von BibTip entwickelt. Die Bibliothek war für die Einbindung in den Katalog, die Erfassung des statistischen Datenmaterials und die Entwicklung der Dienstleistung BibTip verantwortlich. Das Projekt war so erfolgreich, dass es im Auftrag der DFG von den Projektnehmern im Dezember beim Fall 2007 Task Force Meeting der Coalition for Networked Information in Washington DC präsentiert wurde. Bei BibTip handelt es sich um einen verhaltensbasierten Recommender. Dieser Typus von Recommenderdiensten basiert auf der - im Fall von BibTip anonymisierten - Beobachtung von Nutzerverhalten und der statistischen Auswertung dieser Daten. Im Internet-Handel ergeben sich die Nutzungsdaten aus Kaufvorgängen oder aus den Klicks auf Links in Webseiten. Im Falle von BibTip sind es die Aufrufe von Volltitelanzeigen im Online-Katalog.
  12. Hubrich, J.: Aufwand zur Sicherstellung der Qualität und Möglichkeiten des Nutzens im OPAC (2005) 0.01
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    Abstract
    »Sacherschließung - können wir uns die noch leisten?« Angesichts des zunehmend geringeren Gesamtetats, der den Bibliotheken zur Verfügung steht, drängt sich diese Frage nahezu auf. Sacherschließung ist teuer und für das moderne Bibliothekswesen nur dann noch tragbar, wenn der Mitteleinsatz in einem angemessenen Verhältnis zum Ergebnis steht, das sich in der Leistungsfähigkeit des Produkts widerspiegelt. Im deutschsprachigen Raum trägt die SWD wesentlich zu einer effektiveren Sacherschließungsarbeit bei. Ihre Pflege und Weiterentwicklung ist jedoch mit einem enormen Aufwand gekoppelt, der nur mit einer entsprechenden Nutzung der Daten für das thematische Retrieval in den OPACs gerechtfertigt werden kann.
  13. Oehlschläger, S.: Aus der 48. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 12. und 13. November 2004 in Göttingen (2005) 0.01
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    Content
    Enthält u.a. folgende Aussagen aus einzelnen Bibliotheken oder Verbünden: MARC21 als Austauschformat Die Expertengruppe Datenformate des Standardisierungsausschusses hat am 11. April 2005 getagt, dabei wurden die Arbeitspakete aus einem von der Arbeitsstelle für Standardisierung Der Deutschen Bibliothek vorgelegten Projektund Zeitplan in überschaubare Einheiten aufgegliedert. Ziel ist es, das bestehende MARC21 weitgehend zu übernehmen. Sollten nationale Abweichungen von MARC21 dennoch notwendig sein, so müssen diese einheitlich für alle Verbünde gelten. Bibliotheksservicezentrum Baden-Württemberg (BSZ) SWBPIus "Catalogue enrichment", die Anreicherung von Katalogdaten durch ergänzende Materialien, wie z. B. Rezensionen und Inhaltsverzeichnisse, wird als eine der wichtigsten Möglichkeiten diskutiert, die Nutzung von OPACs zu erleichtern und zu verbessern. Ganz im Trend liegt daher die Anwendung SWBplus, in der das BSZ weiterführende Texte zu Titeln in Verbund- und lokalen OPACs auflegt. Nach ca. 2.500 Dokumenten im Jahr 2003 ist der Bestand mittlerweile bei 12.300 angelangt. Mit 6.900 haben dabei die Inhaltsverzeichnisse die Rezensionen anteilsmäßig überholt. Erreicht wurde dies durch die Mitarbeit der Universitätsbibliotheken Konstanz und Heidelberg, die Inhaltsverzeichnisse scannen und an das BSZ liefern. In diese Kooperation werden nun auch die Universitätsbibliothek Mannheim, die Bibliotheken der PH Ludwigsburg und PH Freiburg sowie die Bibliothek des Bundesgerichtshofs in Karlsruhe eintreten. Vorbereitet wird zudem die Zusammenarbeit mit dem Bibliotheksverbund Bayern, so dass Inhaltsverzeichnisse auch aus Bayern in die Datenbank eingebracht und gemeinsam genutzt werden können. Fehlertolerante Suche in OPACs Gemeinsam mit der Bibliothek der Fachhochschule Konstanz und der Firma exorbyte führt das BSZ derzeit einen Test durch, in dem OPAC-Nutzer bei Unsicherheiten hinsichtlich der Schreibweise von Suchbegriffen unterstützt werden. Dazu wurde dem Horizon-WebPac der FH Konstanz die RechercheSoftware Matchmaker vorgeschaltet, die dem Nutzer neben exakten auch näherungsweise Treffer sowie Alternativen zu den Suchbegriffen anbietet. Sucht man dort nun z. B. nach "Pronnstein", so findet man dennoch unter den ersten Treffern die bekannte mathematische Formelsammlung von Ilja Bronstejn. In einer Befragung, die den Test begleitet, fanden ca. 70% der Nutzer den Einsatz dieser Technologie hilfreich und gaben an, auch die Alternativvorschläge zu nutzen. Weitere Informationen stehen unter der Adresse http://cms.bsz-bw.de/cms/entwicki/ftolsuche/ zur Verfügung. Interessenten an einem Einsatz der Software melden sich bitte beim BSZ, das die Einführung koordiniert.
    Die Deutsche Bibliothek Retrieval von Content In dem Projekt wird angestrebt, Verfahren zu entwickeln und einzuführen, die automatisch und ohne intellektuelle Bearbeitung für das Content-Retrieval ausreichend Sucheinstiege bieten. Dabei kann es sich um die Suche nach Inhalten von Volltexten, digitalen Abbildern, Audiofiles, Videofiles etc. von in Der Deutschen Bibliothek archivierten digitalen Ressourcen oder digitalen Surrogaten archivierter analoger Ressourcen (z. B. OCR-Ergebnisse) handeln. Inhalte, die in elektronischer Form vorhanden sind, aber dem InternetBenutzer Der Deutschen Bibliothek bisher nicht oder nur eingeschränkt zur Verfügung stehen, sollen in möglichst großem Umfang und mit möglichst großem Komfort nutzbar gemacht werden. Darüber hinaus sollen Inhalte benutzt werden, die für ein in ILTIS katalogisiertes Objekt beschreibenden Charakter haben, um auf das beschriebene Objekt zu verweisen. Die höchste Priorität liegt dabei auf der Erschließung von Inhalten in Textformaten. In einem ersten Schritt wurde der Volltext aller Zeitschriften, die im Projekt "Exilpresse digital" digitalisiert wurden, für eine erweiterte Suche genutzt. In einem nächsten Schritt soll die PSI-Software für die Volltextindexierung von Abstracts evaluiert werden. MILOS Mit dem Einsatz von MILOS eröffnet sich die Möglichkeit, nicht oder wenig sachlich erschlossene Bestände automatisch mit ergänzenden Inhaltserschließungsinformationen zu versehen, der Schwerpunkt liegt dabei auf der Freitext-Indexierung. Das bereits in einigen Bibliotheken eingesetzte System, das inzwischen von Der Deutschen Bibliothek für Deutschland lizenziert wurde, wurde in eine UNIX-Version überführt und angepasst. Inzwischen wurde nahezu der gesamte Bestand rückwirkend behandelt, die Daten werden im Gesamt-OPAC für die Recherche zur Verfügung stehen. Die in einer XMLStruktur abgelegten Indexeinträge werden dabei vollständig indexiert und zugänglich gemacht. Ein weiterer Entwicklungsschritt wird in dem Einsatz von MILOS im Online-Verfahren liegen.
    Hessisches BibliotheksinformationsSystem (HEBIS) Personennamendatei (PND) Vor dem Hintergrund der Harmonisierungsbestrebungen bei den Normdateien hat der HeBIS-Verbundrat nach erneuter Diskussion mehrheitlich entschieden, künftig neben SWD und GKD auch die PND als in HeBIS integrierte Normdatei obligatorisch zu nutzen. Im Zuge der wachsenden Vernetzung der regionalen Verbundsysteme kommt der Homogenität der Datensätze eine zunehmend wichtigere Bedeutung zu. Konkret wird dies speziell für HeBIS mit dem Produktionsbeginn des HeBIS-Portals und der integrierten verbundübergreifenden Fernleihe. Nur wenn die Verfasserrecherche in den einzelnen Verbunddatenbanken auf weitgehend einheitliche Datensätze einschließlich Verweisungsformen trifft, kann der Benutzer gute Trefferergebnisse erwarten und damit seine Chancen erhöhen, die gewünschte Literatur über Fernleihe bestellen zu können. Das Gesamtkonzept ist ausgelegt auf eine pragmatische und aufwandsreduzierte Vorgehensweise. Mit der Umsetzung wurde begonnen. Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (HBZ) FAST-Suchmaschine Das HBZ hat die Suchmaschinentechnologie des norwegischen Herstellers FAST lizenziert. Ziel ist es, die Produkte des HBZ mit Hilfe innovativer Suchmaschinentechnologien in einer neuen Ausrichtung zu präsentieren. Die Präsentation soll einen schnellen Recherche-Zugang zu den NRWVerbunddaten mittels FAST-Suchmaschinentechnologie mit folgenden Eigenschaften beinhalten: - Eine Web-Oberfläche, um für Laien eine schnelle Literatursuche anbieten zu können. - Eine Web-Oberfläche, um für Expertinnen und Experten eine schnelle Literatur-Suche anbieten zu können. - Präsentation von Zusatzfunktionen, die in gängigen Bibliothekskatalogen so nicht vorhanden sind. - Schaffung einer Zugriffsmöglichkeit für den KVK auf die Verbunddaten mit sehr kurzen Antwortzeiten Digitale Bibliothek Die Mehrzahl der Bibliotheken ist inzwischen auf Release 5 umgezogen. Einige befinden sich noch im Bearbeitungsstatus. Von den letzten drei Bibliotheken liegen inzwischen die Umzugsanträge vor. Durch die Umstrukturierung der RLB Koblenz zum LBZ Rheinland-Pfalz werden die Einzelsichten der RLB Koblenz, PLB Speyer und der Bipontina in Zweibrücken mit den Büchereistellen Koblenz und Neustadt zu einer Sicht verschmolzen.
  14. Ortwein, A.: Neuer OPAC in Der Deutschen Bibliothek (2002) 0.01
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    Footnote
    Vgl.: http://dbf-opac.ddb.de und http://dbl-opac.ddb.de
  15. Mikosch, M.: Relevance Ranking in Bibliothek-OPACs : ein aktueller Überblick (2008) 0.01
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    Abstract
    Die Suchmaschinentechnologie der Internetsuchmaschinen wie Google und Yahoo haben die Erwartungen der Benutzer von Bibliotheks OPACs verändert. Relevance Ranking Sortierung bei der Ausgabe von Trefferlisten wird von den Benutzern vermehrt als normal angesehen. Bibliotheks-OPACs sind durch die Erwartungen der Benutzer im Zugzwang, sich den Erwartungen anzupassen. Bibliotheken, die damit begonnen haben Relevance Ranking in ihr System zu implementieren, verwenden dabei verschiedene Lösungsansätze. Sowohl die Darstellung als auch die Funktionalität ist ungleich und noch im Stadium der Erprobung und Entwicklung. Die Kataloganreicherung durch Inhaltsverzeichnisse und Abstracts geht tendenziell mit der effektiven Nutzung von bekannten Relevance Ranking Algorithmen in der Umgebung der Bibliotheks-OPACs einher. Um mit den Erwartungen der Benutzer, die sich durch die Nutzung der Internetsuchmaschinen ändern, müssen Bibliotheken sich der Aufgabe stellen, neue Funktionen in ihre OPACs zu implementieren ohne dabei die Hauptfunktionen des OPACs zu behindern.
  16. Stadtbibliothek Reutlingen: Web-Auftritt komplett mit Web-Opac Premium von BOND realisiert (2005) 0.01
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    Content
    "Die Stadtbibliothek Reutlingen (www.stadtbibliothek-reutlingen.de) hat ihren gesamten Internetauftritt auf den Web-Opac Premium von BOND umgerüstet. Der WebOpac Premium ist weit mehr als ein gewöhnlicher Web-Opac. Vielmehr ist er ein Internet-Por-tal, in dessen Struktur alle Informationen und Angebote der Stadtbibliothek integriert sind. Mit dem Web-Opac Premium konnte die Bibliothek bei der Neugestaltung ihrer Internetseiten auf ein bestehendes und flexibel anpassbares Produkt zurückgreifen, um so Zeit und Arbeit zu sparen. Bestehende HTML-Seiten der alten Homepage wurden einfach in die neue Website übernommen. Zudem erhöhen viele Zusatzfunktionen des Web-Opac Premium die Attraktivität der Bibliothek. Neu ist auch die »Assoziative Suche« (Spider Search), mit der die Bibliotheksbenutzer bei der Mediensuche neue Sinnzusammenhänge erschließen und so ihre Suchergebnisse verbessern können. Für die übersichtliche Gliederung der Website sorgen die horizontale Navigationsleiste nach Abteilungen und Zweigstellen der Stadtbibliothek sowie ein blaues Navigationselement im linken Frame, das sich mit sprechenden Begriffen an alle Benutzer und bestimmte Zielgruppen der Bibliothek wendet. Unter dem Stichwort »Suche« können Leser sowohl nach Inhalten auf der Website als auch über drei Wege nach Medien suchen: über den Web-Opac der Stadtbibliothek, die Assoziative Mediensuche im Katalog der Bibliothek und in regionalen Katalogen, wie denen der Bibliothek der Fachhochschule Reutlingen, der UB oder der Stadtbücherei Tübingen. Der Bereich »Service« bietet viele Informationen zur Bibliothek und deren Benutzung. Unter »Meine Bibliothek« kann der Leser nach der Anmeldung sein Benutzerkonto einsehen, die Leihfrist der entliehenen Medien verlängern und sich sein persönliches Interessenprofil abspeichern. Das heißt der Leser legt gewünschte Stichwörter, Verfasser, Mediengruppen oder Interessenkreise fest und wird regelmäßig zu seinen Wunschthemen informiert. Der Bereich »Veranstaltungen« informiert über die aktuellen Veranstaltungen, untergliedert nach Kinderbibliothek, Hauptstelle und Zweigstellen. Das eingesetzte Veranstaltungsmodul des Web-Opacs Premium übernimmt die automatisierte Aktualisierung der angezeigten Veranstaltungen durch Angabe von Start- und Ablaufdatum."
  17. Bond: ¬Der grafische Assoziativ-OPAC AquaBrowser Library (2007) 0.01
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    Content
    "Die Recherche im "klassischen" OPAC verlangt eine exakte Formulierung der Suchanfrage, aber viele Bibliotheksbenutzer wissen nicht genau, wonach sie eigentlich suchen. So bleiben oft wertvolle Treffer oder sogar Teile des Bibliotheksbestandes von den Bibliotheksbenutzern unentdeckt. Ein neues Produkt in der Angebotspalette des Bibliothekssoftware-Herstellers BOND GmbH & Co. KG schafft Abhilfe: Der AquaBrowser Library. Er sprengt die Grenzen der konventionellen OPAC-Suche und bietet ein neues, "ergonomisches" Sucherlebnis: die erste progressive und interaktive Suchumgebung. AquaBrowser Library bezieht in die OPAC-Suche automatisch assoziative Begriffe, Synonyme, unterschiedliche Schreibweisen, Übersetzungen sowie den Kontext mit ein. So werden automatisch neue Suchpfade generiert, der Suchbereich und somit auch das Trefferspektrum erweitert. Als Ergebnis erhält der Informationssuchende eine umfangreichere und qualitativ präzisere Ergebnisliste. Das Suchergebnis geht weit über eine Suchliste hinaus: Der Suchbegriff eines Benutzers wird mit den im Bibliothekskatalog enthaltenen Metadaten verglichen. Dabei werden assoziative Begriffe, Synonyme, alternative Schreibweisen, Übersetzungen in Fremdsprachen sowie der Kontext mit einbezogen. Daraus generiert sich automatisch eine visuelle Karte, die so genannte "Word Cloud". Sie stellt alle Assoziationen oder Überblicke über interessante Themenbereiche grafisch logisch dar. Die Begriffe sind Vorschläge und Hilfestellungen für den Bibliotheksbenutzer. Per Klick auf die "Word Cloud" kann er so neue Informationen entdecken und seine Suchanfrage präzisieren und lenken. Beispielsweise werden Tippfehler erkannt und alternative Schreibweisen angeboten. Gibt ein Leser den Suchbegriff "Auto" ein, beinhaltet das Suchergebnis auch Medien zu "PKW", "Kraftfahrzeug" oder "KFZ". Es werden sogar Treffer angezeigt, bei denen der gesuchte Begriff in einer anderen Sprache (englisch, spanisch oder niederländisch) im Katalogisat hinterlegt ist (z.B. car). Bei jeder Suchabfrage erstellt AquaBrowser Library automatisch eine Liste relevanter Kriterien, nach denen der Benutzer seine Ergebnisse filtern kann. Ein Klick auf ein Kriterium genügt und schon werden die Suchergebnisse präzisiert. Auf diese Weise schränken Mediensuchende die Treffer zielgenau ein und gelangen so schnell und exakt zu der spezifischen Information, die sie brauchen. Die Verfeinerungskriterien sind übersichtlich anhand von Kategorien gegliedert (z.B. Schlagwort, Verfasser, Sprache, Personen, Thema, Reihe oder Jahr)."
  18. Erklärung zu Internationalen Katalogisierungsprinzipien : Verabschiedeter Entwurf des 1. IFLA Meeting an an International Cataloguing Code, Frankfurt, Deutschland, 2003. Deutsche Übersetzung des "Statement of International Cataloguing Principles" (2004) 0.01
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    Abstract
    Das "Statement of Principles" - allgemein bekannt als "Paris Principles" - wurde 1961 von der International Conference an Cataloguing Principles verabschiedet. Sein Ziel, als Basis für die internationale Standardisierung in der Katalogisierung zu dienen, ist sicherlich erreicht worden: Die meisten Katalogisierungsregelwerke, die in der Folgezeit weltweit entwickelt wurden, folgten den Prinzipien ganz oder wenigstens in hohem Maß. Mehr als vierzig Jahre später ist das Bedürfnis nach gemeinsamen internationalen Katalogisierungsregeln gewachsen, weil Katalogisierer und Benutzer weltweit OPACs (Online Public Access Catalogues = Online-Benutzerkataloge) nutzen. An der Schwelle des 21. Jahrhunderts hat die IFLA einen Vorstoß unternommen, die "Paris Principles" Zielsetzungen anzupassen, die auf Online-Bibliothekskataloge und auch darüber hinaus anwendbar sind. Oberstes Ziel ist es, den Benutzerbedürfnissen zu dienen. Die neuen Prinzipien ersetzen die "Paris Principles" und weiten sie aus von rein textlichen Werken auf alle Materialarten und von der Bestimmung und Form einer Eintragung auf alle Aspekte von bibliografischen Datensätzen und Normdatensätzen, die in Bibliothekskatalogen genutzt werden. Die folgenden Prinzipien, die den Status eines Entwurfs haben, umfassen: 1. Geltungsbereich 2. Entitäten, Merkmale und Beziehungen 3. Aufgaben des Katalogs 4. Bibliografische Beschreibung 5. Sucheinstiege 6. Normdatensätze 7. Grundlagen für Suchfunktionen
    Footnote
    Zu der Übersetzung gab es in INETBIB folgenden Kommentar von M. Münnich, J. Winkler u. H. Popst: In der deutschen Übersetzung der "Statement of Principles" hat die Arbeitsstelle freundlicherweise die Mitarbeit von Herrn Croissant, Herrn Popst und mir bei der Übersetzung erwähnt. Dabei muss aber unsererseits betont werden, dass an ganz entscheidenden Stellen unsere Vorschläge nicht akzeptiert wurden. Dies sind u.a.: -- expression: unser Vorschlag war "Fassung", da es Expression im Deutschen nicht im Sinn von FRBR gibt -- manifestation: unser Vorschlag "physische Form" - Manisfestation gibt es ebenfalls so nicht -- concept: unser Vorschlag: "Abstraktum". Es geht aus den Beispielen in FRBR hervor, dass nicht Konzept gemeint ist. -- object: unser Vorschlag: "Gegenstand" -- place: unser Vorschlag: "geographische Einheit". Die Bedeutung in FRBR geht über Ort weit hinaus, -- agent: unser Vorschlag "Person oder Körperschaft" -- creator: unser Vorschlag: verantwortliche Person oder Körperschaft. Eine Körperschaft kann kaum ein geistiger Schöfper sein und Schöpfer läßt eine andere Assoziation zu. Im Übrigen wollten wir die u.E. im Deutschen ungebräuchliche Bezeichnung "bibliografische Ressource" durch "Dokument" ersetzen.
  19. Sisis: Portal für Öffentliche Bibliotheken (2003) 0.01
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    Content
    "Die Verbundzentrale des GBV (VZG) erweitert in Zusammenarbeit mit der Sisis Informationssysteme GmbH ihr Angebot um ein bibliotheksspezifisch konfigurierbares Portal für Öffentliche Bibliotheken (http://vzg-sisis.gbv.de). Ziel ist es, alle Öffentlichen Bibliotheken im Bereich des GBV (Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, SchleswigHolstein, Thüringen) in die Lage zu versetzen, ihren Kunden einen umfassenden Zugang zu lokalen, regionalen und überregionalen Informationsquellen anzubieten. Das Portal ist konsequent am Endkunden orientiert. Die »Google-ähnliche«, einzeilige Suchmaske macht das Portal intuitiv bedienbar, thematische Sucheinstiege entsprechen den Bedürfnissen des Besuchers. Auf den branchenüblichen Fachjargon wurde durchgehend verzichtet. Als Portalsoftware wird SisisElektra eingesetzt. Das Portal der Öffentlichen Bibliotheken ist ein Serviceportal. Alle verfügbaren Informationsangebote werden durch zahlreiche Angebote aufgewertet: Warenkorbfunktionen, Profildienst, Auskunftsdienst, gegebenenfalls linguistische Wörterbücher etc. Das Portal ist ein lokaler Service. Besucher erhalten einen Nachweis über ihr lokales und regionales Angebot sowie ausgewählte zusätzliche Informationen, die die Bibliothek ihren Kunden bereitstellt. Die Heimatbibliothek dient dem Benutzer als Anlaufstelle für Bestellungen, Anfragen und Erweiterungswünsche. Die technischen und organisatorischen Vorbereitungen für die Einbindung der unterschiedlichen IT Systeme werden derzeit durch die VZG und Sisis getroffen. Umstellung in Braunschweig ... Im Oktober letzen Jahres haben sich die Städtischen Bibliotheken Braunschweig für Sisis-SunRise als neues Bibliothekssystem entschieden. Planmäßig wurden im November Testdaten aus dem Urica-System erfolgreich umgesetzt. Im Dezember folgten externe und interne Schulungen des Personals sowie die Bereitstellung der Infrastruktur und die Schaffung der technischen Voraussetzungen zum Einsatz von SisisSunRise. Zwei Wochen nach Abzug der Urica-Daten (am 30. Dezember 2002) konnte die Öffentliche Bibliothek am 13. Januar den Produktivbetrieb-nun mit Sisis-SunRise - wieder aufnehmen. An sechzig PC-Arbeitsplätzen kommen die Sisis-SunRise Komponenten Katalog, Ausleihe, webOPAC und Erwerbung zum Einsatz. Die zügige Umsetzung des Projektes ist vor allem auch dem Einsatz und der guten Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern der Bibliothek zu verdanken. Die Umstellung der wissenschaftlichen Stadtbibliothek wird bis Mitte des Jahres folgen. ... und Wuppertal: Nach eingehender Marktanalyse hat sich die Stadtbibliothek Wuppertal für den Wechsel vom bisherigen Lokalsystem zu SisisSunRise entschieden. Ab Herbst dieses Jahres werden auf über fünfzig Arbeitsplätzen die SisisSunRise Komponenten für alle Funktionsbereiche der Bibliothek zum Einsatz kommen. Mit der Einführung des neuen Systems ist die Grundlage für den Ausbau der Dienstleistungen für die Kunden und die Einführung weiterer Serviceangebote gelegt."
  20. Oberhauser, O.; Labner, J.: Relevance Ranking in Online-Katalogen : Informationsstand und Perspektiven (2003) 0.01
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    Abstract
    Bekanntlich führen Suchmaschinen wie Google &Co. beider Auflistung der Suchergebnisse ein "Ranking" nach "Relevanz" durch, d.h. die Dokumente werden in absteigender Reihenfolge entsprechend ihrer Erfüllung von Relevanzkriterien ausgeben. In Online-Katalogen (OPACs) ist derlei noch nicht allgemein übliche Praxis, doch bietet etwa das im Österreichischen Bibliothekenverbund eingesetzte System Aleph 500 tatsächlich eine solche Ranking-Option an (die im Verbundkatalog auch implementiert ist). Bislang liegen allerdings kaum Informationen zur Funktionsweise dieses Features, insbesondere auch im Hinblick auf eine Hilfestellung für Benutzer, vor. Daher möchten wir mit diesem Beitrag versuchen, den in unserem Verbund bestehenden Informationsstand zum Thema "Relevance Ranking" zu erweitern. Sowohl die Verwendung einer Ranking-Option in OPACs generell als auch die sich unter Aleph 500 konkret bietenden Möglichkeiten sollen im folgenden näher betrachtet werden.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 56(2003) H.3/4, S.49-63

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