Search (102 results, page 1 of 6)

  • × theme_ss:"OPAC"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Sridhar, M.S.: Subject searching in the OPAC of a special library : problems and issues (2004) 0.04
    0.041095 = product of:
      0.16438 = sum of:
        0.16438 = product of:
          0.32876 = sum of:
            0.32876 = weight(_text_:m.s in 4203) [ClassicSimilarity], result of:
              0.32876 = score(doc=4203,freq=2.0), product of:
                0.29486012 = queryWeight, product of:
                  7.208251 = idf(docFreq=88, maxDocs=44218)
                  0.04090592 = queryNorm
                1.1149694 = fieldWeight in 4203, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  7.208251 = idf(docFreq=88, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=4203)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
  2. Schneider, R.: OPACs, Benutzer und das Web (2009) 0.03
    0.033179805 = product of:
      0.06635961 = sum of:
        0.04419086 = weight(_text_:der in 2905) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04419086 = score(doc=2905,freq=12.0), product of:
            0.091374286 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04090592 = queryNorm
            0.4836247 = fieldWeight in 2905, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=2905)
        0.02216875 = product of:
          0.0443375 = sum of:
            0.0443375 = weight(_text_:22 in 2905) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0443375 = score(doc=2905,freq=2.0), product of:
                0.14324556 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04090592 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 2905, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=2905)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Der Artikel betrachtet anhand einer Studie zum Benutzerverhalten bei der Online-Katalogrecherche den gegenwärtigen Stellenwert und das zukünftige Potential der Web-OPACs. Dabei werden zunächst die Ergebnisse einer quantitativen Logfile-Analyse sowie qualitativer Benutzertests erörtert, bevor aktuelle Entwicklungen der Webtechnologie, die unter den Schlagworten Web 2.0 und Web 3.0 propagiert werden, im Zusammenhang mit der Online-Recherche und der Entwicklung neuartiger Suchverfahren kurz diskutiert werden.
    Date
    22. 2.2009 18:50:43
  3. Hubrich, J.: Input und Output der Schlagwortnormdatei (SWD) : Aufwand zur Sicherstellung der Qualität und Möglichkeiten des Nutzens im OPAC (2005) 0.03
    0.031749025 = product of:
      0.06349805 = sum of:
        0.04687149 = weight(_text_:der in 4183) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04687149 = score(doc=4183,freq=24.0), product of:
            0.091374286 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04090592 = queryNorm
            0.5129615 = fieldWeight in 4183, product of:
              4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
                24.0 = termFreq=24.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4183)
        0.016626561 = product of:
          0.033253122 = sum of:
            0.033253122 = weight(_text_:22 in 4183) [ClassicSimilarity], result of:
              0.033253122 = score(doc=4183,freq=2.0), product of:
                0.14324556 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04090592 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 4183, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=4183)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Die kooperative Führung der Schlagwortnormdatei und die Gewährleistung der Qualität der in ihr enthaltenen Daten sind mit einem enormen Aufwand verbunden, der durch den Einsatz der EDV und geeignete Organisationsstrukturen nur geringfügig reduziert werden kann. Die Erstellung der SWD-Normdatensätze bleibt aufgrund der Vielzahl der den Ansetzungsformen beizufügenden Zusatzinformationen wie Codes, Notationen und Relationen relativ zeitintensiv. Diese lassen jedoch auch die SWD besonders wertvoll für die Recherche werden, da sie die Wiederauffindbarkeit der Daten unterstützen. Während die Schlagwortsuche in deutschen OPACs weit verbreitet ist, haben Codes, Notationen und Relationen bisher nur geringfügig Eingang in den OPAC gefunden. Bei einer Untersuchung von 111 Online-Katalogen wurde festgestellt, dass kein einziger OPAC all die Möglichkeiten nutzt, die mit der SWD gegeben sind. Am meisten werden noch Synonyme und - in geringerem Maße - hierarchische und assoziative Relationen zur Verbesserung des Recalls und zur Benutzerführung eingesetzt. Codes und Notationen finden nur vereinzelt Anwendung.
    Date
    30. 1.2007 18:22:15
  4. Ikas, W.-V.; Litten, F.: World Wide Web und Catalogue Enrichment : Möglichkeiten des verbesserten Nachweises von mikroverfilmten Handschriften und Inkunabeln (2007) 0.03
    0.027637618 = product of:
      0.055275235 = sum of:
        0.04419086 = weight(_text_:der in 323) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04419086 = score(doc=323,freq=48.0), product of:
            0.091374286 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04090592 = queryNorm
            0.4836247 = fieldWeight in 323, product of:
              6.928203 = tf(freq=48.0), with freq of:
                48.0 = termFreq=48.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=323)
        0.011084375 = product of:
          0.02216875 = sum of:
            0.02216875 = weight(_text_:22 in 323) [ClassicSimilarity], result of:
              0.02216875 = score(doc=323,freq=2.0), product of:
                0.14324556 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04090592 = queryNorm
                0.15476047 = fieldWeight in 323, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=323)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Quantitativer Umfang des Bestandes Dass die Bayerische Staatsbibliothek München (BSB) eine bedeutende Sammlung an Handschriften besitzt und die an Exemplaren reichste Inkunabelsammlung aufzuweisen hat, ist allgemein bekannt. Demgegenüber weit weniger bekannt dürfte die Tatsache sein, dass dort auch umfangreiche Bestände anderer Bibliotheken auf Mikrofilm bzw. Mikrofiche vorhanden sind, die in den vergangenen Jahrzehnten von Firmen wie World Microfilm Publications kommerziell vertrieben und von der BSB erworben wurden. Dabei handelt es sich - grob geschätzt - um 6.000 Handschriften (ohne Musikhandschriften) und über 5.000 Inkunabeln auf insgesamt ca. 1.850 Filmrollen und knapp 25.000 Mikrofiches. Listenartige Erfassungsmöglichkeiten Die frühesten Erwerbungen wurden in der Handschriftenabteilung im Freihandmagazin aufgestellt; ein Nachweis im Katalog war seinerzeit nicht erfolgt. Der größere - katalogisierte - Teil befand sich hingegen, räumlich getrennt, im allgemeinen Magazin; dieser wurde nach und nach in die Handbibliothek der Handschriftenabteilung (Hbh) verbracht und - zusammen mit den bereits in der Abteilung befindlichen Filmen - mit entsprechenden Signaturen versehen. Am Ende stand der katalogmäßige Nachweis der gesamten Mikroformen. Aufgrund der ursprünglich disparaten Aufstellung und unterschiedlichen Erschließung war es teilweise recht schwierig gewesen, die entsprechenden Verfilmungen (zumal Sammlungen) ausfindig zu machen. Auf der Basis einer bereits vorhandenen Liste wurde daher ein "Verzeichnis der Mikrofilmsammlungen in der Handschriftenabteilung der BSB" analog den Verzeichnissen der Mikroformen zur Geschichte bzw. zur Musikwissenschaft ins Netz gestellt. Unter der Adresse http://www.bsb-muenchen.de/mikro/hand.htm kann man sich einen nach Provenienzen geordneten Überblick über diese wichtigen, bis dato aber zu wenig genutzten Bestände verschaffen.
    Besonders interessant dürften dabei sicherlich die Verfilmungen von mittelalterlichen und frühneuzeitlichen theologischen, juristischen, literarischen und naturwissenschaftlichen Handschriften aus britischen Bibliotheken sein. Illuminierte Handschriften liegen häufig auf Farbmikrofilm vor. Sie stammen nicht nur aus der British Library, sondern auch aus zahlreichen Bibliotheken von Colleges der Universitäten Oxford und Cambridge. Außerdem gibt es eine Komplettverfilmung der orientalischen Handschriften der School of Oriental and African Studies in London. Neben den als Mikroform verfügbaren Handschriften beinhaltet die Liste auch die Fiche-Sammlung "lncunabula", in der nach thematischen Gesichtspunkten (Bibeln, italienische Drucke, Medizin, usw.) zusammengefasst Drucke bis 1500 aus Bibliotheken der ganzen Welt präsentiert werden, darunter auch aus der BSB. Des weiteren führt das Verzeichnis mikroverfilmte Findmittel auf, wobei der "Cranz" (ein Führer zu veröffentlichten und die Verfilmung unveröffentlichter Handschriftenverzeichnisse auf insgesamt 386 Filmrollen) und die Verfilmung von Inventaren der Handschriftenbestände der Bibliothèque nationale de France (ca. 2.500 Mikrofiches) besonders erwähnenswert sind.
    Date
    22. 5.2007 11:19:21
  5. Rädler, K.: Kataloganreicherung mit digitalen Inhaltsverzeichnissen eröffnet neue Geschäftsfelder : Erfahrungen aus der Vorarlberger Landesbibliothek (2008) 0.03
    0.02562608 = product of:
      0.05125216 = sum of:
        0.03739669 = weight(_text_:der in 1942) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03739669 = score(doc=1942,freq=22.0), product of:
            0.091374286 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04090592 = queryNorm
            0.40926933 = fieldWeight in 1942, product of:
              4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
                22.0 = termFreq=22.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1942)
        0.013855469 = product of:
          0.027710939 = sum of:
            0.027710939 = weight(_text_:22 in 1942) [ClassicSimilarity], result of:
              0.027710939 = score(doc=1942,freq=2.0), product of:
                0.14324556 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04090592 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 1942, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=1942)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Vom verflixten siebten Jahr kann man in Bregenz bisher nicht sprechen, im Gegenteil: Die Vorarlberger Landesbibliothek (VLB) hat kurz vor Ostern 2008 ihr 100.000. Inhaltsverzeichnis mit intelligentCAPTURE gescannt. Damit ist der Katalogeintrag von etwa 70 Prozent des betroffenen Freihandbestandes und sämtlicher Neuzugänge ab 2002 zusätzlich mit dem Inhaltsverzeichnis und zum Teil mit der Abbildung des Buchdeckels versehen. Die derzeitige Durchsatzrate beträgt pro Jahr 30.000 bibliographische Einheiten bei einem Personaleinsatz von 40 Stunden pro Woche. Die vollständige Erschließung des Buchbestandes in der Freihandaufstellung ist in Reichweite; ganz ohne Fördermittel im laufenden Betrieb; eine schlanke Lösung sowohl organisatorisch als auch finanziell. Da im Rahmen der Zusammenarbeit mit dandelon.com inzwischen weitere Bibliotheken in einem elegant gelösten Arbeitsablauf kooperativ erschließen, können wir bei Neuerscheinungen bereits die Hälfte als Fremddaten übernehmen. Die VLB hat mit der Digitalisierung, OCR-Konvertierung und maschinellen Indexierung von Inhaltsverzeichnissen und dem mehrsprachigen, semantischen Retrieval in der Suchmaschine dandelon.com zusammen mit der Firma AGI. Information Management Consultants Impulse im Bibliothekswesen gesetzt. Wer 2002 noch bezweifelte, dass dieser Ansatz erfolgreich sein wurde, wurde inzwischen eines Besseren belehrt. Zu offensichtlich ist der Mehrwert, den allein die Moglichkeit der entscheidend verbesserten Relevanzbeurteilung uber den OPAC bietet (http://vlb-katalog.vorarlberg.de). Er erfordert von einer zeitgemasen Bibliothek geradezu das Angebot solcher Zusatzinformationen. Aber die Anreicherung mit den Angaben aus den Inhaltsverzeichnissen bieten weit mehr, denn es entsteht durch die maschinelle Indexierung eine vollig neue Dimension an Retrievalmoglichkeiten. Die vollständige Erfassung unseres Bestandes war immer erklärtes Ziel unseres Projektes, weil wir gesehen haben, dass wir den Nutzern dadurch einen erheblichen Zusatznutzen bieten können, der in einem unbeschreiblich günstigen Verhältnis zum personellen und finanziellen Einsatz steht. Damit, dass wir dieses Ziel so schnell erreichen könnten, hatten wir nicht gerechnet.
    Date
    22. 6.2008 17:14:24
  6. Hahn, U.; Schulze, M.: Katalogerweiterungen, Mashups und Elemente der Bibliothek 2.0" in der Praxis : der Katalog der Universitätsbibliothek der Helmut-Schmidt-Universität (IHSU) Universität der Bundeswehr Hamburg (2009) 0.02
    0.021803983 = product of:
      0.043607965 = sum of:
        0.03252359 = weight(_text_:der in 2672) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03252359 = score(doc=2672,freq=26.0), product of:
            0.091374286 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04090592 = queryNorm
            0.35593814 = fieldWeight in 2672, product of:
              5.0990195 = tf(freq=26.0), with freq of:
                26.0 = termFreq=26.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=2672)
        0.011084375 = product of:
          0.02216875 = sum of:
            0.02216875 = weight(_text_:22 in 2672) [ClassicSimilarity], result of:
              0.02216875 = score(doc=2672,freq=2.0), product of:
                0.14324556 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04090592 = queryNorm
                0.15476047 = fieldWeight in 2672, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=2672)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Die verschiedenen unter dem Schlagwort "Bibliothek 2.0" zusammengefassten neuen Dienste und Komponenten wie etwa Wikis, Tagging-Systeme und Blogs sind seit einiger Zeit in aller Munde und dringen über Fortbildungsveranstaltungen, Konferenzen und Publikationsorgane immer mehr in das deutschsprachige Bibliothekswesen ein. Darüber hinaus gibt es öffentlich geförderte Projekte zu bibliothekarischen 2.0-Themen und sogar ein Projekt, welches sich explizit einen 2.0-Katalog zum Ziel gesetzt hat. In diesem Beitrag soll es nun nicht um die Vorstellung eines weiteren Projekts im Dienste des Themas "Bibliothek 2.0" gehen, ebenso hat dieser Beitrag nicht den Anspruch, die Diskussion über die möglichen Vor- oder Nachteile dieser Thematik auf theoretischer Ebene voranzubringen. Vielmehr wird hier ganz praktisch aus Sicht einer kleinen Universitätsbibliothek, der Bibliothek der Helmut-SchmidtUniversität (HSU) - Universität der Bundeswehr Hamburg, aufgezeigt, wie das Thema "Web/Bibliothek 2.0" durchaus neben und in Unterstützung von weiteren nutzerorientierten Servicedienstleistungen auch in kleinen Schritten positive Auswirkungen für die Nutzerinnen und Nutzer haben kann. Der Focus wird dabei auf dem zentralen Arbeits- und Rechercheinstrument der Bibliotheksnutzer liegen, dem Bibliothekskatalog. Speziell wird es darum gehen, wie auf relativ einfache Art und Weise durch Anwendung verschiedener Elemente anderer Dienste und Anbieter sowie das Aufgreifen von Schnittstellen und wenig aufwendigen Verbesserungen, Mehrwert für die Nutzerinnen und Nutzer zu erzielen ist. Ein zentraler Begriff bei fast allen Überlegungen, die im Zusammenhang mit der Verbesserung und Anreicherung des Kataloges stehen, war und ist das Thema "Mash-up". Unter Mashups - ein Begriff, der gerade im Zusammenhang mit dem Thema "Web 2.0" im deutschsprachigen Raum eingeführt und adaptiert wurde - wird das Verfahren bezeichnet, Web-Inhalte neu zu kombinieren. Dabei nutzt man bei und für Mashups offene "APIs" (Application Programming Interfaces, also offene Programmierschnittstellen), die von anderen Web-Anwendungen zur Verfügung gestellt werden.
    Date
    22. 2.2009 19:40:38
  7. Greifeneder, E.: Hilfe auf allen Ebenen : ein Beitrag zur Forschung über Online-Hilfen in OPACs (2008) 0.02
    0.020500865 = product of:
      0.04100173 = sum of:
        0.029917354 = weight(_text_:der in 1936) [ClassicSimilarity], result of:
          0.029917354 = score(doc=1936,freq=22.0), product of:
            0.091374286 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04090592 = queryNorm
            0.32741547 = fieldWeight in 1936, product of:
              4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
                22.0 = termFreq=22.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1936)
        0.011084375 = product of:
          0.02216875 = sum of:
            0.02216875 = weight(_text_:22 in 1936) [ClassicSimilarity], result of:
              0.02216875 = score(doc=1936,freq=2.0), product of:
                0.14324556 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04090592 = queryNorm
                0.15476047 = fieldWeight in 1936, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=1936)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Viele Benutzer haben Probleme im Umgang mit OPACs - das dokumentieren zahlreiche Usability-Studien in ausreichendem Maße. Benutzer benötigen also Hilfe, genauer: sie benötigen ein Online-Hilfesystem, das ihnen beim "Discovery", "Locate" und "Request"' von Dokumenten im OPAC unabhängig von den Öffnungszeiten der Bibliothek situationsgerechte Online-Hilfen anbietet. Mit dem Ausdruck "Online-Hilfe" assoziieren viele nur einen Fragezeichen-Button oder Module wie die sprechende Büroklammer der Microsoft-Office-Applikationen. Doch Online-Hilfe umfasst viel mehr, von der Rechtschreibkorrektur in Suchfeldern bis hin zu Recommender-Systemen. Definieren lässt sich Online-Hilfe als ein computergestütztes Werkzeug im virtuellen Raum, das an kritischen Stellen den Nutzer bei der erfolgreichen Durchführung einer Aktion unterstützt und/oder kontextbezogene Informationen gibt. "Kritisch" für die erfolgreiche Nutzung eines Angebotes sind solche Stellen, "an denen bei den Nutzern ein jeweils spezifisches oder differenziertes Wissen vorausgesetzt wird"2. Eine einzelne Hilfe, etwa ein erklärender Text, kann dem Benutzer nicht auf allen Ebenen der Interaktion mit dem System helfen. Deshalb ist es notwendig, mehrere Online-Hilfen zu kombinieren; man spricht dann von einem Online-Hilfesystem. Online-Hilfe ist ein wichtiges Forschungsthema, doch ist es vor allem im Bibliotheksbereich nur mangelnd theoretisch fundiert. Eine präzise Unterscheidung und Klassifikation der verschiedenen Arten von Online-Hilfen ist dabei eine notwendige Grundlage für weiterführende Analysen. Der vorliegende Beitrag erläutert die einzelnen Arten von Online-Hilfen in OPACs anhand der von der Autorin entwickelten Klassifikation nach Funktionalitäten3. Es werden vier Arten von Online-Hilfen unterschieden: erklärende Hilfen, aufbereitende/visuelle Hilfen, sucheinschränkende Hilfen und sucherweiternde Hilfen. Während die ersten beiden am Suchergebnis nichts ändern, beeinflussen sowohl die einschränkenden als auch die erweiternden Hilfen das Suchergebnis. Abbildung 1 zeigt die Klassifikation mit ihrer weiteren Untergliederung. Die technische Komplexität der angeführten Online-Hilfen nimmt dabei - in grober Näherung - von oben nach unten zu.
    Date
    22. 6.2008 13:29:15
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 61(2008) H.2, S.32-44
  8. Oberhauser, O.: Implementierung und Parametrisierung klassifikatorischer Recherchekomponenten im OPAC (2005) 0.02
    0.015290698 = product of:
      0.030581396 = sum of:
        0.02088257 = weight(_text_:der in 3353) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02088257 = score(doc=3353,freq=14.0), product of:
            0.091374286 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04090592 = queryNorm
            0.2285388 = fieldWeight in 3353, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=3353)
        0.009698828 = product of:
          0.019397656 = sum of:
            0.019397656 = weight(_text_:22 in 3353) [ClassicSimilarity], result of:
              0.019397656 = score(doc=3353,freq=2.0), product of:
                0.14324556 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04090592 = queryNorm
                0.1354154 = fieldWeight in 3353, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=3353)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Abstract
    Das in den letzten Jahren wiedererwachte Interesse an der klassifikatorischen Erschließung und Recherche hat sich allem Anschein nach noch nicht ausreichend bis zu den Herstellern integrierter Bibliothekssysteme herumgesprochen. Wie wäre es sonst zu erklären, dass im OPAC-Modul eines führenden Systems wie Aleph 500 so gut wie keine Features für klassifikationsbasierte Recherchen zu erblicken sind? Tatsächlich finden wir heute einen im Vergleich zum einstigen System Bibos kaum veränderten Zustand vor: Notationen eines oder mehrerer Klassifikationssysteme können in einer durch MAB dafür bestimmten Kategorie (700, nebst Indikatoren) katalogisiert und dann recherchiert bzw. angezeigt werden. Doch welcher Benutzer weiß schon, was diese Notationen im einzelnen bedeuten? Wer macht sich die Mühe, dies selbst herauszufinden, um dann danach zu recherchieren? Hier liegt im wesentlich dasselbe Problem vor, das schon dem systematischen Zettelkatalog anhaftete und ihn zu einem zwar mühevoll erstellten, aber wenig genutzten Rechercheinstrument machte, das nur dann (zwangsläufig) angenommen wurde, wenn ein verbaler Sachkatalog fehlte. Nun könnte eingewandt werden, dass im Vergleich zu früher unter Aleph 500 wenigstens das Aufblättern von Indizes möglich sei, sodass im OPAC ein Index für die vergebenen Notationen angeboten werden kann (bzw. mehrere solche Indizes bei Verwendung von mehr als nur einem Klassifikationssystem). Gewiss, doch was bringt dem Uneingeweihten das Aufblättern des Notationsindex - außer einer alphabetischen Liste von kryptischen Codes? Weiter könnte man einwenden, dass es im Aleph-500-OPAC die so genannten Suchdienste ("services") gibt, mithilfe derer von bestimmten Elementen einer Vollanzeige hypertextuell weiternavigiert werden kann. Richtig, doch damit kann man bloß wiederum den Index aufblättern oder alle anderen Werke anzeigen lassen, die dieselbe Notationen - also einen Code, dessen Bedeutung meist unbekannt ist - aufweisen. Wie populär mag dieses Feature beim Publikum wohl sein? Ein anderer Einwand wäre der Hinweis auf das inzwischen vom Hersteller angebotene Thesaurus-Modul, das vermutlich auch für Klassifikationssysteme eingesetzt werden könnte. Doch wie viele Bibliotheken unseres Verbundes waren bisher bereit, für dieses Modul, das man eigentlich als Bestandteil des Basissystems erwarten könnte, gesondert zu bezahlen? Schließlich mag man noch einwenden, dass es im Gegensatz zur Bibos-Zeit nun die Möglichkeit gibt, Systematiken und Klassifikationen als Normdateien zu implementieren und diese beim Retrieval für verbale Einstiege in die klassifikatorische Recherche oder zumindest für die Veranschaulichung der Klassenbenennungen in der Vollanzeige zu nutzen. Korrekt - dies ist möglich und wurde sogar einst für die MSC (Mathematics Subject Classification, auch bekannt als "AMS-Klassifikation") versucht. Dieses Projekt, das noch unter der Systemversion 11.5 begonnen wurde, geriet jedoch nach einiger Zeit ins Stocken und fand bedauerlicherweise nie seinen Weg in die folgende Version (14.2). Mag auch zu hoffen sein, dass es unter der neuen Version 16 wieder weitergeführt werden kann, so weist dieses Beispiel doch auf die grundsätzliche Problematik des Normdatei-Ansatzes (zusätzlicher Aufwand, Kontinuität) hin. Zudem lohnt sich die Implementierung einer eigenen Normdatei 4 wohl nur bei einem größeren bzw. komplexen Klassifikationssystem, wogegen man im Falle kleinerer Systematiken kaum daran denken würde.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 58(2005) H.1, S.22-37
  9. Oberhauser, O.: Praktische Lösungen für lokale Systematiken (3) : automatisierte Anzeige der Klassenbenennungen (2007) 0.01
    0.0135306325 = product of:
      0.05412253 = sum of:
        0.05412253 = weight(_text_:der in 1402) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05412253 = score(doc=1402,freq=32.0), product of:
            0.091374286 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04090592 = queryNorm
            0.59231687 = fieldWeight in 1402, product of:
              5.656854 = tf(freq=32.0), with freq of:
                32.0 = termFreq=32.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1402)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Im letzten Heft der VÖB-Mitteilungen wurde über die Erstellung eines hie-rarchischen Browse- und Abfrage-Interfaces für die lokale Systematik im Online-Katalog der Bibliothek der Sigmund Freud Privatstiftung, der im Rahmen eines Aleph-Sharing-Lokalsystems an der Verbundzentrale OBVSG betrieben wird, berichtet. Im Hinblick auf die Darstellung der den Titeldatensätzen jeweils zugeordneten Systematikgruppen in der Vollanzeige des OPACs galt damals noch (sinngemäß): Da vonseiten der Bibliothek lediglich die Notationen katalogisiert werden, wird bei der Titel-Vollanzeige mittels einer JavaScript-basierten Umnutzung der Aleph-Funktion "Suchdienste" ein Link auf das hierarchische Interface generiert, um die Bedeutung der jeweiligen Notation im systematischen Kontext zu veranschaulichen. Diese Lösung, die zwar durchaus besser als das kommentarlose Display einzelner "nackter" Notationen war, ist nunmehr obsolet geworden. Ein vor kurzem implementierter, einfacher Automatismus aus der "Werkstatt" der Verbundzentrale bewirkt die Einspielung der Klassennamen bereits im Katalogisierungsprozess und macht so die Anzeige dieser Benennungen im Katalog (OPAC bzw. Bearbeitungs-GUI) möglich.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 60(2007) H.4, S.30-36
  10. Mühlberger, G.: ¬Der digitalisierte Nominalkatalog der Universitätsbibliothek Innsbruck (2004) 0.01
    0.012656746 = product of:
      0.050626986 = sum of:
        0.050626986 = weight(_text_:der in 2200) [ClassicSimilarity], result of:
          0.050626986 = score(doc=2200,freq=28.0), product of:
            0.091374286 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04090592 = queryNorm
            0.55406165 = fieldWeight in 2200, product of:
              5.2915025 = tf(freq=28.0), with freq of:
                28.0 = termFreq=28.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2200)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Mit dem Projekt "Imagekatalog der UB Innsbruck" wurde die in ALO (Austrian Literature Online) entwickelte Technologie auf die Digitalisierung und Online-Verfügbarmachung von Altbestandskatalogen übertragen. Wir haben uns dabei die Erfahrungen diverser Vorgängerprojekte zunutze gemacht und bieten eine umfassende Lösung an: - Blättern im Katalog Die elektronische Präsentation des Katalogs ist der tatsächlichen Benutzung nachgebildet und macht sich die implizite (alphabetische) Ordnung zu nutze. Das reine Blättern im Katalog wurde virtuos in Szene gesetzt durch Wilhelm Dikovich und dem für die Österreichische Nationalbibliothek entwickelten KatZoom (http: ~/katzoom.onb.ac.at/katzoom/). - Ordnungswortsuche Viele Vorgängerprojekte haben in bestimmten Abständen (z.B. jedes 40. oder 50. Kärtchen) die Ordnungswörter der Kärtchen genau erfasst. Damit erhält der Benutzer bei seiner Suchabfrage einen klar definierten Einstiegspunkt in den Katalog. Im Fall der UB Innsbruck sind dies rund 20.000 Einstiegspunkte in den Katalog. - Volltextsuche Die Firma EuroSpider der ETH Zürich hat diese Lösung bereits Mitte der 90er Jahre verwirklicht. Der unkorrigierte Volltext verbirgt sich hinter den Images der Karteikarten. Gleichzeitig zur Ordnungswortsuche wird auch der komplette - allerdings unkorrigierte - Volltext der Karteikarten indiziert und durchsucht.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 57(2004) H.1, S.67-69
  11. Thissen, F.: Verloren in digitalen Netzen : Nutzertests zur Optimierung der Bedienerfreundlichkei eines Online-Katalogs (2002) 0.01
    0.011839304 = product of:
      0.047357216 = sum of:
        0.047357216 = weight(_text_:der in 243) [ClassicSimilarity], result of:
          0.047357216 = score(doc=243,freq=18.0), product of:
            0.091374286 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04090592 = queryNorm
            0.5182773 = fieldWeight in 243, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=243)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Im Rahmen einer Überarbeitung und Erweiterung des Internet-Auftritts der Stadtbibliothek Stuttgart wurde die Bedienerfreundlichkeit (usability) des Online-Katalogs (OPAC) der Bücherei wissenschaftlich getestet, um daraus Kriterien für eine mögliche Verbesserung herauszuarbeiten. Anfragen von Nutzern der Bibliothek und Beobachtungen der Bibliotheksmitarbeiterinnen hatten in der Vergangenheit deutlich gemacht, dass es offensichtlich nicht allen Nutzern problemlos möglich ist, den Katalog effektiv und angemessen zu nutzen. Da es sich beim webbasierten Online-Katalog um das Kernstück der Website der Bibliothek handelt, hatte seine Optimierung größte Priorität. Das Ziel sollte sein, einen Katalog anzubieten, der von sämtlichen potentiellen Nutzern mit den unterschiedlichsten Vorkenntnissen mit möglichst geringem Aufwand und einem optimalen Suchergebnis bedient werden kann.
  12. Heinz, S.: Realisierung und Evaluierung eines virtuellen Bibliotheksregals für die Informationswissenschaft an der Universitätsbibliothek Hildesheim (2003) 0.01
    0.011839304 = product of:
      0.047357216 = sum of:
        0.047357216 = weight(_text_:der in 5982) [ClassicSimilarity], result of:
          0.047357216 = score(doc=5982,freq=18.0), product of:
            0.091374286 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04090592 = queryNorm
            0.5182773 = fieldWeight in 5982, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=5982)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Im Rahmen der vorliegenden Magisterarbeit wurde ein virtuelles Bibliotheksregal für die Informationswissenschaft entwickelt. Es ermöglicht den BenutzerInnen den Browsing-Zugang zum informationswissenschaftlichen Literaturbestand der Universitätsbibliothek Hildesheim über drei verschiedene hierarchische Ordnungssystematiken. Die BenutzerInnen können eine Systematik auswählen, nach der sich der Bestand entsprechend anordnet. Die vorliegende Arbeit beschreibt die einzelnen Schritte der Realisierung des virtuellen Bibliotheksregals sowie seine anschließende Evaluierung durch einen Benutzertest, der mit Studierenden der Universität Hildesheim durchgeführt wurde.
    Content
    [Magisterarbeit im Studiengang Internationales Informationsmanagement am Fachbereich Informations- und Kommunikationswissenschaften der Universität Hildesheim]
  13. Smrzka, B.: ¬Der Web-OPAC der Büchereien Wien : Usability Untersuchung (2003) 0.01
    0.011717873 = product of:
      0.04687149 = sum of:
        0.04687149 = weight(_text_:der in 2275) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04687149 = score(doc=2275,freq=6.0), product of:
            0.091374286 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04090592 = queryNorm
            0.5129615 = fieldWeight in 2275, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=2275)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Footnote
    Master-Thesis des Lehrgangs "Bibliotheks- und Informationsmanagement" an der Donau-Universität Krems
  14. Oberhauser, O.: Praktische Lösungen für lokale Systematiken (2) : Ein einfaches Interface für den Online-Katalog (2007) 0.01
    0.011717873 = product of:
      0.04687149 = sum of:
        0.04687149 = weight(_text_:der in 724) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04687149 = score(doc=724,freq=24.0), product of:
            0.091374286 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04090592 = queryNorm
            0.5129615 = fieldWeight in 724, product of:
              4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
                24.0 = termFreq=24.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=724)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Der Beitrag berichtet über die Erstellung eines hierarchischen Browse- und Abfrage-Interfaces für die lokale Systematik der Bibliothek der Sigmund Freud Privatstiftung (Wien), deren Online-Katalog an der Zentrale des Österreichischen Bibliothekenverbundes (OBVSG) unter Aleph 500 geführt wird. Da dieses System selbst keinerlei Features für die klassifikatorische Recherche vorsieht, wurden 25 HTLM-Seiten in den OPAC integriert, die eine hierarchische Navigation auf den drei Ebenen der Systematik ermöglichen. Mittels eines wöchentlich automatisch eingesetzten Perl-Programms wird dabei auch angezeigt, mit welchen Treffermengen in der jeweiligen Klasse bzw. den zugehörigen Unterklassen (in etwa) zu rechnen ist; diese Anzeige ist ausserdem mit der unmittelbaren Suche nach den betreffenden Titeln verlinkt. Da vonseiten der Bibliothek lediglich die Notationen katalogisiert werden, erfolgt bei der Titel-Vollanzeige mittels einer JavaScript-basierten Umnutzung der Aleph-Funktion "Suchdienste" ebenfalls ein Link auf das hierarchische Interface, um die Bedeutung der jeweiligen Notation im systematischen Kontext zu veranschaulichen.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 60(2007) H.3, S.40-47
  15. Hubrich, J.: Input und Output der Schlagwortnormdatei (SWD) : Aufwand zur Sicherstellung der Qualität und Möglichkeiten des Nutzens im OPAC (2007) 0.01
    0.011717873 = product of:
      0.04687149 = sum of:
        0.04687149 = weight(_text_:der in 1841) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04687149 = score(doc=1841,freq=24.0), product of:
            0.091374286 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04090592 = queryNorm
            0.5129615 = fieldWeight in 1841, product of:
              4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
                24.0 = termFreq=24.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1841)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Die kooperative Führung der Schlagwortnormdatei und die Gewährleistung der Qualität der in ihr enthaltenen Daten sind mit einem enormen Aufwand verbunden, der durch den Einsatz der EDV und geeignete Organisationsstrukturen nur geringfügig reduziert werden kann. Die Erstellung der SWD-Normdatensätze bleibt aufgrund der Vielzahl der den Ansetzungsformen beizufügenden Zusatzinformationen wie Codes, Notationen und Relationen relativ zeitintensiv. Diese lassen jedoch auch die SWD besonders wertvoll für die Recherche werden, da sie die Wiederauffindbarkeit der Daten unterstützen. Während die Schlagwortsuche in deutschen OPACs weit verbreitet ist, haben Codes, Notationen und Relationen bisher nur geringfügig Eingang in den OPAC gefunden. Bei einer Untersuchung von 111 Online-Katalogen wurde festgestellt, dass kein einziger OPAC all die Möglichkeiten nutzt, die mit der SWD gegeben sind. Am meisten werden noch Synonyme und - in geringerem Maße - hierarchische und assoziative Relationen zur Verbesserung des Recalls und zur Benutzerführung eingesetzt. Codes und Notationen finden nur vereinzelt Anwendung.
  16. Hubrich, J.: Input und Output der Schlagwortnormdatei (SWD) : Aufwand zur Sicherstellung der Qualität und Möglichkeiten des Nutzens im OPAC (2005) 0.01
    0.011717873 = product of:
      0.04687149 = sum of:
        0.04687149 = weight(_text_:der in 2222) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04687149 = score(doc=2222,freq=24.0), product of:
            0.091374286 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04090592 = queryNorm
            0.5129615 = fieldWeight in 2222, product of:
              4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
                24.0 = termFreq=24.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2222)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Die kooperative Führung der Schlagwortnormdatei und die Gewährleistung der Qualität der in ihr enthaltenen Daten sind mit einem enormen Aufwand verbunden, der durch den Einsatz der EDV und geeignete Organisationsstrukturen nur geringfügig reduziert werden kann. Die Erstellung der SWD-Normdatensätze bleibt aufgrund der Vielzahl der den Ansetzungsformen beizufügenden Zusatzinformationen wie Codes, Notationen und Relationen relativ zeitintensiv. Diese lassen jedoch auch die SWD besonders wertvoll für die Recherche werden, da sie die Wiederauffindbarkeit der Daten unterstützen. Während die Schlagwortsuche in deutschen OPACs weit verbreitet ist, haben Codes, Notationen und Relationen bisher nur geringfügig Eingang in den OPAC gefunden. Bei einer Untersuchung von 111 Online-Katalogen wurde festgestellt, dass kein einziger OPAC all die Möglichkeiten nutzt, die mit der SWD gegeben sind. Am meisten werden noch Synonyme und - in geringerem Maße - hierarchische und assoziative Relationen zur Verbesserung des Recalls und zur Benutzerführung eingesetzt. Codes und Notationen finden nur vereinzelt Anwendung.
  17. Kaiser, S.: Retrokonversion des Quartkatalogs abgeschlossen (2006) 0.01
    0.011622547 = product of:
      0.04649019 = sum of:
        0.04649019 = weight(_text_:der in 5037) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04649019 = score(doc=5037,freq=34.0), product of:
            0.091374286 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04090592 = queryNorm
            0.5087885 = fieldWeight in 5037, product of:
              5.8309517 = tf(freq=34.0), with freq of:
                34.0 = termFreq=34.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=5037)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Für die Retrokonversion des nach allgemeiner Einschätzung wichtigsten Katalogbestandes in Bayern, der noch nicht online verfügbar ist - des Quartkatalogs der Bayerischen Staatsbibliothek (BSB) -, sollte die Zeit des Systemwechsels vom noch großrechnerbasierten BVB-KAT auf ein neues Bibliothekssystem genutzt werden.
    Content
    "Angesichts des Alters (18401952), der Menge (2,3 Millionen Katalogblätter im Quartformat, daher der Name Quartkatalog) und der Schwierigkeit der Vorlagen (über neunzig Prozent handschriftlich) bot es sich für die BSB an, längere Zeit zu prüfen, welches Retrokonversionsverfahren für das geplante Vorhaben am besten geeignet ist unter besonderer Berücksichtigung von Projektdauer, Kosten und unverzichtbarer hoher Qualität der bei der Retrokonversion erstellten Titeldaten. Sorgfältige Vorarbeiten hatten ein Verhältnis von 65 Prozent Zutragungen zu vorhandenen BVB Titeldatensätzen und 35 Prozent Neuaufnahmen prognostiziert. Als entscheidend für den Konversionserfolg wurde daher eine sehr hohe Genauigkeit bei der Entscheidung Neuaufnahme/ Zutragung angesehen, eine hohe Nachvollziehbarkeit der Rechercheentscheidungen sowie die Vermeidung von Dubletten in der Verbunddatenbank. Vor diesem Hintergrund fiel die Entscheidung zu einem Retrokonversionsverfahren unter Ausspeicherung der vorhandenen BVB-Daten, darunter die von der Deutschen Bücherei Leipzig und der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz übernommenen Altdaten, mit besonderem Fokus auf die Qualitätssicherung durch den auszuwählenden Dienstleister. In einer europaweiten Ausschreibung wurde im Oktober 2002 der Anbieter Satz-Rechen-Zentrum (SRZ Berlin) ausgewählt, der in den Jahren 1996-1997 bereits die Retrokonversion des IFK der BSB (2,2 Millionen Karten im internationalen Format) erfolgreich bewältigt hatte. Von Dezember 2002 bis Juli 2003 wurden die Katalogschränke sukzessive nach Berlin transportiert, um an zwei für diesen Zweck speziell gebauten Durchzugsscannern 2,3 Millionen Quartblätter mit Vorder- und Rückseite in 256 Graustufen zu digitalisieren. Die insgesamt 4,6 Millionen Bilder (images) umfassen ein Datenvolumen von 221 GByte."
  18. Oberhauser, O.; Labner, J.: Mit Symbolen angereichert : OPAC-Kurzanzeige im Verbundkatalog und in Lokalsystemen (2007) 0.01
    0.011622547 = product of:
      0.04649019 = sum of:
        0.04649019 = weight(_text_:der in 196) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04649019 = score(doc=196,freq=34.0), product of:
            0.091374286 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04090592 = queryNorm
            0.5087885 = fieldWeight in 196, product of:
              5.8309517 = tf(freq=34.0), with freq of:
                34.0 = termFreq=34.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=196)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Bekanntlich kennt der Aleph-500-OPAC mehrere Arten der Darstellung der Ergebnisliste (Kurztitelanzeige), die - in Abhängigkeit von der entsprechenden Voreinstellung - bei Ergebnismengen von mehr als einem Treffer ausgegeben wird: Neben dem Display in tabellarischer Form gibt es auch eine Darstellung in Listenform, sogar mit einer Option zur Gestaltung durch berechtigte Endbenutzer. In den Online-Katalogen unseres Verbundes hat sich aber praktisch ausschliesslich die erstgenannte Variante durchgesetzt, auf die sich auch die folgenden Aussagen beschränken. Beim 6. SysBib-Treffen, das im Herbst 2002 an der Bibliothek der TU Wien stattfand, zeigten wir erstmals, wie mittels Tabellenparametrisierung und JavaScript (OPAC) die Ergebnisliste mit graphischen Symbolen für spezielle Titel (externe Links, "Sondermaterialien") angereichert werden kann. Diese zunächst für den Österreichischen Verbundkatalog (damals noch unter der Aleph-Version 14.2) erstellte Lösung stiess in systembibliothekarischen Kreisen auf grosses Interesse. Bald darauf wurde eine Variante für die OPACs der an der Verbundzentrale geführten Lokalsysteme erstellt. Diese Lösung wurde von mehreren Verbundbibliotheken mit eigenem Lokalsystem übernommen und mitunter auch weiter modifiziert. 2003 wurde sie bei der D-A-CH-Tagung in Wien vorgestellt. 2005 erfolgten die Anpassung an die Aleph-Version 16 und eine laufzeitorientierte Optimierung des Skripts. Im Februar 2007 wurde das Skript weiter verbessert, um auch bisher nicht berücksichtigte Sonderfälle der Datenstrukturen einzubinden. Da wir immer wieder Anfragen aus dem Verbund erhalten, wollen wir mit diesem Beitrag den aktuellen Stand dokumentieren. Die folgende Darstellung der Funktionsweise der Icon-Anreicherungen beschränkt sich auf eine verbale Beschreibung der zugrundeliegenden Parametrisierungen und Algorithmen. Die Detaildokumentation (Tabellen und Skripte) findet sich auf der Homepage der OBVSG.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 60(2007) H.1, S.29-34
  19. Mikosch, M.: Relevance Ranking in Bibliothek-OPACs : ein aktueller Überblick (2008) 0.01
    0.011219008 = product of:
      0.04487603 = sum of:
        0.04487603 = weight(_text_:der in 5999) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04487603 = score(doc=5999,freq=22.0), product of:
            0.091374286 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04090592 = queryNorm
            0.4911232 = fieldWeight in 5999, product of:
              4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
                22.0 = termFreq=22.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=5999)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Die Suchmaschinentechnologie der Internetsuchmaschinen wie Google und Yahoo haben die Erwartungen der Benutzer von Bibliotheks OPACs verändert. Relevance Ranking Sortierung bei der Ausgabe von Trefferlisten wird von den Benutzern vermehrt als normal angesehen. Bibliotheks-OPACs sind durch die Erwartungen der Benutzer im Zugzwang, sich den Erwartungen anzupassen. Bibliotheken, die damit begonnen haben Relevance Ranking in ihr System zu implementieren, verwenden dabei verschiedene Lösungsansätze. Sowohl die Darstellung als auch die Funktionalität ist ungleich und noch im Stadium der Erprobung und Entwicklung. Die Kataloganreicherung durch Inhaltsverzeichnisse und Abstracts geht tendenziell mit der effektiven Nutzung von bekannten Relevance Ranking Algorithmen in der Umgebung der Bibliotheks-OPACs einher. Um mit den Erwartungen der Benutzer, die sich durch die Nutzung der Internetsuchmaschinen ändern, müssen Bibliotheken sich der Aufgabe stellen, neue Funktionen in ihre OPACs zu implementieren ohne dabei die Hauptfunktionen des OPACs zu behindern.
  20. Niggemann, E.: Wer suchet, der findet? : Verbesserung der inhaltlichen Suchmöglichkeiten im Informationssystem Der Deutschen Bibliothek (2006) 0.01
    0.011162203 = product of:
      0.04464881 = sum of:
        0.04464881 = weight(_text_:der in 5812) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04464881 = score(doc=5812,freq=16.0), product of:
            0.091374286 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04090592 = queryNorm
            0.4886365 = fieldWeight in 5812, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=5812)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Elektronische Bibliothekskataloge und Bibliografien haben ihr Monopol bei der Suche nach Büchern, Aufsätzen, musikalischen Werken u. a. verloren. Globale Suchmaschinen sind starke Konkurrenten, und Bibliotheken müssen heute so planen, dass ihre Dienstleistungen auch morgen noch interessant sind. Die Deutsche Bibliothek (DDB) wird ihre traditionelle Katalogrecherche zu einem globalen, netzbasierten Informationssystem erweitern, das die Vorteile der neutralen, qualitätsbasierten Katalogsuche mit den Vorteilen moderner Suchmaschinen zu verbinden sucht. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Verbesserung der inhaltlichen Suchmöglichkeiten im Informationssystem Der Deutschen Bibliothek. Weitere Entwicklungsstränge sollen nur kurz im Ausblick angerissen werden.

Languages

  • d 82
  • e 17
  • a 1
  • More… Less…

Types

  • a 82
  • x 11
  • el 6
  • m 4
  • b 1
  • n 1
  • s 1
  • More… Less…