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  • × theme_ss:"OPAC"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Oberhauser, O.; Labner, J.: Mit Symbolen angereichert : OPAC-Kurzanzeige im Verbundkatalog und in Lokalsystemen (2007) 0.03
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    Abstract
    Bekanntlich kennt der Aleph-500-OPAC mehrere Arten der Darstellung der Ergebnisliste (Kurztitelanzeige), die - in Abhängigkeit von der entsprechenden Voreinstellung - bei Ergebnismengen von mehr als einem Treffer ausgegeben wird: Neben dem Display in tabellarischer Form gibt es auch eine Darstellung in Listenform, sogar mit einer Option zur Gestaltung durch berechtigte Endbenutzer. In den Online-Katalogen unseres Verbundes hat sich aber praktisch ausschliesslich die erstgenannte Variante durchgesetzt, auf die sich auch die folgenden Aussagen beschränken. Beim 6. SysBib-Treffen, das im Herbst 2002 an der Bibliothek der TU Wien stattfand, zeigten wir erstmals, wie mittels Tabellenparametrisierung und JavaScript (OPAC) die Ergebnisliste mit graphischen Symbolen für spezielle Titel (externe Links, "Sondermaterialien") angereichert werden kann. Diese zunächst für den Österreichischen Verbundkatalog (damals noch unter der Aleph-Version 14.2) erstellte Lösung stiess in systembibliothekarischen Kreisen auf grosses Interesse. Bald darauf wurde eine Variante für die OPACs der an der Verbundzentrale geführten Lokalsysteme erstellt. Diese Lösung wurde von mehreren Verbundbibliotheken mit eigenem Lokalsystem übernommen und mitunter auch weiter modifiziert. 2003 wurde sie bei der D-A-CH-Tagung in Wien vorgestellt. 2005 erfolgten die Anpassung an die Aleph-Version 16 und eine laufzeitorientierte Optimierung des Skripts. Im Februar 2007 wurde das Skript weiter verbessert, um auch bisher nicht berücksichtigte Sonderfälle der Datenstrukturen einzubinden. Da wir immer wieder Anfragen aus dem Verbund erhalten, wollen wir mit diesem Beitrag den aktuellen Stand dokumentieren. Die folgende Darstellung der Funktionsweise der Icon-Anreicherungen beschränkt sich auf eine verbale Beschreibung der zugrundeliegenden Parametrisierungen und Algorithmen. Die Detaildokumentation (Tabellen und Skripte) findet sich auf der Homepage der OBVSG.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 60(2007) H.1, S.29-34
  2. Poser, M.: Analyse und Bewertung ausgewählter Funktionen von ALEPH-Katalogen in Bezug auf Anforderungen und Erwartungen aus Benutzersicht (2008) 0.02
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    Abstract
    Aus Benutzersicht verkörpern Online-Kataloge "the most visible form of library automation." Entweder über das lokale Netzwerk innerhalb der Bibliothek oder eingebunden in das Web-Portal von außerhalb zugänglich, bildet der Online-Katalog den zentralen Ausgangspunkt für die Recherche in Bibliotheksbeständen. Er ist zugleich Kernbestandteil eines integrierten Bibliothekssystems, dessen Entwicklung "has been one of movement from centralized systems, designed and controlled by system designers and programmers, to more and more distributed and customizable systems." Letztgenannte Eigenschaft kennzeichnet auch das Bibliothekssystem ALEPH 500, das vor zehn Jahren mit der Einführung durch die Vorarlberger Landesbibliothek in Bregenz/ Österreich seinen Einzug in den deutschsprachigen Raum startete. Bereits ein Jahr später wurde die Anwendung von den vier Berliner Universitätsbibliotheken in Betrieb genommen und ist seit 2002 auch in der Senatsbibliothek Berlin im Einsatz. Der wiederholte Kontakt mit dem ALEPH-System - sei es im Rahmen von Literaturrecherche, Praktikum oder universitärem Veranstaltungsangebot - gab Anlass für eine nähere Beschäftigung mit diesem Thema. Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Auseinandersetzung mit der Funktionalität von ALEPH-Katalogen und das Herausstellen ihrer Unterschiede im Umfang und in der Ausgestaltung des Angebots hinsichtlich der Ausrichtung auf die Bedürfnisse der Benutzer. Angesichts der gestiegenen Erwartungshaltung in Bezug auf eine schnelle und zuverlässige Informationsbeschaffung soll der Frage nachgegangen werden, in welchem Ausmaß die verfügbaren Möglichkeiten des Softwaresystems ausgeschöpft bzw. zusätzlich ergänzt werden. Die Untersuchung beschränkt sich ausschließlich auf deutschsprachige Kataloge, um aufgrund der ähnlichen Randbedingungen eine bessere Vergleichbarkeit zu gewährleisten. Auf Aspekte der Gestaltung und der Barrierefreiheit wird dabei nicht näher eingegangen, da diese wiederum selbst eigenständige Themengebiete darstellen. Auch der Bereich der Online-Hilfen ist von der Untersuchung ausgenommen, da diese bereits an anderer Stelle ausführlich behandelt wurden. Die Aufbereitung der Ergebnisse betrachtet die untersuchten Online-Kataloge überwiegend in ihrer Gesamtheit, einige beispielhafte Fälle werden zur Demonstration hervorgehoben. Die genauen Resultate sind im Einzelnen erfasst und können der Tabelle im Anhang entnommen werden.
  3. Harmsen, B.: Adding value to Web-OPACs (2000) 0.02
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    Date
    28. 3.2002 10:08:29
  4. Oberhauser, O.: ¬The International CIPAC List im neuen Gewand (2007) 0.02
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    Abstract
    Die Webseite The International CIPAC List besteht seit 2001. Sie verzeichnet "card-image public access catalogues" (CIPACs), d.h. Online-Kataloge auf der Basis digitalisierter (gescannter) Zettel- bzw. Bandkataloge. Das erste bekannte Beispiel eines solchen Katalogs war der 1994 realisierte Electronic Card Catalog der Universitätsbibliothek Princeton, NJ (USA). Seit der Mitte der 1990er Jahre begannen sich CIPACs auch in Europa zu etablieren. Das zunächst als Nebenprodukt meiner Master-Arbeit (MSc in Information& Library Management, University of Central England, Birmingham, 2002) erstellte Webverzeichnis aller bekannten Kataloge dieser Art begann mit etwa 20 Links. Anfang 2002 waren es bereits 50 Kataloge aus 11 Ländern, Anfang 2007 gar schon 110 Kataloge aus 19 Ländern. Auf den ersten Blick verzeichnet Deutschland mit 37 Links das stärkste Kontingent, doch bei genauerer Betrachtung hält Italien die Spitze, da eine der acht aus diesem Land angeführten Web-Adressen zu der Seite Cataloghi Storici führt, die ihrerseits 215 Kataloge von 35 italienischen Bibliotheken nachweist. Da die Auflistung von über hundert Links den Rahmen einer simplen Webseite, die nur Scroll- und Ankerfunktionen aufwies, sprengte, wurde das Verzeichnis kürzlich in eine neue Form gebracht, in der pro angezeigter Seite immer nur die Kataloge jeweils eines zuvor selektierten Landes angezeigt werden. Dadurch wird das Scrollen weitgehend vermieden; lediglich die Auflistung für Deutschland ist nun länger als eine Bildschirmseite. Wie man mittels einer Google-Recherche unschwer feststellen kann, ist das Verzeichnis inzwischen auf zahllosen Webseiten verlinkt und somit zu einem Service geworden, das weiterhin gepflegt und gewartet werden will. Hinweise auf neue bzw. noch nicht in dieser internationalen Liste verzeichnete CIPACs sind daher stets willkommen (bitte E-Mail an <oberh@web.de>).
  5. Gödert, W.: Navigation und Konzepte für ein interaktives Retrieval im OPAC : Oder: Von der Informationserschließung zur Wissenserkundung (2004) 0.02
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    Abstract
    In diesem Beitrag werden nach einem kurzen historischen Abriss der OPAC-Entwicklung die Prinzipien und Möglichkeiten zur Gestaltung von Interaktionsvorgängen zur inhaltlichen Suche diskutiert. Es wird dabei ein Plädoyer abgegeben, die OPACs nicht allein als Findeinstrumente für bibliografische Daten sondern auch als Systeme zur Wissenserkundung zu begreifen und die Interaktionsvorgänge darauf abzustimmen
  6. Gödert, W.: Navigation und Konzepte für ein interaktives Retrieval im OPAC : Oder: Von der Informationserschließung zur Wissenserkundung (2004) 0.02
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    Abstract
    In diesem Beitrag werden nach einem kurzen historischen Abriss der OPAC-Entwicklung die Prinzipien und Möglichkeiten zur Gestaltung von Interaktionsvorgängen zur inhaltlichen Suche diskutiert. Es wird dabei ein Plädoyer abgegeben, die OPACs nicht allein als Findeinstrumente für bibliografische Daten sondern auch als Systeme zur Wissenserkundung zu begreifen und die Interaktionsvorgänge darauf abzustimmen
  7. Frank, S.: Gestaltung von Benutzeroberflächen und Recherchemöglichkeiten bei OPACs : state of the art und trends (2006) 0.02
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  8. Oberhauser, O.: Card-Image Public Access Catalogues (CIPACS) : Verbreitung und Charakteristika einer kostengünstigen OPAC-Alternative (2004) 0.02
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    Abstract
    Obwohl CIPACs bislang keine weitverbreitete "Spezies" von Katalogen darstellen, hat ihre Zahl in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Nach einem etwas zögerlichen Start in der ersten Hälfte der 1990er jahre begann das eigentliche "take-off` erst mit 1999; über 80 Prozent aller CIPACS wurden seit damals installiert. Zur Zeit (Februar 2004) weist meine Web-Seite The International CipAC List Links zu 82 Card-Image Katalogen in 15 Staaten auf; ein weiteres Wachstum kann sicherlich erwartet werden. Obwohl mehr als die Hälfte aller CIPACS in deutschsprachigen Ländern realisiert wurde, nimmt die Verbreitung dieses Katalogtyps in anderen Staaten zu. Besonders häufig sind CIPACs auch in der Tschechischen Republik zu finden.
  9. Schneider, R.: OPACs, Benutzer und das Web (2009) 0.02
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    Abstract
    Der Artikel betrachtet anhand einer Studie zum Benutzerverhalten bei der Online-Katalogrecherche den gegenwärtigen Stellenwert und das zukünftige Potential der Web-OPACs. Dabei werden zunächst die Ergebnisse einer quantitativen Logfile-Analyse sowie qualitativer Benutzertests erörtert, bevor aktuelle Entwicklungen der Webtechnologie, die unter den Schlagworten Web 2.0 und Web 3.0 propagiert werden, im Zusammenhang mit der Online-Recherche und der Entwicklung neuartiger Suchverfahren kurz diskutiert werden.
    Date
    22. 2.2009 18:50:43
  10. Oberhauser, O.: Teil 1: Anlage und Durchführung der Befragung : Web-Umfrage zur Benutzung von Card-Image Online-Katalogen (2001) 0.02
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    Abstract
    Unter der Bezeichnung "CardImage OnlineKataloge" werden im folgenden jene auf den ersten Blick oft seltsam oder gar anachronistisch anmutenden, aber seit einigen Jahren immer häufiger anzutreffenden OPAC Varianten zusammengefasst, die auf einer meist größeren Menge eingescannter (digitalisierter) Katalogzettel und einem mehr oder weniger komfortablen und leistungsfähigen Blätter oder SuchMechanismus basieren. OPACs dieser Art werden auch als "elektronische Zettelkataloge", "digitalisierte Kartenkataloge" oder oft, wenn auch unpräzise, schlicht als "ImageKataloge" bezeichnet. Im Englischen hat sich bislang kein Standardterminus durchgesetzt; in Analogie zu "OPAC" wurde kürzlich das Akronym "CIPAC" (CardImage Public Access Catalogue) vorgeschlagen CIPACS werden in aller Regel als Alternativen zur Retrokonversion im herkömmlichen Sinn (Retrokatalogisierung) eingesetzt, sowohl als Interims als auch als Dauerlösungen. Wie erst jüngst wieder eindrucksvoll vorgerechnet wurde, können dadurch Zeit und vor allem finanzielle Mittel in beträchtlichem Ausmaß eingespart werden; oft handelt es sich für die betreffenden Bibliotheken um die einzige realisierbare Konversionsmöglichkeit. Obwohl der erste große CardImage OnlineKatalog 1994 in den USA in Betrieb genommen wurde, haben seitdem fast ausschließlich Bibliotheken in Kontinentaleuropa (Deutschland, Österreich, Schweiz, Tschechische Republik) derartige CIPACs realisiert. Bekannte Beispiele, die auch das Leistungsspektrum und die Variationsbreite dieses Katalogtyps widerspiegeln, sind etwa die Anwendungen der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB), verschiedener großer deutscher Bibliotheken sowie der Zentralbibliothek Zürich. Eine vom Autor erstellte Web-Seite verzeichnet alle bisher bekannt gewordenen Kataloge dieser Art
  11. BOND: Web-Opac Premium (2004) 0.01
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    Content
    "Orientiert an den Anforderungen der Bibliotheksbenutzer, hat BOND nun eine PremiumVersion des Web-Opacs entwickelt. Ziel dabei war es, das Angebot der Bibliothek für ihre LeserInnen noch attraktiver zu gestalten. Im Mittelpunkt steht dabei das tatsächliche Informationsverhalten der Bibliotheksbenutzer. Mit dem neuen Web-Opac Premium werden Informationen kanalisiert und so aufbereitet, dass die LeserInnen sie noch schneller und bequemer im Zugriffhaben. Neben den Standard WebOpac-Funktionen (recherchieren, verlängern, vorbestellen, etc.) ist der neue Web-Opac Premium daher zusätzlich mit zahlreichen nützlichen Web-Portalfunktionen gespickt. Diese ermöglichen der Bibliothek, ihren LeserInnen ganz individuell gewünschte Informationen und eine Vielzahl attraktiver Services anzubieten. Beispiele für die Portalfunktionen: Mit dem Web-Opac Premium können die Leser einfach und übersichtlich in hochwertigen Allgemein- und Fach-Lexika suchen. Jeder Benutzer kann sich ein persönliches Interessen-Profil selbst erstellen. So wird er gesondert auf die für ihn interessanten Medien und Informationen hingewiesen. Das persönliche Profil zeigt unter anderem auch entliehene Medien, Fristen und Gebühren. Als weiteren Service kann die Bibliothek automatisch Medien-Listen mit personalisierten Empfehlungen für ihre Benutzer (je nach Interessen-Profil) erstellen. Über eine Verwaltungsoberfläche kann die Bibliothek zudem globale Profile festlegen, mit denen zum Beispiel Erwachsene andere Informationen im Zugriff haben als Kinder oder wiederum andere als Mitarbeiter. Über diese Verwaltungsoberfläche können auch kinderleicht attraktive Informationsquellen (kommentierte Linklisten, gestaltete Informationsseiten [HTML], Veranstaltungskalender, Neuigkeiten, Diskussionsforen etc.) eingebunden und aktualisiert werden. Der Web-Opac Premium lässt sich durch zusätzliche Web-Module erweitern. So zum Beispiel durch WebGate, den Zugang zur DigiBib (Digitale Bibliothek des HBZ), und durch SpiderSearch, den grafischen Assoziativ-Opac. So kann sich jede Bibliothek ihr individuelles »Informationszentrum Bibliothek« bauen. - Weitere Informationen bei BOND, Telefon 0 63 24/9612311, oder E-Mail <vertrieb@ bond-online.de>."
    Date
    11. 6.2004 13:57:29
  12. Oberhauser, O.: Teil 2: Ergebnisse der Befragung : Web-Umfrage zur Benutzung von Card-Image Online-Katalogen (2002) 0.01
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  13. Slone, D.J.: ¬The influence of mental models and goals on search patterns during Web interaction (2002) 0.01
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    Abstract
    Thirty-one patrons, who were selected by Slone to provide a range of age and experience, agreed when approached while using the catalog of the Wake County library system to try searching via the Internet. Fifteen searched the Wake County online catalog in this manner and 16 searched the World Wide Web, including that catalog. They were subjected to brief pre-structured taped interviews before and after their searches and observed during the searching process resulting in a log of behaviors, comments, pages accessed, and time spent. Data were analyzed across participants and categories. Web searches were characterized as linking, URL, search engine, within a site domain, and searching a web catalog; and participants by the number of these techniques used. Four used only one, 13 used two, 11 used three, two used four, and one all five. Participant experience was characterized as never used, used search engines, browsing experience, email experience, URL experience, catalog experience, and finally chat room/newsgroup experience. Sixteen percent of the participants had never used the Internet, 71% had used search engines, 65% had browsed, 58% had used email, 39% had used URLs, 39% had used online catalogs, and 32% had used chat rooms. The catalog was normally consulted before the web, where both were used, and experience with an online catalog assists in web use. Scrolling was found to be unpopular and practiced halfheartedly.
    Date
    21. 7.2006 11:26:29
  14. Schulz, U.: Anwenderpartizipation bei der Entwicklung eines Kinder-OPACs : Erschließungssysteme und Nutzerbeteiligung (2000) 0.01
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    Abstract
    Thesen: (1) Die Definitionsmacht über die Funktion von Bibliothekskatalogen liegt bei den Bibliothekaren - nicht bei ihren Kunden. Die noch heute gültige, von Charles A. Cutter formulierte Funktion von Bibliothekskatalogen stammt aus dem 19. Jahrhundert. Sie entspricht dem bibliothekarischen Bedürfnis nach Verwaltung des vorhandenen Buchbestandes. (2) Gleichzeitig stehen vor allem öffentliche Bibliotheken unter Legitimationsdruck. Ihr öffentlicher Auftrag ist u.a. die Leseförderung; ein wesentlicher Leistungsindikator ist die Ausleihstatistik. (3) Bibliothekskataloge könnten ein Werkzeug der Förderung beider Ziele sein. Ihr Design und die in ihnen enthaltene Information sollte deshalb - wie Warenkataloge - absatzorientiert und an den Informationsinteressen der Kunden orientiert sein. (4) Partizipation der Kunden bei der Gestaltung von Bibliothekskatalogen ist ein Weg, in einen intensiven Kommunikationsprozess zwischen Entwicklern, Bibliothekaren und Kunden einzutreten, dabei eine gemeinsame Sprache zu finden und mehr über die Interessen und Bedürfnisse der Kunden in Erfahrung zu bringen. (5) Kinder sind wichtige Kunden öffentlicher Bibliotheken. Bücher-Reise, für 8-11jährige Kinder, ist ein Kundenkatalog. Er entstand unter Partizipation von Kindern. Benutzerpartizipation: Ein flexibles Modell der partizipativen Softwareentwicklung ist STEPS (Softwaretechnik für evolutionäre partizipative Systementwicklung). Im Rahmen der Entwicklung von Bücher-Reise wurde das Konzept 'Benutzer' neu reflektiert und führte zu einer Trennung zwischen ,Benutzer-Anwälten' (hier: Bibliothekare) und 'Benutzern' (hier: Kinder) - und zwar dann, wenn Kunden über keine bewussten domainspezifischen Vorstellungen verfügen. Im Rahmen der Entwicklung von Bücher-Reise wurden verschiedene Methoden der Partizipation von Kindern bei der Entwicklung eines Bibliothekskatalogs getestet
  15. Cooper, M.D.: Usage patterns of a Web-based library catalog (2001) 0.01
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    Abstract
    This article reports on a model and patterns of use of a library catalog that can be accessed through the Internet. Three categories of users are identified. individuals who perform a search of the catalog, tourists who look only at opening pages of the library catalog's site, and Web spiders that come to the site to obtain pages for indexing the Web. A number of types of use activities are also identified, and can be grouped with the presearch phase (which takes place before any searching begins): the search phase, the display phase (in which users display the results of their search), and phases in which users make errors, ask the system for help or assistance, and take other actions. An empirical investigation of patterns of use of a university Web-based library catalog was conducted for 479 days. During that period, the characteristics of about 2.5 million sessions were recorded and analyzed, and usage trends were identified. Of the total, 62% of the sessions were for users who performed a search, 27% were from spiders, and 11% were for tourists. During the study period, the average search session lasted about 5 minutes when the study began and had increased to about 10 minutes 16 months later. An average search consisted of about 1.5 presearch actions lasting about 25 seconds, about 5.3 display actions, and 2.5 searches per session. The latter two categories are in the range of 35-37 seconds per session each. There were major differences in usage (number of searches, search time, number of display actions, and display time), depending upon the database accessed
    Date
    29. 9.2001 13:59:04
  16. Studie zum Web-OPAC der Stadtbibliothek Greven : ein neues Bibliothekssystem für kleine und mittlere Bibliotheken (2004) 0.01
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    Abstract
    Eine Studie des Instituts für Wirtschaftsinformatik der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster beurteilte den Online-Katalog (Web-OPAC von BOND) der Stadtbibliothek Greven als besonders gut gelungen. Die Studie beleuchtete die Online-Auftritte der 70 Kommunen des Münsterlandes hinsichtlich der elektronischen Bürgerdienste. Bewertet wurden neben dem allgemeinen Erscheinungsbild der kommunalen Web-Seiten vor allem die Qualität der bereitgestellten Bürgerdienste in den Bereichen Strukturiertheit, Entwicklungsgrad, Navigation und Bürgerfreundlichkeit. Die Ergebnisse der Studie wurden am 12. Februar 2004 in Münster vorgestellt. Die Stadtbibliothek Greven setzt seit Dezember 2002 den Web-OPAC von BOND ein. Via Internet können die Benutzer der Bibliothek von zu Hause aus recherchieren, Medien vorbestellen und verlängern. Auf BIBLIOTHECA2000 vertraut die Grevener Bibliothek bereits seit 1998 und meldet Jahr für Jahr steigende Ausleihzahlen. Im Jahr 2003 stieg die Ausleihe um 3,5% auf 286.866 Medien. Jedes Medium wurde damit im Durchschnitt 7 mal im Jahr ausgeliehen. In den vergangenen 10 Jahren haben sich die Ausleihen sogar verdoppelt (+ 102%). Eine neue Lichtschranke am Eingang zählte 130.506 Besucher im Jahr 2003. Auch diese Zahl belegt die hohe Akzeptanz, die die Stadtbibliothek in Greven hat. Die höchsten Zuwachsraten (+ 196%) gibt es bei der Ausleihe von Kinder- und Jugendbüchern. Dieser Anstieg ist sogar deutlich höher als der der AV-Medien.
    Date
    10. 6.2004 18:15:29
  17. Blosser, J.; Michaelson, R.; Routh. R.; Xia, P.: Defining the landscape of Web resources : Concluding Report of the BAER Web Resources Sub-Group (2000) 0.01
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    Abstract
    The BAER Web Resources Group was charged in October 1999 with defining and describing the parameters of electronic resources that do not clearly belong to the categories being defined by the BAER Digital Group or the BAER Electronic Journals Group. After some difficulty identifying precisely which resources fell under the Group's charge, we finally named the following types of resources for our consideration: web sites, electronic texts, indexes, databases and abstracts, online reference resources, and networked and non-networked CD-ROMs. Electronic resources are a vast and growing collection that touch nearly every department within the Library. It is unrealistic to think one department can effectively administer all aspects of the collection. The Group then began to focus on the concern of bibliographic access to these varied resources, and to define parameters for handling or processing them within the Library. Some key elements became evident as the work progressed. * Selection process of resources to be acquired for the collection * Duplication of effort * Use of CORC * Resource Finder design * Maintenance of Resource Finder * CD-ROMs not networked * Communications * Voyager search limitations. An unexpected collaboration with the Web Development Committee on the Resource Finder helped to steer the Group to more detailed descriptions of bibliographic access. This collaboration included development of data elements for the Resource Finder database, and some discussions on Library staff processing of the resources. The Web Resources Group invited expert testimony to help the Group broaden its view to envision public use of the resources and discuss concerns related to technical services processing. The first testimony came from members of the Resource Finder Committee. Some background information on the Web Development Resource Finder Committee was shared. The second testimony was from librarians who select electronic texts. Three main themes were addressed: accessing CD-ROMs; the issue of including non-networked CD-ROMs in the Resource Finder; and, some special concerns about electronic texts. The third testimony came from librarians who select indexes and abstracts and also provide Reference services. Appendices to this report include minutes of the meetings with the experts (Appendix A), a list of proposed data elements to be used in the Resource Finder (Appendix B), and recommendations made to the Resource Finder Committee (Appendix C). Below are summaries of the key elements.
    Date
    21. 4.2002 10:22:31
  18. Marchitelli, A.; Piazzini, T.: OPAC, SOPAC e social networking : cataloghi di biblioteca 2.0? (2008) 0.01
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    Abstract
    In this article are compared traditional OPAC systems, enriched OPAC, social OPAC and social cataloguing systems.the aim is to underline new theoretical trends and to offer a taxonomic outline of such tools, according to the interaction level granted to users and to the chance to manage user's generated contents in the point of view of the application of web 2.0 tendecies to libraries, in the library 2.0. At the end, a brief review of softwares, both open source and not, that seem promising for this future application.
    Date
    29. 1.1996 17:18:10
  19. Hahn, U.; Schulze, M.: Katalogerweiterungen, Mashups und Elemente der Bibliothek 2.0" in der Praxis : der Katalog der Universitätsbibliothek der Helmut-Schmidt-Universität (IHSU) Universität der Bundeswehr Hamburg (2009) 0.01
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    Abstract
    Die verschiedenen unter dem Schlagwort "Bibliothek 2.0" zusammengefassten neuen Dienste und Komponenten wie etwa Wikis, Tagging-Systeme und Blogs sind seit einiger Zeit in aller Munde und dringen über Fortbildungsveranstaltungen, Konferenzen und Publikationsorgane immer mehr in das deutschsprachige Bibliothekswesen ein. Darüber hinaus gibt es öffentlich geförderte Projekte zu bibliothekarischen 2.0-Themen und sogar ein Projekt, welches sich explizit einen 2.0-Katalog zum Ziel gesetzt hat. In diesem Beitrag soll es nun nicht um die Vorstellung eines weiteren Projekts im Dienste des Themas "Bibliothek 2.0" gehen, ebenso hat dieser Beitrag nicht den Anspruch, die Diskussion über die möglichen Vor- oder Nachteile dieser Thematik auf theoretischer Ebene voranzubringen. Vielmehr wird hier ganz praktisch aus Sicht einer kleinen Universitätsbibliothek, der Bibliothek der Helmut-SchmidtUniversität (HSU) - Universität der Bundeswehr Hamburg, aufgezeigt, wie das Thema "Web/Bibliothek 2.0" durchaus neben und in Unterstützung von weiteren nutzerorientierten Servicedienstleistungen auch in kleinen Schritten positive Auswirkungen für die Nutzerinnen und Nutzer haben kann. Der Focus wird dabei auf dem zentralen Arbeits- und Rechercheinstrument der Bibliotheksnutzer liegen, dem Bibliothekskatalog. Speziell wird es darum gehen, wie auf relativ einfache Art und Weise durch Anwendung verschiedener Elemente anderer Dienste und Anbieter sowie das Aufgreifen von Schnittstellen und wenig aufwendigen Verbesserungen, Mehrwert für die Nutzerinnen und Nutzer zu erzielen ist. Ein zentraler Begriff bei fast allen Überlegungen, die im Zusammenhang mit der Verbesserung und Anreicherung des Kataloges stehen, war und ist das Thema "Mash-up". Unter Mashups - ein Begriff, der gerade im Zusammenhang mit dem Thema "Web 2.0" im deutschsprachigen Raum eingeführt und adaptiert wurde - wird das Verfahren bezeichnet, Web-Inhalte neu zu kombinieren. Dabei nutzt man bei und für Mashups offene "APIs" (Application Programming Interfaces, also offene Programmierschnittstellen), die von anderen Web-Anwendungen zur Verfügung gestellt werden.
    Date
    22. 2.2009 19:40:38
  20. Chen, H.-M.; Cooper, M.D.: Using clustering techniques to detect usage patterns in a Web-based information system (2001) 0.01
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      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Different users of a Web-based information system will have different goals and different ways of performing their work. This article explores the possibility that we can automatically detect usage patterns without demographic information about the individuals. First, a set of 47 variables was defined that can be used to characterize a user session. The values of these variables were computed for approximately 257,000 sessions. Second, principal component analysis was employed to reduce the dimensions of the original data set. Third, a twostage, hybrid clustering method was proposed to categorize sessions into groups. Finally, an external criteriabased test of cluster validity was performed to verify the validity of the resulting usage groups (clusters). The proposed methodology was demonstrated and tested for validity using two independent samples of user sessions drawn from the transaction logs of the University of California's MELVYL® on-line library catalog system (www.melvyl.ucop.edu). The results indicate that there were six distinct categories of use in the MELVYL system: knowledgeable and sophisticated use, unsophisticated use, highly interactive use with good search performance, known-item searching, help-intensive searching, and relatively unsuccessful use. Their characteristics were interpreted and compared qualitatively. The analysis shows that each group had distinct patterns of use of the system, which justifies the methodology employed in this study
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    29. 9.2001 18:36:03

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