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  1. Mensing, P.: Planung und Durchführung von Digitalisierungsprojekten am Beispiel nicht-textueller Materialien (2010) 0.02
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    Abstract
    Im Jahr 2007 hat die GWLB gemeinsam mit der HAAB, der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg und mehreren Stiftungen die Königliche Gartenbibliothek Herrenhausen erworben. Neben den textuellen Materialien enthält die Bibliothek auch viele nicht-textuelle Materialien wie Herbarien, Zeichnungen und auch Gouachen mit Abbildungen von Obstsorten aus der ehemaligen Obstbaumplantage. Diese Gouachen in Mappen liegend bei der GWLB aufbewahrt. Die einzelnen Blätter tragen keine Titel, sondern sind am unteren Rand mit Bleistift durchnummeriert. Ohne die beigefügte ebenfalls durchnummerierte Liste mit Sortennamen ist keine eindeutige Zuordnung und die Nutzung somit nur eingeschränkt möglich. Die Überlegung zu einer digitalen Präsentation liegt daher nahe, denn "der ungehinderte Zugang zu elektronischen wissenschaftlich relevanten Publikationen von jedem Ort aus und zu jeder Zeit spielt in der digitalen Informationsgesellschaft eine immer bedeutendere Rolle." Oder um es drastischer zu formulieren: "Was nicht im Web ist, ist nicht in der Welt". Bevor jedoch mit der Digitalisierung begonnen werden kann, müssen einige Fragen vorab geklärt werden. Im Folgenden werden Kriterien, die bei der Planung und Durchführung von Digitalisierungsprojekten zu beachten sind, behandelt.
    Content
    Darin auch: "2.7 Erschließung der Digitalisate Die formale Erschließung von gedruckten Beständen wird in Deutschland nach RAK-WB bzw. RAK-OB durchgeführt. Im Gegensatz zu Druckwerken, die meist alle wichtigen Informationen selbst enthalten (Impressum), sind in oder an Kunstwerken und Bildern meist keine Angaben wie Autor, Künstler oder Entstehungsjahr zu finden. Für die Formalerfassung von Nichtbuchmaterialien sind in Deutschland die "Regeln für die alphabetische Katalogisierung von Nichtbuchmaterialien" anzuwenden (RAK-NBM), eine Erweiterung der o.g. RAK. Zur Erschließung von Kunstwerken wurde seit den 70er Jahren des 20. Jhds. die Marburger-Index-Datenbank (MIDAS) entwickelt, die auf dem AKL, ICONCLASS und auch RAK aufbaut. MIDAS findet hauptsächlich in Museen Anwendung, konnte sich aber aufgrund der nicht verbindlichen Nutzung nicht durchsetzen. Ebenfalls aus dem Museumsbereich stammt CIDOC CRM, das seit 2006 ISO-zertifiziert ist (ISO 21127:2006) und der Datenfeldkatalog zur Grundinventarisation. Um die inhaltliche Erschließung von Bibliotheksbeständen einheitlich gestalten zu können, wurde die Schlagwortnormdatei entwickelt. Diese Datei ist universell ausgerichtet und ist daher für Spezialgebiete nicht tief genug ausgearbeitet. Im kunsthistorischen Bereich sind daher außerdem u.a. der AA und der AGM von Bedeutung. Als Klassifizierungssystem steht ICONCLASS zur Verfügung. Bei der inhaltlichen Erschließung ist darauf zu achten, dass irrelevante Informationen nicht zur unnötigen Vergrößerung des Kataloges führen. Um durchgängig eine größtmögliche Nutzerorientierung bieten zu können, sollten die gewünschten Prioritäten der Erschließung in einer Richtlinie festgehalten werden. Zur Interpretation von Bildern wurde von Panofsky ein 3-Stufen-Modell entwickelt, dass sich in prä- oder vor-ikonografische, ikonografische Beschreibung und ikonologische Interpretation unterteilen lässt. In der ersten Stufe werden nur die dargestellten Dinge oder Personen skizziert, ohne ihre Bedeutung zueinander zu interpretieren. Dies erfolgt erst in der zweiten Stufe. Hier wird das Ahema des Kunstwerkes allerdings ohne weitere Deutung benannt. In der dritten Stufe wird schließlich geklärt, warum dieses Werk so geschaffen wurde und nicht anders.
    2.8 Metadaten und Austauschformate . . .
  2. Becker, H.-G.: MODS2FRBRoo : Ein Tool zur Anbindung von bibliografischen Daten an eine Ontologie für Begriffe und Informationen (2010) 0.02
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    Abstract
    Es wird ein Verfahren vorgestellt, mit dem bereits existierende bibliografische Daten in die CIDOC CRM/FRBRoo-Umgebung übertragen werden können. Es handelt sich dabei um einen mehrstufigen XSLT-Prozess, der im MODS-Format vorliegende bibliografische Daten in ein FRBRoo-konformes RDF umwandelt. Dazu werden die unterschiedlichen Publikationstypen in FRBRoo identifiziert und modelliert. Für die Abbildung der einzelnen bibliografischen Kategorien aus dem verwendeten Austauschformat auf die FRBRoo-Klassen wird auf Konzepte von RDA zurückgegriffen.
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis ; Bd. 14) (DGI-Konferenz ; 1
    Source
    Semantic web & linked data: Elemente zukünftiger Informationsinfrastrukturen ; 1. DGI-Konferenz ; 62. Jahrestagung der DGI ; Frankfurt am Main, 7. - 9. Oktober 2010 ; Proceedings / Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis. Hrsg.: M. Ockenfeld
  3. Becker, H.-G.; Förster, F.: Vernetztes Wissen : Ereignisse in der bibliografischen Dokumentation (2010) 0.01
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    Abstract
    Innerhalb der Gedächtnisinstitutionen Bibliothek, Museum und Archiv gibt es je eigene Beschreibungsmodelle der beherbergten Objekte und Materialien. Für eine genauere bibliografische Erschließung wurde im Bibliotheksbereich das von Benutzerbedürfnissen ausgehende, statische Modell "Functional Requirements for Bibliographic Records" (FRBR) geschaffen, dessen ungenauer »Werk«-Begriff ebenso thematisiert wird wie die schwer zu realisierende Übertragbarkeit des Modells auf Nicht-Buchmaterialien. Die Museumswelt orientiert die Darstellung ihrer Bestände am CIDOC Conceptual Reference Model (CRM), das sich hinsichtlich der Beschreibung heterogener Museumsobjekte, also Artefakten künstlerischer und intellektueller Gestaltung, als hilfreich erwiesen hat. In gegenseitigem Austausch zwischen IFLA und ICOM wurde FRBR mit CRM harmonisiert. Das Ergebnis, FRBRoo (objektorientiertes FRBR), zeigt seine Vorzüge zum einen in einer strengeren Interpretation der Entitäten der Gruppe 1 des FRBR-Modells und zum anderen in einer genaueren Abbildung von Prozessen bzw. Ereignissen. Beispiele zum Anwendungsbezug von FRBRoo zeigen dessen Zugewinn für die wissenschaftliche Erschließung hand-, druck- und online-schriftlicher Quellen, Werken der Darstellenden Kunst, Landkarten und Musikalien innerhalb einer CRM-basierten Datenbank.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 57(2010) H.1, S.15-25
  4. Ménard, E.; Mas, S.; Alberts, I.: Faceted classification for museum artefacts : a methodology to support web site development of large cultural organizations (2010) 0.00
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    Abstract
    Purpose - This research project aims to provide a new visual representation of the Artefacts Canada digital collection, as well as a means for users to browse this content. Artefacts Canada Humanities is a database containing approximately 3.5 million records describing the different collections of Canadian museums. Design/methodology/approach - A four-step methodology was adopted for the development of the faceted taxonomy model. First, a best practice review consisting of an extensive analysis of existing terminology standards in museum communities and public web interfaces of large cultural organizations was performed. The second step of the methodology entailed a domain analysis; this involved extracting and comparing relevant concepts from terminological authoritative sources. The third step proceeded to term clustering and entity listing,which involved the breaking-up of the taxonomy domains into potential facets. An incremental user testing was also realized in order to validate and refine the taxonomy components (facets, values, and relationships). Findings - The project resulted in a bilingual and expandable vocabulary structure that will further be used to describe the Artefacts Canada database records. The new taxonomy simplifies the representation of complex content by grouping objects into similar facets to classify all records of the Artefacts Canada database. The user-friendly bilingual taxonomy provides worldwide visitors with the means to better access Canadian virtual museum collections. Originality/value - Few methodological tools are available for museums which wish to adopt a faceted approach in the development of their web sites. For practitioners, the methodology developed within this project is a direct contribution to support web site development of large cultural organizations.
    Footnote
    Beitrag in einem Special Issue: Content architecture: exploiting and managing diverse resources: proceedings of the first national conference of the United Kingdom chapter of the International Society for Knowedge Organization (ISKO)