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  • × theme_ss:"Objektdokumentation"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Küster-Heise, K.; Mitschke, S.: Terminologie in der Museumsarbeit unter besonderer Berücksichtigung des Aspekts der Textilterminologie (2009) 0.01
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    Abstract
    Die wissenschaftliche Erschließung der Sammlungsbestände stellt neben dem Sammeln, Bewahren und Ausstellen eine Kernkompetenz musealer Arbeit dar und ist daher auch Teil der gemeinsam festgelegten Richtlinien des Internationalen Museumsverbandes "Standards für Museen". Seit einigen Jahren wird entsprechend auch in diesem Bereich eine Diskussion zu Fachterminologien geführt, weil die Inventare für eine schnellere Erschließung auch EDV-gestützt erfasst werden. Hierbei wird es als allgemein wünschenswert erachtet, sich auf einheitliche Thesauri im deutschsprachigen Raum, vor allem in den Bereichen Objektbezeichnung, Material und Technik zu verständigen. Erste Ansätze sind sowohl in der Fachgruppe Dokumentation des Deutschen Museumsbundes in Berlin als auch von den Arbeitsgruppen des MusIs-Projektes beim Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) in Konstanz gemacht worden. Basierend auf Erfahrungen bei der Konzeption und dem Aufbau von Thesauri in diesen Bereichen, die Eingang fanden in den Objektbezeichnungsthesaurus des BSZ sollen hier einige Aspekte und Überlegungen vorgestellt werden.
    Date
    10. 5.2009 17:29:18
  2. Petschar, H.: Vom Zettel- zum Bildkatalog : das Projekt "Digitales Bildarchiv" an der Österreichischen Nationalbibliothek - ein Werkstattbericht (2002) 0.00
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    Abstract
    Das Bildarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek ist die größte Bilddokumentationsstelle Österreichs und die Zentrale für Bildbestellungen aus allen Sammlungen der Österreichischen Nationalbibliothek. Mehr als 1,5 Millionen Bildobjekte aus allen Sammlungen der Österreichischen Nationalbibliothek können mit Abschluss des Projektes über Internet recherchiert und als analoge oder digitale Kopien, sowie zur Ansicht im Archiv bestellt werden. Die größte Herausforderung für die Neustrukturierung des Bildarchivs und die Einführung digitaler Services seit 1999 bestand in der Bewältigung von Massendaten, d.h. von mehr als 1,5 Millionen Bildobjekten und einem Zettelkatalog mit etwa 1,2 Millionen Metadaten. Seit Juli 2001 ist der gesamte Bestand des Archivs online verfügbar. Damit ist die Basis für eine systematische Objektdigitalisierung im Bildarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek gegeben.
  3. Maier, G.: Neue Zugänge zu Archivgut über das Internet : Das BSZ als Dienstleister für die Staatliche Archivverwaltung Baden-Württemberg (2003) 0.00
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    Abstract
    Elektronische Technologien durchdringen zunehmend alle Lebens- und Arbeitsbereiche wie Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur. Vor allem durch die breite Nutzung des Internets formiert sich die so genannte Informationsgesellschaft. Innerhalb dieser haben Archive zusammen mit Bibliotheken und Museen für die Sicherung und Bereitstellung des Kulturerbes einen bedeutenden Stellenwert. Im Zeitalter globaler Kommunikation treten so neben konventionelle Formen des Informationsangebots zunehmend auch neue Wege der Informationsvermittlung. Die Staatliche Archivverwaltung Baden-Württemberg als traditioneller Dienstleister für Verwaltung und Forschung entwickelt sich in den letzten Jahren verstärkt zu einem öffentlichen Informationsdienstleister. Dabei werden auch neue Kooperationsformen eingeschlagen, wozu auch die Zusammenarbeit mit dem Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) gehört. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung eines kundenorientierten, mehrstufigen Internetangebots, das bis zur Präsentation von digitalisiertem Archivgut auf der untersten Stufe reicht. So wurden in den letzten Jahren neue Lösungen für Online-Findmittel mit Präsentationsmodulen für digitalisiertes Archivgut entwickelt, die die Basis für die Teilnahme an verschiedenen Portal-Projekten bilden. Durch die Digitalisierung von Archivgut besteht die Möglichkeit, interessierten Bürgern, Wissenschaftlern, Studenten und Schülern den Zugang zu den Quellen über Online-Medien wie dem Internet zu ermöglichen. Dadurch können einerseits die wertvollen Originale und Unikate geschützt werden, andererseits erhält der Nutzer unabhängig von Ort und Zeit völlig neue Zugriffsmöglichkeiten auf Archivgut. In diesem Beitrag werden verschiedene Internet-Angebote und Technologien der Staatlichen Archivverwaltung Baden-Württemberg vorgestellt, die neue Möglichkeiten des Zugangs zu Archivgut bilden. Dabei werden folgende Themenbereiche angesprochen: - Abbildung archivischer Information im Internet - Mehrdimensionaler Zugang zu Archivinformationen durch Internet-Portale - Online-Findmittel und digitalisierte Archivalien im Internet - Technologien für Online-Angebote
  4. Wunderlich, B.: ¬Die wissenschaftliche Erschließung von Bekleidung mit systematischen Ordnungssystemen im musealen Kontext : Wie bekommt man Hemd und Hose in die Datenbank? (2005) 0.00
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    Date
    28.11.1999 13:32:29
    27. 9.2005 14:29:52
  5. Paolini, P.; Barbieri, T.; Loiudice, P.; Alonzo, F.; Zanti, M.; Gaia, G.: Visiting a museum together : how to share a visit to a virtual world (2000) 0.00
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  6. Koch, W.: Gedanken zur Museumsdokumentation (2002) 0.00
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    Abstract
    Der Begriff Museumsdokumentation hat sich im Lauf der Jahre stark verändert wobei wohl die Betonung auf "Dokumentation"liegt. Orientierten sich erste Modelle an schriftlichen Aufzeichnungen zu Objekten mittels verschiedener Arten von Karteikarten, so kann heute die Dokumentation auch als Teil der Inhaltsgewinnung (content management) aufgefasst werden. Die wissenschaftliche Zuordnung derDokumentation wird grob skizziert, wobei auf detaillierte museologische Ansätze nicht eingegangen werden kann. Im Kapitel Objektbeschreibung wird auf die MetadatenProblematik eingegangen. Es geht um einen pragmatischen Ansatz zur Modellierung von Metadaten und Relationen. Ein Exkurs in das Gebiet des semantischen Netzes rundet dieses Kapitel ab. Dokumentation als Teil von Dokumentationsprozessen und Informationssystemen beschäftigt sich mit vorhandenen, in Museen selbst einzusetzenden Sammlungsverwaltungsprogrammen, es wird aber auch die Partnerschaf mit externen Dienstleistern angesprochen. NeueFormen der technischen Realisierung ermöglichen die Partnerschaf verschiedener Service-Anbieter, sodass die Abhängigkeit von einzelnen Technologie-Lieferanten gemildert wird. Im letzten Kapitel wird die Möglichkeit aufgezeigt, wie Museen am elektronischen Geschäftsverkehr teilnehmen können, wobei derZugang zu thematisch und personalisiert aufbereiteten Informationen über mobile Geräte mit dem Einsatz neuer Technologien an Bedeutung gewinnen wird.
  7. Paternò, F.; Mancini, C.: Effective levels of adaptation to different types of users in interactive museum systems (2000) 0.00
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  8. Cataloging culutural objects : a guide to describing cultural works and their images (2003) 0.00
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    Date
    2.12.2015 11:29:57
  9. Smiraglia, R.P.: Knowledge sharing and content genealogy : extensing the "works" model as a metaphor for non-documentary artefacts with case studies of Etruscan artefacts (2004) 0.00
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    Date
    29. 8.2004 19:05:56