Search (2 results, page 1 of 1)

  • × theme_ss:"Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK)"
  • × type_ss:"x"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Hubrich, J.: Input und Output der Schlagwortnormdatei (SWD) : Aufwand zur Sicherstellung der Qualität und Möglichkeiten des Nutzens im OPAC (2005) 0.03
    0.027221458 = product of:
      0.054442916 = sum of:
        0.054442916 = product of:
          0.10888583 = sum of:
            0.10888583 = weight(_text_:daten in 2222) [ClassicSimilarity], result of:
              0.10888583 = score(doc=2222,freq=4.0), product of:
                0.24402376 = queryWeight, product of:
                  4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                  0.051270094 = queryNorm
                0.44620997 = fieldWeight in 2222, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=2222)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Die kooperative Führung der Schlagwortnormdatei und die Gewährleistung der Qualität der in ihr enthaltenen Daten sind mit einem enormen Aufwand verbunden, der durch den Einsatz der EDV und geeignete Organisationsstrukturen nur geringfügig reduziert werden kann. Die Erstellung der SWD-Normdatensätze bleibt aufgrund der Vielzahl der den Ansetzungsformen beizufügenden Zusatzinformationen wie Codes, Notationen und Relationen relativ zeitintensiv. Diese lassen jedoch auch die SWD besonders wertvoll für die Recherche werden, da sie die Wiederauffindbarkeit der Daten unterstützen. Während die Schlagwortsuche in deutschen OPACs weit verbreitet ist, haben Codes, Notationen und Relationen bisher nur geringfügig Eingang in den OPAC gefunden. Bei einer Untersuchung von 111 Online-Katalogen wurde festgestellt, dass kein einziger OPAC all die Möglichkeiten nutzt, die mit der SWD gegeben sind. Am meisten werden noch Synonyme und - in geringerem Maße - hierarchische und assoziative Relationen zur Verbesserung des Recalls und zur Benutzerführung eingesetzt. Codes und Notationen finden nur vereinzelt Anwendung.
  2. Frommeyer, J.: Zeitbegriffe und Zeitcodierungen in allgemeinbibliographischen Datenbanken : eine Analyse von RSWK, LCSH und RAMEAU sowie Entwicklung eines theoretischen Modells für ein Zeitretrieval (2003) 0.01
    0.008020199 = product of:
      0.016040398 = sum of:
        0.016040398 = product of:
          0.032080796 = sum of:
            0.032080796 = weight(_text_:daten in 2203) [ClassicSimilarity], result of:
              0.032080796 = score(doc=2203,freq=2.0), product of:
                0.24402376 = queryWeight, product of:
                  4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                  0.051270094 = queryNorm
                0.13146587 = fieldWeight in 2203, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.759573 = idf(docFreq=1029, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=2203)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Footnote
    Rez. in: ZfBB 50(2003) H.5, S.295-297 (E. Scheven):"In ihrem Buch »Zeitbegriffe und Zeitcodierungen in allgemeinbibliographischen Datenbanken« entwickelt die Autorin ein theoretisches Modell für ein Zeitretrieval in allgemeinbibliografischen Datenbanken. Dafür untersucht sie die Verwendung von Zeitbegriffen (Epochenbezeichnungen, historiografischen Begriffen) und Zeitcodierungen (Jahreszahlen, Datumsangaben) bei der Indexierung von Dokumenten in allgemeinbibliografischen Datenbanken und deren Retrievalmöglichkeiten. Durch Globalisierung und Internet ist der Zugang zu den Katalogen unterschiedlichster lnstitutionen weit überdie Landesgrenzen hinaus möglich geworden. Dadurch ist der Zwang zur Standardisierung der bibliothekarischen Regeln weltweit verschärft, um Daten-Interoperabilität zu gewährleisten. Hauptziel der Sacherschließung muss immer die optimale Befriedigung der Benutzerbedürfnisse sein. - Kompetente Einführung - Nach einer kurzen geschichtlichen Darstellung der Zeitrechnung an sich und der bibliothekarischen Regelentwicklung wendet sich die Autorin den wichtigsten Sacherschließungswerkzeugen der westlichen WeIt zu, zum einen den beiden internationalen Universalklassifikationen, DDC und UDK, und zum anderen den drei Schlagwortsystemen LCSH, Rameau und SWD,wobei sieden Schwerpunkt auf die verbalen Sacherschließungssysteme legt. LCSH, Rameau und SWD mit RSWK werden kompetent und ausführlich in 164 von 316 Seiten mit ihrer Entwicklungsgeschichte und ihren Unterschieden dargestellt. Jutta Frommeyer ist hier eine gute vergleichende Einführung in die großen verbalen Sacherschließungssysteme gelungen und zwar nicht nur für Anfänger, sondern auch für praxis-erfahrene Sacherschließer. Die Darstellung von Zeitaspekten nach LCSH kann nach sechs verschiedenen Varianten erfolgen. Es gibt keine allgemeinen subdivisions für Zeitangaben. Rameau stimmt in seiner Struktur mit den LCSH überein, weicht aber bei der Indexierung bezüglich der subdivisions von den LCSH ab. Rameau hat eine allgemein zu verwendende Liste (subdivision) mit ca. 40 Unterteilungen für den Zeitaspekt. Nach RSWK wird der Zeitaspekt durch so genannte Zeitschlagwörter wiedergegeben, die wie auch bestimmte Formalschlagwörter durch Jahreszahlen erweitert werden können. Der im Dokument behandelte Zeitabschnitt wird für die Beschlagwortung herangezogen. Vorgegebene Zeituntergliederungen für bestimmte Themenbereiche wie bei LCSH und Rameau gibt es bei RSWK nicht. Zwischen den Schlagwortsystemen gibt es unterschiedliche Indexierungsregeln, wann ein Zeitschlagwort benutzt werden soll oder nicht.