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  • × theme_ss:"Register"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Dextre Clarke, S.G.: Evolution towards ISO 25964 : an international standard with guidelines for thesauri and other types of controlled vocabulary (2007) 0.03
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    Abstract
    Die geschichtliche Entwicklung von ISO 2788: Documentation - Guidelines for the establishment and development of monolingual thesauri und ISO 5964: Documentation - Guidelines for the establishment and development of multilingual thesauri wird kurz beschrieben. 2001 begann die Arbeit an der Entwicklung von BS 8723: Structured Vocabularies for Information Retrieval - Guide, einer fünfteiligen Norm, die konzipiert wurde, um die internationalen Normen zu aktualisieren, insbesondere mit Hinblick auf Interoperabilität. Der Verfahrensablauf zur Übernahme von BS 8723 als internationale Norm hat begonnen.
    Date
    8.12.2007 19:25:22
  2. Dienelt, O.: ¬Ein Workshop über Indexing (2003) 0.03
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    Content
    "Unter der Leitung von Frank Merrett von der Socieryy of Indexers (www.indexers.org.uk), die in Sheffield ihren Hauptsitz hat, fand am 22. Januar in London ein Workshop statt, in dem Einblicke in das Indexing (Registererstellung) ermöglicht wurden. SechsTeilnehmerinnen und drei Teilnehmer (Bibliothekare, Katalogisierer, angehende Indexer, Benutzer von Indices) bekamen durch Merrett neben den grundlegenden Dingen auch ein wenig Einblick in die Berufswirklichkeit eines Indexers vermittelt. Zunächst wurden einige Definitionen dessen, was ein Index ist, angesprochen: Ein Index (Register) ist eine systematische Anordnung von Eintragungen, die es dem Benutzer ermöglichen, Informationen in einem Dokument zu finden (nach Norm BS ISO 999,1996). Auch andere Definitionen besagen, dass die im Hauptteil eines Dokuments enthaltenen Informationen so herausgefiltert werden sollen, dass durch die Benutzung des Registers ein möglichst benutzerfreundlicher Zugang zum Hauptteil erfolgen kann. Ein Index soll den einen Benutzer entscheiden lassen, ob ein Dokument etwas für ihn Interessantes enthält. Dem anderen soll es dazu dienen, das Gelesene wieder aufzufrischen. Ein Index muss beiden gerecht werden. Nach Eintreffen des Materials vom Verlag (sehr oft als Papierausdruck) beginnt der erste Schritt, der vom persönlichen Arbeitsstil des Indexers abhängt. Manche beginnen sofort beim Lesen mit dem Niederschreiben von Begriffen, oft unter Verwendung von Software (Macrex, Cindex), andere markieren oder unterstreichen zunächst die relevanten Begriffe. Hier beginnt die eigentliche Arbeit, die darin besteht, wichtige Informationen aus dem Text herauszufiltern und so aufzubereiten, dass ein Buchleser zu Wichtigem hingeführt wird. Dazu gehören Entscheidungen wie zum Beispiel »was ist wichtig«, »was kann/ muss weggelassen werden«, »wo müssen Siehe- beziehungsweise Siehe-auch-Verweise eingebrachtwerden«. Bibliothekarisch gesehen, ist dies Sacherschließung und zugleich formale Erfassung, letztlich das Aufbauen eines Kreuzkatalogs. So wie ein Sacherschließer muss auch ein Indexer ständig überlegen, mit welchen Begriffen er dem Benutzer des Registers einen guten Zugang zur Information verschaffen kann. Ein gutes Verständnis des Faches, das in der Vorlage behandelt wird, ist deshalb unbedingt notwendig. Das wurde anhand einiger Seiten geübt, genauso wie das Aufbe-reiten des Index. Äußerste Genauigkeit ist hier nötig. Anhand eines fertigen Index mit eingebauten Ungenauigkeiten wurde geübt, sehr genau hinzuschauen und kleinste Ungenauigkeiten zu erkennen. Merrett sagte, dass ein gut geschriebenes Buch besser zu bearbeiten sei als eines, das einen weniger guten Hauptteil hat. Oft hat ein Indexer nur zwei Wochen Zeit für die Erstellung eines Registers. Die wenigsten dürften allerdings ständig von morgens bis abends an einem Index arbeiten, und nur sehr wenige verdienen ausschließlich mit dem Erstellen von Registern ihren Lebensunterhalt. Meistens ist dies ein Nebenjob. Nach Frank Merrett sind die Verhandlungen mit einem Verlag über einen zu erstellenden Index recht vorsichtig zu führen. Insbesondere über die Termine (Eintreffen des Manuskripts, Abliefern des Produkts) sowie die Form der Vorlage (welches Format, welcher Umfang) muss sich ein Indexer absichern, um keine Überraschungen zu erleben. So kann es sein, dass die Vorlage nicht als Buch, sondern als ein Stapel von Druckbogen, ungefalzt und unsortiert, ankommt. Auch das Honorar muß vom Indexer in Anbetracht des zu erwartenden Aufwandes verhandelt werden. Indexer ist keine geschützte Bezeichnung, deshalb kann sich jeder so nennen. Die Prüfungen, die man bei der Sociery of Indexers ablegen kann, sind aber ein Qualitätsnachweis. Die Society kann durch das Aufführen der Namen und Spezialgebiete auf der Homepage beziehungsweise in einem Verzeichnis einiges für die Mitglieder tun. Die Sociery legt auf das Kontakthalten mit Verlegern großen Wert, um dort auf die Dienste der Indexer hinzuweisen. Um Aufträge muß sich aber jeder selbst kümmern.
  3. Schimmel, A.: Morgenland und Abendland (2002) 0.03
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    Content
    Darin (S.311): "Der Eidex ist ein liebes Tier, Der Index frißt sehr viel Papier. Der Eidex lebt vergnügt im Süden, Der Index tut mich sehr ermüden. Der Eidex liegt auf warmen Steinen, Der Index bringt mich fast zum Weinen. Der Eidex frißt gemütlich Mücken, Der Index krümmt mir meinen Rücken. Der Eidex sonnt sich still am Bach, Der Index läßt mich stöhnen - ach ... Der Eidex tanzt den Sonnentanz, Der Index hat 'nen langen Schwanz. Der Eidex hebt im Tanz die Pfoten, Der Index kämpft mit Fußfußnoten. Der Eidex legt jetzt rasch ein Ei, Der Index tut's in die Kartei. Der Eidex fängt nun an zu betteln, Der Index gräbt in seinen Zetteln. Der Eidex sagt: «Du bist so fleißig», Der Index sagt: «Oh ... Seite dreißig ...» Der Eidex hofft auf süßen Schlummer, Der Index doch wälzt sich vor Kummer. Der Eidex wird ins Bett gebracht, Der Index, ach, starrt in die Nacht: Die Frage steht vor ihm wie Rauch: Stimmt Seite 170 auch?"
  4. Ross, J.: ¬The impact of technology on indexing (2000) 0.02
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    Source
    Indexer. 22(2000) no.1, S.25-26
  5. Walker, A.: Indexing commonplace books : John Locke's method (2001) 0.02
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  6. Crystal, D.: Quote index unquote (2000) 0.02
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    Source
    Indexer. 22(2000) no.1, S.14-20
  7. Matthews, D.: Indexing published letters (2001) 0.02
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    Source
    Indexer. 22(2001) no.3, S.135-141
  8. Diedrichs, R.: Arbeitsbericht AG Indexierung der Konferenz für Regelwerksfragen (2000) 0.02
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    Abstract
    Vor dem Hintergrund der zunehmenden Verbreitung von Suchmaschinen für bibliothekarische Datenbanken - KvK, KOBV, etc. - ergeben sich aus der unterschiedlichen Konstruktion der angegangenen Indexsysteme einige Probleme: - inkonsistente Suchergebnisse bei scheinbar gleichen Suchschlüsseln Autor: Müller-Udenscheid -> müller, Udenscheid, mueller? - Titelstichworte: sind Zusätze zum Sachtitel indexiert oder nicht? - unterschiedliche Suchschlüssel: Beschränkung auf die kleinste gemeinsame Schnittmenge. Die Verwendung einer einheitlichen Oberfläche gaukelt an dieser Stelle aber konsistente Ergebnisse vor. Auf Grund dieser Ausgangslage hat die KM eine Arbeitsgruppe eingesetzt, die Empfehlungen für eine einheitliche Indexierung bibliothekarischer Datenbanken erarbeiten soll. Diese Arbeitsgruppe hat sich bisher dreimal getroffen und Entwürfe für erste Festlegungen erarbeitet.
    Series
    Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI); Bd.1)(Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V.; Bd.3
    Source
    Information und Öffentlichkeit: 1. Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI), Leipzig, 20.-23.3.2000. Zugleich 90. Deutscher Bibliothekartag, 52. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI). Hrsg.: G. Ruppelt u. H. Neißer
  9. Fassbender, J.: Internationale Indexer-Konferenz 2006 in Toronto (2006) 0.02
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    Abstract
    Das diesjährige Mekka der weltweiten Indexing-Szene war die von der American Society of Indexers (ASI) und der Indexing and Abstracting Society of Canada/Société canadienne pour l'analyse de documents (IASC/SCAD) gemeinsam organisierte, alle drei Jahre stattfindende Internationale Indexer-Konferenz in Toronto vom 15. bis 17. Juni 2006. Die hervorragend unter der Leitung von Seth Maislin (ASI President) und Ruth Pincoe (IASC) organisierte Konferenz war von nicht weniger als 160 Teilnehmerinnen und Teilnehmern besucht. Zum ersten Mal dabei waren das Nederlands Indexers Netwerk (NIN) und das Deutsche Netzwerk der Indexer (DNI), jeweils repräsentiert durch Caroline Diepeveen und Jochen Fassbender. Auf dem Internationalen Meeting der Indexer-Verbände am 15. Juni mit Vertretern der ASI, IASC, Society of Indexers (SI) aus Großbritannien, der Australian and New Zealand Society of Indexers (ANZSI) sowie der China Society of Indexers (CSI) wurden das NIN und DNI als Partner in das International Agreement, das die internationale Zusammenarbeit zwischen den Indexer-Verbänden regelt, aufgenommen. Einige der unmittelbaren Vorteile für NIN- und DNI-Mitglieder sind die Teilnahmemöglichkeiten an den verschiedenen Special Interest Groups (SIGs) der einzelnen Indexer-Verbände und ermäßigte Konditionen beim Bezug der von der Society of Indexers herausgegebenen Fachzeitschrift The Indexer. Das umfangreiche Konferenz-Programm umfasste ca. 40 Workshops, Präsentationen und Sessions, die eine breite Themen-Palette abdeckten. Einziger Nachteil dabei war wie stets bei solchen großen Konferenzen, dass einige Programmpunkte parallel abliefen und man nicht an allen teilnehmen konnte.
  10. Davis, M.: Building a global legal index : a work in progress (2001) 0.02
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    Source
    Indexer. 22(2001) no.3, S.123-127
  11. Browne, G.: ¬The definite article : acknowledging The in index entries (2001) 0.02
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    Source
    Indexer. 22(2001) no.3, S.119-122
  12. Weinberg, B.H.: Book indexes in France : medieval specimens and modern practices (2000) 0.02
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    Source
    Indexer. 22(2000) no.1, S.2-13
  13. Mauer, P.: Embedded indexing : pros and cons for the indexer (2000) 0.02
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    Source
    Indexer. 22(2000) no.1, S.27-28
  14. Anderson, C.R.: Indexing with a computer : past and present (2000) 0.02
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    Source
    Indexer. 22(2000) no.1, S.23-24
  15. Lee, D.: Judging indexes : the criteria for a good index (2001) 0.02
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    Source
    Indexer. 22(2001) no.4, S.191-194
  16. Weinberg, B.H.: Predecessors of scientific indexing structures in the domain of religion (2001) 0.02
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    Indexer. 22(2001) no.4, S.178-180
  17. Weinberg, B.H.: Index structures in early Hebrew Biblical word lists : preludes to the first Latin concordances (2004) 0.02
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    Date
    17.10.2005 13:54:22
  18. Fassbender, J.: Register generell in schlechtem Zustand : DNI mahnt mehr Qualität an / Kontakt zu verwandten Organisationen gesucht (2008) 0.02
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    Abstract
    Das Deutsche Netzwerk der Indexer (DNI) wurde von einigen Indexing-Spezialisten im Sommer 2004 gegründet. Es fungiert als fachliche Plattform von lndexern im deutschsprachigen Raum, um das Bewusstsein für professionelle Registererstellung (= Indexing) in der Allgemeinheit und in der Fachwelt zu fördern, um Kontakte von Indexern und Fachverbänden auszubauen, um die Qualität der Registererstellung zu verbessern und das fachliche Verständnis zu verbreiten. Dazu veröffentlichen Mitglieder des DNI Fachbeiträge in Zeitschriften und Büchern, halten Kurse und Seminare ab, organisieren eine jährliche Info-Veranstaltung auf der Frankfurter Buchmesse, bieten Verlagsberatung und - last but not least- bieten selbst Registererstellung als Serviceleistung an.
    Content
    "Die Qualität der Register und das Fachwissen zur Registererstellung befindet sich hierzulande nach DNI-Einschätzung generell in einem schlechten Zustand - auch im wissenschaftlichen Verlagswesen. Grundlegende Fehler kommen immer wieder vor, sowohl was die Erstellung der Index-Einträge als auch typografische Aspekte angeht. Oft wird auch bei der Vorgehensweise der Registererstellung das Rad neu erfunden, obwohl es bewährte Tech n i ken, Methoden und Software gibt. Das DNI möchte helfen, diesen Zustand zu verbessern und derartige Defizite und verbreitete Fehleinschätzungen zum Indexing abzubauen. Ein Schwerpunkt der bisherigen Info-Veranstaltungen auf der Buchmesse waren Präsentationen moderner Software für die Indexerstellung. Dabei handelt es sich um Programme, die die intellektuelle Arbeit des Indexers auf effektive Weise unterstützen. Diese spezielle lndexing-Software ist in der weltweit führenden Indexing-Szene in angloamerikanischen Ländern weit verbreitet. Das DNI unterhält sehr gute Beziehungen zu den Partnerverbänden in anderen Ländern, so zum Beispiel zum Nederlands Indexers Netwerk (NIN), aber auch zu den großen Fachverbänden, der Society of indexers (SI) in Großbritannien und der American Society of Indexers (ASI). Die SI feierte letztes Jahr ihr 50-jähriges Bestehen und gibt seit 1958 die Fachzeitschrift »The Indexer - The International Journal of lndexing« heraus. Auf der DNI-Website (www.d-indexer.org) werden im Bereich »Fragen« Aspekte der Registererstellung erläutert. Der Bereich »Ressourcen« beinhaltet unter anderem eine Bibliografie mit deutsch sprachigem Kontext, Index-Rezensionen und Links zu Indexer-Fachverbänden. Im Bereich »Mitglieder« finden sich auch diejenigen Indexer, die Registererstellung für Verlage und andere Auftraggeber anbieten. Für eine spezielle Suche innerhalb der Website steht ein ständig aktualisierter Site Index zur Verfügung. Das DNI ist stets daran interessiert, neue Kontakte zu knüpfen, insbesondere auch zu fachlich verwand ten Organisationen und Personen, die ein Interesse daran haben, Registererstellung als eigenständiges Fachgebiet hierzulande voranzubringen."
  19. Kells, K.: Indexing classes offered by the Graduate School (USDA) (2007) 0.01
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    Abstract
    Dieser Artikel liefert einen Überblick über die beiden von der Graduate School (USDA) angebotenen Indexierungs-Kurse, die jedes Jahr mehrere Hundert Teilnehmer haben. Diese beiden Kurse sind der populärste Indexierungs-Unterricht in den Vereinigten Staaten und bis vor nicht allzu langer Zeit auch der einzige praxisorientierte, dem eigenen Lerntempo folgende Indexierungs-Unterricht in der englischsprachigen Welt.
  20. Hudson, A.: Training in indexing : the Society of Indexers' course (2007) 0.01
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    Abstract
    Gutes Indexieren erfordert verschiedene Begabungen und Fertigkeiten. Obwohl einige davon angeboren sind, ist ein Training in den Prinzipien und Techniken des Indexierens unentbehrlich für den beruflichen Erfolg als Indexer. Der Lehrgang der Society of Indexers, der zur Qualifizierung eines akkreditierten Indexers führt, basiert auf britischen und internationalen Normen und besteht aus vier Lehrgangseinheiten. Die Beurteilung geschieht durch vier formale Tests, und die Lehrgangsteilnehmer müssen außerdem Online-Tutorials durcharbeiten und einen praktischen Indexierungs-Auftrag übernehmen. Für die Lehrgangsteilnehmer steht zusätzliche Unterstützung zur Verfügung und ein Workshop-Programm ist auf die Belange der Lehrgangsteilnehmer und der beteiligten Indexer zugeschnitten.