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  1. Deutsches Netzwerk der Indexer (2004) 0.01
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    Abstract
    Das Deutsche Netzwerk der Indexer (Bremen) ist nach dem Vorbild der Society of Indexers in Großbritannien und der American Society of Indexers entstanden. Das DNI versteht sich als Sammelbecken für alle an professioneller Registererstellung (Indexing) interessierten Personen und als Plattform für die damit verbundenen Themen im deutschsprachigen Raum. Im DNI sind sowohl Spezialisten aus dem Publikationswesen als auch aus dem informationswissenschaftlichen Bereich vertreten. Letztlich soll der gesamte Print- und digitale Medienbereich vom klassischen Suchregister über den Fachzeitschriften-Index bis hin zu Registern für elektronische Medien abgedeckt werden.
    Content
    "Trotz einer mehr als 500 Jahre langen Buchtradition im deutschsprachigen Raum gibt es hierzulande keinen professionellen Rahmen für Registerersteller, sagt das DNI. "Die Qualität der Register lässt oft zu wünschen übrig. Register, die ohne spezielle Indexing-Kenntnisse erstellt werden - und dazu zählen meist auch von Autoren erstellte Register - gehen oft an den Bedürfnissen der Leser und Nutzer vorbei. Das DNI möchte daher über notorisch weit verbreitete Fehleinschätzungen zum Indexing aufklären und kann sich dabei auf zum Teil jahrzehntelange Kompetenz unter seinen Mitgliedern stützen. Die meisten DNI-Mitglieder bieten zudem Registererstellung als Dienstleistung an. Moderne, professionelle Registererstellung, insbesondere die Erstellung von Sachregistern, ist ein Fachgebiet für sich und umfasst neben den technischen Aspekten auch die index-methodischen Kompetenzen. Der Registererstellung kommt stets eine besondere Bedeutung zu, denn nur ein quantitativ hochwertiges Register bietet einen echten Zugang zum Inhalt einer Publikation. Gute Register sind daher kein Selbstzweck, sondern stellen einen Mehrwert und damit auch einen hervorragenden, oft unterschätzten Marketing-Faktor da."
  2. Diodato, V.: Duplicate entries versus see cross references in back-of-the book indexes (1994) 0.01
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    Abstract
    Considers whether, when there is a choice, a back-of-book indexer should use a duplicate entry or a see reference. Guidelines suggest that it is preferable to use the duplicate entry if it would not add to the length or complexity of the index. Studies 1.100 see references in 202 back-of-book indexes and concludes that 22% of the see references should have been replaced by duplicate entries. Failure to select a duplicate entry instead of a see reference occurs most frequently in science and techology books and in indexes with no subheadings
  3. Fassbender, J.: Professionelle Registererstellung : Das DNI informierte auf der Frankfurter Buchmesse 2006 (2007) 0.01
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    Content
    "Wie bereits in den Vorjahren hielt das Deutsche Netzwerk der Indexer (DNI) auf der Frankfurter Buchmesse 2006 sein Jahrestreffen ab - diesmal im Rahmen der Jahreskonferenz der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis (DGI). Im Mittelpunkt des Treffens stand eine offene Informationsveranstaltung mit Präsentationen zu Aspekten professioneller Registererstellung, die sehr gut besucht war. Neben Gästen aus der Publikationsbranche sowie von der DGI kamen Indexer vom Niederländischen Indexer-Netzwerk sowie spezielle Gäste aus den USA und Großbritannien. Jochen Fassbender vom DNI hielt einen Vortrag über grundsätzliche Thesen zur Lage des Indexing in Deutschland. Die im internationalen Vergleich noch erhebliche Defizite aufweisende Situation im deutschsprachigen Raum wurde durch vier Bereiche beleuchtet. 1. Registererstellung beschränkt sich keineswegs nur - wie immer noch weitläufig angenommen - auf das bloße Anstreichen von Textwörtern. Eine derartige Vorgehensweise führt zu konkordanzähnlichen Verzeichnissen statt zu Registern. Es geht vielmehr darum, das Gemeinte aus dem Text in Registereinträge umzusetzen und diese mit einem Beziehungsgeflecht zu verbinden. 2. Die Erstellung von Registern durch Autoren, Herausgebern oder gar Hilfskräften - womöglich kurz vor Ende eines Projektes - hat oft erhebliche Mängel zur Folge, da aus Fachkreisen immer wieder bestätigt wird, dass derartige Personengruppen - im Gegensatz zu professionellen Indexern - kaum über adäquates Fachwissen zur methodischen Vorgehensweise bei der Registererstellung noch über geeignete Indexing-Programme verfügen. 3. Moderne Registererstellung muss keineswegs mit Tools wie Word oder Layout-Programmen durchgeführt werden, deren Einsatz aus Indexer-Sicht z. T. erhebliche Nachteile mit sich bringt. Der weitaus größte Teil der weltweit arbeitenden Indexer arbeitet mit so genannter Dedicated Indexing Software, welche die vielfachen Aspekte bei der Registererstellung hervorragend unterstützt.
    4. Ferner wurde darauf aufmerksam gemacht, dass mit dem DNI auch im deutschsprachigen Raum eine Plattform für professionelles Indexing vorhanden ist, die sowohl hervorragende Kontakte zu den weltweit führenden angloamerikanischen Fachverbänden unterhält als auch Indexerinnen und Indexer für die Registererstellung für Fach- und Sachbücher als auch Periodika und Online-Medien bereitstellt. Maureen MacGlashan von der britischen Society of Indexers (SI) hielt einen Vortrag über die Fachzeitschrift The Indexer, das internationale Fachblatt der Indexing-Szene schlechthin. Maureen MacGlashan ist die derzeitige Hauptherausgeberin und erläuterte die Entstehungsgeschichte und Inhalte dieser bereits 1958 gegründeten Zeitschrift sowie deren Website www. theindexer.org, auf der ein Online-Index zur Verfügung steht. Ferner machte sie auf die im Oktober 2006 erscheinende Ausgabe aufmerksam, die als Schwerpunkt viele Aspekte des Indexing außerhalb des englischen Sprachraums beinhaltet. An dieser Ausgabe hatte auch das DNI als Gastherausgeber mitgearbeitet. Ein absolutes Debüt auf der Buchmesse war der Vortrag von Frances Lennie aus den USA, die mit CINDEX erstmals eine Dedicated Indexing Software vorstellte. Jede Person, die derartige Software kennen gelernt hat, weiß um den großen Unterschied zu der mühseligen Indexerstellung in Word. Frances Lennie zeigte, wie leicht und elegant Haupt- und Untereinträge sowie Querverweise mit CINDEX erstellt werden können. Die mit dieser Software viel effizienter erstellten Registereinträge lassen sich anschließend sogar in Word-Dokumente einbetten. Ein reichlich gedeckter Tisch mit InfoMaterial (z. B. Hefte von The Indexer, CDs mit einer Demo-Version von CINDEX) und der Hinweis, dass sowohl Mitglieder des DNI als auch die Society of Indexers Seminare zum professionellen Indexing anbieten, rundete die gelungene Veranstaltung ab. Weitere Informationen zum DNI und zur Registererstellung finden sich auf der DNI-Website www.d-indexer.org."
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.1, S.6
  4. Hedden, H.: Indexing specialities : Web Sites (2007) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: IWP 60(2009) H.4, S.245 (J. Fassbender): "Heather Heddens Buch über Website-Indexing gehört zur Indexing Specialties-Serie, die vom Information Today-Verlag in Zusammenarbeit mit der American Society of Indexers herausgegeben wird. Der Bereich Website-Indexing befasst sich mit der Index-Erstellung und -Pflege für Websites und Intranets - ähnlich zu Registern für Printpublikationen. Ein Website-Index hat oft die Bezeichnung Site Index oder A-Z Index und sollte zudem nicht mit Site Maps verwechselt werden. Das Buch füllt gerade auch hierzulande eine Riesenlücke aus: Nach Einschätzung des Deutschen Netzwerks der Indexer (DNI) ist das Wissensdefizit über Website-Indexing in der deutschen Web- und IT-Szene enorm. Die Autorin beginnt in diesem Sinne auch gleich mit zwei Kernaussagen des Buches: 1. Website-Indexing sei deshalb in der Web-Szene nicht so verbreitet, weil die Kenntnisse der Methoden zur Index-Erstellung fehlen und/oder die nötigen Tools unbekannt sind. 2. Ein guter Index stelle für viele Sites die effektivste Suchmethode dar - trotz der Konkurrenz zu Navigationsmenüs und Sucheingabe. Verdeutlicht werden sodann die Unterschiede zu Print-Registern, der bedeutendste betrifft die Locators (Fundstellen), die in der Regel keine Seitenangaben, sondern Links sind.
    Ein Kapitel über HTML-Grundlagen ist für diejenigen Indexer gedacht, die sich in diesem Bereich bisher nicht oder wenig auskennen. Ein weiteres Kapitel verdeutlicht die HTML-Tags, die speziell für die Website-Index-Erstellung von Bedeutung sind. Die Erläuterungen zu Cascading Style Sheets (CSS) ist ausreichend, aber etwas knapp; hier wären einige CSS-Techniken für Fortgeschrittene von Interesse gewesen. Auf die Möglichkeiten von Konvertierungs-Tools (wie HTML/Prep), mit denen Dokumente ins HTML-Format umgewandelt werden können, sowie von Online Help Authoring Tools wird ebenfalls eingegangen. Sie bilden eine gute Ergänzung zu den indexspezifischen HTML-Erläuterungen. Das Thema XML ist bewusst ausgeschlossen worden, um sich vom Fokus des Buches nicht zu weit zu entfernen. Dennoch hätte man sich als Leser zumindest ein paar grundsätzliche Erläuterungen im Kontext zum Website-Indexing gewünscht. Ein Kapitel über Dedicated-IndexingSoftware behandelt deren Möglichkeiten einer Index-Erstellung für Websites. Die Autorin argumentiert überzeugend, dass die großen Vorteile dieser von Indexern weltweit am meisten eingesetzten Software deren mächtige Möglichkeiten zur Erstellung, Bearbeitung, Veränderung und Kontrolle von Index-Einträgen sind, was einer hohen Index-Qualität zugute kommt. Die HTML-Ausgabe-Optionen dieser Software-Art sind allerdings etwas eingeschränkter, so dass der Output oft einer Nachbearbeitung bedarf. Es folgen zwei Kapitel über spezielle Website-Indexing-Software. XRefHT (gesprochen: Shreft) ist eine Freeware, die von Prof. Timothy Craven (University of Western Ontario) entwickelt wurde. HTML Indexer ist eine kommerziell erhältliche Software. Detailliert erläutert werden, welche Elemente von Web-Seiten von den beiden Programmen für Index-Einträge berücksichtigt werden, wie Index-Einträge und Querverweise erstellt und bearbeitet und wie die Register aktualisiert werden können.
    Zwei Kapitel behandeln die Vorgehensweise bei der Index-Erstellung sowie die vielfältigen Aspekte der Index-Gestaltung. Anhand vieler Beispiele werden die Besonderheiten, aber auch Parallelen zu Printregistern beleuchtet, z. B. bestehende und neu einzufügende Anker, Berücksichtigung verschiedener Seiten-Arten und -Formate, Umgang mit mehreren Locatorn pro Eintrag, Navigation innerhalb des Site Indexes. Das Schlusskapitel widmet sich den Business-Aspekten des Website-Indexing, auch aus Freelancer-Sicht. Erläutert werden z. B., welche Arten von Websites in Frage kommen und wie die Fortführung der Indexierung berücksichtigt wird. Der Index des Buches ist insgesamt von guter Qualität, wie man es von den Indexing-Büchern des Information Today-Verlages gewöhnt ist - ja sogar von exzellenter Qualität im Vergleich zu vielen unzureichenden Registern deutschsprachiger Fachbücher. Mit fünf Prozent Umfang im Verhältnis zur Anzahl der inhaltlichen Seiten hat der Index eine gute Standardlänge. Wesentliche Indexierungstechniken, wie Untereinträge, siehe- und siehe auch-Querverweise, vollständige Seitenbereichsangaben (d. h. ohne die wenig hilfreichen ff.-Angaben) kommen zum Einsatz. Einige Untereinträge tauchen allerdings nicht auch als Haupteintrag auf; so findet man z. B. "indexing rates" nur als Untereintrag des Haupteintrages "Business and index market". Die typographische und satztechnische Qualität des Registers ist ebenfalls gut, z. B. unterschiedliche Einrückungen von Untereinträgen und deren Zeilenumbrüchen. Insgesamt gesehen ist Indexing Specialties: Web Sites ein sehr empfehlenswertes Buch, das ein wichtiges (und bisher vernachlässigtes) Thema abdeckt."
  5. Kaufmann, E.: ¬Das Indexieren von natürlichsprachlichen Dokumenten und die inverse Seitenhäufigkeit (2001) 0.01
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    Abstract
    Die Lizentiatsarbeit gibt im ersten theoretischen Teil einen Überblick über das Indexieren von Dokumenten. Sie zeigt die verschiedenen Typen von Indexen sowie die wichtigsten Aspekte bezüglich einer Indexsprache auf. Diverse manuelle und automatische Indexierungsverfahren werden präsentiert. Spezielle Aufmerksamkeit innerhalb des ersten Teils gilt den Schlagwortregistern, deren charakteristische Merkmale und Eigenheiten erörtert werden. Zusätzlich werden die gängigen Kriterien zur Bewertung von Indexen sowie die Masse zur Evaluation von Indexierungsverfahren und Indexierungsergebnissen vorgestellt. Im zweiten Teil der Arbeit werden fünf reale Bücher einer statistischen Untersuchung unterzogen. Zum einen werden die lexikalischen und syntaktischen Bestandteile der fünf Buchregister ermittelt, um den Inhalt von Schlagwortregistern zu erschliessen. Andererseits werden aus den Textausschnitten der Bücher Indexterme maschinell extrahiert und mit den Schlagworteinträgen in den Buchregistern verglichen. Das Hauptziel der Untersuchungen besteht darin, eine Indexierungsmethode, die auf linguistikorientierter Extraktion der Indexterme und Termhäufigkeitsgewichtung basiert, im Hinblick auf ihren Gebrauchswert für eine automatische Indexierung zu testen. Die Gewichtungsmethode ist die inverse Seitenhäufigkeit, eine Methode, welche von der inversen Dokumentfrequenz abgeleitet wurde, zur automatischen Erstellung von Schlagwortregistern für deutschsprachige Texte. Die Prüfung der Methode im statistischen Teil führte nicht zu zufriedenstellenden Resultaten.
  6. Fassbender, J.: ¬Das Deutsche Netzwerk der Indexer - professionelle Registererstellung irn Brennpunkt (2004) 0.01
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    Content
    "Anlässlich der diesjährigen Buchmesse trafen sich auf Initiative von Jochen Fassbender zum ersten Mal die Mitglieder des im Sommer 2004 entstandenen Deutschen Netzwerks der Indexer. Das DNI versteht sich als Sammelbecken für alle an professioneller Registererstellung (Indexing) interessierten Personen und als Plattform für die damit verbundenen Themen im deutschsprachigen Raum. Im DNI sind sowohl Spezialisten aus dem Publikationswesen als auch aus dem informationswissenschaftlichen Bereich versammelt; beide Bereiche sollen dadurch auch enger zusammengeführt werden. Thematisch ist der gesamte Printund digitale Medienbereich, vom klassischen Buchregister über den Fachzeitschriften-Index bis hin zu Registern für elektronische Medien, abgedeckt. Das DNI möchte eine ähnliche Funktion wie die schon lange bestehenden, weltweit führenden anglo-amerikanischen Fachverbände, die Society of Indexers in Großbritannien und die American Society of Indexers, einnehmen. Denn trotz über 500-jähriger Buchtradition im deutschsprachigen Raum gibt es hierzulande keinen professionellen Rahmen für Registerersteller, und die Qualität der Register lässt oft zu wünschen übrig. Register, die ohne spezielle Indexing-Kenntnisse erstellt werden - und dazu zählen meist auch von Autoren erstellte Register - gehen oft an den Bedürfnissen der Leser und Nutzer vorbei. Das DNI möchte daher über notorisch weit verbreitete Fehleinschätzungen zum Indexing aufklären und kann sich dabei auf zum Teil jahrzehntelange Erfahrung und Kompetenz seiner Mitglieder stützen. Die meisten DNI-Mitglieder bieten zudem Registererstellung als Dienstleistung an. Moderne, professionelle Registererstellung, insbesondere die Erstellung von Sachregistern, ist ein Fachgebiet für sich und umfasst neben den technischen Aspekten auch die indexmethodischen Kompetenzen. Der Registererstellung kommt stets eine besondere Bedeutung zu, denn nur ein qualitativ hochwertiges Register bietet einen wirklichen Zugang zum Inhalt einer Publikation. Gute Register sind daher kein Selbstzweck, sondern stellen einen Mehrwert und damit auch einen hervorragenden, oft unterschätzten Marketing-Faktor dar. Verlage, Firmen und Autoren, die an den Serviceleistungen der DNI-Mitglieder interessiert sind, sowie Interessenten, die sich dem DNI anschließen möchten, finden weiterführende Informationen auf der DNI-Website www.d-indexer.org. Eine enge Zusammenarbeit mit der DGI ist gegeben."
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 55(2004) H.8, S.491
  7. Fassbender, J.: Register / Indexe (2023) 0.01
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    Abstract
    Der Fokus dieses Artikels liegt auf der Indexerstellung von Publikationen, d. h. der detaillierten Indexierung der Inhalte von Dokumenten statt der Indexierung auf Dokumentebene, welche sich auf das Gesamtthema von Dokumenten beschränkt. Zu letzterer zählen z. B. das Hauptthema von Artikeln, die Sachkatalogisierung von Büchern oder die Erschließung von Objekten in der Museumsdokumentation. Die Worte Index und Register werden synonym benutzt. Das Wort Index ist nicht nur ein Homonym aus unterschiedlichen Bereichen (z. B. Finanzwesen, Mathematik), sondern auch ein Polysem im Publikationswesen, da es in romanischen Sprachen sowohl Inhaltsverzeichnis als auch Register meinen kann. Während im Finanzwesen, Mathematik u. a. die Pluralform Indizes benutzt wird, ist im bibliographischen Sinn Indexe der korrekte Plural (engl.: indexes), es sei denn, es geht um Indices zu alten Werken in lateinischer Sprache (index rerum, index nominum, index verborum). Etymologie, Bedeutung und Plural des Wortes Index erläutert Wellisch ausführlich.
    Source
    Grundlagen der Informationswissenschaft. Hrsg.: Rainer Kuhlen, Dirk Lewandowski, Wolfgang Semar und Christa Womser-Hacker. 7., völlig neu gefasste Ausg
  8. Shuttleworth, C.: Marot, Hofstadter, index (1998) 0.01
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    Abstract
    Comments on Douglas Hofstadter's index to his book 'Le ton beau de Marot: in praise of the music of language'. Hofstadter took charge of the book design, typography, typesetting and copy-editing, and also compiled the index which covers 23 pages of 3 columnes and is set in a practically illegible 4-point. Although the index breaks all the rules of indexing, it is a masterly creation showing the author's industry, exhuberance and wit. Summarizes Hofstadter's own remarks on how creating the index gave hin new insights into what his book was essentially about
    Source
    Indexer. 21(1998) no.1, S.22-23
  9. Crawley, J.; Adams, C.: InfoAccess Project : comparing print, CD-ROM, and inhouse indexes (1991) 0.01
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    Abstract
    Describes the InfoAccess Project at the Univ of Saskatchewan Libraries which compared searching of manual and automated indexes by 22 undergraduate psychology students to determine their searching preferences by ranking 'Psychological abstracts' in 3 formats: print, CD-ROM and a locally mounted tape service called InfoAccess. Their satisfaction regarding the physical environment, equipment, and instructional aids was also recorded. Users preferred to search with CD-ROM, but found InfoAccess to be an acceptable alternative
  10. Miksa, F.: ¬The DDC Relative Index (2006) 0.01
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    Abstract
    The "Relative Index" of the Dewey Decimal Classification (DDC) is investigated over the span of its lifetime in 22 editions of the DDC as to its character as a concept indexing system, its provision of conceptual contexts for the terms it lists, and the way in which the index intersects with special tables of categories used in the system. Striking features of the index that are discussed include how the locater function of an index is expressed in it, its practice of including concepts that have not been given specific notational locations in the system, its two methods of providing conceptual contexts for indexed terms (by means of the notation of the system and by the insertion of enhancement terms that portray conceptual context), and how the index has intersected with three types of special tables of categories in the system. Critical issues raised include the indexing of constructed or synthesized complex concepts, inconsistencies in how enhancement terms are portrayed and the absence of them in some instances, the problem of equating conceptual context with disciplinary context, and problems associated with not indexing one type of special table. Summary and conclusions are extended to problems that arise in studying the index.
    Footnote
    Beitrag in einem Themenheft "Moving beyond the presentation layer: content and context in the Dewey Decimal Classification (DDC) System"
  11. Hodge, G.M.: Automated support to indexing (1992) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: JASIS 44(1993) no.2, S.119-121 (B.H. Weinberg); International cataloguing and bibliographic control 22(1993) no.2, S.34 (E. Svenonius); Information processing and management 29(1993) no.4, S.528-531 (L.L.Hill)
  12. Schroeder, K.A.: Layered indexing of images (1998) 0.01
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    Abstract
    The General Motors Media Archives (GMMA) project is undertaking one of the largest digitization efforts in the world. GMMA houses over 3 million still photographic images and tens of thousands of motion picture films and videos spanning over a hundred years. The images are a rich history of the evolution of transport, urban growth, fashion, design, and popular culture. GMMA has developed a layered approach to visual indexing that dissects the objects, style and implication of each image, so that the indexing system can accomodate all potential approaches to the material. Explains each layer of indexing and provides examples which show implication layers that can easily be missed
    Date
    9. 4.2000 17:22:00
  13. Hartmann, K.: Pressedatenbank: Online-Retrieval und gedruckte Register (1984) 0.01
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    Abstract
    Das PDS-Registerprogramm wird zur Produktion von Registern der Gruner+Jahr-Zeitschriften verwandt. Zusammen mit der Pressedatenbank können die Vorteile einer Suche in gedruckten Registern mit denen der Online-Recherche verbunden werden. Das Registerprogramm arbeitet mit einem modifizierten KWOC-Verfahren, das dem Indexierer eine genaue Steuerung der Registereinträge ermöglicht. Die Ausgabe kann über übliche DV-Drucker, z.B. Laserdrucker oder Lichtsatz erfolgen. Ein Bildschrimtextanschluß für die Online-Abfrage ist eingerichtet
  14. Mulvany, N.C.: Indexing books (1994) 0.01
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    Abstract
    Contains the following chapters: (1) Introduction to book indexing; (2) the author and the index; (3) getting started; (4) structure of entries; (5) arrangements of entries; (6) special concerns in indexing; (7) names; (8) format and layout of the index; (9) editing the index; (10) tools for indexing. 5 appendicies
    Footnote
    Rez. in: Knowledge organization 21(1994) no.3, S.161 (R. Fugmann); Library journal 119(1994) no.1, S.178 (A. Washington-Blair); JASIS 46(1995) no.1, S.66-73 [ausführlichst mit vergleichender Diskussion anderer Bücher und Literatur] (B.H. Weinberg)
  15. Ross, J.: ¬The impact of technology on indexing (2000) 0.01
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    Source
    Indexer. 22(2000) no.1, S.25-26
  16. Walker, A.: Indexing commonplace books : John Locke's method (2001) 0.01
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    Source
    Indexer. 22(2001) no.3, S.14-18
  17. Crystal, D.: Quote index unquote (2000) 0.01
    0.007886044 = product of:
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    Source
    Indexer. 22(2000) no.1, S.14-20
  18. Matthews, D.: Indexing published letters (2001) 0.01
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          0.5 = coord(1/2)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Source
    Indexer. 22(2001) no.3, S.135-141
  19. Schimmel, A.: Morgenland und Abendland (2002) 0.01
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    Content
    Darin (S.311): "Der Eidex ist ein liebes Tier, Der Index frißt sehr viel Papier. Der Eidex lebt vergnügt im Süden, Der Index tut mich sehr ermüden. Der Eidex liegt auf warmen Steinen, Der Index bringt mich fast zum Weinen. Der Eidex frißt gemütlich Mücken, Der Index krümmt mir meinen Rücken. Der Eidex sonnt sich still am Bach, Der Index läßt mich stöhnen - ach ... Der Eidex tanzt den Sonnentanz, Der Index hat 'nen langen Schwanz. Der Eidex hebt im Tanz die Pfoten, Der Index kämpft mit Fußfußnoten. Der Eidex legt jetzt rasch ein Ei, Der Index tut's in die Kartei. Der Eidex fängt nun an zu betteln, Der Index gräbt in seinen Zetteln. Der Eidex sagt: «Du bist so fleißig», Der Index sagt: «Oh ... Seite dreißig ...» Der Eidex hofft auf süßen Schlummer, Der Index doch wälzt sich vor Kummer. Der Eidex wird ins Bett gebracht, Der Index, ach, starrt in die Nacht: Die Frage steht vor ihm wie Rauch: Stimmt Seite 170 auch?"
  20. Mauer, P.: Embedded indexing : pros and cons for the indexer (2000) 0.01
    0.006900288 = product of:
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                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
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                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
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          0.5 = coord(1/2)
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    Source
    Indexer. 22(2000) no.1, S.27-28

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