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  • × theme_ss:"Schöne Literatur"
  • × year_i:[2010 TO 2020}
  1. Kloiber, M.: Umstellung der Belletristikabteilung einer kleineren öffentlichen Bibliothek : Von alphabetischer Aufstellung zu einer Aufstellung nach mit den Lesern in Workshops erarbeiteten Interessenkreisen (2012) 0.00
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    Abstract
    Die Aufstellung nach Interessenkreisen wurde in den 1980er und 1990er Jahren im Umfeld der Öffentlichen Bibliotheken viel diskutiert. Danach geriet das Thema aus dem Rampenlicht. Erst mit den sogenannten Themenbibliotheken und Themenwelten gewann es wieder an Bedeutung. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird dargestellt, wie eine kleine Öffentliche Bibliothek die Umstellung ihres Belletristikbereichs nach Interessenkreisen realisiert und dabei ihre Nutzer "ins Boot holt". Der aus dem Marketing stammende Ansatz der User Driven Innovation wird dabei in die Tat umgesetzt. Die Arbeit zeigt, wie sich eine Befragung der Nutzer über die Methode der Gruppendiskussion auf die Erarbeitung eines Sets an Interessenkreisen für die Belletristik niederschlägt und erläutert die konkrete Umsetzung des Vorhabens. Vorher wird die Aufstellung nach Interessenkreisen konzeptionell erarbeitet und die Methode der Gruppendiskussion im Kontext der Befragung von Nutzern in Bibliotheken erläutert.
  2. Förster, F.: Bibliographischer und universeller Zugriff : Schriftliche historische Quellen und Werke der fiktionalen Literatur in FRBR (2010) 0.00
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    Abstract
    Die fortgesetzte Entwicklung des bibliographischen Datenmodells FRBROO steht auf der Agenda des Strategischen Plans der IFLA Cataloguing Section. Als Teil des CIDOC Conceptual Reference Models (CIDOC CRM; ISO 21127:2006, letzte Version: v.5.0.2.) können damit verschieden strukturierte Informationen aus dem Bereich des kulturellen Erbes integriert und ausgetauscht werden; durch FRBROO werden bibliographische Informationen eingebunden. Aufgrund sichtbarer Veränderungen in der Publikationspraxis sind die bisherigen Bibliothekskataloge mit ihrer bibliographischen Fixierung auf das Buch als zentrales zu erschließendes Element nicht mehr zeitgemäß. Eine umfassende Erschließung des kulturellen Erbes gemeinsam mit Museen und Archiven und deren "Objekten" und damit eine ontologisch fundierte Abbildung der in naher Zukunft komplett digital vorliegenden publikatorischen Vielfalt in kollaborativ gepflegten Katalogen wissenschaftlicher Bibliotheken gelingt nur, wenn zum einen der einzelne Text als "bibliographisches Objekt", was sowohl historische Quellen, fiktionale Werke als auch wissenschaftliche Aufsätze umfasst, formal und sachlich erschlossen wird und zum anderen das Ereignis als Ausgangspunkt der Erschließungsarbeit betrachtet wird. Zwei Folgerungen ergeben sich daraus: 1) Die semantischen Ebenen der Wissensrepräsentation nach Erwin Panofsky sollten um eine vierte Ebene erweitert werden, die als "acrossness" bezeichnet wird. 2) Die Aufgabe des wissenschaftlichen Bibliothekars sollte in einer intellektuellen Verwaltung der Neuerscheinungen, aber auch einer intellektuellen Durchdringung des eigenen Fachgebietes bestehen.
  3. Sauperl, A.: Four views of a novel : characteristics of novels as described by publishers, librarians, literary theorists, and readers (2013) 0.00
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    Date
    29. 5.2015 19:07:21

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