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  1. Auletta, K: Googled : the end of the world as we know it (2009) 0.01
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    LCSH
    Web search engines / United States / History
    Subject
    Web search engines / United States / History
  2. Berry, M.W.; Browne, M.: Understanding search engines : mathematical modeling and text retrieval (2005) 0.01
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    LCSH
    Web search engines
    Subject
    Web search engines
  3. Hölscher, C.: ¬Die Rolle des Wissens im Internet : Gezielt suchen und kompetent auswählen (2002) 0.01
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    Footnote
    Rez. in BuB 56(2004) H.4, S.84-86 (D. Lewandowski): "Eines vorab: Sowohl der Titel als auch der Klappentext dieses Bandes sind irreführend. Man würde annehmen, dass es sich um einen weiteren Ratgeber zur Internetre-cherche handelt; dies ist jedoch nicht der Fall. Vielmehr untersucht der Autor das Rechercheverhalten so genannter Internetexperten, wobei ein »Experte« hier durch seine (mehrjährige) Erfahrung mit dem Internet definiert wird. Eine formale Ausbildung spielt keine Rolle: »Bezüglich ihrer Web-Kenntnisse sind die Teilnehmer [der Untersuchungen] als Autodidakten zu beschreiben, die sich ihr Wissen über die Jahre eigenständig, zum Teil als Hobby, insbesondere aber im Rahmen eines training-onthe job selbst angeeignet haben« (Seite 102). - Zwei Vergleichsstudien - Nach einführenden Kapiteln über die Expertiseforschung in der Psychologie, ihrer Anwendung auf Fragen des Information Retrieval und Betrachtungen über das Konzept des Hypertexts sowie einem Uberblick über Nutzerstudien im Bereich der Websuche kommt der Autor zum Kernpunkt seines Werks. Er besteht aus zwei Untersuchungen, die der Verfasser im Rahmen seines Dissertationsprojekts, dessen Ergebnisse das vorliegende Buch darstellt, durchgeführt hat. Für die erste Studie machte der Autor Interviews mit den Versuchspersonen, um ihre grundsätzlichen Recherchestra tegien kennen zu lernen und anhand der Ergebnisse ein Ablaufdiagramm typischer Internetrecherchen zu erstellen. In einem zweiten Schritt mussten die Versuchspersonen einige Suchaufgaben lösen. Dabei wurde beobachtet, inwieweit sich das Suchverhalten der Experten von demjenigen des durchschnittlichen Nutzers unterscheidet. Der Vergleich erfolgte auf Basis eines Rechercheprotokolls (Query Log) der Suchmaschine Fireball. Ergebnis war unter anderem, dass die Experten häufiger Operatoren und die Möglichkeit der Phrasensuche nutzten und dass ihre Anfragen aus durchschnittlich mehr Suchbegriffen bestanden. In der zweiten Studie wurde eine Expertengruppe direkt mit Internetanfängern verglichen. Die Aufgabenstellungen kamen aus dem Bereich der Volkswirtschaft (Euro-Umstellung). Die Versuchsteilnehmer wurden in vier Gruppen aufgeteilt: jeweils Anfänger und Experten mit beziehungsweise ohne volkswirtschaftliche Vorkenntnisse. Das Ergebnis war, dass die Gruppe der »Doppelexperten« deutlich bessere Resultate erzielte als Teilnehmer der anderen Gruppen. Erfahrungen nur im volkswirtschaftlichen Bereich oder aber in Bezug auf die Internetrecherche reichten nicht aus, um die Aufgaben besser zu lösen als die so genannten Doppellaien. Allerdings stellt der Autor selbst fest, dass der Schwierigkeitsgrad der gestellten Aufgaben für die Versuchspersonen zu hoch war. Besonders gravierend war dies bei der letzten Aufgabe. Diese konnten von den 47 Teilnehmern nur zwei erfolgreich bearbeiten; interessanterweise ein Doppelexperte und ein Doppellaie. Unter anderem diese Feststellung stellt die Kriterien für einen »Web-Experten« infrage. Interessant wäre es gewesen, wenn anstatt der Abgrenzung durch das Kriterium Web-Erfahrung »wirkliche« Experten wie Bibliothekare und Informationsvermittler die untersuchte Expertengruppe gebildet hätten. Zwar hätten sich bei dem aufgezeichneten exemplarischen Ablauf einer Recherche wohl keine gravierenden Unterschiede ergeben, wahrscheinlich aber bei der Lösung der Suchaufgaben. Die im Anhang abgedruckten Aufgaben erscheinen auch für den nicht volkswirtschaftlich gebildeten Profi als nicht übermäßig schwierig. Die Aussage, dass nur Doppelexperten Suchaufgaben besser lösen können als Anfänger in beiden Bereichen, ist also durchaus fragwürdig. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass »inhaltliches Wissen - zumindest für sehr spezifische, inhaltlich anspruchsvolle Aufgaben - als Hilfsmittel der Recherche nur schwer zu kompensieren [ist] « (Seite 185). Dem ist bei hoch spezialisierten Fragestellungen sicherlich zuzustimmen; dabei sollte allerdings eine klare Grenze gesetzt werden, was denn nun sehr spezifische Aufgaben sind.
  4. Vise, D.A.; Malseed, M.: ¬Die Google-Story (2006) 0.00
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    Date
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  5. Battelle, J.: ¬The search : how Google and its rivals rewrote the rules of business and transformed our culture (2005) 0.00
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    Abstract
    If you pick your books by their popularity--how many and which other people are reading them--then know this about The Search: it's probably on Bill Gates' reading list, and that of almost every venture capitalist and startup-hungry entrepreneur in Silicon Valley. In its sweeping survey of the history of Internet search technologies, its gossip about and analysis of Google, and its speculation on the larger cultural implications of a Web-connected world, it will likely receive attention from a variety of businesspeople, technology futurists, journalists, and interested observers of mid-2000s zeitgeist. This ambitious book comes with a strong pedigree. Author John Battelle was a founder of The Industry Standard and then one of the original editors of Wired, two magazines which helped shape our early perceptions of the wild world of the Internet. Battelle clearly drew from his experience and contacts in writing The Search. In addition to the sure-handed historical perspective and easy familiarity with such dot-com stalwarts as AltaVista, Lycos, and Excite, he speckles his narrative with conversational asides from a cast of fascinating characters, such Google's founders, Larry Page and Sergey Brin; Yahoo's, Jerry Yang and David Filo; key executives at Microsoft and different VC firms on the famed Sandhill road; and numerous other insiders, particularly at the company which currently sits atop the search world, Google. The Search is not exactly the corporate history of Google. At the book's outset, Battelle specifically indicates his desire to understand what he calls the cultural anthropology of search, and to analyze search engines' current role as the "database of our intentions"--the repository of humanity's curiosity, exploration, and expressed desires. Interesting though that beginning is, though, Battelle's story really picks up speed when he starts dishing inside scoop on the darling business story of the decade, Google. To Battelle's credit, though, he doesn't stop just with historical retrospective: the final part of his book focuses on the potential future directions of Google and its products' development. In what Battelle himself acknowledges might just be a "digital fantasy train", he describes the possibility that Google will become the centralizing platform for our entire lives and quotes one early employee on the weightiness of Google's potential impact: "Sometimes I feel like I am on a bridge, twenty thousand feet up in the air. If I look down I'm afraid I'll fall. I don't feel like I can think about all the implications." Some will shrug at such words; after all, similar hype has accompanied other technologies and other companies before. Many others, though, will search Battelle's story for meaning--and fast.
  6. Libraries and Google (2005) 0.00
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    Content
    Introduction: Libraries and Their Interrelationships with Google - William Miller Disruptive Beneficence: The Google Print Program and the Future of Libraries - Mark Sandler The Google Library Project at Oxford - Ronald Milne The (Uncertain) Future of Libraries in a Google World: Sounding an Alarm - Rick Anderson A Gaggle of Googles: Limitations and Defects of Electronic Access as Panacea - -Mark Y. Herring Using the Google Search Appliance for Federated Searching: A Case Study - Mary Taylor Google's Print and Scholar Initiatives: The Value of and Impact on Libraries and Information Services - Robert J. Lackie Google Scholar vs. Library Scholar: Testing the Performance of Schoogle - Burton Callicott; Debbie Vaughn Google, the Invisible Web, and Librarians: Slaying the Research Goliath - Francine Egger-Sider; Jane Devine Choices in the Paradigm Shift: Where Next for Libraries? - Shelley E. Phipps; Krisellen Maloney Calling the Scholars Home: Google Scholar as a Tool for Rediscovering the Academic Library - Maurice C. York Checking Under the Hood: Evaluating Google Scholar for Reference Use - Janice Adlington; Chris Benda Running with the Devil: Accessing Library-Licensed Full Text Holdings Through Google Scholar - Rebecca Donlan; Rachel Cooke Directing Students to New Information Types: A New Role for Google in Literature Searches? - Mike Thelwall Evaluating Google Scholar as a Tool for Information Literacy Rachael Cathcart - Amanda Roberts Optimising Publications for Google Users - Alan Dawson Google and Privacy - Paul S. Piper Image: Google's Most Important Product - Ron Force Keeping Up with Google: Resources and Strategies for Staying Ahead of the Pack - Michael J. Krasulski; Steven J. Bell
    Footnote
    Ein besonders interessanter Aufsatz widmet sich der Frage, wie Bibliotheken ihre Web-Angebote (hier: vor allem die Seiten zu digitalisierten Werken) so optimieren können, dass sie von Google und anderen Suchmaschinen optimal indexiert werden können. Dies wird leicht verständlich erklärt und dürfte für viele Bibliotheken, deren entsprechende Websites noch suboptimal gestaltet sind, eine gute Hilfestellung sein. Auch sehr praktisch orientiert ist der letzte Beitrag des Bandes, der verschiedene Quellen vorstellt, die sich mit aktuellen Entwicklungen bei Google (bzw. bei Suchmaschinen allgemein) beschäftigen, diese einzeln bewertet und Empfehlungen abgibt, welche man regelmäßig und welche man ab und zu lesen sollte. Die Bedeutung ist hier klar: Wenn Bibliotheken sich mit Google messen (oder darüber hinaus gehen?) möchten, müssen sie die Konkurrenz und ihre aktuellen Produkte kennen. Interessant wäre gewesen, noch den einen oder anderen Beitrag zu Suchprodukten von Bibliotheksseite zu lesen. Wie sollten solche Produkte beschaffen sein, um den Google-Nutzer zu den Bibliotheksangeboten zu führen? Welche Angebote gibt es hier bereits? Wie sehen die Anbieter von OPACs und Bibliothekssystemen die Zukunft der Bibliotheksrecherche? Und auch auf die nach Meinung des Rezensenten zurzeit wohl wichtigste Frage im Google-Kontext wird nicht eingegangen: Wie kann es den Bibliotheken gelingen, ein System (oder Systeme) zu schaffen, das nicht nur versucht, die Stärken der Suchmaschinen zu adaptieren, sondern ihnen einen Schritt voraus zu sein? Diese Kritik soll aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass es sich bei dem vorliegenden Werk um eine gut lesbare Zusammenstellung von Aufsätzen handelt, die allen empfohlen werden kann, die sich einen Überblick zur Thematik verschaffen wollen, die Diskussion in den internationalen Fachzeitschriften aber nicht sowieso minutiös verfolgen."
    LCSH
    Web search engines
    Subject
    Web search engines
  7. Calishain, T.; Dornfest, R.: Google hacks : 100 industrial-strength tips and tools (2003) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: nfd - Information Wissenschaft und Praxis 54(2003) H.4, S.253 (D. Lewandowski): "Mit "Google Hacks" liegt das bisher umfassendste Werk vor, das sich ausschließlich an den fortgeschrittenen Google-Nutzer wendet. Daher wird man in diesem Buch auch nicht die sonst üblichen Anfänger-Tips finden, die Suchmaschinenbücher und sonstige Anleitungen zur Internet-Recherche für den professionellen Nutzer in der Regel uninteressant machen. Mit Tara Calishain hat sich eine Autorin gefunden, die bereits seit nahezu fünf Jahren einen eigenen Suchmaschinen-Newsletter (www.researchbuzz.com) herausgibt und als Autorin bzw. Co-Autorin einige Bücher zum Thema Recherche verfasst hat. Für die Programmbeispiele im Buch ist Rael Dornfest verantwortlich. Das erste Kapitel ("Searching Google") gibt einen Einblick in erweiterte Suchmöglichkeiten und Spezifika der behandelten Suchmaschine. Dabei wird der Rechercheansatz der Autorin klar: die beste Methode sei es, die Zahl der Treffer selbst so weit einzuschränken, dass eine überschaubare Menge übrig bleibt, die dann tatsächlich gesichtet werden kann. Dazu werden die feldspezifischen Suchmöglichkeiten in Google erläutert, Tips für spezielle Suchen (nach Zeitschriftenarchiven, technischen Definitionen, usw.) gegeben und spezielle Funktionen der Google-Toolbar erklärt. Bei der Lektüre fällt positiv auf, dass auch der erfahrene Google-Nutzer noch Neues erfährt. Einziges Manko in diesem Kapitel ist der fehlende Blick über den Tellerrand: zwar ist es beispielsweise möglich, mit Google eine Datumssuche genauer als durch das in der erweiterten Suche vorgegebene Auswahlfeld einzuschränken; die aufgezeigte Lösung ist jedoch ausgesprochen umständlich und im Recherchealltag nur eingeschränkt zu gebrauchen. Hier fehlt der Hinweis, dass andere Suchmaschinen weit komfortablere Möglichkeiten der Einschränkung bieten. Natürlich handelt es sich bei dem vorliegenden Werk um ein Buch ausschließlich über Google, trotzdem wäre hier auch ein Hinweis auf die Schwächen hilfreich gewesen. In späteren Kapiteln werden durchaus auch alternative Suchmaschinen zur Lösung einzelner Probleme erwähnt. Das zweite Kapitel widmet sich den von Google neben der klassischen Websuche angebotenen Datenbeständen. Dies sind die Verzeichniseinträge, Newsgroups, Bilder, die Nachrichtensuche und die (hierzulande) weniger bekannten Bereichen Catalogs (Suche in gedruckten Versandhauskatalogen), Froogle (eine in diesem Jahr gestartete Shopping-Suchmaschine) und den Google Labs (hier werden von Google entwickelte neue Funktionen zum öffentlichen Test freigegeben). Nachdem die ersten beiden Kapitel sich ausführlich den Angeboten von Google selbst gewidmet haben, beschäftigt sich das Buch ab Kapitel drei mit den Möglichkeiten, die Datenbestände von Google mittels Programmierungen für eigene Zwecke zu nutzen. Dabei werden einerseits bereits im Web vorhandene Programme vorgestellt, andererseits enthält das Buch viele Listings mit Erläuterungen, um eigene Applikationen zu programmieren. Die Schnittstelle zwischen Nutzer und der Google-Datenbank ist das Google-API ("Application Programming Interface"), das es den registrierten Benutzern erlaubt, täglich bis zu 1.00o Anfragen über ein eigenes Suchinterface an Google zu schicken. Die Ergebnisse werden so zurückgegeben, dass sie maschinell weiterverarbeitbar sind. Außerdem kann die Datenbank in umfangreicherer Weise abgefragt werden als bei einem Zugang über die Google-Suchmaske. Da Google im Gegensatz zu anderen Suchmaschinen in seinen Benutzungsbedingungen die maschinelle Abfrage der Datenbank verbietet, ist das API der einzige Weg, eigene Anwendungen auf Google-Basis zu erstellen. Ein eigenes Kapitel beschreibt die Möglichkeiten, das API mittels unterschiedlicher Programmiersprachen wie PHP, Java, Python, usw. zu nutzen. Die Beispiele im Buch sind allerdings alle in Perl geschrieben, so dass es sinnvoll erscheint, für eigene Versuche selbst auch erst einmal in dieser Sprache zu arbeiten.

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