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  • × theme_ss:"Suchmaschinen"
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  1. Luetzow, G.: Jeder googelt jeden : Analyse (2004) 0.00
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  2. Müller-Wolf, K.: (Alb-)Traum der virtuellen Bücherwelt : Internet-Unternehmen Google möchte weltumspannende digitale Bibliothek schaffen (2005) 0.00
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    Date
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  3. Beuth, P.: ¬Die Jagd nach Nutzer-Profilen (2009) 0.00
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  4. Libraries and Google (2005) 0.00
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    Footnote
    Ebenfalls direkt aus der Praxis erhält der Leser Informationen zum Google-PrintProgramm. Robert Milne beschreibt die Zusammenarbeit von Google und der Universität Oxford. In diesem Aufsatz wird - was dem Autor natürlich nicht anzulasten ist - ein Problem des vorliegenden Werks deutlich: Viele Informationen sind doch von sehr beschränkter Haltbarkeit. Der Redaktionsschluss war im Frühsommer 2005, sodass sich in vielen Bereichen bereits neue Entwicklungen ergeben haben. Dies ist beim Print-Programm der Fall, vor allem wird es aber bei dem Hauptthema des Bandes, nämlich Google Scholar, deutlich. Dieser Dienst wurde im November 2004 gestartet und stieß auf unterschiedlichste Reaktionen, die (anhand von Beispielen amerikanischer Bibliotheken) im Beitrag von Maurice C. York beschrieben werden. Einige Bibliotheken nahmen den Dienst begeistert auf und verlinkten diesen mit Lob versehen auf ihren Websites. Andere reagierten gegenteilig und warnten vor dessen schlechter Qualität. Auch weil vorauszusehen war, dass Google Scholar bei den Nutzern gut ankommen würde, darf das folgende Statement von einer Bibliothekswebsite geradezu als ignorant gelten: Google Scholar »is wonderful for those who do not have access to the library's databases« (S.119). Wie nun die Scholar-Nutzer auf die Bibliotheksangebote gelenkt werden können, beschreibt der ironisch »Running with the Devil« betitelte Aufsatz von Rebecca Donlan und Rachel Cooke. Die Autorinnen beschreiben den Einsatz von Link-Resolvern und gehen auf die in Google Scholar bestehenden Probleme durch unklare Bezeichnungen in den Trefferlisten ein. Einige Beispiele zeigen, dass Google Scholar auch in Kombination mit der Verlinkung auf die Bibliotheksbestände keine befriedigende Recherchesituation herstellt, sondern vielmehr weitere Anstrengungen nötig sind, um »das Beste beider Welten« zusammenzuführen. Zwei weitere Aufsätze beschäftigen sich mit der Frage, wie gut Google Scholar eigentlich ist. Einmal geht es darum, wie gut Scholar den »ACRL Information Literacy Standards« genügt. Der zweite Beitrag vergleicht Google Scholar anhand von fünf Suchaufgaben einerseits mit einem lokalen Bibliothekskatalog, andererseits mit EBSCOs Academic Search Premier und jeweils einer fachspezifischen Datenbank. Die Ergebnisse zeigen keine durchgehende Überlegenheit einer Suchlösung, vielmehr wird deutlich, dass es auf die Auswahl des richtigen Suchwerkzeugs für die bestehende Suchanfrage ankommt bzw. dass erst eine Kombination dieser Werkzeuge zu optimalen Ergebnissen führt. Man könnte also auch hier wieder sagen: Google und Bibliotheken, nicht Google oder Bibliotheken.
  5. Morville, P.: Ambient findability : what we find changes who we become (2005) 0.00
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    Footnote
    Im Kapitel über das "Sociosemantic Web" werden die groben Grundzüge der Klassifikationslehre erläutert, um dann ausführlich auf neuere Ansätze der Web-Erschließung wie Social Tagging und Folksonomies einzugehen. Auch dieses Kapitel gibt eher einen Überblick als den schon Kundigen vertiefende Informationen zu liefern. Das letzte Kapitel widmet sich schließlich der Art, wie Entscheidungen getroffen werden, der Network Culture, dem Information Overload, um schließlich zu den "Inspired Decisions" zu gelangen - Entscheidungen, die sowohl auf "sachlichen Informationen" (also den klassischen Zutaten der "informed decisions") als auch aus aus Netzwerken stammenden Informationen wie etwa Empfehlungen durch Freunde oder Community-Mitglieder irgendeiner Art gewonnen werden. Fasst man zusammen, so ist an Morvilles Text besonders bemerkenswert, dass nach einigen Jahren, in denen die Suche im Web als ein Problem der Suche in unstrukturierten Daten angesehen wurde, nun wieder verstärkt Erschließungsansätze, die auf klassische Erschließungsinstrumente zurückgreifen, propagiert werden. Zwar sollen sie nicht in ihrer ursprünglichen Form angewandt werden, da den Nutzern nicht zuzumuten ist, sich mit den entsprechenden Regeln auseinanderzusetzen, aber auch hinter der auf den ersten Blick zumindest chaotisch wirkenden Folksonomy ist das Prinzip der Klassifikation zu erkennen. Um die modernen Ansätze erfolgreich zu machen, bedarf es aber dringend Information Professionals, die das "beste aus beiden Welten" verbinden, um moderne, für den Nutzer optimale Informationssysteme zu schaffen. Für die Gesamtbewertung des Buchs gelten die bereits zu einzelnen Kapitels angeführten Kritikpunkte: In erster Linie bleibt das Buch zu sehr an der Oberfläche und wirkt irgendwie "zusammengeschrieben" anstatt als Ergebnis der tiefgreifenden Beschäftigung mit dem Thema. Als eine Einführung in aufkommende Technologien rund um die Suche ist es aber durchaus geeignet - gut lesbar ist der Text auf jeden Fall.
  6. Behrens, D.: Test: Datei-Newsserver (2004) 0.00
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    Content
    - Finden, was Sie suchen - Normalerweise können Sie im Usenet nur jede Newsgroup einzeln durchsuchen. Lediglich zwei Dienste im Test bieten eine globale Suchfunktion über alle Newsgroups hinweg: Easynews.com und Newshosting. Sie ist in der jeweiligen Web-Oberfläche integriert. Ein Klick auf einen Eintrag in der Ergebnisliste startet den Download. Komfortabler geht's kaum. Eine Hand voll kostenloser Anbieter indizieren Datei-Newsgroups und bieten ein Suchformular, etwa www.bincrawiercom, www. newzsearch.com und http://altbinaries.ni. Um eine gefundene Datei herunterzuladen, Müssen Sie im Anschluss Ihren Newsreader starten und in die angegebene Newsgroup wechseln. Bincrawler.com wurde im Oktober von einem anderen Anbieter aufgekauft. Ob er den kostenlosen Dienst weiterführen wird, ist ungewiss. - So vermeiden Sie illegale Inhalte - In Foren, in die jeder Anwender nach Belieben Dateien hineinstellen kann, landet auch viel Schmutz. In manchen Newsgroups finden sich etwa Software-Raubkopien und strafrechtlich relevante Bilder. Um nicht damit konfrontiert zu werden, sollten Sie Newsgroups mit eindeutig klingenden Namen meiden. Außerdem sind die angebotenen Dateien häufig mit Viren verseucht. Auch in Newsgroups mit harmloser Bezeichnung stoßen Sie möglicherweise auf urheberrechtlich geschütztes Material. Laden Sie deshalb nur Dateien herunter, von denen Sie sicher sind, dass sie legal angeboten werden. Vor allem urheberrechtlich geschützte MP3-Dateien sollten Sie meiden, da Sie sonst mit ernsten Konsequenzen rechnen müssen (> Beitrag auf Seite 22)."
  7. Jörn, F.: Wie Google für uns nach der ominösen Gluonenkraft stöbert : Software-Krabbler machen sich vor der Anfrage auf die Suche - Das Netz ist etwa fünfhundertmal größer als alles Durchforschte (2001) 0.00
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    Date
    22. 6.2005 9:52:00

Languages

  • d 115
  • e 72

Types

  • a 169
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