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  1. Mal sehen, was Google hat : Suchmaschinen (2001) 0.04
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    Abstract
    Zumindest eine Suche hat ein Ende: die nach der besten Suchmaschine. Die Stiftung Warentest hat sie gefunden. Sie heißt www.google.de und hat in, der Untersuchung alle anderen Suchhilfen ziemlich alt aussehen lassen. Denn Google ist kinderleicht zu bedienen, übersichtlich und vor allem treffsicher. Google empfiehlt sich für fast alle Anfragen als erste Anlaufstelle. Darüber hinaus sollte man aber auch andere Suchhilfen konsultieren. Altavista, Lycos und Metager bieten sich als nächste an. Eine erweiterte Recherche kann die Zahl der interessanten Treffer durchaus erhöhen. Mitunter ist es auch ratsam; in enem Katalog zu stöbern.: Vor allem dann, wenn der Suchende kein genaues Ziel hat und: sich nur einen Überblick darüber verschaffen will, was es im Netz so alles gibt. Webkataloge sind im Unterschied zu den Volltextsuch-maschinen von Menschen erstellte Verzeichnisse. Das erhöht die Qualität und stellt sicher, dass zu einem Stichwort ausschließlich relevante Seiten aufgeführt werden. Das Informationsangebot der Kataloge ist jedoch vergleichsweise niedrig. Deshalb leiten sie Anfragen, die sie nicht aus ihrem Fundus beantworten können, meist an eine Suchmaschine weiter. Diejenigen, die glauben, mit Meta-Suchmaschinen mehrere Fliegen mit einer Klappe zu schlagen, werden enttäuscht. Zwar grasen Metager und Co. immer gleichzeitig mehrere Suchmaschinen und Kataloge ab, zu perfekten Ergebnissen führt das aber kaum. Am besten schafft es noch Metager von der Uni Hannover, die den vierten Platz im Test errungen konnte. Um herauszubekommen, welche Suchmaschinen die besten Schätze aus dem unüberschaubaren Datenmeer des weltweiten Netzes heben, haben die Tester 21 elektronische Spürnasen, darunter fünf Metasuchmaschinen und sechs Kataloge, ausführlich ins Verhör genommen. An jede wurden zehn identische Anfragen gerichtet. Die Ergebnisse zeigen, dass die Internetsuche häufig noch einem Stochern um Nebel gleicht. Obwohl für jede Suchmaschine und jede Aufgabe immer von mehreren Anfragemöglichkeiten die mit den besten Ergebnissen gewertet wurde, hatte insgesamt über die Hälfte der angezeigten Treffer rein gar nichts mit dem gesuchten Thema zu tun. Nur eine Suchmaschine, nämlich Google, schaffte es, für alle zehn Fragen wenigstens eine völlig zutreffende Antwort zu finden. Altavista und Metager brachten es immerhin auf neun beantwortete Fragen und Lycos auf acht. MSN Search hatte dagegen nur für eine Frage die richtigen Links parat, und Acoon hinterließ völlige Ratlosigkeit: kein wirklich guter Treffer.
    Footnote
    Vgl.: test 2001, H.9, S.26-29 ("Erst mal sehn, was Google hat")
  2. Vise, D.A.; Malseed, M.: ¬Die Google-Story (2006) 0.04
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    Abstract
    Wenn Larry Page und Sergey Brin irgendwo auf der Welt auf eine Bühne klettern, ist Ausnahmezustand. Längst sind die Erfinder von Google, die erfolgreichste Suchmaschine im Internet, Popstars geworden, scheinbar unzerstörbare späte Kinder der New Economy, deren Geist sie mit dem grandiosen Siegeszug ihres Produkts retteten über den Niedergang der zahllosen Internet- und Start-up-Träume, die zu Beginn des Jahrtausends zerplatzten. Eigentlich wollten die beiden netten Jungs nur eine etwas funktionstüchtigere Suchmaschine für ihre Universität basteln. Doch was 1997 in Stanford Studenten, Lehrern und Verwaltungsangestellten unter Google zur Verfügung stand (Google, eigentlich Googol, ist der mathematische Begriff für eine Riesenzahl, Brin und Page hatten ihn versehentlich falsch geschrieben), wuchs nach der Firmenausgründung in kürzester Zeit in den virtuellen Himmel. Mitte 2000 bereits erledigte Google 15 Millionen Suchanfragen pro Tag, nur 10.000 waren es noch Mitte 1998 gewesen. Anfang 2001 kletterte die Zahl auf 100 Millionen Suchanfragen pro Tag, 10.000 pro Sekunde. Nach dem Börsengang im August 2004 wurde Google milliardenschwer. Im Sommer 2005 besaß jeder der Firmengründer ein Reinvermögen von mehr als zehn Milliarden Dollar. Heute ist "googeln" als Verb im Duden aufgenommen, ebenso wie sich "to google" im angelsächsischen Sprachraum etabliert hat. In der Google-Story zeichnen der Pulitzer-Preisträger David A. Vise und Mark Malseed den ebenso spannenden wie wechselhaften Aufstieg der Google-Erfinder nach. Eine wahre Heldenstory -- und an manchen Stellen zu dick aufgetragen, insbesondere dann, wenn der Suchmaschine "menschliche Eigenschaften" zugesprochen werden. Aber es ist durchaus spannend zu verfolgen, wie zwei amerikanische Jungs innerhalb von nur fünf Jahren mit einem kalifornischen Studentenprojekt die globale Informationskultur umzustülpen vermochten. Zumal Vise und Malseed die Schwierigkeiten des Unternehmens mit Datenschutz und Copyright, mit Wettbewerbern und Konkurrenten nicht verschweigen. Und wer dazu noch die 23 Google-Suchtipps mitstudiert, wird nach der Lektüre noch leichter durchs Internet navigieren.
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
    Footnote
    Rez. in: Bergische Landeszeitung. Nr.192 vom 19.8.2006, S.ras01a/1 (W. Schmidt): Die Erfolgreiche: Wie die Suchmaschine wurde, was sie ist.
  3. Neibaur, A.R.: How to do everything with Yahoo! (2000) 0.04
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    RSWK
    Internet / Suchmaschine
    Subject
    Internet / Suchmaschine
  4. Spallek, A.M.; Kreinacke, M.: Suchmaschinen : gezielt recherchieren im Internet (2000) 0.04
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    RSWK
    Internet / Suchmaschine (21)
    Subject
    Internet / Suchmaschine (21)
  5. Sülzer, T.: Bingen statt Googeln : Die neue Microsoft-Suchmaschine: Deutsche Version ist vorerst nur als "Beta" erreichbar (2009) 0.04
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    Abstract
    Der Software-Gigant Microsoft fordert die weltweit dominierende Suchmaschine "Google" heraus. Erste Tester schwanken zwischen Begeisterung und Enttäuschung.
    Content
    Charmant ist natürlich der Gedanke, dass der Software-Goliath Microsoft beim Angriff auf Google in die David-Rolle schlüpft. Zwei mächtige Riesenkonzerne, die um die Vorherrschaft kämpfen - ist das für den Nutzer ein Vorteil? "Es ist sicher nicht schlecht, dass Microsoft ein bisschen Abwechslung ins Internet bringt", sagt Gerald Reischl. Der Wiener Technik-Journalist, der Google vorwirft, per Suchmaschine, Mail-Programm und Browser Unmengen an Nutzerdaten zu sammeln, sieht keine Gefahr darin, dass auch hinter Bing ein fast übermächtiger Konzern steckt. Denn: Microsoft sei nicht so groß im Online-Geschäft tätig. "Google hingegen", so Reischl, "unterhält mehr als 50 Online-Dienste". Microsoft, glaubt er, kann Erfolg haben, "wenn sie erstens eine gute Suchmaschine anbieten und den Nutzern zweitens glaubhaft versichern können, dass sie keine persön- lichen Daten speichern. Der Schutz der Privatsphäre im Internet wird gerade den deutschen Nutzern immer wichtiger." Allerdings werde Bing weniger Google als der bisherigen Nummer zwei, Yahoo, Kunden abjagen. Übrigens: Dieser Tage ist noch eine Suchmaschine online gegangen: Wolfram Alpha (www.wolframalpha.com) ist auf jeden Fall ebenfalls einen Blick wert, vor allem, wenn es um die Suche nach Daten und Zahlen geht."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  6. Lohberg, P.: Suchet, so werdet ihr finden ... : Mit der richtigen Suchmaschine leichter an Information aus dem Netz kommen (2001) 0.04
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    Abstract
    Da hat man nun das gesamte Wissen der Menschheit im Griff, wohlverteilt auf Milliarden von Internetseiten. Und dann findet man nicht einmal die rudimentärsten Informationen zum gesuchten Thema. Suchmaschinen sind die Geister, die man rief und nun nicht mehr loswerden will - auch wenn sie häufig für viel Frustration sorgen: Auf eine einfache Frage bekommt man eine Unmenge von Antworten, die häufig gar nichts mit der Frage zu tun haben. Um mit den modernen Heinzelmännchen des Internets vernünftig umgehen zu können, sind Kenntnisse über die Arbeitsweise dieser Dienste hilfreich. Drei Arten von Anlaufstellen für Suchende gibt es im Netz: Kataloge, Suchmaschinen und Meta-Suchmaschinen. Bei den Katalogen (yahoo.de, web.de) hangelt man sich durch die Sites wie durch die Seiten eines Buches. Man klickt sich durch Rubriken und zahllose Unterrubriken, bis man dort angelangt ist, wo die gesuchte Information stehen könnte. Leider muß hier der Konjunktiv benutzt werden, denn die Struktur der Suchkataloge bedingt, daß die Internetseiten dort angemeldet werden müssen, wo sie am sinnvollsten plaziert sind: in der Unterrubrik der Unterrubrik der ... Das kann nur von Hand geschehen, und selbst der Betreiber der Seite muß sich bis dorthin durchklicken, wo er seine Information plaziert haben will. Von Vorteil ist daß dann am Ende Menschen die Einträge überprüfen, häufig hochbezahlte Akademiker, die aber kaum der riesigen Menge an neuen Seiten Herr werden. Dennoch, in Katalogen gefundene Informationen sind meist relativ hochwertig. Klassische und Meta-Suchmaschinen Die eigentlichen Suchmaschinen (altavista.de, google.de) schicken kleine Spider-Programme in das Netz oder auf Anfrage zu bestimmten Seiten. Diese Programme durchsuchen selbständig die Seiten nach den gewünschten Begriffen. Die eine indiziert den gesamten Text, die andere legt das Hauptgewicht auf die Meta-Tags im Kopf der HTML-Datei - Auszeichnungen, die den Inhalt der Seite beschreiben (sollen), andere legen großen Wert auf den Titel oder den Datei- oder DomainNamen. jeder Seitenbetreiber legt großen Wert darauf, bei einer Suchabfrage weit vorne gelistet zu werden. Das Ranking ist wichtig, denn kaum ein Suchender sieht auf Seite zehn der Suchergebnisse nach. Meta-Suchmaschinen (metager.de, metaspinner.de) fragen Datenbestände mehrerer Suchmaschinen gleichzeitig ab. So kann man sich die Suche bei unterschiedlichen Suchmaschinen sparen. Wie aber frage ich eine Suchmaschine? Fast jeder Intemetnutzer kennt eine oder mehrere Suchmaschinen. Nur wenige aber haben je auf den Link zur Hilfeseite oder Profisuche - meist ganz oben in direkter Nähe des Suchfensters - geklickt. Dort findet sich Wichtiges: die Sprache, die das Suchprogramm versteht. Hier kann man sich informieren, wie man die Suche rein technisch eingrenzen und dadurch beschleunigen kann. Viele Suchmaschinen kennen Boolsche Operatoren, mit denen man Worte ausschließen "-" oder Worte kombinieren kann "+". Auch Gänsefüßchen (sprich: Anführungszeichen) kommen häufig zum Einsatz. Damit kann man Wortkombinationen oder Satzfragmente zusammenpacken. So werden diese Kombinationen in bestimmter Reihenfolge gesucht - und theoretisch auch gefunden. Die Spiderprogramme der Suchmaschinen können, so schnell sie auch sein mögen, nur einen Bruchteil der Seiten, die täglich neu ins Netz gestellt werden, besuchen. Wie suche ich nun am besten? Angenommen, Sie suchen eine Unterkunft für Behinderte mit Rollstuhl im Schwarzwald. Es liegt auf der Hand, daß die Suche nach einem dieser Worte zu viele unnötige Seiten finden würde. Also nehmen Sie Unterkunft + Behinderte + Rollstuhl + Schwarzwald. Das ergibt dann ein knappes Dutzend Ergebnisse, von denen eines möglicherweise zutrifft. Wenn nicht finden Sie sicher einen weiterführenden Link, eine Adresse oder Telefonnummer. Der Autor dieser Zeilen hat sich - entgegen der verbreiteten Lehrmeinung - auf einen anderen Weg begeben. Als Freund der Suchmaschinen Google und MetaGer gibt er den vollständigen Satz ein: Unterkunft für Behinderte mit Rollstuhl im Schwarzwald. Und siehe da, es funktioniert! Ein paar wenige Ergebnisse werden angezeigt. Aber fast alle passen haargenau!
  7. Handbuch Internet-Suchmaschinen [1] : Nutzerorientierung in Wissenschaft und Praxis (2009) 0.04
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    Content
    I. Suchmaschinenlandschaft Der Markt für Internet-Suchmaschinen - Christian Maaß, Andre Skusa, Andreas Heß und Gotthard Pietsch Typologie der Suchdienste im Internet - Joachim Griesbaum, Bernard Bekavac und Marc Rittberger Spezialsuchmaschinen - Dirk Lewandowski Suchmaschinenmarketing - Carsten D. Schultz II. Suchmaschinentechnologie Ranking-Verfahren für Web-Suchmaschinen - Philipp Dopichaj Programmierschnittstellen der kommerziellen Suchmaschinen - Fabio Tosques und Philipp Mayr Personalisierung der Internetsuche - Lösungstechniken und Marktüberblick - Kai Riemer und Fabian Brüggemann III. Nutzeraspekte Methoden der Erhebung von Nutzerdaten und ihre Anwendung in der Suchmaschinenforschung - Nadine Höchstötter Standards der Ergebnispräsentation - Dirk Lewandowski und Nadine Höchstötter Universal Search - Kontextuelle Einbindung von Ergebnissen unterschiedlicher Quellen und Auswirkungen auf das User Interface - Sonja Quirmbach Visualisierungen bei Internetsuchdiensten - Thomas Weinhold, Bernard Bekavac, Sonja Hierl, Sonja Öttl und Josef Herget IV. Recht und Ethik Datenschutz bei Suchmaschinen - Thilo Weichert Moral und Suchmaschinen - Karsten Weber V. Vertikale Suche Enterprise Search - Suchmaschinen für Inhalte im Unternehmen - Julian Bahrs Wissenschaftliche Dokumente in Suchmaschinen - Dirk Pieper und Sebastian Wolf Suchmaschinen für Kinder - Maria Zens, Friederike Silier und Otto Vollmers
    RSWK
    World Wide Web / Online-Recherche / Suchmaschine
    Subject
    World Wide Web / Online-Recherche / Suchmaschine
  8. Willenborg, J.: ¬Die Suchmaschine im KOBV : Spezifikation der Anforderungen (1997) 0.04
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  9. Karzauninkat, S.: ¬Die Suchfibel : Wie findet man Informationen im Internet? (1998) 0.04
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    RSWK
    Internet / Suchmaschine (21)
    Internet / Suchmaschine / CD-ROM (213)
    Subject
    Internet / Suchmaschine (21)
    Internet / Suchmaschine / CD-ROM (213)
  10. Lewandowski, D.: Perspektiven eines Open Web Index (2016) 0.03
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    Abstract
    Der Suchmaschinenmarkt wird seit vielen Jahren von nur einer einzigen Suchmaschine, Google, dominiert. Es wurde mittlerweile erkannt, dass diese Situation nicht wünschenswert ist. Wir sprechen nun über mögliche Lösungen. Der Artikel diskutiert unterschiedliche Lösungsansätze und fokussiert dabei auf die Idee einen Offenen Web-Index (OWI), der als öffentliche Infrastruktur verfügbar gemacht werden soll. Die Grundidee ist die Trennung von Datenbestand (Index) und darauf aufsetzenden Diensten, welche in großer Zahl in privater Initiative betrieben werden können. Es geht also darum, die Basis für Vielfalt zu schaffen.
    Date
    16. 5.2016 21:53:29
  11. Internet: The editor's choice (2004) 0.03
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    Abstract
    Googeln Sie zuweilen, um wissenschaftliche Publikationen zu finden? Dazu waren bislang recht präzise Suchanfragen nötig. um den hermeneutischen Aufwand, Spreu von Weizen zu trennen, in Grenzen zu halten - Namen alleine reichten etwa nicht. Seit neuestem bietet Google, in Zusammenarbeit rnit Verlagen, unter http://scholar.google.com/ eine auf wissenschaftliche Publikationen spezialisierte Version seiner Suchmaschine an. Das Motto: "Stand an the shoulders of giants." Obwohl noch als "beta" ausgewiesen. fallen erste Tests beeindruckend aus: umfassend und tatsächlich ausschliesslich auf wissenschaftliche Arbeiten beschränkt. Sortiert wird nach einem aus gegenseitiger Zitation gewonnenen Index, ähnlich zu Googles "Page Rank". Wenn sich diese Qualität halten und ausbauen lässt, haben wir die Geburtsstunde eines weiteren wichtigen Instruments wissenschaftlicher Literaturrecherche und -Versorgung erlebt.
    Date
    3. 1.2005 12:03:22
  12. Weiß, E.-M.: ChatGPT soll es richten : Microsoft baut KI in Suchmaschine Bing ein (2023) 0.03
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    Abstract
    ChatGPT, die künstliche Intelligenz der Stunde, ist von OpenAI entwickelt worden. Und OpenAI ist in der Vergangenheit nicht unerheblich von Microsoft unterstützt worden. Nun geht es ums Profitieren: Die KI soll in die Suchmaschine Bing eingebaut werden, was eine direkte Konkurrenz zu Googles Suchalgorithmen und Intelligenzen bedeutet. Bing war da bislang nicht sonderlich erfolgreich. Wie "The Information" mit Verweis auf zwei Insider berichtet, plant Microsoft, ChatGPT in seine Suchmaschine Bing einzubauen. Bereits im März könnte die neue, intelligente Suche verfügbar sein. Microsoft hatte zuvor auf der hauseigenen Messe Ignite zunächst die Integration des Bildgenerators DALL·E 2 in seine Suchmaschine angekündigt - ohne konkretes Startdatum jedoch. Fragt man ChatGPT selbst, bestätigt der Chatbot seine künftige Aufgabe noch nicht. Weiß aber um potentielle Vorteile.
    Source
    https://www.heise.de/news/ChatGPT-soll-es-richten-Microsoft-baut-KI-in-Suchmaschine-Bing-ein-7447837.html
  13. Kiefer, A.: ¬Die Googlewhacker (2002) 0.03
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    Content
    "Wenn alle Moorhühner erschossen sind, werdet Ihr merken, dass man online noch viel schöner daddeln kann: nämlich mit Internet-Suchmaschinen. Wer sagt, dass der anarchische Geist der Online-Gründerzeit vorbei ist? Kaum hatten wir uns daran gewöhnt, dass das schöne, knallbunte Unterhaltungsmedium richtig seriös werden wollte - Schluss mit portofreiem Buchhandel, kostenlosen SMS und Umsonst-Archiven, da hält ein Grüppchen computerverrückterAmerikaner die Independent-Flag-ge hoch. Ihr Angriff zielt auf die lkone der neuen Seriosität, den Buchhalter unter den Internetseiten: die Suchmaschine. Denn die eignet sich nicht nur für trockene Infos und ernsthafte Arbeit. Die einfache wie geniale Idee aus den USA: Man liefere der Suchmaschine zwei Wörter, die so wenig wie möglich zusammenpassen, und erziele exakt einen Treffer. Nicht mehr, nicht weniger. Bei über drei Milliarden Internetseiten ist der Auftrag schwieriger, als es klingt. Treffer landeten etwa die Kombinationen "Neanderthal Polygamisten" und "versteinertes Mannequin". Wie und wo die Idee des Suchmaschinenspiels geboren wurde, weiß niemand. Computerveteran Gary Stock kann immerhin für sich in Anspruch nehmen, einen Namen für das Baby gefunden zu haben. Nach einer der beliebtesten Suchmaschinen heißt der Spaß "Googlewhacking" (etwa: hau den Google). Stock baute eine Homepage für seine Mitspieler und stellte ein paar simple Regeln auf: keine Fantasiewörter, keine Zitate, Wortlisten wie etwa in einem Lexikon zählen nicht als Treffer. Mit der Einführung der Online-Bestenliste fing dann das Unglück an. Die Suchsüchtigen wollten nicht einfach mit tausenden Mitspielern auf einer Liste stehen. Stattdessen entwickelten findige Whacker ein Punktesystem, bei dem bestimmte Treffer besser gewertet werden als andere. Ab sofort ging es um Höheres, um Punkte auf der Bestenliste: Für einen Platz an der Spitze schreckten einige Whacker nicht einmal vor "bestimmten Wörtern" zurück, "die von einem großen Teil der Bevölkerung als extrem anstößig empfunden werden", klagte eine Internetseite. Schließlich musste eine Zensur der Liste her. Der heiße Atem des Establishments hat das anarchische Vergnügen also fast wieder erreicht. Wenigstens die Erfinder nehmen das Abdriften in den Mainstream mit Humor. Mit einem Augenzwinkern geben sie die sinnlose Mission an eine höhere Instanz ab: "Wir sind auf der Suche nach Dem Einen Einzigen."
    Date
    20. 3.2002 10:28:22
    Source
    Frankfurter Rundschau. Nr.66 vom 19.3.2002, S.29
  14. Faller, H.: David gegen Google : Wie ein Mathematiker aus New Jersey die größte Suchmaschine der Welt übertrumpfen will: Eine Reise ins Reich der Algorithmen (2004) 0.03
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    Abstract
    Apostolos Gerasoulis ist Mathematiker und eigentlich mit Problemen beschäftigt, auf deren Lösung die Welt noch warten kann. Doch neuerdings befällt ihn manchmal, abends, wenn er mit seiner Frau vor dem Fernseher sitzt, eine kleine Unruhe. Dann entschuldigt er sich für ein paar Minuten. Aber seine Frau weiß, dass es länger dauern wird, wenn er sich so spät in sein Wohnzimmer verzieht, wenn er im Schein seines Dell-Inspiron-Laptops sitzt, weil er dann nachsieht, was der Welt an diesem Tag durch den Kopf gegangen ist. Apostolos Gerasoulis ist der Erfinder der viertgrößten amerikanischen Internet-Suchmaschine Ask Jeeves. Zehn Millionen Suchbegriffe werden jeden Tag dort eingegeben, das sind zehn Millionen Fragen und Wünsche, nach Nachrichten und Produkten, nach Diagnosen und Namen und natürlich nach nackten Frauen und Pornos und Strippern und Orgien und Pam-Anderson-Videos. Und auch nach dem Sinn des Lebens wird gefragt, nach Gott und dem Teufel, die aber beide sehr weit hinter Britney Spears zurückliegen, die sich als einzige Weltberühmtheit seit Jahren ganz oben hält und von deren Namen Apostolos Hunderte Schreibweisen gesehen hat. . . . Mitte Juli war es so weit. Barry Diller hat Ask Jeeves für 2,3 Milliarden Dollar gekauft. Apostolos Gerasoulis lächelt noch etwas glücklicher als sonst, als er erzählt, dass Diller versprochen hat, ihn demnächst in New York City auf eine große Party mitzunehmen.
    Date
    15.10.2005 19:22:37
  15. Lehrke, C.: Architektur von Suchmaschinen : Googles Architektur, insb. Crawler und Indizierer (2005) 0.03
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    Abstract
    Das Internet mit seinen ständig neuen Usern und seinem extremen Wachstum bringt viele neue Herausforderungen mit sich. Aufgrund dieses Wachstums bedienen sich die meisten Leute der Hilfe von Suchmaschinen um Inhalte innerhalb des Internet zu finden. Suchmaschinen nutzen für die Beantwortung der User-Anfragen Information Retrieval Techniken. Problematisch ist nur, dass traditionelle Information Retrieval (IR) Systeme für eine relativ kleine und zusammenhängende Sammlung von Dokumenten entwickelt wurden. Das Internet hingegen unterliegt einem ständigen Wachstum, schnellen Änderungsraten und es ist über geographisch verteilte Computer verteilt. Aufgrund dieser Tatsachen müssen die alten Techniken erweitert oder sogar neue IRTechniken entwickelt werden. Eine Suchmaschine die diesen Herausforderungen vergleichsweise erfolgreich entgegnet ist Google. Ziel dieser Arbeit ist es aufzuzeigen, wie Suchmaschinen funktionieren. Der Fokus liegt dabei auf der Suchmaschine Google. Kapitel 2 wird sich zuerst mit dem Aufbau von Suchmaschinen im Allgemeinen beschäftigen, wodurch ein grundlegendes Verständnis für die einzelnen Komponenten geschaffen werden soll. Im zweiten Teil des Kapitels wird darauf aufbauend ein Überblick über die Architektur von Google gegeben. Kapitel 3 und 4 dienen dazu, näher auf die beiden Komponenten Crawler und Indexer einzugehen, bei denen es sich um zentrale Elemente im Rahmen von Suchmaschinen handelt.
    Pages
    22 S
  16. Puschwadt, O.: Wer suchet, der findet : Suchmaschinen - Es müssen nicht immer nur Google und Yahoo sein (2005) 0.03
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    Content
    "Nobody is perfect - diese Weisheit trifft auch auf Suchmaschinen zu. Google, Yahoo und Co. finden zwar viel, aber nicht alles. Insbesondere bei Spezialthemen ist es ratsam, eine Meta-Suchmaschine wie Metacrawler (www.metacrawler.de), MetaGer (meta.rrzn.uni-hannover.de) oder Ixquick (www.eu.ixquick.com) zu Rate zu ziehen. Sie fragen gleichzeitig mehrere Suchmaschinen ab. Bei Metacrawler sind dies beispielsweise 22 internationale und 15 nationale Suchdienste. Ixquick durchstöbert gleichzeitig mindestens zehn der populärsten Suchmaschinen und dies in 17 Sprachen. Dadurch verbessert sich die Trefferquote natürlich erheblich. Eine weitere gute Möglichkeit, die spezielle Suche im Internet spürbar zu erleichtern, ist die Benutzung eines Webkataloges. Zu empfehlen sind Excite (www.excite.de), das Suchlexikon (www.suchlexikon.de) oder auch das englischsprachige Angebot iTools (www.itools.com). Diese Webkataloge können als "Verzeichnisse von Suchmaschinen" bezeichnet werden. Sie bündeln verschiedene Suchmaschinen zu bestimmten Themengebieten wie Wirtschaft, Freizeit, Computer oder Sport. Keine Suchmaschine im eigentlichen Sinne, aber dennoch sehr nützlich, um an Informationen oder auch Ratschläge im Netz zu kommen, ist Wikipedia (de.wikipedia.org). Das Internet-Lexikon hat sich den Beinamen "die freie Enzyklopädie" gegeben und dient als Sammelpunkt für Informationen und Wissen der User. Dies ist allerdings auch die Schwäche der Seite, denn um eine hundertprozentig verlässliche Antwort zu bekommen, sind die Angaben oft zu ungenau. Eine interessante Variante ist die News-Suchmaschine Paperball (www.paperball.de). Hierbei werden die Online-Ausgaben deutscher und internationaler, Tagesund Wochenzeitungen durchforstet. Man kann die Suche auch auf bestimmte Rubriken beschränken. Auf der Suche nach ehemaligen Mitschülern? Dann sind Sie bei StayFriends (www.stayfriends.de) genau richtig. Nach einer kostenlosen Anmeldung kann man nach verloren gegangenen Freunden aus der Schulzeit fahnden. Fast 1,8 Millionen Einträge sollen laut Anbieter bereits auf der Seite eingegangen sein. Der Nachteil: Wer sich nicht eingetragen hat, wird auch nicht gefunden. Wer gezielt nach Bildern sucht, wird bei Bomis (www.bomis.com) fündig. Hierbei werden nur Seiten durchstöbert, auf denen sich Bilder zu bestimmten Themen oder Personen befinden. Abschließend sei allen Internetnutzern noch eine ganz spezielle Seite ans Herz gelegt. Die Suchfibel (www.suchfibel.de) gibt wichtige Tipps für das richtige Suchen im Netz. Zum einen werden hier Ratschläge gegeben, die das Finden von Informationen im Web einfacher machen, zum anderen listet die Seite auch 2700 verschiedene Suchmaschinen - nach Stichwörtern geordnet - auf."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  17. Niemann, J.: "Ich cuil das mal" : Neue Suchmaschine fordert Google heraus (2008) 0.03
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    Abstract
    Die neue Suchmaschine "Cuil" ist mit ehrgeizigen Zielen und großen Worten online gegangen. Dass sie keine Nutzerdaten sammelt, macht sie attraktiv - ihre deutschen Suchergebnisse weniger.
    Content
    "Daran, dass der Suchmaschinen-Gigant Google immer und in allem der Größte und Beste sein muss, haben sich Internet-Nutzer aus aller Welt längst gewöhnt. Und als das Unternehmen am Wochenende in seinem offiziellen Blog damit angab, nun den Meilenstein von eine Billion gefundener eigenständiger URLs erreicht zu haben, war das eigentlich kaum noch ein Grund aufzuhorchen. Zumal bisher der Google-Index auf 30 bis 50 Milliarden geschätzt wurde und unklar ist, ob die angeblichen Billionen Links auch indexiert sind und nicht zu großen Teilen auch zu den selben Seiten führen. Wenn nun aber plötzlich eine andere, völlig neue Suchmaschine namens "Cuil" - gesprochen "Cool"- am Start ist und behauptet, 121 Milliarden Seiten zu durchsuchen und dabei überhaupt keine Nutzerdaten speichert, ist das hingegen schon ein Anlass zum Aufhorchen. Schließlich ist man angesichts der "Daten-Kraken"-Meldungen über Google und seine Speichermethoden dankbar für jede Alternative. Gegründet wurde Cuil im Jahre 2006 von dem Ehepaar Tom Costello, ein früherer IBM-Manager und Stanford-Professor und Anna Patterson, ehemalige Google-Mitarbeiterin, in Menlo Park in Kalifornien mit einem Startkapital von 33 Millionen Dollar und startete am Wochenende offiziell den Suchbetrieb. Der ist allerdings noch stark verbesserungsfähig. Während Cuil zu dem Begriff "Schwangerschaft" angeblich 6.768.056 Treffer aufweisen kann, die allerdings in ihrer Priorisierung von Medikamenten, Blogs und Büchern eher unbrauchbar sind, stehen dem englischsprachigen User unter dem Begriff Pregnancy immerhin 241.127.157 auf den ersten Blick sehr präzise Treffer zur Verfügung. Da erscheint die Aussage Costellos, man wolle "Suchenden content-basierte Ergebnisse präsentieren und nicht nur populäre" weniger absurd. Google hat beim selben deutschen Suchbegriff über acht Millionen Treffer, zu Pregnancy über 111 Millionen. Im englischen steht Cuil Google also nicht nach, während es im deutschsprachigen Bereich allerdings auch bei Namen, Orten und Wikipedia-Einträgen noch recht bescheiden aussieht.
    Viel interessanter als die imposante Zahl von 121 Milliarden, die für Sucher im Netz im Zweifelsfall viel Irrelevantes bedeutet, ist die von Google abweichende Suchergebnis-Anordnung in Spalten und zumindest der Wille, die Treffer thematisch zu ordnen und mit Bildern und beschreibendem Kontext zu versehen. Auch die Tatsache, dass laut Datenschutzrichtlinien die IP-Adressen nicht gespeichert werden und die in Cookies dokumentierten Daten über das Surfverhalten der Nutzer auch nicht, könnte potenzielle Nutzer eher locken als schiere Link-Masse. Denn Cuil ist bei weitem nicht das erste Konkurrenzprodukt von Google, erst kürzlich startete Wikipedia-Gründer Jimmy Wales das bisher ziemlich erfolglose "Wikia". Während Google in den USA laut New York Times 61,5 der Suchanfragen verbucht, hat Yahoo dort immerhin 20,9 Prozent und Microsofts Live Search 9,2 Prozent - also wäre es für Cuil schon mal ein Anfang, Microsoft Konkurrenz zu machen. Derzeit ist die neue Suchmaschine dem großen Anfrage-Ansturm allerdings nicht gewachsen und deshalb häufig nicht erreichbar."
    Date
    29. 7.2008 18:17:14
  18. Beuth, P.: Wie Google, nur belesen : Suchmaschine, die sich selbst nicht kennt - Cuil vs. Google (2008) 0.03
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    Abstract
    Eine neue Suchmaschine sorgt für Furore: Cuil will es gar mit dem Branchenriesen aufnehmen
    Content
    "Als kleines Internet-Start-Up gleich den Marktführer Google anzugreifen, ist wie barfuß gegen einen Öltanker zu treten: Man kann sich nur wehtun. Umso verwegener ist der Plan, wenn sich das Start-Up unter anderem aus ehemaligen Angestellten von Google zusammensetzt, die es besser wissen müssten. Sie tun es trotzdem. Cuil heißt ihre neue Suchmaschine, was wie "cool" ausgesprochen wird und auf Gälisch so viel wie Wissen bedeutet. Und weil gegen den Branchenprimus nur Klotzen hilft, nennen die Davids gleich mal eine Hausnummer: 120.000.000.000. So viele Seiten will Cuil indiziert haben: 120 Milliarden - und damit nach eigenen Angaben bis zu viermal mehr als Goliath Google. Zudem arbeitet Cuil etwas anders als Google: Die Suchergebnisse werden nicht als lange Linkliste präsentiert, sondern in Spalten geordnet, als Teaser mit Bild. Bewertet wird nicht wie bei Google die Anzahl der Links auf die jeweiligen Treffer, also die Popularität einer Webseite. Vielmehr wird deren gesamter Inhalt von Cuil automatisch durchsucht. Dabei soll die neue Maschine erkennen, ob ein Wort mehrere Bedeutungen hat und als Ergebnis entsprechende Kategorien anbieten. Das beste Argument für einen Gewohnheitswechsel ist jedoch die Datenschutz-Politik der Neulinge: Im Gegensatz zu Google speichert Cuil nicht, über welche IP-Adresse eines Rechners wann und wonach gesucht wurde. "Wir wollen das Web analysieren, nicht die Nutzer", sagen sie. Um bei Google unerfasst zu bleiben, kann der User immerhin einen kleinen Umweg nutzen: die Seite scroogle.org schaltet sich zwischen Nutzer und Google, löscht dessen Cookie und liefert anonymisiert die gewohnten Googletreffer. Der sorgsame Umgang mit Userdaten gehört zu den Alleinstellungsmerkmalen, die die Herausforderer dringend nötig haben. Immerhin beschäftigt Google 20.000 Mitarbeiter und investiert jedes Jahr gewaltige Summen in die Verbesserung seiner Suchtechniken. Zuletzt hat Microsoft deshalb die kleine Firma Powerset und deren halb-semantische Suchmaschine aufgekauft: Powerset versteht simpel formulierte Fragen wie "Wer ist...?" und "Was ist ein...?" und beantwortet sie mit passenden Treffern - durchsucht bislang aber nur Wikipedia und die Datenbank Freebase. Das bringt bei Google keinen um den Schlaf, ist aber ein Vorgeschmack auf künftige Suchmaschinen. Natürlich laboriert auch Cuil noch an Kinderkrankheiten. So sind die Server unter dem ersten Ansturm sofort zusammengebrochen. Zudem zeigt Cuil zu vielen Seiten Bilder, die gar nichts mit dem Treffer zu tun haben. Den bislang entscheidenden Minuspunkt aber gibt es für die schlechten Suchergebnisse: Da tauchen an prominenter Stelle veraltete Seiten und irrelevante Informationen auf, die gesuchten Hauptseiten dafür manchmal gar nicht. Bestes Beispiel ist peinlicherweise Cuil selbst. Der Suchbegriff führt zu Immobilienanzeigen in Irland und Downloads der irischen Band The Chieftains. Umso ärgerlicher für Cuil, dass der alte Tanker Google bereits jede Menge Infos über die neue Konkurrenz ausspuckt."
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
  19. Patzwaldt, K.: Google Inside (2005) 0.03
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    Abstract
    »Googeln« ist längst als Verb für die Internet-Suche in den Sprachgebrauch eingegangen, aber auch das Unternehmen selbst findet sich seit der 23. Ausgabe des Dudens im offiziellen Sprachschatz der Deutschen. Der Namen der Suchmaschine stammt vom Wort Googol, einer Eins mit hundert Nullen. Googol wurde von Milton Sirotta, einem Neffen des USMathematikers Edward Kasner, geprägt. Der Name verdeutlicht symbolisch das Ziel, die enorme Menge an Informationen im Web und auf der ganzen Welt zu organisieren. Die Gründer von Google konnten lange Zeit von einem Sympathie-Bonus zehren, der ihnen als Jungunternehmer und Garagenfirma entgegengebracht wurde - aber auch ein technischer Vorsprung gegenüber den damaligen und heutigen Konkurrenten sorgten für den Aufstieg des Unternehmens in der Gunst der Nutzer. Die Bekanntheit der Suchmaschine wurde fast ausschließlich über Mund-zu-Mund-Propaganda erreicht. Wichtig waren dabei die neuartige PageRank-Technologie, mit der die Websites komplex bewertet werden sowie das schlichte Design der Suchmaschine. Google profitiert zudem bis heute vom Ruf eines High-Tech-Unternehmes. Google ist seit Herbst 2004 ein börsennotiertes Unternehmen (mit mehr als 3.000 Mitarbeitern und über 100.000 Servern) und kann wohl auch im jahr 2005 die Spitzenposition im Suchmaschinenmarkt behaup ten: Während im Dezember 2004 im US-amerikanischen Markt der Anteil bei rund 48 Prozent der vermittelten Suchanfragen lag (einschließlich AOL, Netscape und Excite), beträgt dieser Anteil in Deutschland über 80 Prozent (einschließlich AOL und T-Online). Google hat den Erfolg jedoch nicht gepachtet: Die Hauptkonkurrenten Yahoo! und MSN sind Google im US-amerikanischen Markt dicht auf den Fersen. Und möglicherweise zieht eines Tages ein anderes Unternehmen mit einer völlig revolutionären Suchtechnologie an Google vorbei. Deshalb wird viel für die Entwicklung der Technologie und die Kundenbindung getan. Dazu gehören Entwicklungen wie die Toolbar, Deskbar, Desktop-Suche und der E-Mail-Dienst Gmail.
    Date
    10. 6.2005 17:43:22
  20. Berry, M.W.; Browne, M.: Understanding search engines : mathematical modeling and text retrieval (1999) 0.03
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    RSWK
    Suchmaschine / Information Retrieval
    World Wide Web / Suchmaschine / Mathematisches Modell (BVB)
    Suchmaschine / Information Retrieval / Mathematisches Modell (HEBIS)
    Subject
    Suchmaschine / Information Retrieval
    World Wide Web / Suchmaschine / Mathematisches Modell (BVB)
    Suchmaschine / Information Retrieval / Mathematisches Modell (HEBIS)

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