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  1. Machate, J.; Burmester, M.: User-Interface-Tunig : Benutzungsschnittstellen menschlich gestalten (2003) 0.07
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    Abstract
    Der Begriff "User Interface Tuning" bezeichnet verschiedene Maßnahmen und Methoden zur Gestaltung und Optimierung von Benutzungsschnittstellen. Ziel ist es, den Benutzer oder Endanwender in den Mittelpunkt aller Aktivitäten des Gestaltungsprozesses zu rücken. Dieses Buch gibt einen Einblick in die Methoden der benutzerzentrierten Gestaltung und beschreibt, wie sich solche Methoden in einen iterativen Gestaltungsprozess einbinden lassen. Anhand einer Fülle von Praxisbeispielen vermittelt das Buch, wie benutzerzentrierte Gestaltung in realen Entwicklungsprojekten umgesetzt werden kann und zum Gewinn für alle Beteiligten wird. Die Praxisbeispiele umfassen Anwendungen aus den Gebieten "Business und Industrie", "Business-to-Consumer" und "Consumer Products und Inclusive Design". Das Buch richtet sich an Produktmanager, Designer, Produktentwickler, Ergonomen und Psychologen sowie jeden Leser, der sich dafür interessiert, wie Produkte menschlicher und letztendlich erfolgreicher gestaltet werden können. Die Herausgeber des Buches sind bei der User Interface Design GmbH tätig und beraten seit mehr als 15 Jahren industrielle Unternehmen bei der benutzerzentrierten Gestaltung von interaktiven Systemen und Produkten.
    BK
    06.00 / Information und Dokumentation: Allgemeines
    Classification
    ST 278 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Mensch-Maschine-Kommunikation Software-Ergonomie
    06.00 / Information und Dokumentation: Allgemeines
    Footnote
    Rez. in: Nfd 55(2004) H.6, S.375-376 (R. Mangold): "Unser Alltag ist voll von mechanischen, elektronischen und digitalen Geräten, die alle bedient werden wollen, deren Bedienung jedoch angesichts übergroßer Komplexität und mangelnder Übersichtlich keit des User-Interfaces den Benutzer bisweilen überfordern. User-InterfaceTuning ist eine stark anwendungsorientierte Forschungsrichtung, in der auf der Grundlage ergonomischer, psychologischer, arbeitswissenschaftlicher und informationstechnischer Erkenntnisse Prinzipien und Regeln formuliert werden, wie Mensch-Geräte-Schnittstellen (= Interfaces) gestaltet sein müssen, um ein effektives, effizientes und zufriedenstellendes Bedienen aller Funktionen der Geräte zu ermöglichen. Wer auch immer sich beruflich oder privat mit der Gestaltung solcher Interfaces befasst, indem er entweder selbst am Schnittstellendesign beteiligt ist oder indem er solche Schnittstellen im Einsatz evaluiert und Kritiken bzw. Verbesserungsvorschläge formuliert, an den richtet sich dieses von Joachim Machate und Michael Burmester im Software & Support Verlag 2003 herausgegebene Buch. Dass die beiden Herausgeber schon seit Jahren Profis im Geschäft des User-Interface-Design sind, zeigt sich auch an der Auswahl und Zusammenstellung der Kapitel. Im Buch wird Grundlagenwissen zur ergonomischen Gestaltung von User-Interfaces ergänzt und veranschaulicht durch Anwendungsbeispiele aus unterschiedlichen Bereichen. Im ersten Kapitel "Usability - die unterschätzte Qualität" begründen die Herausgeber, warum es sich nicht nur aus arbeitswissenschaftlicher und psychologischer, sondern auch aus ökonomischer Sicht lohnt, den zusätzlichen Aufwand nicht zu scheuen und Prinzipien der Usability beim InterfaceDesign zu beachten bzw. im Rahmen von Usability-Tests im Nachhinein die Benutzungsfreundlichkeit zu überprüfen. Besonders lesenswert fand ich den zweiten Aufsatz von Marc Hassenzahl, der die Frage aufwirft, warum Nutzer zwar oftmals über die mangelnde Bedienungsfreundlichkeit vieler Office-Programme klagen und nicht freiwillig die Arbeit mit einem solchen Programm fortsetzen würden, sich andererseits aber in der Freizeit über viele Stunden hinweg mit hoher Motivation und Konzentration mit einem Computerspiel befassen. Möglicherweise ließen sich Fortschritte beim User-Interface-Design erzielen, wenn es nur gelänge, durch eine Übertragung von Gestaltungsprinzipien bei Spielen auf die Interfaces von "Arbeitssoftware" auch nur ein wenig von der großen Begeisterung für Spiele einzufangen. Im dritten Kapitel arbeiten Michael Burmester und Claus Görner die zentralen Elemente des benutzerzentrierten Gestaltens heraus: Gestaltung ist ein zeitlich ausgedehnter Prozess, bei dem fortlaufend optimiert wird und in dessen Zentrum der Benutzer mit seinen bedienungsrelevanten Eigenheiten steht. Hierbei soll eine empirisch-methodische Vorgehensweise gewährleisten, dass brauchbare gestaltungsrelevante Hinweise und Daten gewonnen werden: Je intensiver die Anforderungen und der Nutzungskontext analysiert werden, desto erfolgreiche kann eine benutzerzentrierte Gestaltung sein, wie Andreas Beu im vierten Kapitel hervorhebt. Wenn der Benutzer noch stärker in den Mittelpunkt rückt, wird er schließlich bei der partizipativen Schnittstellengestaltung zum Mitwirkenden; die dabei zu beachtenden Besonderheiten beschreibt Joachim Machate im fünften Kapitel. Und zum Ende eines Designprozesses sollte man im Rahmen einer Evaluation überprüfen, ob das User-Interface auch "wirklich gut" ist, wie Michael Burmester in der Überschrift zum sechsten Kapitel die Frage formuliert. Dieses Kapitel stellt eine gute Übersicht zu den verfügbaren Evaluationsverfahren und den Randbedingungen einer systematischen Bewertung der angestrebten Wirkungen dar.
    In den nachfolgenden Teilen "Business und Industrie", "Business to Consumer" und "Consumer" werden zahlreiche Anwendungsfälle mit ihren jeweiligen Besonderheiten beschrieben. Vermutlich wird sich nicht jeder Leser des Buchs gleichermaßen für alle in den hinteren Buchteilen beschriebenen Beispiele interessieren. Andererseits aber habe ich zum Beispiel durch das zwölfte Kapitel "Schweißen mit 60 Parametern ist ein echtes Handwerk" von Heinz Hackl, Michael Burmester und Andreas Beu gelernt, mit welchen hohen Anforderungen an die Gestaltung eines Interface zur Bedienung einer digitalen Schweißmaschine sich die Entwickler des Gerätes konfrontiert sehen. obwohl zunächst gar nicht in dem Maße erwartet, greifen natürlich auch hier die im ersten Buchteil behandelten Prinzipien des benutzerzentrierten Gestaltens, der detaillierten Anforderungsanalyse und der systematischen Evaluation, wie man sie eher von Interfaces für Software-Systeme oder Websites kennt. In seiner Gesamtheit vermittelt das Buch von Joachim Machate und Michael Burmester fundiertes Grundlagenwissen rund um die nutzerzentrierte Gestaltung von Interfaces, das mit Hilfe vieler Anwendungsbeispiele demonstriert und vertieft wird. Es richtet sich jedoch nicht nur an Einsteiger in das Gebiet; auch als Leser, der bereits mit Fragen der Ergonomie und Usability von Geräte- und Computeroberflächen etwas vertraut ist, wird man die Beiträge mit Gewinn lesen."
    RVK
    ST 278 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Mensch-Maschine-Kommunikation Software-Ergonomie
  2. Schweibenz, W.; Thissen, F.: Qualität im Web : Benutzerfreundliche Webseiten durch Usability Evaluation (2003) 0.07
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    Abstract
    Für Webseiten ist, wie für alle interaktiven Anwendungen vom einfachen Automaten bis zur komplexen Software, die Benutzerfreundlichkeit von zentraler Bedeutung. Allerdings wird eine sinnvolle Benutzung von Informationsangeboten im World Wide Web häufig durch "cooles Design" unnötig erschwert, weil zentrale Punkte der Benutzerfreundlichkeit (Usability) vernachlässigt werden. Durch Usability Evaluation kann die Benutzerfreundlichkeit von Webseiten und damit auch die Akzeptanz bei den Benutzern verbessert werden. Ziel ist die Gestaltung von ansprechenden benutzerfreundlichen Webangeboten, die den Benutzern einen effektiven und effizienten Dialog ermöglichen. Das Buch bietet eine praxisorientierte Einführung in die Web Usability Evaluation und beschreibt die Anwendung ihrer verschiedenen Methoden.
    Classification
    ST 252 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Web-Programmierung, allgemein
    AP 15860 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Formen der Kommunikation und des Kommunikationsdesigns / Kommunikationsdesign in elektronischen Medien
    Content
    Einführung.- Grundlagen des Web-Designs.- Usability und Usability Engineering.- Usability Engineering und das Web.- Methodenfragen zur Usability Evaluation.Expertenorientierte Methoden.- Benutzerorientierte Methoden.- Suchmaschinenorientierte Methoden.- Literatur.Glossar.- Index.- Checklisten.
    Date
    22. 3.2008 14:24:08
    RVK
    ST 252 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Web-Programmierung, allgemein
    AP 15860 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Formen der Kommunikation und des Kommunikationsdesigns / Kommunikationsdesign in elektronischen Medien
  3. Radtke, A.; Charlier, M.: Barrierefreies Webdesign : attraktive Websites zugänglich gestalten ; [berücksichtigt detailliert BITV ; echter Workshop von Analyse bis Relaunch ; im Web: authentisches Praxisprojekt im Vorher-Nachher-Zustand] (2006) 0.05
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    Abstract
    Dieses Buch beweist: Barrierefreiheit und attraktives Webdesign schließen sich nicht aus! Nach einer Beschreibung der Grundlagen (Behinderungen, mit denen Webdesigner bei ihren Anwendern rechnen müssen, technische Lösungen wie Braille-Zeile, rechtliche Vorgaben etc.) entwickeln die Autoren an einem konkreten Praxisprojekt, wie eine nicht barrierefreie Website barrierefrei gemacht wird. Hierbei beschreiben sie ausführlich die Analyse- und Konzeptionsphase, Design-Kriterien, die technische Umsetzung, Nutzer-Tests sowie die vor und nach dem Relaunch involvierten Prozesse. Ein Kapitel zur barrierefreien Gestaltung einer CMS-basierten Website (Joomla!, TYPO3) rundet das Buch ab.
    Classification
    AP 15860 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Formen der Kommunikation und des Kommunikationsdesigns / Kommunikationsdesign in elektronischen Medien
    ST 252 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Web-Programmierung, allgemein
    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 58(2007) H.5, S.318 (W. Schweibenz): "Der Titel des Buches verspricht, dass es möglich sei, Web-Sites nicht nur barrierefrei, sondern auch attraktiv zu gestalten. Dieses Versprechen lösen Angie Radtke und Michael Charlier mit einer DemoWeb-Site für die fiktive Gemeinde BadSeendorf (Internet, URL http://www.badseendorf.de) ein. Dort werden einander zwei Versionen gegenübergestellt, wobei der Ausgangspunkt ein barrierebehaftetes Design ist, das durch eine barrierearme Version ersetzt wird. Diese beiden Beispiele wären für sich genommen bereits sehr hilfreich bei der Auseinandersetzung mit dem Thema Barrierefreiheit. In Kombination mit dem zugehörigen Buch haben Radtke und Charlier eine umfassende Einführung geschaffen, die sowohl für die eigenständige Einarbeitung in die Thematik als auch für die Verwendung in der Lehre sehr geeignet ist. In einem knappen theoretisch ausgerichteten Grundlagenteil werden Fragen behandelt wie beispielsweise was Barrierefreiheit ist und wem sie nützt, warum Zugänglichkeit und ansprechendes Design kein Widerspruch sind und welche gesetzlichen Vorgaben gelten. Im Mittelpunkt des umfangreichen Praxisteils steht die genannte Web-Site der fiktiven Gemeinde Bad-Seendorf. Ausgehend von dem barrierebehafteten Design werden an konkreten Beispielen die Probleme bestimmter Nutzergruppen analysiert, zu denen neben den üblicherweise dargestellten Betroffenen auch die Altersgruppe 50plus zählt, die häufig vernachlässigt wird. Weiterhin wird in einzelnen Kapiteln eine Analyse von Barrieren durchgeführt, sowie Maßnahmen zur gezielten Vermeidung von Zugangsblockaden und Zugangserschwernissen aufgezeigt, wobei auch auf multimediale Inhalte und Sonderfälle wie PDF, Flash, und Videos in Deutscher Gebärdensprache eingegangen wird. Eine kurze Beschreibung des Einsatzes von Content-Management-Systemen für barrierefreie Web-Angebote legt den Schwerpunkt auf die Systeme Joomla! und TYPO3.
    Insgesamt zeichnet sich die Kombination von Buch und Web-Site durch einen hohen Praxisbezug aus. Die Texte sind leicht zu lesen, die Sprache ist einfach und verständlich. Zahlreiche farbliche und grafisch gestaltete Randnotizen enthalten Verweise und Erläuterungen und stellen Bezüge her, sowohl zu den Beispielen als auch zu den einzelnen Prüfpunkten der Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung (BITV). In den Text integrierte Abbildungen sowie Hinweise auf Benutzungsprobleme für Menschen mit Behinderungen und Testmöglichkeiten machen die Problematik von Barrieren deutlich, auch für Leser, welche die Vorteile einer barrierearmen Gestaltung von Web-Sites verstehen wollen, ohne sich auf die Ebene des Quellcodes begeben zu müssen, wobei die Beispiele durchaus eine tiefergehende Auseinandersetzung mit der Programmierung erlauben."
    RVK
    AP 15860 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Formen der Kommunikation und des Kommunikationsdesigns / Kommunikationsdesign in elektronischen Medien
    ST 252 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Web-Programmierung, allgemein
  4. Thissen, F.: Screen-Design-Manual : Communicating Effectively Through Multimedia (2003) 0.03
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    Abstract
    The "Screen Design Manual" provides designers of interactive media with a practical working guide for preparing and presenting information that is suitable for both their target groups and the media they are using. It describes background information and relationships, clarifies them with the help of examples, and encourages further development of the language of digital media. In addition to the basics of the psychology of perception and learning, ergonomics, communication theory, imagery research, and aesthetics, the book also explores the design of navigation and orientation elements. Guidelines and checklists, along with the unique presentation of the book, support the application of information in practice.
    Classification
    ST 253 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Web-Programmierwerkzeuge (A-Z)
    Content
    From the contents:.- Basics of screen design.- Navigation and orientation.- Information.- Screen layout.Interaction.- Motivation.- Innovative prospects.- Appendix.Glossary.- Literature.- Index
    Date
    22. 3.2008 14:29:25
    LCSH
    Information display systems / Formatting
    RVK
    ST 253 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Web-Programmierwerkzeuge (A-Z)
    Subject
    Information display systems / Formatting
  5. Thissen, F.: Screen-Design-Handbuch : Effektiv informieren und kommunizieren mit Multimedia (2001) 0.03
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      0.4 = coord(2/5)
    
    Abstract
    Das Screen-Design-Handbuch gibt Gestaltern interaktiver Medien eine praktische Arbeitshilfe an die Hand, um Informationen zielgruppen- und mediengerecht aufzubereiten und darzustellen. Es zeigt Hintergründe und Zusammenhänge auf, verdeutlicht diese anhand von Beispielen und regt dazu an, die Sprache der digitalen Medien weiter zu entwickeln. Grundlagen der Wahrnehmungs- und Lernpsychologie, der Ergonomie, der Kommunikationstheorie, der Imagery-Forschung und der Ästhethik werden dabei ebenso berücksichtigt wie Fragen der Gestaltung von Navigations- und Orientierungselementen. Die Neuauflage enthält mehr Beispiele und Checklisten sowie neue Kapitel über Wahrnehmung, Web-Nutzung und Projektmanagement
    Date
    22. 3.2008 14:35:21
  6. Visual interfaces to digital libraries : [extended papers presented at the first and second International Workshops on Visual Interfaces to Digital Libraries, held at the Joint Conference on Digital Libraries (JCDL) in 2001 and 2002] (2002) 0.02
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    Abstract
    Visual Interfaces to Digital Libraries exploit the power of human vision and spatial cognition to help individuals mentally organize and electronically access and manage large and complex information spaces. They draw on progress in the field of information visualization and seek to shift the users' mental load from slow reading to faster perceptual processes such as visual pattern recognition.Based on two workshops, the book presents an introductory overview as well as a closing listing of the top ten problems in the area by the volume editors. Also included are 16 thoroughly reviewed and revised full papers organized in topical sections on visual interfaces to documents, document parts, document variants, and document usage data; visual interfaces to image and video documents; visualization of knowledge domains; cartographic interfaces to digital libraries; and a general framework.
    Classification
    SS 4800 Informatik / Enzyklopädien und Handbücher. Kongreßberichte Schriftenreihe. Tafeln und Formelsammlungen / Schriftenreihen (indiv. Sign.) / Lecture notes in computer science
    Content
    Enthält die Beiträge: Katy Börner and Chaomei Chen: Visual Interfaces to Digital Libraries: Motivation, Utilization, and Socio-technical Challenges - Part I. Visual interfaces to Documents, Document Parts, Document Variants, and Document Usage Data - George Buchanan, Ann Blandford, Matt Jones, and Harold Thimbleby: Spatial Hypertext as a Reader Tool in Digital Libraries; Michael Christoffel and Bethina Schmitt: Accessing Libraries as Easy as a Game; Carlos Monroy, Rajiv Kochumman, Richard Furuta, and Eduardo Urbina: Interactive Timeline Viewer (ItLv): A Tool to Visualize Variants Among Documents; Mischa Weiss-Lijn, Janet T. McDonnell, and Leslie James: An Empirical Evaluation of the Interactive Visualization of Metadata to Support Document Use; Stephen G. Eick: Visual Analysis of Website Browsing Patterns - Part II. Visual Interfaces to Image and Video Documents - Adrian Graham, Hector Garcia-Molina, Andreas Paepcke, and Terry Winograd: Extreme Temporal Photo Browsing; Michael G. Christel: Accessing News Video Libraries through Dynamic Information Extraction, Summarization, and Visualization; Anselm Spoerri: Handwritten Notes as a Visual Interface to Index, Edit and Publish Audio/Video Highlights - Part III. Visualization of Knowledge Domains - Jan W. Buzydlowski, Howard D. White, and Xia Lin: Term Co-occurrence Analysis as an Interface for Digital Libraries; Kevin W. Boyack, Brian N. Wylie, and George S. Davidson: Information Visualization, Human-Computer Interaction, and Cognitive Psychology: Domain Visualizations - Part IV. Cartographic Interfaces to Digital Libraries - André Skupin: On Geometry and Transformation in Map-Like Information Visualization; Guoray Cai: GeoVIBE: A Visual Interface for Geographic Digital Libraries: Teong Joo Ong, John J. Leggett, Hugh D. Wilson, Stephan L. Hatch, and Monique D. Reed: Interactive Information Visualization in the Digital Flora of Texas; Dan Ancona, Mike Freeston, Terry Smith, and Sara Fabrikant: Visual Explorations for the Alexandria Digital Earth Prototype - Part V. Towards a General Framework - Rao Shen, Jun Wang, and Edward A. Fox: A Lightweight Protocol between Digital Libraries and Visualization Systems; Chaomei Chen and Katy Börner: Top Ten Problems in Visual Interfaces to Digital Libraries
    Date
    22. 2.2003 17:25:39
    22. 3.2008 15:02:37
    RSWK
    Elektronische Bibliothek / Information Retrieval / Visualisierung / Mensch-Maschine-Kommunikation / Graphische Benutzeroberfläche / Aufsatzsammlung
    RVK
    SS 4800 Informatik / Enzyklopädien und Handbücher. Kongreßberichte Schriftenreihe. Tafeln und Formelsammlungen / Schriftenreihen (indiv. Sign.) / Lecture notes in computer science
    Subject
    Elektronische Bibliothek / Information Retrieval / Visualisierung / Mensch-Maschine-Kommunikation / Graphische Benutzeroberfläche / Aufsatzsammlung
  7. Stempfhuber, M.: Objektorientierte Dynamische Benutzungsoberflächen - ODIN : Behandlung semantischer und struktureller Heterogenität in Informationssystemen mit den Mitteln der Softwareergonomie (2003) 0.02
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    Abstract
    Integrierten Informationssystemen kommt bei der Informationsversorgung von Wissenschaft und Praxis eine immer stärkere Bedeutung zu. Die aktuell stattfindende Integration der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und Deutscher Forschungsgemeinschaft geförderten Informationsverbünde und Virtuellen Fachbibliotheken in das deutsche Wissenschaftsportal vascoda zeigt dies deutlich. Dabei stellt die Unterschiedlichkeit der verfügbaren Datenbestände bezüglich ihrer formalen Struktur und inhaltlichen Erschließung die Entwickler von Informationssystemen vor neue Herausforderungen. Der vorliegende Forschungsbericht beschreibt ODIN - ein Modell für die Gestaltung von grafischen Benutzungsoberflächen, das ein abgestimmtes Bündel von Konzepten und Oberflächenelementen zur Behandlung von Heterogenität darstellt. ODIN führt zum einen eine neue Syntax für adaptive und adaptierbare Benutzungsoberflächen ein, die dem Nutzer sowohl auf seinem Weg vom Anfänger zum Experten als auch in unterschiedlichen Kontexten einen konsistenten und erwartungskonformen Interaktionsmodus bieten soll. Zum anderen ermöglicht ODIN die Exploration und aktive Nutzung von Metadaten über die Heterogenität in einem Informationssystem und integriert unterschiedliche Verfahren zur Heterogenitätsbehandlung mit den informationellen Prozessen des Nutzers.
    Theme
    Information Gateway
  8. Eibl, M.: Visualisierung im Document Retrieval : Theoretische und praktische Zusammenführung von Softwareergonomie und Graphik Design (2003) 0.02
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    Abstract
    Bei der Frage nach der Ästhetik in der Ergonomie hat sich in den letzten Jahren ein Wandel vollzogen. Noch in den 1990er Jahren missachteten Ergonomen ästhetische Faktoren in der Gestaltung von Benutzungsschnittstellen weitgehend. Inzwischen hat sich allerdings das gegenseitige Interesse von Ergonomen und Designern verstärkt, so dass sich Herausgeber und Autor entschlossen, mit dem vorliegenden Band eine erweiterte und aktualisierte Ausgabe der vergriffenen ersten Auflage vorzustellen. Einige Teile der Erstauflage sind gestrafft, andere aktualisiert. Ferner wurden Teile hinzugefügt, die den aktuellen Stand der Thematik in Theorie und Praxis widerspiegeln. Der nun vorliegende Forschungsbericht enthält über 50 neue Textseiten, 39 neue Abbildungen und fast 90 neu eingearbeitete Referenzen. Weitere Informationen zum Inhalt von Buch und CD-ROM sowie eine tabellarische Gbersicht über die Veränderungen gegenüber der ersten Auflage finden sich im Internet unter www.gesis.org/Information/Forschungsuebersichten/Forschungsberichte/Visualisierung2.htm, Informationen zur (vergriffenen) ersten Auflage unter www.gesis.org/Information/Forschungsuebersichten/Forschungsberichte/Visualisierung.htm.
  9. Barrierefreies Webdesign : Praxishandbuch für Webgestaltung und grafische Programmoberflächen (2005) 0.02
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    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 56(2005) H.8, S.459 (W. Schweibenz): "Das Buch behandelt in sechs Kapiteln und einem umfangreichen Anhang die barrierefreie Zugänglichkeit von Web-Anwendungen. Es wurde von einem vierzehn Personen umfassenden Autorenteam geschrieben und kann inzwischen als eines der deutschsprachigen Standardwerke zu diesem Thema gelten. Die erste Auflage war nach ihrem Erscheinen im Oktober 2004 binnen weniger Wochen ausverkauft, bereits im Dezember 2004 wurde die zweite Auflage herausgebracht. Das erste Kapitel erläutert Grundlagen und Notwendigkeit der barrierefreien Informationstechnik. Dabei erhalten die Leser Einblick in die Schwierigkeiten, die sich für Menschen mit Behinderungen bei der Computerbenutzung ergeben und mit welchen Hilfsmitteln diese Probleme gelöst oder zumindest reduziert werden können. Weiterhin wird auch auf die gesetzlichen Vorgaben in der BRD und die Umsetzungsrichtlinien der Web Accessibility Initiative (WAI) eingegangen, wobei sich diese Ausführungen allgemein gehalten sind und nur den Bereich des Bundes behandeln; die rechtlichen Gegebenheiten auf Länderebene dagegen werden nicht dargestellt. Die folgenden Kapitel des Buches richten sich überwiegend an Leser mit technischen Interessen bzw. Kenntnissen und vermitteln eine praxisnahe Anleitung zur technischen Umsetzung von Barrierefreiheit, die sich an den inhaltlich orientierten Anforderungen der Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung (BITV) orientiert. Behandelt werden Web-Standards wie (X)HTML und CSS, wobei ausführlich auf Fragen der Geräteunabhängigkeit und Validierung eingegangen wird, aber auch auf Anwendungen wie JavaScript und multimediale Anwendungen wie Macromedia Flash oder druckähnliche Ausgabeformate wie PDF (Portable Document Format), das entgegen verbreiteter Annahmen nicht per se barrierefrei ist. Ein eigenes Kapitel zur barrierefreien Gestaltung von grafischen Programmoberflächen gibt Einblick in die IBM-Leitlinien zur Barrierefreiheit. Der Praxisteil mit Tipps zum Testen von Barrierefreiheit und zur Projektdurchführung rundet das Buch ab. Der Anhang enthält den Text der BITV sowie ein Glossar technischer Begriffe. Die CD-ROM - selbstverständlich barrierefrei gestaltet - zeigt zahlreiche Medien-Clips sowie Beispiele, Anleitungen und Demonstrationen. Für technisch orientierte Leser bietet das Buch eine umfassende Einführung in die wichtigsten Fragen zur Barrierefreiheit im Web. Dies reicht von der Fragestellung,was unter Barrierefreiheit zu verstehen ist, über rechtliche Fragen sowie Richtlinien bis zur praktischen Umsetzung. Für die Zielgruppe, die mit Web-Entwickler, Web-Designer, Web-Programmierern und Online-Redakteuren angegeben wird, bietet das Buch eine vollständige und gut nachvollziehbare Handreichung, die sich durch ihren hohen Praxisbezug auszeichnet."
  10. Eibl, M.: Visualisierung im Document Retrieval : Theoretische und praktische Zusammenführung von Softwareergonomie und Graphik Design (2000) 0.01
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    Abstract
    Die Arbeit versucht, die Recherche in Datenbankbeständen, die durch ihre Textorientierung für Ungeübte oftmals schwer handhabbar ist, durch die Einführung von Visualisierungen einfacher und nutzerfreundlicher zu gestalten. In seinem Ansatz hat Eibl nicht nur Aspekte verschiedener Datenretrieval-Modelle integriert, sondern auch Forderungen der Softwareergonomie und des Graphik-Designs umgesetzt
    Content
    Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit ist die Fragestellung, wie Anwender von Document Retrieval-Systemen bei der Formulierung einer Anfrage unterstützt werden können. Bei der Beantwortung dieser Frage gilt es zunächst, die verschiedenen Modelle des Document Retrieval auf ihre Stärken und Schwächen hin zu untersuchen. Es werden hier drei exemplarische Retrieval-Modelle herausgegriffen, die sich in ihrer Recherchegrundlage und Relevanzbehandlung stark voneinander unterscheiden: das Boolesche, das probabilistische und das vage Retrieval-Modell. Um den Recherchezugang beim Einsatz dieser Retrieval-Modelle anwenderfreundlich zu gestalten, wird auf das Mittel der Visualisierung zurückgegriffen. In ihr wird eine gute Möglichkeit gesehen, mit komplexer Information umzugehen, da sie im Gegensatz zu textbasierten Präsentationsformen der optisch ausgerichteten menschlichen Kognition sehr weit entgegenkommen kann. Jedoch zeigen zahlreiche Beispiele, dass Visualisierung keinesfalls als Allheilmittel gelten kann, sondern im Gegenteil sogar zu einer Komplexitätssteigerung der Materie führen kann. Eine genauere Analyse bereits bestehender Ansätze weist denn auch softwareergonomische Probleme nach und läßt die Neukonzeption einer Visualisierung aus softwareergonomischer Sicht notwendig erscheinen. Neben softwareergonomischen Überlegungen fließen auch Aspekte des Graphik Design in die Konzeption der Visualisierung mit ein. Dies ist insofern ein Novum, als beide Schulen einander bislang weitgehend ignorierten. Mit Hilfe des Graphik Design kann der Visualisierung eine ansprechendere Gestaltung gegeben werden, die eine erhöhte Anwenderakzeptanz bewirkt. Um die Kooperation von Softwareergonomie und Graphik Design auf eine allgemeingültige Basis stellen zu können, wird auch eine theoretische Zusammenführung vorgeschlagen. Auf der Basis dieser Vorüberlegungen wird eine Visualisierung vorgestellt, welche Aspekte der drei Retrieval-Modelle integriert: In ihrer Grundkonzeption ermöglicht sie Boolesche Recherche. In zwei Erweiterungen werden ein probabilistisches Ranking-Verfahren sowie die Möglichkeit der Erweiterung der Ergebnismenge durch vage Methoden zur Verfügung gestellt. Optisch verfolgt die Viz, sualisierung ein minimalistisches Design. Es werden zu eingegebenen Suchkriterien sämtliche möglichen Kombinationen mit der entsprechenden Anzahl der gefundenen Dokumente angezeigt. Die Codierung der Kombinationen erfolgt dabei rein über die Farbgebung, die durch die Farben der enthaltenen Suchkriterien bestimmt wird. Je nachdem, welche Erweiterung verwendet wird, verändert sich die Gestaltung der Visualisierung: Wird das probabilistische Rankigverfahren eingesetzt, so wird die Position der Kombinationen auf dem Bildschirm neu berechnet. Wird vages Retrieval eingesetzt, so erhalten die erweiterten Mengen ein neues graphisches Element. Um die Güte der Visualisierung zu ermitteln, wird sie in einem Nutzertest evaluiert. Es werden klassische Retrieval-Maße wie Recall und Precision ermittelt sowie in einem Fragebogen die Anwenderakzeptanz eruiert. Die Ergebnisse des Tests untermauern die zwei grundlegenden Thesen dieser Arbeit: Visualisierung ist ein sinnvolles Mittel, die Schwierigkeiten der Interaktion mit Document Retrieval-Systemen zu minimieren. Und die Integration von Softwareergonomie und Graphik Design ist nicht nur sowohl theoretisch als auch praktisch möglich, sondern in der Tat auch vorteilhaft
  11. Schumann, H.; Müller, W.: Visualisierung : Grundlagen und allgemeine Methoden (2000) 0.01
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    Abstract
    Das Buch stellt die Grundlagen der Visualisierung und den Visualisierungsprozeß ausführlich dar. Bei der Entwicklung der grundlegenden Visualisierungstechniken berachten die Autoren detailliert die visuellen Variablen Position und Größe, Farbe und Textur, Form und Tiefe sowie Bewegung. Konzepte zur Visualisierung spezieller Datenklassen, insbesondere die Visualisierung von Multiparameterdatensätzen werden vorgestellt. Bei der Visualisierung von Volumendaten, die z.B bei medizinischen und technischen Anwendungen anfallen, stehen anwendungsbezogene Aspekte im Vordergrund
  12. User Interface Tuning : Benutzungsschnittstellen menschlich gestalten (2003) 0.01
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    Imprint
    Frankfurt am Main : Software und Support Verl.
  13. Memmel, T.: User interface specification for interactive software systems : process-, method- and tool-support for interdisciplinary and collaborative requirements modelling and prototyping-driven user interface specification (2009) 0.01
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    Abstract
    User-Interface-Spezifikationsprozesse involvieren unterschiedliche Akteure mit jeweils eigenen Ausdrucksmitteln. Dadurch ergeben sich Herausforderungen bei der Umsetzung von Anforderungen in gutes UI-Design. Durch einen Mangel an interdisziplinären und kollaborativen Methoden und Werkzeugen dominieren dabei vor allem textbasierte Spezifikationsdokumente. Diese reichen jedoch mangels Interaktivität nicht aus, um innovative und kreative Prozesse zu unterstützen. In diesem Buch wird eine Spezifikationstechnik vorgestellt, mit der Benutzer-, Aufgaben- und Interaktionsmodelle mit unterschiedlich detailliertem UI-Design verbunden werden. Dadurch entsteht eine erlebbare UI-Simulation, die im Vergleich zu interaktiven UI-Prototypen zusätzlich den visuellen Drill-Down zu Artefakten der Anforderungsermittlung erlaubt. Das Resultat sind interaktive UI-Spezifikationen, mit denen eine höhere Transparenz und Nachvollziehbarkeit im Spezifikationsprozess möglich sind.
  14. Stüber, B.: ¬Das GERSHWIN-Konzept : Die Konzeption eines adaptiven Hilfesystems (2003) 0.01
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    Abstract
    Trotz ihrer Vorteile gegenüber herkömmlichen Hypertext-Hilfen werden adaptive Hilfesysteme in kommerziellen Anwendungen nur sehr selten eingesetzt. Die Hauptgründe dafür liegen in einer fehlenden allgemeingültigen Konzeption beim Entwurf einer adaptiven Hilfe und den fehlenden Software-Werkzeugen, die die Entwicklung einer solchen Hilfe auf dieser Basis unterstützen. Zur Lösung dieser Problematik wird mit GERSHWIN eine Konzeption zur Entwicklung eines adaptiven Hilfesystems vorgestellt. Um eine entsprechende individuelle Hilfestellung zu ermöglichen, wird das Benutzerverhalten in der Anwendung beobachtet und mit Hilfe eines Planerkennungsverfahrens ausgewertet. GERSHWIN beschreibt eine Vorgehensweise für die Entwicklung eines adaptiven Hilfesystems und stellt für den praktischen Einsatz auch eine Programmbibliothek zur Verfügung. Voraussetzung für den Einsatz von GERSHWIN ist der Zugriff auf den Quellcode der Applikation, die eine adaptive GERSHWIN-Hilfe erhalten soll. Die Schnittstelle ist hierbei jedoch denkbar einfach - es werden lediglich vier Funktionen zur Kommunikation mit dem Hilfesystem benötigt. Existiert bereits ein Hilfesystem zur Applikation, so wird dieses durch die GERSHWIN-Hilfe vollständig ersetzt. Grundlage für die Planerkennung ist eine sogenannte Planbasis, die angibt, welche Aufgaben mit der Applikation wie erledigt werden können. Diese Inhalte werden anhand der Analyse der Funktionalitäten der Applikation und anhand von Benutzertests ermittelt. Zur Eingabe dieser Pläne enthält GERSHWIN einen visuellen Planeditor, der die Kernkomponenten zur Planerkennung und zur Visualisierung der Hilfeinformationen ergänzt. Implementierte Anwendungsbeispiele für die GERSHWIN-Hilfe sind die Unterstützung für eine sozialwissenschaftliche Recherchesoftware (GESINE-Thesaurus) und ein Kursblockungsprogramm (daVinci-Kursplan).
  15. Bergman, E.: Information appliances and beyond : interaction design for consumer products (2000) 0.00
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    Abstract
    The information appliance has been portrayed as the next step in the evolution of the consumer-oriented computer. This is largely due to the fact that it, unlike a desktop computer, is built to perform a specific task or set of tasks, and thus to fit less intrusively into daily life. Information Appliances and Beyond contains a number of separate articles, each discussing how one of these products was designed, and the lessons that were learned by their designers. Although the devices discussed in this book differ widely-chapters on interactive toys, video games, and cellular phones are included-a number of common design themes emerge
  16. Bederson, B.B.; Shneiderman, B.: ¬The craft of information visualization : readings and reflections (2003) 0.00
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  17. Hearst, M.A.: Search user interfaces (2009) 0.00
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    Abstract
    This book outlines the human side of the information seeking process, and focuses on the aspects of this process that can best be supported by the user interface. It describes the methods behind user interface design generally, and search interface design in particular, with an emphasis on how best to evaluate search interfaces. It discusses research results and current practices surrounding user interfaces for query specification, display of retrieval results, grouping retrieval results, navigation of information collections, query reformulation, search personalization, and the broader tasks of sensemaking and text analysis. Much of the discussion pertains to Web search engines, but the book also covers the special considerations surrounding search of other information collections.
    Content
    Inhalt: The design of search user interfaces -- The evaluation of search user interfaces -- Models of the information seeking process -- Query specification -- Presentation of search results -- Query reformulation -- Supporting the search process -- Integrating navigation with search -- Personalization in search -- Information visualization for search interfaces -- Information visualization for text analysis -- Emerging trends in search interfaces. Vgl. die digitale Fassung unter: http://searchuserinterfaces.com.
    RSWK
    World Wide Web / Information Retrieval / Mensch-Maschine-Kommunikation / Benutzerorientierung (HBZ)
    Subject
    World Wide Web / Information Retrieval / Mensch-Maschine-Kommunikation / Benutzerorientierung (HBZ)
  18. Ware, C.: Information visualization : perception for design (2000) 0.00
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