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  1. Thissen, F.: Screen-Design-Manual : Communicating Effectively Through Multimedia (2003) 0.08
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    ST 325 Informatik / Monographien / Einzelne Anwendungen der Datenverarbeitung / Multimedia
    Date
    22. 3.2008 14:29:25
    RVK
    ST 325 Informatik / Monographien / Einzelne Anwendungen der Datenverarbeitung / Multimedia
  2. Mayer, M.: Kontextvisualisierung : BrowsingIcons and BrowsingGraphs zur Verbesserung der Orientierung und Navigation im World Wide Web (2000) 0.06
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    Abstract
    Zunächst werden neun unterschiedliche Umgebungen bzw. Kontexte von Webseiten eingeführt. Jeder Kontext soll die Orientierung und Navigation bezüglich eines bestimmten Aspekts ermöglichen. Der Linkkontext einer bestimmten Webseite besteht beispielsweise aus den Webseiten und Links, die von dieser Seite aus über eine definierte Anzahl von Links erreichbar sind. Die Darstellung dieses Kontexts soll die Orientierung und Navigation unter dem Aspekt der Links, des assoziativen Umfelds dieser Seite verbessern. Die Aspekte, unter denen die Kontexte die WWW-Benutzung verbessern sollen, betreffen entweder die Struktur, die Benutzung oder den Inhalt der Webseiten. Damit die Kontexte die gewünschte Wirkung erzielen können, muß ein Benutzer sie wahrnehmen können. Dazu wird eine neue Visualisierungstechnik vorgestellt: das Verfahren der BrowsingIcons und BrowsingGraphs. Während der Navigation im WWW entstehen wiedererkennbare, visuelle Zeichen für einzelne Sessions (Benutzersitzungen). Man kann schnell erkennen, wo man sich gerade innerhalb des jeweiligen Kontexts befindet (Orientierung). Ferner kann man direkt über mehrere Links hinweg einzelne Webseiten ansteuern (Navigation). Frühere Sitzungen können an der charakteristischen Form der BrowsingIcons erkannt werden. Die Metapher biologischer Kulturen wird auf BrowsingGraphs übertragen. Durch "Impfen" von "Nährlösungen" können Suchanfragen intuitiv gestellt werden. Die Ergebnisse kann man später "ernten"
    Series
    Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.6
    Source
    Globalisierung und Wissensorganisation: Neue Aspekte für Wissen, Wissenschaft und Informationssysteme: Proceedings der 6. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Hamburg, 23.-25.9.1999. Hrsg.: H.P. Ohly, G. Rahmstorf u. A. Sigel
  3. Döring, N.: Computervermittelte Kommunikation, Mensch-Computer-Interaktion (2004) 0.03
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    Abstract
    Unter computervermittelter Kommunikation (CvK) bzw. Computer-Mediated-Communication (CMC) versteht man soziale (d.h. im weitesten Sinne zwischenmenschliche) Kommunikation, die über Computernetzwerke vermittelt wird. Damit Botschaften computervermittelt übertragen werden können, müssen sie digital vorliegen (d.h. in einer Binärcodierung: 0-1), weshalb man computervermittelte Kommunikation auch als digitale Kommunikation bezeichnen kann. Weitere Synonyme sind Online-Kommunikation, Netzkommunikation und Cyberkommunikation. Die computervermittelte Kommunikation steht neben anderen Formen der technisch vermittelten Kommunikation (z.B. Telefon-Kommunikation, Telefax-Kommunikation, Radio-Kommunikation, Fernseh-Kommunikation). Oftmals wird sie mit der technisch unvermittelten Face-to-Face-Kommunikation (FtF, F2F) kontrastiert. Im Unterschied zur technisch vermittelten Telekommunikation und Massenkommunikation, bei der die Beteiligten räumlich getrennt sind, ist es für die Face-to-FaceKommunikation notwendig, dass die Kommunizierenden alle zur selben Zeit am gleichen Ort zusammenkommen (Kopräsenz), um sich verbal und nonverbal auszutauschen. Diese Restriktion der Face-to-Face-Kommunikation verhindert viele Kommunikationsprozesse, weil bestimmte Personen beispielsweise keine Gelegenheit zur Kopräsenz haben, weil in der Kopräsenz immer nur einzelne das Wort ergreifen können und weil diverse Themen wegen sozialer Normen und Tabus im direkten Austausch ausgespart bleiben. Wenn zwischenmenschliche Kommunikation computervermittelt abläuft, heißt dies nicht, dass Faceto-Face-Botschaften einfach über einen anderen (nämlich computertechnischen) Kanal übertragen werden. Vielmehr werden durch CvK neue Kommunikationssituationen geschaffen, in denen teilweise andere Personen miteinander in Kontakt treten und/oder andere Themen in anderer Weise behandelt werden. So eröffnet sich beispielsweise Menschen mit Suizidgedanken in einem entsprechenden Online-Forum die Möglichkeit, unzensiert und anonym über ihre Befindlichkeit zu schreiben. In diesem Szenario wird Face-to-Face-Kommunikation nicht durch Netzkommunikation verdrängt, sondern das bisherige Schweigen der Betroffenen überwunden. Unter welchen Bedingungen die neuen Online-Kommunikationsszenarien für welche Individuen und Gruppen hilfreich oder schädlich sind, ist eine zweite Frage. So mag ein Suizidforum durch den unzensierten emotionalen Austausch mit Gleichgesinnten das Gefühl von Einsamkeit reduzieren und somit die Befindlichkeit bessern, es könnte aber andererseits durch den Austausch über Suizidmethoden die Suizidabsicht verstärken. Entsprechende Fragen sind nur durch theoriegeleitete empirische Studien zu klären. Generell gilt, dass soziale Kommunikation außerhalb wie innerhalb des Netzes nicht auf bloße Informationsübermittlung zwischen Sender und Empfänger zu reduzieren ist, sondern eine wechselseitige Verständigung impliziert.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  4. Lange, M.; Sandholzer, U.; Wiegandt, B.: Neue Oberfläche und Funktionalitäten für die GBV-Datenbanken (2008) 0.03
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    Abstract
    Seit dem 1. April 2008 wird ein Großteil der Datenbanken des GBV unter einer neuen auf XML basierenden Benutzeroberfläche angeboten. Mittelfristig ist geplant, sämtliche Datenbanken auf die Verwendung dieser neuen Technik umzustellen. Unabhängig von der Umstellung wurden neue Funktionalitäten in die Benutzeroberflächen der GBV-Datenbanken integriert, die ebenfalls kurz vorgestellt werden.
    Date
    26.10.2008 19:31:22
    Source
    Mitteilungsblatt der Bibliotheken in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. 2008, H.139, S.22-24
  5. Wenzel, A.: MIMOSA - eine einheitliche Benutzeroberfläche für CD-ROM Serien in der Patentinformation (1998) 0.02
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    Source
    Information und Märkte: 50. Deutscher Dokumentartag 1998, Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Dokumentation e.V. (DGD), Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 22.-24. September 1998. Hrsg. von Marlies Ockenfeld u. Gerhard J. Mantwill
  6. Zapilko, B.: Dynamisches Browsing im Kontext von Informationsarchitekturen (2010) 0.02
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    Abstract
    Wissenschaftliche Fachportale bieten Nutzern in der Regel ein umfangreiches Angebot an verschiedenen Informationen und Dienstleistungen. Die Organisation dieser Angebotsvielfalt lässt sich jedoch nur schwer oder gar nicht mit softwareergonomischen Richtlinien bezüglich Navigations- und Menüstrukturen vereinen. Nutzern wird zudem oft eine feste inhaltliche Sicht auf die enthaltenen Informationsangebote präsentiert, von der angenommen wird, dass sie all ihre Informationsbedürfnisse befriedigt. Der folgende Beitrag zeigt, wie ein Referenzmodell für die Informationsarchitektur in Fachportalen die Informationsangebote als dynamisches Browsing in Form eines Produktkataloges integriert und verschiedene Sichten auf die Angebote ermöglicht. Eine abschließende Evaluation des Konzepts zeigt, dass die Nutzer mithilfe des Produktkataloges die Informationsangebote der Website einfacher finden können als mit einem herkömmlichen statischen Menü.
    Series
    Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.11
    Source
    Wissensspeicher in digitalen Räumen: Nachhaltigkeit - Verfügbarkeit - semantische Interoperabilität. Proceedings der 11. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Konstanz, 20. bis 22. Februar 2008. Hrsg.: J. Sieglerschmidt u. H.P.Ohly
  7. Thissen, F.: Screen-Design-Handbuch : Effektiv informieren und kommunizieren mit Multimedia (2001) 0.02
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    Abstract
    Das Screen-Design-Handbuch gibt Gestaltern interaktiver Medien eine praktische Arbeitshilfe an die Hand, um Informationen zielgruppen- und mediengerecht aufzubereiten und darzustellen. Es zeigt Hintergründe und Zusammenhänge auf, verdeutlicht diese anhand von Beispielen und regt dazu an, die Sprache der digitalen Medien weiter zu entwickeln. Grundlagen der Wahrnehmungs- und Lernpsychologie, der Ergonomie, der Kommunikationstheorie, der Imagery-Forschung und der Ästhethik werden dabei ebenso berücksichtigt wie Fragen der Gestaltung von Navigations- und Orientierungselementen. Die Neuauflage enthält mehr Beispiele und Checklisten sowie neue Kapitel über Wahrnehmung, Web-Nutzung und Projektmanagement
    Date
    22. 3.2008 14:35:21
  8. Mandl, T.; Stempfhuber, M.: Softwareergonomische Gestaltung von Wirtschaftsinformationssystemen am Beispiel von ELVIRA (1998) 0.02
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    Source
    Information und Märkte: 50. Deutscher Dokumentartag 1998, Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Dokumentation e.V. (DGD), Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 22.-24. September 1998. Hrsg. von Marlies Ockenfeld u. Gerhard J. Mantwill
  9. Kuhlen, R.; Hammwöhner, R.; Sonnenberger, G.; Thiel, U.: TWRM-TOPOGRAPHIC : ein wissensbasiertes System zur situationsgerechten Aufbereitung und Präsentation von Textinformation in graphischen Retrievaldialogen (1988) 0.02
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    Abstract
    Ausgehend von einer Diskussion der Gestaltungskonzeptionen und der Leistungsfähigkeit heutiger Volltext-Retrieval-Systeme wird ein Überblick über den Leistungsumfang des für die Aufbereitung und Präsentation von Textinformation zuständigen Systems TWRM-TOPOGRAPHIC gegeben. TWRM-TOPOGRAPHIC ist Teil eines neuartigen Informationssystems, das sich auf inhaltsorientierte Repräsentation von Volltexten stützt. Die beiden wesentlichsten Leistungsmerkmale von TWRM-TOPOGRAPHIC sind die graphische Retrievaldialogführung und die flexible, situationsgerechte Aufbereitung und Präsentation von Textwissen: Die Dialogführung erlaubt dem Benutzer die direkte Navigation in den auf dem Bildschirm graphisch dargestellten Wissensstrukturen, die Selektion dargestellter Objekte zur Formulierung einer Query sowie das Wechseln des Abstraktionsniveaus der dargestellten Textinformation. Die Aufbereitung und die Präsentation von Textwissen sind kognitiv-ergonomisch begründet und berücksichtigen sowohl die begrenzte Aufnahmekapazität der Benutzer als auch die Bedeutung der zeitlichen Anordnung von Informationseinheiten für die Wahmehmungs- und Gedächtnisleistung der Rezipienten. Textwissen wird in unterschiedlichen Abstraktionsstufen präsentiert: von einer sehr generischen Ebene über Wissensgraphen, automatisch generierten Abstracts bis zur diskursiven Form der Textpassage. Die Generierungskomponente des Systems leistet einen Beitrag zum situationsgerechten Systemverhalten dadurch, daß sie aus semantischen Text-Repräsentationsstrukturen unter Berücksichtigung textueller Wohlgeformtheitsbedingungen benutzerangepaßte Abstracts mit unterschiedlichem Themenschwerpunkt und variabler Ausführlichkeit produziert. Die Erprobung verschiedener LayoutVerfahren im Projekt TWRM-TOPOGRAPHIC wird durch ein flexibles, objektorientiert spezifiziertes User-Interface-Mangagement-System (UIMS) unterstützt, dessen Objektklassen und deren Interaktionsmöglichkeiten vorgestellt werden. Die Darstellung des Systems wird mit einem ausführlichen Dialogbeispiel abgeschlossen, das die Funktion des Interface und die Wirkung der drei zentralen Operatoren (Select, Zoom und Browse) im Retrievaldialog illustriert.
    Date
    15. 1.2005 14:10:22
  10. Rogers, Y.: New theoretical approaches for human-computer interaction (2003) 0.02
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    Abstract
    "Theory weary, theory leery, why can't I be theory cheery?" (Erickson, 2002, p. 269). The field of human-computer interaction (HCI) is rapidly expanding. Alongside the extensive technological developments that are taking place, a profusion of new theories, methods, and concerns has been imported into the field from a range of disciplines and contexts. An extensive critique of recent theoretical developments is presented here together with an overview of HCI practice. A consequence of bringing new theories into the field has been much insightful explication of HCI phenomena and also a broadening of the field's discourse. However, these theoretically based approaches have had limited impact an the practice of interaction design. This chapter discusses why this is so and suggests that different kinds of mechanisms are needed that will enable both designers and researchers to better articulate and theoretically ground the challenges facing them today. Human-computer interaction is bursting at the seams. Its mission, goals, and methods, well established in the '80s, have all greatly expanded to the point that "HCI is now effectively a boundless domain" (Barnard, May, Duke, & Duce, 2000, p. 221). Everything is in a state of flux: The theory driving research is changing, a flurry of new concepts is emerging, the domains and type of users being studied are diversifying, many of the ways of doing design are new, and much of what is being designed is significantly different. Although potentially much is to be gained from such rapid growth, the downside is an increasing lack of direction, structure, and coherence in the field. What was originally a bounded problem space with a clear focus and a small set of methods for designing computer systems that were easier and more efficient to use by a single user is now turning into a diffuse problem space with less clarity in terms of its objects of study, design foci, and investigative methods. Instead, aspirations of overcoming the Digital Divide, by providing universal accessibility, have become major concerns (e.g., Shneiderman, 2002a). The move toward greater openness in the field means that many more topics, areas, and approaches are now considered acceptable in the worlds of research and practice.
    A problem with allowing a field to expand eclectically is that it can easily lose coherence. No one really knows what its purpose is anymore or what criteria to use in assessing its contribution and value to both knowledge and practice. For example, among the many new approaches, ideas, methods, and goals now being proposed, how do we know which are acceptable, reliable, useful, and generalizable? Moreover, how do researchers and designers know which of the many tools and techniques to use when doing design and research? To be able to address these concerns, a young field in a state of flux (as is HCI) needs to take stock and begin to reflect an the changes that are happening. The purpose of this chapter is to assess and reflect an the role of theory in contemporary HCI and the extent to which it is used in design practice. Over the last ten years, a range of new theories has been imported into the field. A key question is whether such attempts have been productive in terms of "knowledge transfer." Here knowledge transfer means the translation of research findings (e.g., theory, empirical results, descriptive accounts, cognitive models) from one discipline (e.g., cognitive psychology, sociology) into another (e.g., human-computer interaction, computer supported cooperative work).
  11. Crüger, I.: Farbentheorie und Farbgestaltung (2000) 0.01
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    Abstract
    Die moderne Informationstechnik bietet die vielfältigsten Möglichkeiten, Publikationen, ob fürs Internet oder für die Druckausgabe, farbig zu gestalten. Dadurch, dass die Handhabung von Bildbearbeitungs- und Grafik-Software im Bereich Desktop Publishing immer einfacher wird, wird sie schon lange nicht mehr ausschließlich von professionellen Designern, sondern von Fachleuten der verschiedensten Berufsgruppen benutzt. Die allerdings haben in den seltensten Fällen gelernt, wie man mit Farben richtig umgeht. Ihnen wird hier eine Einführung in die Farbentheorie geboten, verbunden mit Grundlagen für die praktische Farbgestaltung
    Date
    15.12.2000 20:22:37
  12. Schweibenz, W.; Thissen, F.: Qualität im Web : Benutzerfreundliche Webseiten durch Usability Evaluation (2003) 0.01
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    Abstract
    Für Webseiten ist, wie für alle interaktiven Anwendungen vom einfachen Automaten bis zur komplexen Software, die Benutzerfreundlichkeit von zentraler Bedeutung. Allerdings wird eine sinnvolle Benutzung von Informationsangeboten im World Wide Web häufig durch "cooles Design" unnötig erschwert, weil zentrale Punkte der Benutzerfreundlichkeit (Usability) vernachlässigt werden. Durch Usability Evaluation kann die Benutzerfreundlichkeit von Webseiten und damit auch die Akzeptanz bei den Benutzern verbessert werden. Ziel ist die Gestaltung von ansprechenden benutzerfreundlichen Webangeboten, die den Benutzern einen effektiven und effizienten Dialog ermöglichen. Das Buch bietet eine praxisorientierte Einführung in die Web Usability Evaluation und beschreibt die Anwendung ihrer verschiedenen Methoden.
    Classification
    AP 15860 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Formen der Kommunikation und des Kommunikationsdesigns / Kommunikationsdesign in elektronischen Medien
    Date
    22. 3.2008 14:24:08
    RVK
    AP 15860 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Formen der Kommunikation und des Kommunikationsdesigns / Kommunikationsdesign in elektronischen Medien
  13. Buzydlowski, J.W.; White, H.D.; Lin, X.: Term Co-occurrence Analysis as an Interface for Digital Libraries (2002) 0.01
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    Date
    22. 2.2003 17:25:39
    22. 2.2003 18:16:22
  14. Mundt, M.: Vergleichende Untersuchung der Abfrageoberflächen bibliographischr Datenbanken und eines Metainformationssystems, dargestellt am Beispiel von Datenbanksystemen des Umweltbundesamtes (1999) 0.01
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    Abstract
    In der vorliegenden Arbeit werden 4 Abfrageoberflächen unterschiedlicher Retrievalsysteme, die für die Mitarbeiter des Umweltbundesamtes Berlin zugänglich sind, im Hinblick auf Nutzerfreundlichkeit und intuitiver Bedienbarkeit vergleichend untersucht. Der 'Einfachdialog' und die Oberfläche der 'Umwelt-CD' greifen auf die Datenbestände der Umweltdatenbanken zu. Berücksichtigt werden hierbei die Oberflächen zur Recherche in ULIDAT und UFORDAT. Das Metadatensystem UDK (Umweltdatenkatalog) wird in der PC-Version, dem 'UDK-UBA', und in der WWW-Variante in die Untersuchung einbezogen
    Footnote
    Hausarbeit im Rahmen der Weiterbildung zur Wissenschaftlichen Dokumentarin
  15. Thissen, F.: Screen-Design-Handbuch : Effektiv informieren und kommunizieren mit Multimedia (1999) 0.01
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    Abstract
    Das Screen-Design-Handbuch gibt Gestaltern interaktiver Medien eine praktische Arbeitshilfe an die Hand, um Informationen zielgruppen- und mediengerecht aufzubereiten und darzustellen. Es zeigt Hintergründe und Zusammenhänge auf, verdeutlicht diese anhand von Beispielen und regt dazu an, die Sprache der digitalen Medien weiter zu entwickeln. Grundlagen der Wahrnehmungs- und Lernpsychologie, der Ergonomie, der Kommunikationstheorie, der Imagery-Forschung und der Ästhethik werden dabei ebenso berücksichtigt wie Fragen der Gestaltung von Navigations- und Orientierungselementen
  16. Chen, C.: Top Ten Problems in Visual Interfaces to Digital Libraries (2002) 0.01
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    Date
    22. 2.2003 17:25:39
    22. 2.2003 18:13:11
  17. Shen, R.; Wang, J.; Fox, E.A.: ¬A Lightweight Protocol between Digital Libraries and Visualization Systems (2002) 0.01
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    Date
    22. 2.2003 17:25:39
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  18. Börner, K.; Chen, C.: Visual Interfaces to Digital Libraries : Motivation, Utilization, and Socio-technical Challenges (2002) 0.01
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    Date
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    22. 2.2003 18:20:07
  19. Christoffel, M.; Schmitt, B.: Accessing Libraries as Easy as a Game (2002) 0.01
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    Date
    22. 2.2003 17:25:39
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  20. Henseler, W.: Interface-Agenten : Der Wandel in der Mensch-Objekt-Kommunikation oder Von benutzungsfreundlichen zu benutzerfreundlichen Systemen (2001) 0.01
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    Source
    Der digitale Wahn. Hrsg.: B.E. Bürdeck

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