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  • × theme_ss:"Verteilte bibliographische Datenbanken"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Woldering, B.: Aufbau einer virtuellen europäischen Nationalbibliothek : Von Gabriel zu The European Library (2004) 0.00
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    Abstract
    Im Januar 2004 wurde das EU-Projekt »The European Library (TEL)« erfolgreich beendet: Die Errichtung einer virtuellen europäischen Nationalbibliothek hat sich als machbar erwiesen. Die Arbeit im TEL-Projekt wurde im Februar 2001 aufgenommen und konzentrierte sich auf folgende Schwerpunkte: - Untersuchung der Möglichkeiten, Vereinbarungen mit Verlegern über die europaweite Bereitstellung elektronischer Publikationen über die Nationalbibliotheken zu erzielen, - Herstellen eines Konsenses unter den beteiligten Partnern über das angestrebte gemeinsame Serviceangebot sowie die Erstellung eines für alle akzeptablen Geschäftsmodells für die Entwicklung, das Management und die Finanzierung dieses Serviceangebots, - Erstellung eines abgestimmten, für weitere Entwicklungen offenen Metadaten-Modells für das geplante Serviceangebot, - Entwicklung und Test einer technischen Umgebung, welche den integrierten Zugang zu den Daten der Partner sowohl über Z39.50 als auch über einen zentralen, XML-basierten Index ermöglicht. Die Ergebnisse des TEL-Projektes sind ein Geschäftsmodell, ein Metadatenmodell sowie eine technische Lösung für die Integration von Daten, auf welche über Z39.50 oder über einen zentralen, XML-basierten Index zugegriffen werden kann. Aufgrund dieser Ergebnisse beschlossen die TEL-Partner (die Nationalbibliotheken von Deutschland, Finnland, Großbritannien, Italien, der Niederlande, Portugal, Slowenien und der Schweiz sowie das Istituto Centrale per il Catalogo Unico delle Biblioteche Italia ne e per le Informazioni Bibliografiche ICCU), nach Beendigung der Projektphase TEL als kostenloses Webangebot der europäischen Nationalbibliotheken aufzubauen. Alle Projektpartner erklärten sich bereit, sich an der Umsetzung und Startfinanzierung zu beteiligen. Langfristig ist die Beteiligung aller in der Konferenz der Europäischen Nationalbibliothekare (CENL) vertretenen Nationalbibliotheken geplant. Das TEL-Projekt ist aus der Idee der Weiterentwicklung von Gabriel entstanden, dem Webservice der CENL-Bibliotheken. Im Jahre 1994 beschlossen die Direktorinnen und Direktoren der europäischen Nationalbibliotheken die Einrichtung eines gemeinsamen Online-Forums, um einen schnelleren und einfacheren Austausch über neue Entwicklungen und Aktivitäten in europäischen Bibliotheken zu ermöglichen. Die Idee wurde bald ausgeweitet, sodass nicht nur ein Forum für alle CENL-Mitglieder, sondern auch ein Informationsangebot über CENL, ihre Mitgliedsbibliotheken und deren OnlineDienste als »single point of access« geplant wurde. Die Nationalbibliotheken von Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien und den Niederlanden übernahmen die Entwicklung eines prototypischen Webangebots, das sie »Gabriel - Gateway and Bridge to Europe's National Libraries« nannten. Gabriel bietet Informationen auf drei Ebenen: auf der europäischen Ebene über Kooperationsprojekte und internationale Veranstaltungen, auf nationaler Ebene Beschreibungen der Bibliotheken, ihrer Funktionen und ihrer Sammlungen und schließlich auf individueller Ebene die Dienstleistungsangebote der einzelnen Bibliotheken.
  2. SRW/U erleichtert verteilte Datenbankrecherchen (2005) 0.00
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    Content
    "Seit zwei Jahrzehnten nutzen vor allem Bibliotheksverbünde das Protokoll Z39.50, um ihren Benutzern im Internet die simultane Abfrage mehrerer Datenbanken zu ermöglichen. Jetzt gibt es einen Nachfolger dieses Protokolls, der eine einfachere Implementierung verspricht. Damit ist auch eine größere Verbreitung für die Suche in verteilten Datenbeständen anderer Institutionen, wie z.B. Archiven und Museen, wahrscheinlich. SRW/U (Search and Retrieve Web Service bzw. Search and Retrieve URL Service, www.loc.90v/z3950/agency/zing/srw) wurde von einer an der Library of Congress angesiedelten Initiative entwickelt und beruht auf etablierten Standards wie URI und XML. Die mit SRW und SRU möglichen Abfragen und Ergebnisse unterscheiden sich nur in der Art der Übertragung, verwenden aber beide dieselben Prozeduren. Davon gibt es nur drei: explain, scan und searchRetrieve. Die beiden Erstgenannten dienen dazu, allgemeine Informationen über den Datenanbieter bzw. die verfügbaren Indexe zubekommen. Das Herzstück ist die search-Retrieve-Anweisung. Damit werden Anfragen direkt an die Datenbank gesendet und die Parameter des Suchergebnisses definiert. Verwendet wird dafür die Retrievalsprache CQL (Common Query Language), die simple Freitextsuchen, aber auch mit Boolschen Operatoren verknüpfte Recherchen ermöglicht. Bei SRU werden die Suchbefehle mittels einfacher HTTP GET -Anfragen übermittelt, die Ergebnisse in XML zurückgeliefert. Zur Strukturierung der Daten dienen z.B. Dublin Core, MARC oder EAD. Welches Format von der jeweiligen Datenbank bereitgestellt wird, kann durch die explain-Anweisung ermittelt gebracht werden."
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.5/6, S.274
  3. Kuberek, M.: ¬Der KOBV - eine regionale Service-Einrichtung für Nutzer und Bibliotheken (2002) 0.00
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  4. Woldering, B.: EU-Projekt The European Library (TEL) erfolgreich abgeschlossen (2004) 0.00
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    Abstract
    The European Library (TEL) ist ein Gemeinschaftsprojekt von acht europäischen Nationalbibliotheken sowie der zentralen Katalogisierungsinstitution in Italien (ICCU), das unter der Schirmherrschaft der Conference of European national librarians (CENL) initiiert wurde. Mit The European Library wird ein Service entwickelt, der eine integrierte Suche über die Sammlungen und Kataloge mit Verlinkung zu den angeschlossenen Dienstleistungen der beteiligten Nationalbibliotheken bieten wird. Im TEL-Projekt wurde die Machbarkeit dieses Vorhabens untersucht und die Ergebnisse sind vielversprechend: Die Projektpartner haben sich verpflichtet, nach Ende des Projektes im Januar 2004 die Ergebnisse in einen funktionsfähigen Service zu überführen. Die Freischaltung von The European Library ist für Anfang 2005 geplant. Im vorliegenden Text werden die organisatorischen, finanziellen und technischen Ergebnisse des Projektes vorgestellt.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 57(2004) H.3/4, S.8-21
  5. Polleres, A.; Lausen, H.; Lara, R.: Semantische Beschreibung von Web Services (2006) 0.00
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    Abstract
    In diesem Kapitel werden Anwendungsgebiete und Ansätze für die semantische Beschreibung von Web Services behandelt. Bestehende Web Service Technologien leisten einen entscheidenden Beitrag zur Entwicklung verteilter Anwendungen dadurch, dass weithin akzeptierte Standards vorliegen, die die Kommunikation zwischen Anwendungen bestimmen und womit deren Kombination zu komplexeren Einheiten ermöglicht wird. Automatisierte Mechanismen zum Auffinden geeigneter Web Services und deren Komposition dagegen werden von bestehenden Technologien in vergleichsweise geringem Maß unterstützt. Ähnlich wie bei der Annotation statischer Daten im "Semantic Web" setzen Forschung und Industrie große Hoffnungen in die semantische Beschreibung von Web Services zur weitgehenden Automatisierung dieser Aufgaben.
  6. Becker, H.J.; Neuroth, H.: Crosssearchen und crossbrowsen von "Quality-controlled Subject Gateways" im EU-Projekt Renardus (2002) 0.00
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    Abstract
    Das von der Europäischen Union seit Januar 2000 geförderte Projekt Renardus hat das Ziel, einen Service zur Nutzung der in Europa vorhandenen "Quality-controlled Subject Gateways" aufzubauen, d.h. über einen Zugang bzw. eine Schnittstelle crosssearchen und crossbrowsen anzubieten. Für das crossbrowsen wird dabei zum Navigieren die Dewey Decimal Classification (DDC) verwendet. Der Beitrag beschreibt die einzelnen Entwicklungsschritte und stellt detailliert die nötigen Mappingprozesse vor. Dabei handelt es sich einmal um Mappingprozesse von den lokalen Metadatenformaten der einzelnen Subject Gateways zu dem gemeinsamen Kernset an Metadaten in Renardus für die Suche, wobei dieses Kernset auf dem Dublin Core Metadata Set basiert. Zum anderen geht es um die Erstellung von Konkordanzen zwischen den lokalen Klassen der Klassifikationssysteme der Partner und den DDC-Klassen für das Browsen. Der Beitrag beschreibt auch neue zugrunde liegende Definitionen bzw.theoretische Konzepte, die in der Metadatengemeinschaft zurzeit diskutiert werden (z.B. Application Profile, Namespace, Registry). Zum Schluss werden die Funktionalitäten des Renardus-Services (suchen, browsen) näher vorgestellt.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 49(2002) H.3, S.133-146
  7. Woldering, B.: EU-Projekt The European Library (TEL) erfolgreich abgeschlossen (2004) 0.00
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    Abstract
    The European Library (TEL) ist ein Gemeinschaftsprojekt von acht europäischen Nationalbibliotheken sowie der zentralen Katalogisierungsinstitution in Italien (ICCU), das unter der Schirmherrschaft der Conference of European national librarians (CENL) initiiert wurde. Mit The European Library wird ein Service entwickelt, der eine integrierte Suche über die Sammlungen und Kataloge mit Verlinkung zu den angeschlossenen Dienstleistungen der beteiligten Nationalbibliotheken bieten wird. Im TEL-Projekt wurde die Machbarkeit dieses Vorhabens untersucht und die Ergebnisse sind vielversprechend: Die Projektpartner haben sich verpflichtet, nach Ende des Projektes im Januar 2004 die Ergebnisse in einen funktionsfähigen Service zu überführen. Die Freischaltung von The European Library ist für Dezember 2004 geplant. Im vorliegenden Text werden die organisatorischen, finanziellen und technischen Ergebnisse des Projektes vorgestellt.
    Footnote
    Mit einer Grafik der Funktionalitäten und Metadaten von TEL
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 51(2004) H.1, S.8-16
  8. Tappenbeck, I.; Wessel, C.: CARMEN : Content Analysis, Retrieval and Metadata: Effective Net-working. Ein Halbzeitbericht (2001) 0.00
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    Abstract
    Das Projekt CARMEN startete als Sonderfördermaßnahme im Rahmen von Global lnfo im Oktober 1999 mit einer geplanten Laufzeit von 29 Monaten. Der Schwerpunkt des Projekts liegt in der Weiterentwicklung von Konzepten und Verfahren der Dokumenterschließung, die den Zugriff auf heterogene, dezentral verteilte Informationsbestände und deren Verwaltung nach gemeinsamen Prinzipien ermöglichen sollen. Dabei geht CARMEN gezielt einen anderen Weg als die meisten bisherigen Ansätze in diesem Bereich, die versuchen, Homogenität und Konsistenz in einer dezentralen Informationslandschaft technikorientiert herzustellen, indem Verfahren entwickelt werden, durch die physikalisch auf verschiedene Dokumentenräume gleichzeitig zugegriffen werden kann. Eine rein technische Parallelisierung von Zugriffsmöglichkeiten reicht jedoch nicht aus, denn das Hauptproblem der inhaltlichen, strukturellen und konzeptionellen Differenz der einzelnen Datenbestände wird damit nicht gelöst. Um diese Differenzen zu kompensieren, werden Problemlösungen und Weiterentwicklungen innerhalb des Projekts CARMEN in drei Bereichen erarbeitet: (1) Metadaten (Dokumentbeschreibung, Retrieval, Verwaltung, Archivierung) (2) Methoden des Umgangs mit der verbleibenden Heterogenität der Datenbestände (3) Retrieval für strukturierte Dokumente mit Metadaten und heterogenen Datentypen. Diese drei Aufgabenbereiche hängen eng zusammen. Durch die Entwicklungen im Bereich der Metadaten soll einerseits die verlorengegangene Konsistenz partiell wiederhergestellt und auf eine den neuen Medien gerechte Basis gestellt werden. Andererseits sollen durch Verfahren zur Heterogenitätsbehandlung Dokumente mit unterschiedlicher Datenrelevanz und Inhaltserschließung aufeinander bezogen und retrievalseitig durch ein Rechercheverfahren erganzt werden, das den unterschiedlichen Datentypen gerecht wird Innerhalb des Gesamtprojekts CARMEN werden diese Aspekte arbeitsteilig behandelt. Acht Arbeitspakete (APs) befassen sich in Abstimmung miteinander mit je verschiedenen Schwerpunkten. Um die Koordination der Arbeiten der verschiedenen APs untereinander zu unterstützen, trafen sich die ca. 40 Projektbearbeiter am 1. und 2. Februar 2001 zum "CARMEN middle OfTheRoad Workshop" in Bonn. Anlässlich dieses Workshops wurden die inhaltlichen und technischen Ergebnisse, die in der ersten Hälfte der Projektlaufzeit von den einzelnen APs erzielt worden sind, in insgesamt 17 Präsentationen vorgestellt
  9. Tappenbeck, I.; Wessel, C.: CARMEN : Content Analysis, Retrieval and Metadata: Effective Net-working. Bericht über den middleOfTheRoad Workshop (2001) 0.00
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    Abstract
    Das Projekt CARMEN startete als Sonderfördermaßnahme im Rahmen von Global lnfo im Oktober 1999 mit einer geplanten Laufzeit von 29 Monaten. Der Schwerpunkt des Projekts liegt in der Weiterentwicklung von Konzepten und Verfahren der Dokumenterschließung, die den Zugriff auf heterogene, dezentral verteilte Informationsbestände und deren Verwaltung nach gemeinsamen Prinzipien ermöglichen sollen. Dabei geht CARMEN gezielt einen anderen Weg als die meisten bisherigen Ansätze in diesem Bereich, die versuchen, Homogenität und Konsistenz in einer dezentralen Informationslandschaft technikorientiert herzustellen, indem Verfahren entwickelt werden, durch die physikalisch auf verschiedene Dokumentenräume gleichzeitig zugegriffen werden kann. Eine rein technische Parallelisierung von Zugriffsmöglichkeiten reicht jedoch nicht aus, denn das Hauptproblem der inhaltlichen, strukturellen und konzeptionellen Differenz der einzelnen Datenbestände wird damit nicht gelöst. Um diese Differenzen zu kompensieren, werden Problemlösungen und Weiterentwicklungen innerhalb des Projekts CARMEN in drei Bereichen erarbeitet: (1) Metadaten (Dokumentbeschreibung, Retrieval, Verwaltung, Archivierung) (2) Methoden des Umgangs mit der verbleibenden Heterogenität der Datenbestände (3) Retrieval für strukturierte Dokumente mit Metadaten und heterogenen Datentypen. Diese drei Aufgabenbereiche hängen eng zusammen. Durch die Entwicklungen im Bereich der Metadaten soll einerseits die verlorengegangene Konsistenz partiell wiederhergestellt und auf eine den neuen Medien gerechte Basis gestellt werden. Andererseits sollen durch Verfahren zur Heterogenitätsbehandlung Dokumente mit unterschiedlicher Datenrelevanz und Inhaltserschließung aufeinander bezogen und retrievalseitig durch ein Rechercheverfahren erganzt werden, das den unterschiedlichen Datentypen gerecht wird Innerhalb des Gesamtprojekts CARMEN werden diese Aspekte arbeitsteilig behandelt. Acht Arbeitspakete (APs) befassen sich in Abstimmung miteinander mit je verschiedenen Schwerpunkten. Um die Koordination der Arbeiten der verschiedenen APs untereinander zu unterstützen, trafen sich die ca. 40 Projektbearbeiter am 1. und 2. Februar 2001 zum "CARMEN middle OfTheRoad Workshop" in Bonn. Anlässlich dieses Workshops wurden die inhaltlichen und technischen Ergebnisse, die in der ersten Hälfte der Projektlaufzeit von den einzelnen APs erzielt worden sind, in insgesamt 17 Präsentationen vorgestellt
  10. Krause, J.: Heterogenität und Integration : Zur Weiterentwicklung von Inhaltserschließung und Retrieval in sich veränderten Kontexten (2001) 0.00
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    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  11. Portal "Verteilte Digitale Inkunabelbibliothek" online (2005) 0.00
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    Content
    "Das Portal "Verteilte Digitale Inkunabelbibliothek (vdlb)" ist seit Mitte des Jahres online. Es stehen mehr als 550 digitalisierte Inkunabeln zur Verfügung. Mit der gemeinsamen Digitalisierung von mehr als 1.000 der geschätzten 27.000 Inkunabeln wird ein signifikanter Teil erschlossen sein. Im Workshop am 2./3.11.2005 an der Universität Köln wird beraten: - Welches Interesse haben wir an Inkunabeln und warum sollten sie über Internet zur Verfügung gestellt werden? - Wie ist das Angebot des vdlb-Portals methodisch und inhaltlich zu bewerten? - Welche Perspektiven gibt es für eine Gesamtdigitalisierung aller Inkunabelausgaben und für die Konstituierung eines zentralen Portals?"
  12. Quast, A.; Pfurr, N.: GEO-LEO setzt Open-Access-Prinzipien für die geowissenschaftliche Fachgemeinschaft um (2006) 0.00
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    Abstract
    Die Virtuelle Fachbibliothek GEO-LEO ermöglicht seit diesem September Wissenschaftlern die gleichzeitige Recherche in über 50 Dokumentenservern im In- und Ausland'. Damit setzt GEO-LEO die Open-Access-Prinzipien für Geo- und Montanwissenschaftler vollständig um. Bereits seit Anfang des Jahres bietet die Virtuelle Fachbibliothek mit ihrer Publikationsplattform GEO-LEOe-docs Wissenschaftlern die Möglichkeit ihre Arbeitsergebnisse und Publikationen direkt im Internet zugänglich zu machen. Als sogenannter Data-Provider stellt GEO-LEO die Metadaten der aufgenommenen Dokumente anschließend über die standardisierte OAI-PMH-Schnittstelle zur Verfügung, um die weltweite Zugänglichkeit der Dokumente wesentlich zu verbessern.
  13. Global Info : Nachfolgeprojekte (2001) 0.00
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    Abstract
    Mit dem 31. Dezember 2000 wurde das Förderkonzept "Global Info" des Bundesforschungsministeriums (BMBF) beendet. Hierdurch wird weder die Förderung der Fachinformation beendet, noch wird der Bereich der Digitalen Bibliotheken aufgegeben. Einerseits wird durch die "lnformationsverbünde" die Versorgung mit fachspezifischen elektronischen Angeboten gezielt verbessert werden. Andererseits wird im Bereich der Digitalen Bibliotheken eine "Leitvision" formuliert werden, an der sich künftige Vorhaben ausrichten. Zur Vorbereitung dieser Leitvision wurde am 1.1.2001 ein Planungsprojekt gestartet, das unter dem Titel "Digital Library-Forum" für die Dauer eines Jahres die inhaltliche Ausgestaltung dieser Leitvision moderieren wird. Entsprechende Workshops und Arbeitsgruppen werden in nächster Zeit durchgeführt bzw. eingerichtet. Projekte im Digital Library-Bereich können weiterhin eingereicht werden. Entsprechend dem in Global Info etablierten Verfahren können Projektskizzen, nun aber beim Projektträger Fachinformation (PTF), eingereicht werden. Anträge werden weiterhin durch ein Gutachtergremium, das zweimal im Jahr zusammen kommt, begutachtet. Der Global Info-Server wird im Laufe des Jahres 2001 durch einen vom Projektträger Fachinformation betriebenen Server ersetzt, der darüber hinaus neue und weitreichendere Aufgaben übernimmt. Dieser Server unter der URL <www.di-forum.de> soll in Kooperation mit der DFG und weiteren Förderern betrieben werden und als Forum aller Digital Library-Aktivitäten in Deutschland fungieren
  14. López Vargas, M.A.: "Ilmenauer Verteiltes Information REtrieval System" (IVIRES) : eine neue Architektur zur Informationsfilterung in einem verteilten Information Retrieval System (2002) 0.00
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    Imprint
    Berlin : Mensch und Buch Verlag
  15. Neuroth, H.: Suche in verteilten "Quality-controlled Subject Gateways" : Entwicklung eines Metadatenprofils (2002) 0.00
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    Abstract
    Die seit ca. 1996 rasche Entwicklung des Internet bzw. des World Wide Web (WWW) hat die Praxis der Veröffentlichung, Verbreitung und Nutzung wissenschaftlicher Informationen grundlegend verändert. Um diese Informationen suchbar und retrievalfähig zu gestalten, ist in den letzten Jahren international viel diskutiert worden. Ein vielversprechender Ansatz, diesen neuen Herausforderungen zu begegnen, liegt in der Entwicklung von Metadatenprofilen. Da durch das Internet verschiedene Datenbestände, die von unterschiedlichen Bereichen wie Museen, Bibliotheken, Archiven etc. vorgehalten werden, unter einer Oberfläche durchsucht werden können, können Metadaten auch in diesem Bereich dazu beitragen, ein einheitliches Konzept zur Beschreibung und zum Retrieval von Online-Ressourcen zu entwickeln. Um die verteilt liegenden Dokumente unter einer Oberfläche für eine qualitativ hochwertige Recherche ("Cross-Search`) anbieten zu können, ist die Verständigung auf ein Core-Set an Metadaten und daran anschließend verschiedene Mappingprozesse ("Cross-walk`) von den lokalen Metadatenformaten zu dem Format des Core-Set an Metadaten notwendig. Ziel des Artikels' ist es, die einzelnen Schritte, die für die Entwicklung eines Metadatenprofils für die gemeinsame Suche über verteilte Metadatensammlungen notwendig sind, aufzuzeigen.
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 26(2002) H.3, S.275-296
  16. Karl, A.; Mühlschlegel, U.; Ullrich, R.; Deylen, W. von; Farenholtz, B.; Schmolling, R.; Strosetzki, C.; Trapp, M.; Waldeck, B.: cibera: Virtuelle Fachbibliothek Ibero-Amerika / Spanien / Portugal : Teil 2: Die einzelnen Elemente (2006) 0.00
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    Abstract
    Nachdem in der letzten Ausgabe Entstehung und Aufbau der Virtuellen Fachbibliothek cibera vorgestellt wurden, stehen im Folgenden die einzelnen Angebote des Portals mit ihren Funktionalitäten und technischen Details im Mittelpunkt.
    Content
    "Bibliothekskataloge Die Suche in Bibliothekskatalogen über cibera ermöglicht die simultane Suche in mehreren fachlich relevanten Katalogen über eine einheitliche Suchmaske. Die technische Integration von Bibliothekskatalogen in die Suche erfolgt in der Regel ohne größere Schwierigkeiten, wenn zwei Voraussetzungen erfüllt sind: 1) das Vorhandensein einer Z39.50-Schnittstelle auf Seiten des Katalogbetreibers 2) das Vorhandensein eines von der Metasuchmaschine Wort unterstützten bibliographischen Datenformates (MARC21, MAB, MAB2, UNIMARC). Diese Voraussetzungen waren zunächst nur bei den Katalogen des Ibero-Amerikanischen Instituts (IAI), des Ibero-Amerika Institutes für Wirtschaftsforschung Göttingen sowie bei dem länderrelevanten Ausschnitt des Kataloges der Friedrich-Ebert-Stiftung gegeben. Hier beschränkte sich die Integration in die Suchumgebung zum einen auf das Erstellen von Konkordanzen zwischen geliefertem Datenformat und Präsentationsschicht der Suchmaschine, zum anderen auf die Definition der durchsuchbaren Register der entsprechenden Kataloge. Um eine für den Nutzer klare und verständliche Handhabung zu gewährleisten, konnten nicht alle Suchmöglichkeiten jedes einzelnen Kataloges übernommen werden. Es wurde stattdessen der "kleinste gemeinsame Nenner" definiert, der sowohl die einfache Handhabung der Suche als auch die Flexibilität derselben gewährleistet. Die Kataloge des IAI Berlin, der Friedrich-Ebert-Stiftung und des Ibero-Amerika Institutes für Wirtschaftsforschung Göttingen konnten daher im Zeitraum Juli bis September 2004 vollständig in cibera integriert werden. Technisch aufwändiger stellte sich die Aufbereitung und Integration des Kataloges I des Instituts für Iberoamerika-Kunde Hamburg dar. Aufgrund des Katalogbruches am IIK müssen hier zwei Kataloge integriert werden. Der so genannte Katalog I umfasst die Daten des IIK bis Juli 2002. Hier galt es zunächst, die Daten der CDS-ISIS-Datenbank in ein XML-Zwischenformat zu wandeln, dieses Zwischenformat zu indizieren und mittels geeigneter Software Z39.50-kompatibel zu machen.
    Sowohl die Datenkonvertierung als auch der Aufbau einer Z39.50-Schnittstelle wurden von der Technik des IAI vorgenommen. Der Katalog I des IIK konnte Ende Oktober 2004 erfolgreich in die Suchumgebung integriert werden. Der Katalog II des IIK ist Bestandteil der Datenbank des Fachinformationsverbundes Internationale Beziehungen und Länderkunde (FIV-IBLK). Er enthält die Bücher des IIK ab Mitte 2002 sowie Zeitschriftenaufsätze mit Lateinamerikabezug bereits ab 1985. Die dafür verwendete Domestic-Datenbank wurde beim GBV in eine Pica-Datenbank eingespielt. Diese Migration, die im November 2005 abgeschlossen werden konnte, sowie die vorhandene Z39.50-Schnittstelle und Standard-Datenformate ermöglichen nun die zügige Einbindung in cibera. Sobald die Teilmenge "Lateinamerikabestand" vom GBV definiert ist, kann auch der Katalog II in die Metasuche von cibera integriert werden. Probleme ergeben sich mit der Integration der Kataloge der deutschen Standorte des Instituto Cervantes (Berlin, Bremen, München). Die Voraussetzungen sind geklärt, allerdings wird das vom Instituto Cervantes zurück gelieferte Datenformat IBERMARC von der Metasuchmaschine iPort noch nicht unterstützt. Die Einbindung des Katalogs der Staats- und Universitätsbibliothek (SUB) Hamburg brachte besondere inhaltliche Herausforderungen mit sich, weil er als Katalog einer Universalbibliothek fächerübergreifend ist. Die notwendige Definition eines Fachausschnittes bedeutete Pionierarbeit im Bereich der PICA-Anwender. Der GBV hat Ende 2003 zur Kennzeichnung des SSG-relevanten Ausschnittes im CBS Kategorie 5056 (SSG-Nummer) eingeführt. Bei den älteren Katalogisaten des SSGs musste Kategorie 5056 nachträglich gesetzt werden. Für alle Titelaufnahmen ab Anfang 1998 ist das mit Hilfe eines von der SUB Hamburg entwickelten automatisierten Verfahrens gelungen. In Kürze wird der entsprechende Teilkatalog mit ca. 20.000 Titeln des SSGs Spanien/Portugal für cibera zur Verfügung stehen. Für die älteren Bestände unterstützt die Verbundzentrale des GBV die Schaffung des entsprechenden Fachausschnittes. Weitere Bibliotheken - schwerpunktmäßig solche außerhalb der existierenden Verbundkataloge - sollen als Partner gewonnen werden, um die Katalogsuche zu ergänzen." ...
  17. Wei, W.: SOAP als Basis für verteilte, heterogene virtuelle OPACs (2002) 0.00
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    Abstract
    Eine wichtige Aufgabe der Informationsverarbeitung als fachbezogene Informatik besteht darin, die neue Entwicklung der Informationstechnologie zu verfolgen, sich damit auseinanderzusetzen, inwieweit diese Entwicklung die Forschung sowie die Anwendung in der Geisteswissenschaft unterstützen kann, und die daraus entstandenen Konzepte zu realisieren. Das im Jahre 1999 veröffentlichte Nachrichtenaustauschprotokoll SOAP (Abkürzung für Simple Object Access Protocol) entstand vor dem Hintergrund der schnellen Entwicklung der Vernetzung besonders des Internets. In den letzten Jahren hat SOAP große Aufmerksamkeit auf sich gezogen, weil man mit SOAP einige Beschränkungen der vorhandenen Techniken überwinden kann und damit die Leistungsfähigkeit der Software sowie Anwendung wesentlich verbessern kann. Ziel der Magisterarbeit liegt darin, einerseits theoretisch über die Möglichkeit des Einsetzens von SOAP in der Bibliotheksanwendung zu untersuchen, andererseits das Ergebnis der theoretischen Untersuchung in die Praxis umzusetzen, d.h. das Konzept eines Bibliotheksanwendungssystems mit dem Einsatz von SOAP zusammenzustellen und es zu realisieren. SOAP ist ein Nachrichtenprotokoll, das die Kommunikationen zwischen entfernten Systemen unterstützt. In der Arbeit wird durch eine theoretische Untersuchung gezeigt, dass SOAP sich besonders gut für die in der stark heterogenen Umgebung wie Internet verteilte Anwendung eignet. Eine der häufig von dem Bibliotheksystem über das Internet angebotenen verteilten Anwendungen ist der verteilte OPAC. Ein verteilter OPAC bietet eine verteilte Suche in mehreren Bibliothekssystemen an. Die meisten bisherigen Bibliothekssysteme realisieren die verteilte Suche vorwiegend mit der Unterstützung des Protokolls Z39.50. Durch die theoretische Untersuchung ist es zu sehen, dass mit dem Einsatz von SOAP einerseits der Arbeitsaufwand in der Realisierung bzw. die Verwaltung des Systems verglichen mit dem Z39.50 reduziert, andererseits die Funktionalität des Systems stark erweitert wird, dass eine Zusammenarbeit des Bibliothekssystems mit den Systemen anderer Bereiche leicht realisiert werden kann. Als praktisches Projekt der Magisterarbeit wird ein System der verteilten OPACs mit SOAP als Nachrichtenaustauschprotokoll entwickelt.
    Content
    Überblick über die Kapitel In Kapitel l. Simple Object Acces Protocol (SOAP) wird zuerst der Hintergrund der Entwicklung von SOAP untersucht. Mit einer kurzen Vorstellung der Entwicklung von verteilter Anwendung bis Web Service wird die Situation dargestellt, dass die vorhandenen Standards wie CORBA, DCOM sowie RMI die Ansprüche der stark heterogenen Umgebung wie Internet nicht erfüllen können. Um diesen Mangel der vorhandenen Lösungen zu überwinden, wurde SOAP mit dem Ziel der Unterstützung des plattformenunabhängigen Nachrichtenaustausches entwickelt. Anschließend wird der Begriff Web Service eingeführt, mit dem SOAP stark verbunden ist. Dabei wird über die Möglichkeit des Einsatzes von SOAP in den Bibliothekssystemen diskutiert. Schließlich wird SOAP durch unterschiedliche Aspekte wie SOAP und XML, SOAP Nachricht, Fehler Behandlung usw. untersucht. In Kapitel 3. Die durch Internet erweiterte Bibliothek wird die Beziehung zwischen dem Internet und der Bibliothek aus zwei Sichten, die verteilte Suche und Metadaten, beschrieben. In dem Teil über die verteilte Suche wird vorwiegend das Protokoll Z39.50, womit die bisherigen verteilten Bibliothekssysteme realisiert werden, dargestellt. In dem Teil der Metadaten wird sich zuerst mit der Bedeutung der Metadaten für die Bibliothek sowie für das Internet auseinandergesetzt. Anschließend wird über die existierenden Probleme der Metadaten und die Lösungsmöglichkeiten diskutiert. Schließlich wird eine Untersuchung einiger Metadatenstandards mit Dublin Core als Schwerpunkt durchgeführt, weil Dublin Core zur Zeit der Standard für das Internet und aus diesem Grund auch fir die Internet bezogene Bibliotheksanwendung wichtig ist. In Kapitel 4. Die Entwicklung eines verteilten Bibliothekssystems mit dem SOAP-Einsatz wird die Entwicklung des praktischen Projektes beschrieben. Zuerst wird das Ziel und die Funktionalität des Projektes festgelegt, dass ein verteiltes Bibliothekssystem mit dem Einsatz von SOAP entwickelt wird und das System eine verteilte Suche auf mehreren entfernten Bibliotheksdatenbanken ermöglichen soll. Anschließend wird beschrieben, in welchen Schritten das System entworfen und implementiert wird. Mit dem ersten System kann man nur in einer Datenbank suchen, während man mit dem zweiten System parallel in zwei Datenbanken suchen kann. Dublin Core wird als der Metadatenstandard im gesamten System eingesetzt. Die im System verwendeten Softwarepakete und die Softwarestandardtechnologien werden vorgestellt. Es wird untersucht, wie einzelne technische Komponenten zusammenarbeiten. Schließlich wird die Entwicklung der einzelnen Programmmodule und die Kommunikation zwischen ihnen beschrieben.
  18. Kuberek, M.: ¬Der Kooperative Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) : Ein innovatives Verbundkonzept für die Region (2000) 0.00
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    Series
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie: Sonderh.77
  19. Krause, J.: Sacherschließung in virtuellen Bibliotheken : Standardisierung versus Heterogenität (2000) 0.00
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    Series
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie: Sonderh.77
  20. Ellis, R.; Hindersmann, J.: Volltext- und Katalogverlinkungen in Online-Datenbanken (2003) 0.00
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    Abstract
    Die digitale Bibliothek, in der alles mit allem verlinkt ist, und man mit wenigen Klicks zur gewünschten Information gelangt, ist nach wie vor ein Traum vieler Bibliothekare und Benutzer. In der Realität aber existieren heterogene Informationssysteme nebeneinander: Online-Datenbanken, Aggregatordatenbanken, A&I-Datenbanken, Plattformen für E-Journals, OPACs. Zwischen diesen verschiedenen Systemen muss der Nutzer nun hin- und herschalten, um die gewünschte Information zu erhalten. Dass eine Verlinkung der verschiedenen elektronischen Ressourcen der Bibliothek ein Desiderat ist, hat inzwischen auch die Industrie erkannt. Es sind bereits erste Systeme auf dem Markt, die eine Navigation in heterogenen Informationsquellen ermöglichen. Zu nennen ist hier in erster Linie ExLibris SFX. Auch EBSCO hat mit LinkSource eine auf openURL basierte Lösung vorgelegt, um alle verfügbaren Quellen in eine Suchanfrage einzubinden. Diese Systeme sind prinzipiell sehr vielversprechend und von der Bibliothek sehr komfortabel zu managen, bewegen sich aber derzeit in einem preislichen Rahmen, der von den wenigsten Bibliotheken noch zusätzlich zu den ohnehin schon hohen Kosten für elektronische Ressourcen aufgebracht werden kann. An der UB Osnabrück und SuUB Bremen wurden daher Überlegungen angestellt, wie man ohne diese kostenpflichtigen Zusatzdienste die verschiedenen elektronischen Angebote der Bibliothek besser miteinander verknüpfen könnte. Konkret lautete die Fragestellung so: "Wie komme ich nach einer Recherche in einer bibliografischen Online-Datenbank zum Volltext?" Die meisten OnlineDatenbanken sind immer noch rein bibliografische Datenbanken, die allerhöchstens ein Abstract anbieten (A&I-Datenbanken). Erscheint ein Rechercheergebnis dem Benutzer so interessant, dass er gern den Volltext des betreffenden Artikels oder des Buches einsehen möchte, so hat er dazu mehrere Möglichkeiten: Die einfachste Möglichkeit liegt darin, den Volltext in elektronischer Form aufzurufen. Besteht diese Möglichkeit nicht, so muss er im OPAC recherchieren, ob der gesuchte Titel zumindest in gedruckter Version in der Bibliothek vorhanden ist. Ist dies nicht der Fall, so hat er die Möglichkeit, den Titel per Fernleihe oder document delivery zu bestellen. Diese drei Schritte - Aufrufen des Volltextes, Recherche im OPAC, Fernleihbestellung - sollten für den Benutzer dadurch vereinfacht werden, dass ent sprechende Links in die Online-Datenbanken integriert werden. So kann das aufwändige "kopieren und einfügen"- Verfahren entfallen. Die Einrichtung dieser verschiedenen Links brachte administrative, technische und lizenzrechtliche Probleme mit sich. Online-Datenbanken werden von verschiedenen Anbietern auf den Markt gebracht: von international agierenden Firmen bis hin zu kleinen Körperschaften. Es musste bei jedem Anbieter geklärt werden, welche Verlinkungen technisch und lizenzrechtlich möglich sind. Links zum elektronischen Volltext sind für den Nutzer sicherlich die ideale Lösung, denn so kann er vom Büro oder CIP-Pool aus den Artikel lesen bzw. ausdrucken, ohne in die Bibliothek gehen und dort nach der Print-Ausgabe suchen zu müssen. Bei Volltextlinks muss man zwischen zwei Arten von Links unterscheiden: Institutionsunabhängige Links sind zentral für alle Abonnenten der Online-Datenbank eingerichtet und werden immer angezeigt, unabhängig davon, ob die Bibliothek einen lizenzierten Volltextzugriff auf die betreffende elektronische Ressource hat. Institutionsabhängige Links sind nur für die elektronischen Ressourcen eingerichtet, für die die Bibliothek einen lizenzierten Zugang besitzt.